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Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Köterrasse“? - Sabberreflex pawlow´scher Hund
    Feuerwerk im Mandelkern (Angst- u. Identitätszentrum)
    Fast Null Aktivität im Verstandeszentrum (siehe Meß-Ergebnisse)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick aufs Bild)

  • „Ich mach mir die Welt, widde, widde wie sie mir gefällt...“

  • Nicht-wahrhaben-wollen Syndrom

  • Nicht-wahrhaben-wollen-Syndrom (PPLS)

    „Ich mach mir die Welt,
    widde, widde wie sie mir gefällt...“ (Pippi Langbart)

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zersetzen.
    Hauptinfektion: Postmoderne Gruppenidentitäts-Ideologie „Gruppismus“; Divide et impera - Spalte und Herrsche

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten.  (Klick aufs Bild)

  • Spalte und Herrsche. Wenn 2 sich...

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; Hauptinfektion: Gruppenidentitäts-Ideologie „Gruppismus“ Spalte und Herrsche (Klick)

  • Frauen & Töchter unterdrücken & mißbrauchen - Sünde oder heiliges Recht?

    (Klick aufs Bild)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
    1. „Es gibt keinen moderaten Islam.“

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
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  • Scharia-Polizei
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

1.) Über Deutsche, Nation

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe,

 ist das deutsche Volk; 
und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. 
Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“ 

Ernst Thälmann, Putschist und Vorsitzender des linksextremistischen Rotfrontkämpferbundes und auf Stalins Wunsch, der KPD, die er stalinisierte
"Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen", Berlin 1961, S. 73.

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  • Otto von Bismarck
    • „Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt“ 
      — Rede am ​06. Februar 1888. reichstagsprotokolle.de 1887/88,2 S. 733 (D); vgl. Büchmann 1898, S. 562, 563
    • „Wenn die Deutschen zusammenhalten,
      so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!“

  • Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    — Publius Cornelius Tacitus

  • „Jene von uns, die Zeugen der schrecklichen Zerstörungen sind, die über Deutschland während des Krieges niedergingen, sind ausnahmslos und immer wieder erstaunt über die gründliche und unglaubliche Wiedergeburt dieses lebenstüchtigen Landes. Die Lebenskraft Deutschlands und seiner Bevölkerung beeindruckt uns tief.“  
    US-General Charles T. Lenham

  • In seinem Buch „Geschichte des Zweiten Weltkrieges“ kommt der französische Historiker Raymond Cartier zu folgender Einschätzung:

„Mut und Tapferkeit gehört zu den höchsten menschlichen Tugenden, auch dort, wo der Kampf aussichtslos erscheint. Ohne Hoffnung auf einen möglichen Sieg haben die deutschen Soldaten in Stalingrad, die Verteidiger Berlins, die Zivilbevölkerung in den Bombennächten gezeigt. in welchem Maße der Mensch fähig ist, Leid zu ertragen. Ohne Scham dürfen die Überlebenden auf jene Tage der Prüfung zurückblicken.“                                                

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George Patton – US-Viersterne-General & Militärgouverneur in Deutschland

 

„Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten.
In Wirklichkeit sind die Deutschen
das einzige anständige in Europa lebende Volk.“
Wp

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  • Diese Überzeugung, daß die Politiker ihn und die VS-Armee zu einem kriminellen Zweck gebraucht hatten, wuchs in den folgenden Wochen. Bei einem Essen mit dem französischen General Alphonse Juin im August war Patton überrascht, den Franzosen in Übereinstimmung mit sich zu finden. Sein Tagebucheintrag vom 18. August zitiert General Juin:
    „Es ist in der Tat ein Unglück, mon Général, daß die Engländer und die Amerikaner das einzige anständige Volk in Europa vernichtet haben – und ich meine nicht Frankreich. Deshalb ist der Weg nun offen für das Kommen des russischen Kommunismus.“


  • Spätere Einträge und Briefe
    an seine Frau greifen dieselbe Erkenntnis auf. Am 31. August schrieb er: 
    „Tatsächlich sind die Deutschen das einzig anständige Volk, das es in Europa noch gibt. Es bleibt die Wahl zwischen ihnen und den Russen. Mir sind die Deutschen lieber."

  • ​Und am 2. September: 
    „Was wir tun, ist die Zerstörung des einzigen halbmodernen Staates in Europa, so daß Rußland das Ganze schlucken kann.“

Tagebuch und Briefe: Auszug – Notizen, Ausg. 2 – 1974 – 889 Seiten – "Master of War: The Patton Papers" (1940–1945), Verlag Houghton Mifflin Company, Quelle

  • „Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen.“
    — Quelle: "Supersoldiers"
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Es war der französische Philosoph Teint, der sagte:

Alle maßgeblichen Ideen der heutigen Zeit wurden inzwischen 1780 und 1830 in Deutschland hervorgebracht.

Und Wladimir Putin lobte Deutschland in seiner Rede vor dem Bundestag im Jahr 2000 als -Zitat -

„[...] bedeutendes Zentrum der europäischen und der Weltkultur.“

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Ja, Deutschland war eine intellektuelle Supermacht. Der britische Kulturhistoriker Peter Watson würdigte dies in seinem 2010 erschienenen Buch Der Deutsche Genius. Das Werk ist eine fast 1000-seitige Hommage an die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte - sowie an die epochalen Errungenschaften der Naturwissenschaften. Als Physiker sage ich ihnen: Schauen Sie sich mal alle Erfindungen zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts an. Die Einheiten tragen alle deutsche Namen.

Dr. Christian Blex, Landtagsabgeordneter NRW, Physiker, Mathematiklehrer

Video: Abrechnung mit Politideologen! Dr. Christian Blex' (AfD) Plädoyer für die Vernunft, 30.11.2018 veröffentlicht

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2.) Experten der Feinde loben den Anstand deutscher Soldaten?

  • Besonders bemerkenswert ist ein Lob Josef Stalins:
    “Die Deutsche Wehrmacht, vor allem der österreichische Soldat, war mit Abstand der tapferste, mutigste und tüchtigste Kämpfer des Zweiten Weltkrieges. Die gesamte deutsche Wehrmacht zeichnete sich durch ihren aufrichtigen und ehrlichen Kampf besonders aus und war uns wegen ihrer einmaligen kameradschaftlichen Haltung und Einstellung gegenüber Feinden und Gegnern stets ein ideales Vorbild, was wir leider, aber ganz offen neidlos und mit Achtung anerkennen und bewundern müssen.”
    (Rote-Armee Zeitung, 1949, zit. von J. Haffner, Wien in “Deutsche Wochenzeitung” vom 5.4.1985)

  • “Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.”
    Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker, 1951 in der Londoner Zeitung Times
    ​​
  • Philippe Gautier, der 1940 als jüdisches Kind nach Frankreich ausgewandert und in einer antideutsch gesinnten Familie aufwuchs, ​schreibt in einem Essay in der französischen Zeitung Rivarol vom 26.4.2002 von seinen Erlebnissen in Vichy-Frankreich10:
    „Vom Departement Calvados, der Region mit der höchsten Zahl von deutschen Besatzungssoldaten, wo er damals gewohnt hat, berichtet er uns, nie einen deutschen Soldaten angetroffen zu haben, der sich ungebührlich benahm.“ 
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  • “Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: Das preußische Offizierskorps.” 
    Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, “Einsamkeiten – Glossen und Text in einem”, Wien 1987, S. 140

  • "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."
    — Reginald T. Paget, britischer Jurist

  • "Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens, sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten – und dessen muß man sich gewahr werden."
    — Mitterand, Französischer Staatspräsident (8. Mai 1995 in Berlin)

  • "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."
    — Charles de Gaulle, General und französischer Staatspräsident

  • "Ich kämpfe nicht für die deutschen Soldaten, sondern mit den deutschen Soldaten und Seeleuten gegen das Unrecht, das Männern angetan wird, die im Kampf für ihr Heimatland – sei es welches es sei – ihre Pflicht getan haben. Es ist die Höhe des Unrechts, Männer wegen Gehorsames gegenüber Befehlen zu bestrafen, wenn sie im gleichen Fall wegen Ungehorsames bestraft werden können. Schimpflich ist es darüber hinaus, deutsche Männer für die im Dienste des Staates durchgeführten Maßnahmen zu bestrafen, die von den Land-, See-und Luftstreitkräften der Sieger ebenfalls getroffen worden sind."

    (Captain Russel Grenfell, britischer Militärschriftsteller, in einem Brief an den deutschen Admiral Hansen (zit. in Ulrich Stern, Hg,. „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“, München 1990)

  • "Alle neuseeländischen Truppen waren erfüllt von der Bewunderung für die großartige Tapferkeit und Zähigkeit der Verbände, die unter ihrem Kommando standen, und das Können ihre Kommandeure. Als Zeichen unseres aufrichtigen Wollens bieten wir jedem Mitglied ihres Bundes, derin der Schlacht von Kreta mitgekämpft hat, die Ehrenmitgliedschaft im neuseeländischen Kreta Veteranenverbandes an. Darüber hinaus bin ich von unserem Mitgliedern gebeten worden, ihnen die wärmste Einladung zu übermitteln, das Amt des Vize-Ehrenpräsidenten des neuseeländischen Kreta-Veteranenverbandes anzunehmen."
    (Aus dem Brief des Generalsekräters des Neuseeländischen Kreta –
    Veteranenverbandes, Lawrence Barber, an Generaloberst a.D Kurt Student, den Führer der deutschen Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg und Präsidenten des Bundes Deutscher Fallschirmjäger, vom 30. September 1959)

  • "Es gibt keinen Briten, der an einem bzw. an beiden Weltkriegen teilgenommen hat, der nicht von den Leistungen des deutschen Soldaten geschwärmt hat. Gibt es solche, dann sind sie mir noch nicht begegnet. Auch die Deutschen sollten ihre Gefallenen ehren; daß diese Traditionspflege in der Bundesrepublik weitgehend untersagt bleibt, ist dem breiten britischen Publikum unbekannt und stößt auf verständnisloses Kopfschütteln bei den wenigen, die darüber im Bilde sind."
    (Gordon Lang, Direktor des Defense Information Centre, Dundee (in:“ Deutsche Nationalzeitung, 10. August 1984)

  • „Ich habe große Achtung vor den deutschen Fallschirmjägern des Zweiten Weltkrieges. Es war für mich eine Ehre, gerade dieser Elitetruppe gegenüberzustehen. Deutschland kann stolz auf diese Truppe sein. Ich führte in Cassino ein Infanteriebatallion. In drei Wochen harter Kämpfe verlor mein Batallion 700 Mann von einer Gesammtstärke von 900. Wegen den perfekten Kämpferqualitäten der deutschen Fallschirmjäger hatten wir große Achtung. Zeitweise teilten wir uns die einzige Wasserquelle auf dem Monte Cassillione durch ein Abkommen unter Gentlemen.“  
    — US-Brigadegeneral Fillmore K.
    Mearns

  • "Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg … kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie – tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher."  (Dazu Fußnote: “In den dreißiger Jahren ‘emigrierten’ viele Leute ins Heer, gerade weil man es als nicht nationalsozialistisch oder sogar antinationalsozialistisch ansah.)
    — Dr. Martin van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem (in seinem Buch – Kampfkraft)

  • "Die Wehrmacht war eine vorzügliche Kampforganisation. In Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig."
    — Martin van Creveld, US-Militärhistoriker

  • "Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat, als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, daß gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."
    — Dwight Eisenhower, Oberkommandierender im II. Weltkrieg und Ex-Präsident der USA

  • "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."
    — Drew Middleton, US-Militärpublizist

  • „Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten.“
    — T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg 

  • Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.“
    — Vernon A. Walters, US-Botschafter in der BRD 24.04.1989 - 18.08.1991 
  • „Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."
    — Sir Hacket Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord (NORTHAG), der sich im Krieg beim Kampf um die Brücke von Arnheim einen Namen gemacht hat.



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Das Ausland und die Wehrmacht, gelesene Textauszüge aus dem Buch "Mörder oder Helden - Die Wahrheit über das deutsche Soldatentum", Hajo Herrmann, Oberst a.D., FZ-Verlag München, 2006, ISBN: 9783924309770 


Die besten Soldaten der Welt (Wehrmacht) "Die besten Soldaten der Welt - Die Deutsche Wehrmacht aus der Sicht berühmter Ausländer" - Dieses Buch ist eine wundervolle Ergänzung zu dem anderen Buch "Freispruch für Deutschland - Ausländische Historiker wiederlegen antideutsche Geschichtslügen"!

  • "Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."
    — Konrad Adenauer, Ehrenerklärung des ehemaligen Bundeskanzler am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag

  • "Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."
    — Richard von Weizäcker, Ehemaliger Bundespräsident in seinen Memoiren – Vier Zeitenerinnerung – über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten

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  • "Ebenso wahr ist aber auch, daß sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."
    — Dr. Otto Graf Lambsdorff, Bundestagsrede vom 13. März 1997

  • Einen Generalverdacht gegen alle Wehrmachtssoldaten lehnt der Potsdamer Historiker Rolf-Dieter Müller in einem Interviev des SPIEGEL vom 7.6.1999 ab. Vor allem wehrt er sich gegen eine pauschale Verunglimpfung der heute noch lebenden Kriegsteilnehmer:
    “Die meisten waren Anfang zwanzig, als sie aus dem Krieg kamen.
    Die Ausstellungsmacher (‘Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944′
    erwarten offenbar von ihnen, daß sie sich jetzt als Generation schuldig bekennen. Das ist unfair und anmaßend, wenn man bedenkt, daß diese Generation die Bundesrepublik aufgebaut hat.” — Mensch und Maß, 13 / 1999 / 613

  • “Daß jetzt ein reicher Jüngling kommt und mit Hellern und Batzen um sich wirft, damit alles noch einmal von vorne losgeht, bestätigt voll das bekannte Diktum von Marx, wonach viele Dinge zweimal passieren: einmal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.” “Die Welt” über Jan Philipp Reemtsma

  • "Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."
    — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Welt am Sonntag am 21.12.1997

  • "Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer …, dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land …"
    — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Süddeutsche Zeitung am 23.12.1998 auf die Frage – Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?

  • "Was mich beschäftigte, war die Schizophrenie des Ganzen: Man wusste, dass man einem absurden Regime dient – verbrecherisch war es für mich immer noch nicht, obwohl mir der Freisler klarmachte, dass da zum Teil Verbrecher am Werk waren -, aber gleichzeitig wollte man gegenüber dem Land seine Pflicht als Soldat erfüllen."
    — Helmut Schmidt, Ehemaliger Bundeskanzler, Spiegel Interview “DIE SCHIZOPHRENIE DES GANZEN”
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„Das ist der deutsche Soldat!“

Video mitte: Ausschnitt, Ausbildungs-Film Ostfeldzug - nur 20 Sek.
Video rechts: 10 Gebote des deutschen Soldaten

10 Befehle ausklappen...

Videos:

Für den deutschen Lanzer, Matrosen oder Flieger galten die Zehn Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten:

  1. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.
  2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.
  3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
  4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen. Von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden.
  5. Dumdum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.
  6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen beziehungsweise seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden.
  7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören. Geschichtliche Denkmäler und Gebäude die dem Gottesdienst der Kunst, Wissenschaft oder Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
  8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen, noch durch Beschießen in die Kriegshandlungen eingezogen werden.
  9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen dafür über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Wieder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.
  10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 bis 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.
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3.) Experten der Feinde über deutsche Soldaten

Teil 1: 8 berühmte ausländische Fachleute über deutsche Soldaten: Die besten Soldaten der Welt! - Deutsche Wehrmacht

Teil 2: 7 weitere ausländische Fachleute über deutsche Soldaten: Die Wehrmacht im ausländischen Urteil

„[...] zahlreiche alliierte Ehrenerklärungen für die deutsche Wehrmacht, darunter Erklärungen von Charles de Gaulle, Dwight D. Eisenhower, William Grenfell (Commander der britischen Royal Navy), Sir John Hackett (Oberbefehlshaber ​der britischen Rheinarmee), König Idris von Libyen, Sir Basil Liddell Hart (Militärhistoriker), George Patton (amerikanischer Panzergeneral), François Mitterand u.a.“ (vgl. “Die besten Soldaten der Welt”, München 1995)
Anmerkung: * Auch Konrad Adenauer und Kurt Schumacher gaben Ehrenerklärungen für die Wehrmacht ab, ausdrücklich auch für die Waffen-SS.

  • "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert;
    sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.” 
    Winston Churchill

  • Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”:
    • "Amerika und England verhinderten es allein,
      dass Hitler nicht Stalin hinter den Ural zurücktrieb." 

      Churchill am 5. Juli 1950; S. 175

    • "Im Oktober 1944 fand in Moskau ein Gespräch statt, in dem Stalin nach dem Zeugnis des US-Sonderbotschafters Averall Harriman ausführte:
      Es habe eine Zeit gegeben, in der Großbritannien und Russland allein mit den Problemen Europas fertig werden konnten. Zusammen hätten sie Napoleon besiegt und im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen gekämpft. Aber im Zweiten Weltkrieg hätten Großbritannien und Russland nicht die Oberhand über die Deutschen gewinnen können. Er zweifle daran, dass Deutschland ohne die volle Stärke der Vereinigten Staaten hätte geschlagen werden können."
      , S. 176

  • “Die deutschen Soldaten waren die besten der Welt
    (Sir John Colville, Churchill-Sekretär in “Downingstreet-Tagebüchern”, London 1985)

  • "Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."
    — Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im Zweiten Weltkrieg

  • „Die Kampftüchtigkeit der deutschen Soldaten und Offiziere, ihre fachliche Ausbildung und Gefechtserziehung erreichten in allen Waffengattungen ein hohes Niveau. Der deutsche Soldat kannte seine Pflicht im Gefecht und im Felddienst und war ausdauernd, selbstsicher und diszipliniert.“
    — Gregori K. Schukow, Marschall der Sowjet‑Union, in seinen "Erinnerungen und Gedanken", S. 385

  • "Kein Zweifel, daß die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen, und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte, entschlußkräftige und wohldisziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."
     Michael Carver, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg

  • „Was der deutsche Soldat gänzlich unvorbereitet auf einen Winterfeldzug vollbracht hat, stellt, was die Belastbarkeit betrifft, eine der größten Leistungen dar, von der die Kriegsgeschichte berichtet.“  
    — John Frederick Chanes Fuller, britischer Generalmajor und Militärhistoriker

  • Wenn Leute meinen, die deutsche Armee während des Zweiten Weltkrieges schlechtmachen zu müssen, dann ohne mich! Der deutsche Soldat hat sich als tapfer und tüchtig erwiesen.“
    — Der britische Feldmarschall Lord Alexander

  • „Die Deutschen sind natürliche Kämpfer, das müssen wir zugeben. Sie waren geborene Soldaten. Und sie waren hervorragend ausgebildet, sehr geschickt, vor allem was das Unteroffizierskorps betraf. Die Basis ihrer Disziplin war unerschütterlich.“
    — US-General George C. Marshall

  • "Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."
    — Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker

  • „Die Leistungen des deutschen Soldaten – vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd – nötigen mir Bewunderung ab.“
    — Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im Zweiten Weltkrieg

  • „Vierzehn Tage ist der Begginn des Vormarsches der Deutschen her. Und die Erfolge, die sie erzielt haben, sind geradezu phänomenal. Es unterliegt keinem Zweifel, daß sie die wunderbarsten Soldaten sind.”
    — Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

  • „Ich wünschte, meine Soldaten hätten die deutschen Eigenschaften Disziplin, Fleiß, Gewissenhaftigkeit.“
    — US-General John R. Galvin

  • „Oberst Rudels Leistungen für sein deutsches Vaterland zeichnen ihn aus als einen der größten deutschen Patrioten. Ich fühle hohe Anerkennung und große Bewunderung für Oberst Rudels Leistungen als Kampfflieger und für seine Hingabe als Soldat im Dienst seines Vaterlandes.“
    — John R. Rarick, US-Kongreßabgeordneter, der in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten war.

  • 4.) Zitate über Adolf Hitler

    Trotz seines undeutschen Verhaltens, wie den römischen Gruß, Vereidigung von Soldaten auf sich selbst usw.
    und trotz seiner Verbrechen, T4-Befehl, anderer Mordbefehle usw.,
    lobten auch viele den Modernisten, nicht Nationalisten, Hitler

    • „Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.“
      (Winston Churchill im August 1937 in einem in der Sunday Times abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler)

    • „In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an.
      Ich möchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe. Er strahlt gute Kameradschaft aus.
      Er ist schlicht, natürlich und offensichtlich aufrichtig….
      Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlussreiche
      und hervorragend verständige Antwort….
      Seine Höflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Männer wie Frauen nimmt er in gleicher Weise durch sein allzeit entwaffnendes Lächeln für sich ein.
      Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief.“
      Lord Rothermere, Direktor der Pressestelle des britischen Informationsministeriums
      Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 42

    • “Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler.” Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich”,- Hamburg 1961, S. 288

    • "Wenn ich nach meiner persönlichen Kenntnis von Herrn Hitler urteilen darf, so sind Friede und Gerechtigkeit der Schlüssel zu seiner Politik." Lieut.-Col. Sir Thomas Moore (1888-1971)

    • "Ein anderer - dessen einzigartige Größe noch unerkannt ist, weil seine Anhänger einen Krieg verloren, statt ihn zu gewinnen - ist die tragische und schöne Gestalt, die die Geschichte des Abendlandes in unserer eigenen Zeit dominiert: Adolf Hitler." ​Dr. Savitri Devi Mukherji (1905-1982)

    • “Wenn man sich auf die Einmaligkeit und Universalität des Bösen in Hitlers Denken festlegt wie (Joachim C.) Fest und andere “fortschrittliche Denker”, landet man pfeilgerade in der intellektuellen Sackgasse…” Hans Egger, Wien (SPIEGEL-Leserbrief aus 45 / 1999 / 8)

    • Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:
      „Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
      würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt.”


    • David Lloyd George, Gründer des War Propaganda Bureau und Premierminister GB, 1905 Handelsminister 1908-1915 Finanzminister, 1915-1916 Munitions-, 1916 Kriegsminister, 1916-1922 Premierminister, 1926-1931 Führer der Liberalen Partei, 1929-1945 Parlamentspräsident:
      • "Der Anschluß Österreichs an Deutschland ist national berechtigter, als die Zugehörigkeit der Schotten zum Inselreich."
      • nach seinem Besuch in Berchtesgaden ​bei Adolf Hitler im “Daily Express”, 17.09.1936:
        • “Im ganzen Land
          trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. … Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. … Eine Atmosphäre 
          des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden” 

        • “Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…
          Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen,
          auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat…
          (Quelle Wikiquote)

          Es ist nicht das Deutschland
          des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.” 


  • „Tatsächlich war die nationalsozialistische Politik
    im Hinblick auf die Behandlung rassischer Minderheiten ... weniger brutal und umfassend als die Polens vor 1939. Die meisten der führenden englischen Konservativen, die 1939 den Präventiv-Krieg (!) gegen Deutschland entfesselten, vertraten ähnlich extreme Ansichten von einer ‚Herrenrasse‘ wie Hitler und Rosenberg.“
     Reverend Peter Nicoll, Brite: Britains Blunder, London 1953

  • „Wenn es auch viel Zwang [...] gab,
    so war es doch auch vom freiheitlichen und humanitären Standpunkt aus gesehen, ein äußerst mildes Regime, verglichen mit dem, was in Rußland geschah ...“
    Reverend Peter Nicoll, Brite: Britains Blunder, London 1953

  • “…, dass auch England und die Vereinigten Staaten wenig moralische Berechtigung hatten, in den 30er Jahren zu einem Kreuzzug gegen den Nationalsozialismus auszuziehen …” Reverend Peter Nicoll, Brite: Britains Blunder, London 1953

  • Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann stellte 1956 fest, dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft … gewesen war.

  • "Als ich am Kanzler vorbeikam, stand er auf, winkte mir zu und ich winkte zurück. Ich denke, die Journalisten zeigten schlechten Geschmack, als sie den Mann der Stunde in Deutschland kritisierten." - Jesse Owens, The Jesse Owens Story, 1970; Quelle Wikiquote

  • "Mich beunruhigt nicht Hitler, wohl aber beunruhigen mich seine Parteigänger. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen, und ich bewundere die Summe der Kenntnisse, die dieser aus dem Volke aufgestiegene Autodidakt angesammelt hat, die tiefen und richtigen Beobachtungen, die so zahlreich in seinem Werke sich finden." - Gonzague de Reynold in: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335; Quelle Wikiquote
  • War Hitler wirklich Rassist?
    Video vergrößern: Rechts unten

    5.) Zitate über das Wirtschaftswunder Hitlers

    • “Es war kein Wunder. Auch Hitlers Vorgänger hätten es vollbringen können.
      Nur hatten sie es nicht getan und so die einfache Lösung, durch welche brachliegende Arbeitskraft und notwendige Arbeit zusammenzufügen waren, dem Diktator überlassen.” Golo Mann
    • "Michelangelo war kein Wunder; auch seine Vorgänger hätten seine Bilder malen können. Sie brauchten nur die einfache Lösung finden, Farbe und Untergrund zusammenzubringen. Nur hatten sie es eben Michelangelo überlassen." Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 71

    • „Aber kein Deutscher vorher, nicht einmal Bismarck, hat in so kurzer Zeit so viel für Deutschland getan, wie Hitler und Göring 1933 bis 1939 erreichten ...“ Reverend Peter Nicoll, Brite: "Britains Blunder", London 1953

    • "Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” 
      Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich”,- Hamburg 1961, S. 288

    • "Man lese die deutsche Kriminalstatistik. Danach wurden 1910 im Kaiserreich 51.325 Jugendliche (zwischen 14 und 18 Jahren) verurteilt. 1923 waren es 89.524, 1957: 107.000 ​und der absolute Tiefpunkt in der Hitlerzeit 1935 mit 17.028.
      In ausgesprochenen Verbrecher-Regimen können die gemeinen Verbrechen ihre erstaunlichste Verminderung erfahren. Daher spricht man ja auch von Verbrecher-Regime."

      Emil Maier-Dorn in seinem Buch: "Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern", S. 238

    6.) Hitler´s Friedens-Angebote​ - ignoriert und vertuscht

    Hier erfahren Sie Zitate über: Hitler´s Friedens-Angebote​ - ignoriert und vertuscht