Zitate über Deutsche
1.) Über Deutsche, Nation
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe,
ist das deutsche Volk;
und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation.
Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
Ernst Thälmann, Putschist und Vorsitzender des linksextremistischen Rotfrontkämpferbundes und auf Stalins Wunsch, der KPD, die er stalinisierte:
"Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen", Berlin 1961, S. 73.
Patton ab 5:22, Zitate Quotes deutsche Soldaten german Soldiers
George Patton – US-Viersterne-General & Militärgouverneur in Deutschland
„Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten.
In Wirklichkeit sind die Deutschen
das einzige anständige in Europa lebende Volk.“ Wp
Es war der französische Philosoph Teint, der sagte:
Alle maßgeblichen Ideen der heutigen Zeit wurden inzwischen 1780 und 1830 in Deutschland hervorgebracht.
Und Wladimir Putin lobte Deutschland in seiner Rede vor dem Bundestag im Jahr 2000 als -Zitat -
Weiteres Zitate ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„[...] bedeutendes Zentrum der europäischen und der Weltkultur.“
2.) Experten der Feinde loben den Anstand deutscher Soldaten?
- Besonders bemerkenswert ist ein Lob Josef Stalins:
“Die Deutsche Wehrmacht, vor allem der österreichische Soldat, war mit Abstand der tapferste, mutigste und tüchtigste Kämpfer des Zweiten Weltkrieges. Die gesamte deutsche Wehrmacht zeichnete sich durch ihren aufrichtigen und ehrlichen Kampf besonders aus und war uns wegen ihrer einmaligen kameradschaftlichen Haltung und Einstellung gegenüber Feinden und Gegnern stets ein ideales Vorbild, was wir leider, aber ganz offen neidlos und mit Achtung anerkennen und bewundern müssen.”
(Rote-Armee Zeitung, 1949, zit. von J. Haffner, Wien in “Deutsche Wochenzeitung” vom 5.4.1985)
- “Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.”
Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker, 1951 in der Londoner Zeitung Times
- Philippe Gautier, der 1940 als jüdisches Kind nach Frankreich ausgewandert und in einer antideutsch gesinnten Familie aufwuchs, schreibt in einem Essay in der französischen Zeitung Rivarol vom 26.4.2002 von seinen Erlebnissen in Vichy-Frankreich10:
„Vom Departement Calvados, der Region mit der höchsten Zahl von deutschen Besatzungssoldaten, wo er damals gewohnt hat, berichtet er uns, nie einen deutschen Soldaten angetroffen zu haben, der sich ungebührlich benahm.“
Das Ausland und die Wehrmacht, gelesene Textauszüge aus dem Buch "Mörder oder Helden - Die Wahrheit über das deutsche Soldatentum", Hajo Herrmann, Oberst a.D., FZ-Verlag München, 2006, ISBN: 9783924309770
Die besten Soldaten der Welt (Wehrmacht) "Die besten Soldaten der Welt - Die Deutsche Wehrmacht aus der Sicht berühmter Ausländer" - Dieses Buch ist eine wundervolle Ergänzung zu dem anderen Buch "Freispruch für Deutschland - Ausländische Historiker wiederlegen antideutsche Geschichtslügen"!
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"Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."
— Konrad Adenauer, Ehrenerklärung des ehemaligen Bundeskanzler am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag -
"Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."
— Richard von Weizäcker, Ehemaliger Bundespräsident in seinen Memoiren – Vier Zeitenerinnerung – über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten
„Das ist der deutsche Soldat!“
Video mitte: Ausschnitt, Ausbildungs-Film Ostfeldzug - nur 20 Sek.
Video rechts: 10 Gebote des deutschen Soldaten
3.) Experten der Feinde über deutsche Soldaten
Teil 1: 8 berühmte ausländische Fachleute über deutsche Soldaten: Die besten Soldaten der Welt! - Deutsche Wehrmacht
Teil 2: 7 weitere ausländische Fachleute über deutsche Soldaten: Die Wehrmacht im ausländischen Urteil
„[...] zahlreiche alliierte Ehrenerklärungen für die deutsche Wehrmacht, darunter Erklärungen von Charles de Gaulle, Dwight D. Eisenhower, William Grenfell (Commander der britischen Royal Navy), Sir John Hackett (Oberbefehlshaber der britischen Rheinarmee), König Idris von Libyen, Sir Basil Liddell Hart (Militärhistoriker), George Patton (amerikanischer Panzergeneral), François Mitterand u.a.“ (vgl. “Die besten Soldaten der Welt”, München 1995)
Anmerkung: * Auch Konrad Adenauer und Kurt Schumacher gaben Ehrenerklärungen für die Wehrmacht ab, ausdrücklich auch für die Waffen-SS.
- "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert;
sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.” Winston Churchill
- Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”:
- "Amerika und England verhinderten es allein,
dass Hitler nicht Stalin hinter den Ural zurücktrieb."
Churchill am 5. Juli 1950; S. 175
- "Im Oktober 1944 fand in Moskau ein Gespräch statt, in dem Stalin nach dem Zeugnis des US-Sonderbotschafters Averall Harriman ausführte:
Es habe eine Zeit gegeben, in der Großbritannien und Russland allein mit den Problemen Europas fertig werden konnten. Zusammen hätten sie Napoleon besiegt und im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen gekämpft. Aber im Zweiten Weltkrieg hätten Großbritannien und Russland nicht die Oberhand über die Deutschen gewinnen können. Er zweifle daran, dass Deutschland ohne die volle Stärke der Vereinigten Staaten hätte geschlagen werden können.", S. 176
- "Amerika und England verhinderten es allein,
(Sir John Colville, Churchill-Sekretär in “Downingstreet-Tagebüchern”, London 1985)
— Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg
— Gregori K. Schukow, Marschall der Sowjet‑Union, in seinen "Erinnerungen und Gedanken", S. 385
— Michael Carver, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg
„Was der deutsche Soldat gänzlich unvorbereitet auf einen Winterfeldzug vollbracht hat, stellt, was die Belastbarkeit betrifft, eine der größten Leistungen dar, von der die Kriegsgeschichte berichtet.“
— John Frederick Chanes Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker
Wenn Leute meinen, die deutsche Armee während des Zweiten Weltkrieges schlechtmachen zu müssen, dann ohne mich! Der deutsche Soldat hat sich als tapfer und tüchtig erwiesen.“
— Der britische Feldmarschall Lord Alexander
„Die Deutschen sind natürliche Kämpfer, das müssen wir zugeben. Sie waren geborene Soldaten. Und sie waren hervorragend ausgebildet, sehr geschickt, vor allem was das Unteroffizierskorps betraf. Die Basis ihrer Disziplin war unerschütterlich.“
— US-General George C. Marshall
"Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."
— Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker
„Die Leistungen des deutschen Soldaten – vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd – nötigen mir Bewunderung ab.“
— Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im Zweiten Weltkrieg
„Vierzehn Tage ist der Begginn des Vormarsches der Deutschen her. Und die Erfolge, die sie erzielt haben, sind geradezu phänomenal. Es unterliegt keinem Zweifel, daß sie die wunderbarsten Soldaten sind.”
— Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs
„Ich wünschte, meine Soldaten hätten die deutschen Eigenschaften Disziplin, Fleiß, Gewissenhaftigkeit.“
— US-General John R. Galvin
„Oberst Rudels Leistungen für sein deutsches Vaterland zeichnen ihn aus als einen der größten deutschen Patrioten. Ich fühle hohe Anerkennung und große Bewunderung für Oberst Rudels Leistungen als Kampfflieger und für seine Hingabe als Soldat im Dienst seines Vaterlandes.“
— John R. Rarick, US-Kongreßabgeordneter, der in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten war.
4.) Zitate über Adolf Hitler
Trotz seines undeutschen Verhaltens, wie den römischen Gruß, Vereidigung von Soldaten auf sich selbst usw.
und trotz seiner Verbrechen, T4-Befehl, anderer Mordbefehle usw.,
lobten auch viele den Modernisten, nicht Nationalisten, Hitler
- „Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.“
(Winston Churchill im August 1937 in einem in der Sunday Times abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler)
- „In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an.
Ich möchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe. Er strahlt gute Kameradschaft aus.
Er ist schlicht, natürlich und offensichtlich aufrichtig….
Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlussreiche
und hervorragend verständige Antwort….
Seine Höflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Männer wie Frauen nimmt er in gleicher Weise durch sein allzeit entwaffnendes Lächeln für sich ein.
Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief.“
Lord Rothermere, Direktor der Pressestelle des britischen Informationsministeriums
Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 42
- “Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler.” Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich”,- Hamburg 1961, S. 288
- "Wenn ich nach meiner persönlichen Kenntnis von Herrn Hitler urteilen darf, so sind Friede und Gerechtigkeit der Schlüssel zu seiner Politik." Lieut.-Col. Sir Thomas Moore (1888-1971)
- "Ein anderer - dessen einzigartige Größe noch unerkannt ist, weil seine Anhänger einen Krieg verloren, statt ihn zu gewinnen - ist die tragische und schöne Gestalt, die die Geschichte des Abendlandes in unserer eigenen Zeit dominiert: Adolf Hitler." Dr. Savitri Devi Mukherji (1905-1982)
- “Wenn man sich auf die Einmaligkeit und Universalität des Bösen in Hitlers Denken festlegt wie (Joachim C.) Fest und andere “fortschrittliche Denker”, landet man pfeilgerade in der intellektuellen Sackgasse…” Hans Egger, Wien (SPIEGEL-Leserbrief aus 45 / 1999 / 8)
- Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:
„Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt.”
- David Lloyd George, Gründer des War Propaganda Bureau und Premierminister GB, 1905 Handelsminister 1908-1915 Finanzminister, 1915-1916 Munitions-, 1916 Kriegsminister, 1916-1922 Premierminister, 1926-1931 Führer der Liberalen Partei, 1929-1945 Parlamentspräsident:
- "Der Anschluß Österreichs an Deutschland ist national berechtigter, als die Zugehörigkeit der Schotten zum Inselreich."
- nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im “Daily Express”, 17.09.1936:
- “Im ganzen Land
trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. … Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. … Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden”
- “Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…
Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen,
auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… (Quelle Wikiquote)
Es ist nicht das Deutschland
des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.”
- “Im ganzen Land
im Hinblick auf die Behandlung rassischer Minderheiten ... weniger brutal und umfassend als die Polens vor 1939. Die meisten der führenden englischen Konservativen, die 1939 den Präventiv-Krieg (!) gegen Deutschland entfesselten, vertraten ähnlich extreme Ansichten von einer ‚Herrenrasse‘ wie Hitler und Rosenberg.“ Reverend Peter Nicoll, Brite: Britains Blunder, London 1953
so war es doch auch vom freiheitlichen und humanitären Standpunkt aus gesehen, ein äußerst mildes Regime, verglichen mit dem, was in Rußland geschah ...“ Reverend Peter Nicoll, Brite: Britains Blunder, London 1953
5.) Zitate über das Wirtschaftswunder Hitlers
- “Es war kein Wunder. Auch Hitlers Vorgänger hätten es vollbringen können.
Nur hatten sie es nicht getan und so die einfache Lösung, durch welche brachliegende Arbeitskraft und notwendige Arbeit zusammenzufügen waren, dem Diktator überlassen.” Golo Mann
- "Michelangelo war kein Wunder; auch seine Vorgänger hätten seine Bilder malen können. Sie brauchten nur die einfache Lösung finden, Farbe und Untergrund zusammenzubringen. Nur hatten sie es eben Michelangelo überlassen." Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 71
- „Aber kein Deutscher vorher, nicht einmal Bismarck, hat in so kurzer Zeit so viel für Deutschland getan, wie Hitler und Göring 1933 bis 1939 erreichten ...“ Reverend Peter Nicoll, Brite: "Britains Blunder", London 1953
- "Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.”
Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich”,- Hamburg 1961, S. 288
- "Man lese die deutsche Kriminalstatistik. Danach wurden 1910 im Kaiserreich 51.325 Jugendliche (zwischen 14 und 18 Jahren) verurteilt. 1923 waren es 89.524, 1957: 107.000 und der absolute Tiefpunkt in der Hitlerzeit 1935 mit 17.028.
In ausgesprochenen Verbrecher-Regimen können die gemeinen Verbrechen ihre erstaunlichste Verminderung erfahren. Daher spricht man ja auch von Verbrecher-Regime."
Emil Maier-Dorn in seinem Buch: "Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern", S. 238
6.) Hitler´s Friedens-Angebote - ignoriert und vertuscht
Hier erfahren Sie Zitate über: Hitler´s Friedens-Angebote - ignoriert und vertuscht