Häufigste Fragen / Irrtümer / Angriffe - F.A.Q. - Scheinargumente & Kampfbegriffe als Kritikverbote
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1. FAQ — Einschleusung Kulturfremder, Deckmäntel „Flucht“ & „Asyl“
- politisch korrekt verharmlosend vernebelt durch Neusprech-Begriff „Migration“ („Vielfalt“, „Diversity“)?
Irrtum: „Grenzöffnung zur herzlichen humanitären Hilfe, nicht ideologisch gezielten Einschleusung“?
Selbst wenn man dafür ist, gesetzeswidrig Armutstouristen, sog. Einwanderer/Flüchtlinge/Asylanten einzuschleusen:
- 135 mal soviel echten Bedürftigen in deren Land könnte Deutschland bei gleichen Kosten helfen - wie selbst Links-Ikonen, wie Lafontaine bei Lanz im ZDF, auf Oxford Forscher Collier hinweisend, anklagen, Aber Merkels Altparteien wollen lieber 134 mal so viele hilflos außen vor hungern und krepieren lassen! Ist das herzlich? - je 1 Min.: Oskar Lafontaine bei Markus Lanz ► 11.09.18 und hier
- Perverser deutscher Beschäftigungs-Nationalismus: Altparteien sind stolz darauf, daß wir tausende syrische Ärzte, tausende griechische Ärzte haben und qualifiziertes Personal absaugen. Es gibt auch kranke Menschen in Syrien oder in Griechenland. Ist das herzlich? Oskar Lafontaine bei Markus Lanz ► 11.09.18 Warum haben wir einen solch verengten rücksichts- und mitgefühlslosen Blick? Ideologie? Ja, es geht überhaupt nicht darum, Armen zu helfen, siehe „Die große Transformation“ des WBGU der Bundesregierung!
- Professionell durchgeführte Inszenierungen dienen der moralischen Erpressung. Geht es den führenden Köpfen hinter dieser Erpressung wirklich um Flüchtlinge oder beuten sie die nur als nützliche Idioten aus für ihren ideologischen Zersetzungs-Kampf? Seawatch-Kapitänin Pia Klemp äußerte sich im Kontext Moria freimütig über ihre Arbeit im Britischen Guardian: „Es geht nicht um humanitäre Seenotrettung. Es ist Teil des antifaschistischen Kampfes.“ MdL Thüringen, 30.09.2020
- Merkels Komplizen der Schleusermafia verlangen 3.000-8.000 Euro pro illegalen Einwanderer. Wem es wirkliich schlecht geht, kann diesen Betrag nicht auftreiben. Auch körperlich Schwache vermeiden eher so eine strapaziöse Reise.
- Es kommen nicht übliche Flüchtlinge, also überwiegend Frauen, Kinder und Alte, sondern zu 85% kräftige, durchsetzungsstarke Männer, zeugungs- und kriegsdiensttauglich.
- Die verlieren ihre Heimat, leiden oft an Entwurzelungssyndromen, werden hier mangels Sprachfähigkeiten, chancenlos bleiben, die untersten der Gesellschaft sein, und sich entsprechend fühlen. Ist das herzlich?
Wenn sie nicht bekommen, was ihnen versprochen wurde oder was sie sich eingebildet haben, was ihnen zustehe, werden sie verständlicherweise sehr frustriert und ungehalten reagieren. Wer hat wohl Interesse daran? Werden sie bei Stromausfall, Kürzung einer Sozialleistung oder nach dem systematisch betriebenen Bankrott den Sozialsystems diese frustrierten Betrogenen, abgehärtete, gewaltgewohnte und -geübte sich an Schlangen vor Suppenküchen sich ordnungsliebend brav hinten anstellen? Siehe Ruanda 1994, was Hitler und Stalin nicht schafften: in 100 Tagen 800.000 Abgeschlachtete, Unzählige Verstümmelte. Wer hat Interesse daran? - BAMF wirbt seit 2014 mit Videos in 16 Sprachen für die Einreise hier nach Deutschland.
- Die UNO kürzt in Flüchtlingslagern das Essensgeld von 36 auf 14 US-$ und weiß, daß sie hungern müssen. Ist das herzlich?
- Merkel weiß davon und tut nichts, um den geplanten Hunger auszugleichen, was absehbar nur 120 Mio. pro Monat und keine Ertrunkenen gekostet hätte. Ist das herzlich? Deutschland hätte das locker allein zahlen können.
- Merkel verbietet Grenzschutzbeamten*, ihre Pflicht zu tun, obwohl Ungarn nie darum gebeten und eine angebliche „humanitäre Katastrophe“ nie bestanden hat, Merkel lockt sie lieber übers offene Meer. Ist da herzlich?
- Merkel hilft stattdessen lieber beim Bombardieren syrischer Menschen, um deren gewählten Staatschef abzusetzen. Ist das herzlich?
- Gesundheitsministerium unterrichtet, wie Schwangerschaften unter Ausländern gesteigert werden können.
Also gehts hier um humanitäre Hilfe, um herzliche Menschlichkeit? Oder gehts um was ganz anderes?!
* Um von ihren fortgesetzten Rechtsbrüchen abzulenken, lügt Merkel, Grenzen könne man plötzlich nicht mehr schützen. Gleichzeitig baut sie die modernste Hightec-Grenze der Welt um Saudiarabien mit deutschen Grenzschutzbeamten.
- Vielvölkerstaaten Jugoslawien, Sowjet-Union, Tschecheslovakei brachen auseinander
- Die Medien verurteilen nur die zwangsvermischenden Einwander-Invasoren nach Tibet, Yanomani-Indianer im brasilianischen Urwald, Indianer in Nord- und Süd-Amerika und Krötenpopulation (= Volk) im Osnabrücker Nette-Bach. Die weiße Minderheit der Welt-Völker genießen kein Mitgefühl, sind zum Abschuß freigegeben
- Viele bunte Kulturen werden vermischt. Erlebt man sie dann weiterhin? Nein. Es ergibt
- wie die vielen bunten Farben im Malkasten, eine undefinierbare braune Pampe oder
- das dominante Schwarz der Verschleierung, oder
- Ghettos, in die sich Polizisten nur mit mindestens drei Einsatzfahrzeugen hineintrauen.
- „Wenn [rassische] Vielfalt unsere Stärke ist, dann sollte Brasilien die weltweit führende Supermacht sein, aber das ist es nicht - es hat die weltweit höchste Mordrate!“
— Jair Bolsonaro, Präsidentschaftskandidat 2018 Anm.: 2017: 63.880 Morde, 10,7 Tötungsdelikte/100.000 Einwohner - beinahe so viel wie das heutige sozialistische Südafrika
- Von 36 Nazi Divisionen der Waffen SS bestanden 18 auch aus Ausländern mehrerer Kontinente verschiedener Rassen, Siehe Artikel: Merkel/Juncker & Hitler - gleiche Ziele & Methoden?
Irrtum: „Deutschland benötigt noch mehr Asylanten und ‚Flüchtlinge‘?“
Politik und Medien unterscheiden nicht mehr zwischen Flüchtlingen und Einwanderern. (Beweise für geplante Einwanderung - hier)
- 98-99% aller Asylforderer werden abgelehnt. Wer über einen sicheren Drittstaat einreist, steht kein Asyl zu. Auch ist er kein Flüchtling mehr, sondern Tourist, Abenteurer, illegaler Einwanderer oder Eroberer.
- Flüchtlinge fliehen vor Krieg oder Bürgerkrieg und suchen Schutz vor Kriegshandlungen. Sobald diese aufhören, wollen sie in ihre Heimat zurück und nicht irgend woanders hin einwandern. Flüchtlinge und deren Leid auszunutzen und zu mißbrauchen ist verantwortungslos egoistisch und unmenschlich herzlos. Siehe Video: Totschlagargument gegen: "Wir brauchen Flüchtlinge", Min. 0:51-7:33
Braucht Deutschland Einwanderer?
- Auch sonstige Ausländer aus deren Heimat zu entwurzeln, ist nicht herzlich, sondern herzlos und verantwortungslos egoistisch.
- Arme Länder benötigen ihre Fachkräfte dringend selbst, um ihr Land wieder aufzubauen oder ihr Land voranzubringen. Diese abzuwerben ist verantwortungslos egoistisch und unmenschlich herzlos.
- Z.B. die ARD bewies in ihrem Dokumentationsfilm Das Märchen vom Fachkräftemangel, 3sat im Bericht Die Lüge vom Fachkräftemangel, daß diese Lüge bestenfalls zur Lohndrückerei mißbraucht wird. „DIW spricht von einer Fata Morgana“
- Arbeitslosigkeit unter deutschsprachigen, Arbeitswilligen mit Schulabschluß ist hoch genug - schon heute. Noch mehr deutsche und ausländische Arbeiter arbeitslos zu machen ist verantwortungslos, egoistisch und herzlos.
- Arbeitslosigkeit wird ohne Einwanderer steigen!
Automatisierung schreitet immer weiter voran. Außerdem Industrie 4.0 in aller Munde. Zusätzlich Elektromobilität trifft viele Branchen, RFID ebenfalls, nicht nur Kassiererinnen.
- Es gibt echte Einwanderungs-Länder,
deren Bevölkerung selbst entschieden hat, eines zu sein. Das Deutsche Volk hat noch gar nichts entschieden. Soll es diktatorisch gewaltsam undemokratisch dazu gezwungen werden?
- Es gibt echte Einwanderungs-Länder,
Australien: x-fach so groß, Einwohnen/km² = x% von Deutschland
Kannada: x-fach so groß, Einwohnen/km² = x% von Deutschland
USA: x-fach so groß, Einwohnen/km² = x% von Deutschland
(Afrika: x-fach so groß, Einwohnen/km² = x% von Deutschland
- Eines der dicht besiedelsten Länder überhaupt
- Kann 82 Mio nicht selbst ernähren. Welt.de: Deutschland ist abhängig von Agrarfeldern im Ausland, 19.08.2013
- Fazit: Deutschland hat keine ausbeutbaren Bodenschätze. Es kann seine Bevölkerung nicht selbst ernähren, ist auf Export angewiesen, d.h. auf Bildung. Bildungsferne einzuschleusen bedeutet zwangsläufig den Niedergang.
Deutschland braucht nicht mehr Menschen,
- Politiker brauchen bei den sie durchschauenden Einheimischen neue Wähler.
- Konzerne brauchen Lohndumping.
- Die Hochfinanz braucht Wirtschaftswachstum für ihr Kreditgeschäft
- Die sonstige Asylindustrie (Amtskirchen, Anwälte, Sozialberufe, Wohn- und Konsumwirtschaft,...) braucht mehr Schützlinge.
- Anti-Weiße Sozialismus-Utopisten brauchen mehr Schwarze und Orientalen in weißen Ländern.
Irrtum: „Ausländer zahlen mehr ein als sie kosten und kassieren.“
- Die Zahl ausländischer Sozialhilfe-Empfänger sinkt nicht, sondern sie steigt:5.513.500, Deutsche 2.917.968, Ausländer 2.595.470 https://youtu.be/9oPcZDf49gg?t=144
- Dänemark sieht hin:
Irrtum: „Deutschland hat die Pflicht, Asylanten & Flüchtlinge aufzunehmen; sonst ist es herzlos.“?
Argumentative Grundlagen
- wirtschaftlich:
BRD sei doch so reich: Warum müssen wirklich reiche Länder, die wesentlich näher an Syrien sind, nicht genauso tragen? Wieso muß BRD mehr helfen, weil die ihrer Verantwortung nicht nachkommen? - politisch:
BRD hat historische Verantwortung wegen seiner Alleinkriegsschuld und Holocaust - moralisch sei es Pflicht, Flüchtlingen zu helfen.
Wenn Voraussetzungen erfüllt sind: Andere Pflichten nicht vernachlässigt und man in der Lage ist, zu helfen. Ein Schaden für Dritte, z.B. Arbeitslose oder junge Generation, sollte nicht entstehen. z.B. die die eigens zusätzlich aufgenommene Staatsverschuldung 2.300 Mrd. € 28.000 pro Kopf, 55.000 € pro Erwerbstätigem. Wieviel und womit: Einschleusen oder deren Heimat finanzieren oder Schutztruppen senden. - kulturell
- Kein Staat der Welt hat die Pflicht, irgendjemanden, der nicht staatsangehörig ist, einreisen zu lassen, geschweige denn dessen Aufenthalt zu dulden oder gar erlauben, weder unbefristet noch befristet. Ein solches Recht existiert nicht. Es kann in einem selbstbestimmten souveränen Staat höchstens unter Umständen freiwillig gewährt werden. Einzig die BRD soll dieser Pflicht unterliegen!?
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Politik und Medien unterscheiden nicht mehr zwischen Flüchtlingen und Einwanderern. (Beweise für geplante Absicht - hier)
- 98-99% aller Asylforderer werden abgelehnt. Wer über einen sicheren Drittstaat einreist, steht kein Asyl zu. Auch ist er kein Flüchtling mehr, sondern Tourist, Abenteurer, illegaler Einwanderer oder Eroberer.
- Flüchtlinge fliehen vor Krieg oder Bürgerkrieg und suchen Schutz vor Kriegshandlungen. Sobald diese aufhören, wollen sie in ihre Heimat zurück und nicht irgend woanders hin einwandern. Flüchtlinge und deren Leid auszunutzen und zu mißbrauchen ist herzlos und unmenschlich.
Brauchen wir Einwanderer?
- Auch sonstige Ausländer aus deren Heimat wegzulocken, zu entwurzeln, ist nicht herzlich, sondern herzlos und verantwortungslos egoistisch.
- Arme Länder benötigen ihre Fachkräfte dringend selbst, um ihr Land wieder aufzubauen oder ihr Land voranzubringen. Diese abzuwerben ist verantwortungslos, egoistisch und herzlos.
- 98-99% aller Asylforderer werden abgelehnt. Wer über einen sicheren Drittstaat einreist, steht kein Asyl zu. Auch ist er kein Flüchtling mehr, sondern Tourist, Abenteurer, illegaler Einwanderer oder Eroberer.
Irrtum: „Deutschland ist doch soo reich!“
Stimmt, jedes Jahr gibt es mehr Milliardäre in Deutschland. Aber wie gehts dem Volk?
- Einkommen: Deutsche nicht Spitze, sondern erst an 4. Stelle (noch)
- Wohneigentum: Deutsche Schlußlicht
- Vermögen: Deutsche Schlußlicht
- Renten
- Schulden
- Vorenthaltene Forderungen durch Lohnverzicht, Konsumverzicht verloren
- Arbeitslosenzahlen, BIP, PKS
- Wohneigentum - Deutsche „Schlußlicht der EU“
- Frankreich: 58 % (2016)
- Italien: 72 % (2016)
- auch GB: 64 % (2016)
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Deutschland: 45 % (2016) EU-Schlußlicht Häuser für ALLE - BRD wird Eigentümernation - dafür ist kein Geld da... Steuerdepp vs Bundestag
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Einkommen
- Niedriglohnsektor 28% der soz.vers.pfl. Beschäftigten
48% der Renten unter 800€ mtl.; nur 3% Aufstocker aus Scham - Asylforderer mehr als größte Einwanderungsländer Austr/USA/Kan zusammen: 19.000 in 11-2017
- Hartz4-Empfänger 55% m Migrationshintergrund von 4,3 Mio (erwerbsfähige)
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Arm: 60% des Medians, gem. DPWV
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Vermögen
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Die Ärmsten „retten“ die Reichsten - Zypern-„Rettung“
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Exportweltmeister, Hoch-Konjunktur (künstlich durch Billig-€ & -Zins) - den Deutschen: Hartz4 & Armut
Tabelle: „Veröffentlichung der Daten so lange hinausgezögert habe, bis das Stabilisierungsprogramm für Zypern beschlossen wurde“; EZB-Umfrage : Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum, Bild, FAZ, 09.04.2013
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Renten: Durchschnitt ca. 930 Euro
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Wer 45 Jahre lang ununterbrochen 3.022 Euro Durchschnittseinkommen verdient, wird die Standartrente versprochen in Höhe von 1.300 Euro, gut 1.150 netto
— Prof. Dr. Stefan Sell, Uni Koblenz, WDR-TV-Sendung „Ihre Meinung“, 11.05.2016 "Gehirnwäsche, die wir seit Anfang der 90er Jahre erleben" -
Altersarmut für 40% aller Deutschen: 40 % verdienen 2000 Euro brutto = 1.400 netto. Rentenniveau (2003: 53%) abgesenkt ab 2030 auf 43 % vom letzten Netto (Rot-Grün 2004) = 602 Euro
Wohlstandsvernichtung in Friedenszeiten in Deutschland seit Merkel: 3.700 bis 4.700 Milliarden Euro-
Banken Griechenlands und Italiens sind eigentlich insolvent, weil EU-Banken nach 2008 nicht rekapitalisiert wurden, wie in den USA, deren Banken vor der Krise bereits solider waren.
„[...] stark miteinander vernetzt. Die Banken geben dem Staat Kredit. Der Staat müßte also die Bank selber retten, die in Schwierigkeiten kommt, wenn der Staat in Schwierigkeiten kommt. Das erklärt schon, das es nicht funktionieren kann. Da haben wir keine Fortschritte gemacht.
Banken-Union soll deutsches Steuergeld mobilisieren für italienische Banken, obwohl die Italiener drei mal so reich [174.000] sind wie die Deutschen [51.000]. Da heißt es immer: ‚Ja unsere Wirtschaft boomt doch‘ - und die Wirtschaft boomt nicht.“ -
Mangelnde öffentliche Investitionen: An falschen Stellen gespart: Brücken, Infrastruktur, Schulen verfallen, Digitalisierung: Rückstau mind. 120 Mrd. € plus Jahresbedarf 30 Mrd. € (Min. 14:28)
Schwarze Null: Jetziger Nullzins führt schon dahin, außerdem:
- Wir zahlen überproportional mehr Steuern, wie noch nie
- Bei Digitaler Infrastruktur ist Deutschland in der OECD weit unten auf Platz 28. Z.B. Glasfaseranschluß-Haushalte im „armen“ Spanien: 50 % in Deiutschland 2 %,. Ausl. Arbeitnehmer nennes dies „steinzeitlich“.
- Deutsche Ersparnisse müssen deshalb ins Ausland fließen.
- Dieser Handelsüberschuß macht uns unbeliebt im gesamten Ausland
- Wir geben unsere Ersparnisse ins Ausland, in eine Welt, die überschuldet ist. Es gibt nichts dümmeres, als Kreditgeber zu sein in einer Welt, überschuldet ist. Ein Symptom bei uns sind die Target 2 Forderungen der Deutschen Bundesbank: Fast 1.000 Milliarden, die wir zins- und tilgungsfrei dem Ausland ‚leihen‘.“
Auch eine Folge der schwarzen Null. Würde der Staat Schulden machen, könnten wir unsere Ersparnisse wenigstens in deutsche Infrastruktur investieren. Wenn ich mein Geld schon verliere in einer Staatspleite, dann habe ich lieber eine gute Autobahn hier finanziert als eine gute Autobahn in Spanien.
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- Wenn Sie die [Renten] sicherer machen wollen, müssen sie in Infrastruktur investieren, in Bildung investieren, digitale Infrastruktur investieren - machen wir alles nicht. Das vermeintlich reiche Land Deutschland, unterminiert die zukünftige Leistungsfähigkeit, Einkommen zu generieren, zulasten heutigen Konsums und brüstet sich, Geld zu sparen. In Wirklichkeit ist es eine Chimäre. Wir erhöhen die Staatsschulden, investieren nicht in die Zukunft, und die Politiker stellen sich hin und sagen: Wir als reiches Land.‘ Das ist ein Verbrechen an der Bevölkerung.“
19:14 Ein Land wie wir, was keine Rohstoffe hat, [...] wir bräuchten Bildung und Wissen. Wir bräuchten mehr Schüler, die Mathematik gut abschließen. Wir bräuchten mehr Leute, die Mathematik, Ingenieurwesen, Technologie studieren. Das ist all das, was fehlt. Und wenn sie die Rankings anschauen, und wenn Sie sich anschauen die Mathematik-Ergebnisse, dann sehen wir gerade, wie Deutschland nach unten durchgereicht wird in den Mathematik-Ergebnissen der Schüler. Und letztlich ist es so, die Mathematikleistungen sind der beste Indikator für die zukünftige Leistungsfähigkeit eines Landes. und gerade was die spitzenleistung betrifft, fallen wir dramatisch ab. Das heißt, wir haben einen Verfall des Bildungswesens. da werden politische Experimente gemacht. Die Lehrer werden nicht ausreichend bezahlt, die werden nicht ausreichend qualifiziert, wir haben einen riesigen Lehrermangel. [] Es ist ein Drama, was da passiert.“
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- Verschwendung aus Populismus
- Energiewende:
Erdbeben und Tsunami führten zum Unfall im Atomkraftwerk in Japan. Unsere Atomkraftwerke liegen nicht in Erdbebengebieten, Tsunamis sind dort ausgesprochen unwahrscheinlich. Meine japanischen freunde lachen darüber. Sie haben die Atomkraft weiter in Betrieb. die sagen okay bei uns gibt es einen Tsunami und ihr schaltet ab. Wurde gemacht - wir wissen es alle - wegen der Baden-Württemberg-Wahl. Frau Merkel wollte noch vorher ein paar Stimmen für die CDU mobilisieren. Hat dann nicht geklappt. Wir alle zahlen dafür. Es war ein überstürzter Entscheid. Ergebnis ist, wir haben heute die höchsten Strompreise in Europa. Jeden Deutschen 6600 Euro hat die Energiewende bereits jetzt gekostet. Es nicht ausgegoren, wir haben keine ausreichenden Stromnetze, um den Strom vom Norden in den Süden zu verteilen. CO2-Ziele erreichen wir nicht mehr. Das heißt es wird über alles gleichzeitig gesprochen, nach dem Motto Kohleausstieg, Atomausstieg, Energiewende usw. Und das Ganze führt zu enormen Kosten. Es ist nicht durchdacht. Und es war gemacht einfach nur aus Angst vor dem Wähler. [Echtes Motiv, siehe „Große Transformation“] - Griechenland-„Rettung“
Anstatt das systematisch vorzubereiten, wurde gewartet, bis die NRW-Wahl damals zuende war. Und dann in der Nachtsitzung wurde irgendwas beschlossen, daß dazu geführt hat, daß die Deutschen in großen Teil der „Griechenlandrettung“ tragen mußten. Wen wir gerettet haben - überwiegend französische Banken. Deutsche Steuergelder haben französische Banken ‚gerettet‘, während deutsche Banken eigentlich im Wettbewerb immer weiter verlieren.
Zwischenfazit: - Energieversorger plattgemacht, einstmals stolze milliardenschwere Konzerne
- Banken mit überbordender Regulierung, fehlende Marktkapitalisierungen
- Automobilbranche. Da lachen sich natürlich andere Staaten kaputt, wie wir jetzt auch mit unseren deutschen Autokonzern - sind auch unsere Leuchttürme weltweit nach wie vor - umgehen
- Berliner Flughafen Trauerspiel
Deutsche Wirtschaft von der Politik ins Abseits gestellt?
Min. 23:35 Ja, definitiv ja [...] wir haben eine Automobil-Industrie, die weltweit einmalig gut ist, technisch überlegen [...]. Verbrennungsmotor bis zur Spitze geführt mit allem drum und dran mit Getriebe [...] herausragend.
das gibt es dann einen technologischen Wandel das Elektromobil der Elektromobilität sind wir weit abgeschlagen die Patente liegen in China in Japan gegen USA genauso eine selbst fahrenden auto auch dort sind wir weit abgeschlagen was ihre patente betrifft das heißt wir haben eine industrie, die vor einem erheblichen strukturellen mangel schon steht enorm gefordert ist. und in diesem wandel hinein kommt jetzt die politische kampagne mit dem titel
und sich schon fragen eher gut bei uns wird die luft besser direkt an der Straße vorgenommen Griechenland irgendwo im Hinterhof und was weiß ich das heißt andere energie damit anders um viele mit nächsten nochmal ich betone aber ich will bin ich sagen aber die umwelt bewusst schädigen soll wir müssen sich schon aufpassen wenn wir jetzt auf unsere kernindustrie so einprügeln dann schwächen wir dann wird einen ganz entscheidenden faktor für den standort deutschland. und das ist ein erhebliches problem. das heißt wir sollten einen schritt zurückgehen sollte sagen können wir uns das eigentlich leisten- können wir ja und der schlüsselindustrie und so nochmals zusätzlich schwächen in zum zeitpunkt
- können wir gleichzeitig so viele versprechen für die zukunft ausgegeben finanzieller art
- können wir gleichzeitig in die zukunft nicht investieren wir das tun
das heißt wir zünden eigentlich quasi schon die kerze von allen enden gerade an wenn es darum geht unser wohlstand zu reduzieren. Deshalb ist das ein problem.
- 26:30 wir haben nicht vorgesorgt. zwei antwort hat die politik darauf
- 1. wir brauchen den euro um den exportmarkt zu sichern. deshalb euro um jeden preis. haben wir schon diskutiert: sehr hoher preis der zahlen letztlich dafür selber
- 2. wir brauchen zuwanderung, um [...] Sozialsysteme finanzierbar zu halten. [...] Was muss dann für eine zuwanderung erfolgen?
- ganz einfach ]...} die neu hinzukommenden müssen im schnitt so viel verdienen, wie die heute schon im schnitt hier lebenden. das heißt wir brauchen eine gleiche anzahl erwerbsbeteiligung, also genauso viele leute von den leuten müssen arbeiten.
- und sie müssen im schnitt so viel verdienen wie die schon bereits hier lebende bevölkerung.
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nehmen wir mal an es wurde das gelegen das zu machen. dann müssen wir mal wieder kopf haben auch migranten werden alt. das heißt da müssen sie sagen wir werden alle ewigkeit immer unser demografische lücke schließen indem wir menschen anlocken, die mindestens im schnitt so viel verdient wie bereits hier leben dann geht es ökonomisch auf.
probleme an klasse sache ist nur wesentlich 1 ist die alte schweizer altern die neuseeländer ein australier altern die amerikaner altern alle altern das heißt wir haben global ein wettbewerb um diese leute und vor allem alle wollen natürlich die leute haben die mindestens zu viel verdienen wie gerade gesagt es geht mathematisch nicht auf.
die japaner machen anlegt ihr partner haben keine migration japanischen auf automatisierung jetzt sich da an die spitze weil sie wissen dass probleme aus japan jetzt hat, in ein paar jahren hat fast die ganze welt. das heißt es ist nicht über migration lösbar. aber nicht einmal an wir werden weiter den weg gehen wollen über migration dann bräuchten wir migranten die im schnitt so produktiv wie die hier schon lebende wiederhole ich nicht jetzt schauen wir uns an, was für migration wir haben: und da mal feststellen dass deutschland schon seit jahrzehnten schon vor der flüchtlingskrise seit jahrzehnten nicht die richtigen migranten angelockt hat wir haben einen übergroßen hohen anteil von migranten die weniger verdienen als der schnitt er sich bevölkerung.
andere länder sind da besser denkt sie an die schweiz denken sie auch an die usa anna die wirklich in der lage sind top talente aus der welt anzulocken. das gelingt uns halt nicht ein toptalent aus indien oder aus der türkei auch geht nicht nach deutschland sondern geht nach in die usa gründet firmen im silicon valley und wird dort gibt es einen weg. Das heißt wir haben schon seit jahren das problem dass wir die falschen zuwanderer anlocken.
im schnitt sind zuwanderer ein zuschussgeschäft schon gewesen schon vor der flüchtlingskrise. da gab's rechnungen von einer von der bertelsmann-stiftung die ganz klar gesagt hat dass das zusammen das finanzierungsdefizit der gesamtstaatliches anschaut also nicht nur zur arbeit regel sondern zukünftige rentenleistungen infrastruktur wie schulen straßen polizei alles mit behandelt gerechnet dass das defizit deutlich höher ist dass das defizit bei einem beiden deutschen.
und ihr wissen auch wenn man die migranten im kern anschaut nach migrationsgruppen dass beispielsweise zuwanderer aus der eu im schnitt so viel verdienen wie deutsch also noch mehr wir überwiegen qualifizierten zuwanderern haben.
dass die ehe zuwanderer außerhalb der eu deutlich darunter liegen und besonders schlecht ist eben die produktivität von zuwanderern aus dem muslimischenRaum, muß man ganz offen so anschauen schauen sich die türkei an über fast 40 prozent der türken hier sind armutsgefährdet die bei uns leben. aus den anderen muslimischen ländern ist es noch stärker dass das eine förderung schicht mit einer deutlich geringeren erwerbsbeteiligung und bedeutet geregeltes einkommen dh die sind im prinzip ein lebenslanges zuschussgeschäft und lösen das problem ich was wir lösen wollen nämlich die finanzierung der sozialkassen sondern vergrößert das Problem
30 Für unser gemeinwesen heißt es eben dass wir [...] über die a dazu war wie sie derzeit zulassen und fördern diesen wohlstand und weiter unterminieren weil wir haben in folge in der folge folgendes szenario wäre wenn szenario wir älter werden wo wir aus dem arbeitsmarkt quasi leute verlieren das wirkt der schätzung die sagen nächsten 10 15 jahren ungefähr 12 millionen erwerbstätige fehlen in deutschland diese lücke können wir nicht schließen über die art der zuwanderung und nur partiell schließen über die art der zuwanderer wie wir sie jetzt haben das heißt wir haben auf die verbliebenen produktiven leute haben wir mehrere lassen wir haben die lasten eines zunehmenden alterung der gesellschaft dagegen die ausgaben hoch denn die politik noch mehr verspricht wir vorher schon diskutiert haben und zwei seitlich haben wir die lasten die finanziellen lasten von zuwanderern die überwiegend sozialsysteme einwandern und wir haben daraus geht natürlich auch die ganze soziale politische spannung die sich daraus ergeben werden und dann wäre dieses szenario noch hineinpacken dass unsere industrien probleme laufen die automobilindustrie und auch die anderen industrien denken sie daran alle industrien und deutschlands und aus dem kaiserreich wenn ich das mal von sap absehen alles ist eigentlich aus der kaiserreichs zeit und haben wir ein szenario wo unsere wirtschaftskraft geschwächt ist wo unsere nachfolgegeneration schlechter ausgebildet ist als die bisherige wo wir quasi deshalb schon mal weniger verdienen wo wir einen bevölkerungsrückgang haben deshalb bei weniger verdienen wo wir lassen auf eine alternde gesellschaft für die nicht vorgesorgt wurde überlasten haben feine art der migration die wenn ich richtig gesteuert haben ich bin ich richtig bewältigen und das ist das wo ich was sage die politiker den letzten jahren das ging bis das begann auch schon vor der zeit vom vermerke wurde allerdings letzten zehn zwölf jahren verstärkt wo wir im prinzip eine politik machen die unseren wohlstand von allen seiten ver frist auf gut deutsch überhaupt wer aber ist wirklich so verschleudert und er nicht nicht in der lage ist für die zukunft vorzusorgen wir investieren nicht in die zukunft sondern wir konsumieren nur
32:35
ja es steht uns ein erheblicher schock bevor meine sorge ist dass gerade dann wenn die geburtenstarken jahrgänge also so wie ich gar 64 wenn wir rentenalter erreichen dass dann passieren wird das lieber geht das alles zusammen kommt- dass wir dann sehen die sozialsysteme nicht mehr finanzierbar
- das wäre dann sehen die eurozone war nicht etwa bestehen erhebliche verluste für uns
- dass wir dann noch offensichtlicher sehen dass die integration nicht gelingt dass wir es mit migration zu tun haben die uns kostet finanzielle kostet sozial kostet
dann werden wir in der tat zu spät erkennen dass wir unser wohlstand verschleudert haben. die sorge habe ich sehr wohl. und das erkennen ja auch mehr leute ich meine wir haben es immer gesprochen über migration werden gesprochen über die politik
33
was gerne unterschlagen wird in der diskussion ist ja dass ungefähr 200.000 menschen pro jahr deutschland verlassen und interessanterweise es gibt keine statistik darüber, wer das ist also wir alles gibt es statistiken statistiken nur wenn sie jetzt mal in der schweiz zum arzt gehe stellen sich fest haben sich deutschland zu tun. wenn sie mit bekanntenkreis sprechen stellen sie fest die hypothese dass das nicht nur abgelehnte asylbewerber sind die 200 haus und es ist überwiegend sich auch gut qualifizierte und gut motivierte menschen handelt die deutschland verlassen auf der hand das kann man so sagen ich kann es beweisen es gibt sehr starke indikation dafür und wenn das so ist dann unterminieren für die wirtschaftskraft noch zusätzlich weil leute erkennen was auf sie zukommt und dann rechtzeitig sozusagen sich in ein anderes land begeben wo sie hoffen dass es ihnen zugriff besser ergeht die politik unterschätzt das völlig die tatsache oder der gedanke dass jemand sozusagen aus dem system fliehen könnte indem er aus wandert diese gedankenspiele politik keine rolle was eben auch zeigt in welcher blase dort gelebt wird
34;28 Lösung
es ist relativ klar wir müssen anfangen- wir müssen weniger konsumieren statt das heißt sie sollten in der tat hin gehen und sollten sagen wir reduzieren so gut wirken versprechen statt sie zu erhöhen lieber heute ist ehrlich sagen wir können die renten seien uns beiden wird das rentenniveau nicht gezahlt werden als heute versprochen wird können wir ganz schnell gehen wir dann halt sagen herr heil die jungs was versprochen aber das sagen tut mir leid ist über zwischen gekommen und das ist gekommen ist eben die falsche politik von ihm
- das zweite ist wir müssten dann in der tat heute staatsschulden machen und dieses geld verwenden um unser land auf vordermann zu bringen digitale infrastruktur echte infrastruktur bildung bildung bildung bildung.
wenn der staat defizit machen würde hätten wir diesen großen handelsüberschüssen würden mit euren stammt kann ärger bekommen - wir müssen ein staatsfonds auflegen dann müssten statt unser geld dem ich anzulegen im ausland staatsfonds auflegen dann wo wir investieren ganz wichtig damit man eigentlich dass der staat das geld anlegen soll um gottes willen nein was wir machen sollten es sollte mit staatlicher garantie versehen eine vor auflegen der anleihen ausgibt alle sparer können darin investieren der garantieverzinsung zu jahre alter diese kreativ ist unser plus gewinnbeteiligung und dieser forderte international global anlegender sollte sein geld anlegen aktie wie die norweger das könnten wir genauso gut machen wir werden damit unsere renten sicherer wache über die zukünftigen lasten reduzieren
- also es gibt eine fülle von maßnahmen gemacht werden könnte es wäre möglich
- würde aber voraussetzen dass die politik endlich mal eingestehen dass sie seit jahren auf dem völlig falschen kurs ist.
- würde auch voraussetzen dass die medien endlich mal anfangen würden druck zu machen dabei in diskussion die wir haben zu ökonomischen dingen das immer erschreckend. und die meisten bürger kümmern sich nicht darum es gilt ja auch schick auch in kreisen akademischen kreisen will ist ja um schicksale wirtschaft zu kümmern das ist das grundproblem
das heißt wir müssen auch übrigens in bildung investieren wirtschaftliche bildung und müssen aufhören, den kindern in der schule irgendetwas zu erzählen was wirtschaftsfeindlich ist. Wir müssen wir mal aufklären die engländer ich habe in england viel zu tun die engländer verstehen wie jetzt die wissen wie hypotheken funktionieren kein wunder ist die alle mehr vermögen haben als die deutschen.
-
37 erst sieht man ja um wenn du dein kind aus dem problemschulen raus
dann geht man aus den anderen stadtteilen geben die privatschule
dann geht man mal ins ausland in die schule und
dann wandert man komplett aus also sozusagen die kette da passiert. ist mir auch sehr kinder im ausland zur schule gehen desto mehr wird auch dieser talentpool in zukunft fehlen was werden denn das ging ja die besseren raus die sich das eben leisten können wo die kelter motivierte menschen leisten kann wohin wird es führen ich glaube die antwort ist ganz einfach die bildung bildung bildung und in der tat bei jüngeren menschen sage ich muss ich leider immer sagen macht zumindest stellt zumindest sicher dass wir global mobil seit das hier nicht erpressbar wie rettet man diese politik dazu sagen könnte sagen dem zeitpunkt ich habe anderswo bessere chance nicht geheuer weg das ist ganz zeitig auf der
super serbe hat das buch geschrieben wenn man das sehr leid und ich bin eigentlich das ist wirklich wirklich leid was land und ich finde es furchtbar und auch ich das buch geschrieben der hoffnung ein appell zu machen noch mal, dass dein politikwandel hand bekommen. aber in der tat die konkrete vorschlag konkrete vorschlag ist bildung und sich zumindest vorbereiten wie schwer es auch fällt seine zukunft woanders zu suchenDr. Daniel Stelter: „Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert“
Arbeitslosenzahl ohne Arbeitslose
- in Trainings, Wiedereingliederungsmaßnahmen
- 1-€-Jobber
- betreut von privaten Vermittlern
- die gemeinnützige Tätigkeiten übernehmen
Unterbeschäftigungsstatistik aussagekräftiger: 2014: 11,9 - Arbeitslose: 6,7%
BruttoInlandsProdukt - BIP
- erlaubt höhere Verschuldung
- gesteigert durch Krankheiten(Krebs usw.) und Unfälle
- Schattenwirtschaft wie Drogenhandel, Tabakschmuggel, Prostitution, Schwarzarbeit inzwischen enthalten?
, Polizeiliche Kriminal Statistik PKS
- nicht enthalten: Verkehrs-(50%), Staatsschutz-, Steuer- und Zoll-Delikte
mehr Polizei, mehr Anzeigen - Thomas Fischer Richter am Bundesverfassungsgericht:
„Wenn ein übermotivierter Beamter 100 Verfahren wegen Landfriedensbruch gegen 100 zufällig festgenommene anti-Bahnhofsdemonstranten registriert und die StA sämtliche Verfahren sofort mangels Tatverdacht eingestellt, ist trotzdem die politisch motivierte Gewaltkriminalität explodiert. Und die Polizei hat alle Verfahren aufgeklärt, obwohl in Wirklichkeit gar nichts passiert ist.
Wie Politiker & Journalisten mit Statistik lügen: Bullshit in den Medien: Statistische Lügen - System oder Inkompetenz?
Sonstiges:
Warum deutsche Haushalte weniger Vermögen haben als griechische, Huffington Post, 25.12.2016
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Irrtum: „UN-Migrationspakt ist harmlos“— oder gezielte Einschleusung 100er Millionen Kulturfremder?
- Jede wanderlustige Person,
also auch und besonders Arbeitsscheue, Analphabeten Ungelernte, Kranke, Behinderte, Geisteskranke, Psychopaten, Diebe, Schläger, Vergewaltiger, Totschläger, Mörder, Terroristen und Sadisten, (die wie im Pariser Bataclan Geiseln lebendig die Gesichter zerschnitten, Augen ausgestochen, Geschlechtsteile abgeschnitten, Bäuche aufgeschlitzt und ausgeweidet haben.)
- Auch rechtlich sehrwohl bindend:
- Die Rechtsprechung wird sie zu Völkergewohnheitsrecht machen, genauso wie sie es mit den Genfer Konventionen für Auslegungen des Völkerrechts gemacht hat, also rechtlich bindend. Gem. Prof. Rupert Scholz, Staatsrechtler, Ex-Verteidigungsminister
- Sogar von vornherein, gem. mitwirkender Schweizer NGO „Global Forum on Migration and Development“:
„[...] Globalen Abkommens für Migration, welches allgemeine Prinzipien und inklagbare Verbindlichkeiten darlegt, um ein effektiveres Management von Migration sicherzustellen.“, Prinz-Artikel
- „Zielländer“ - Deutschland verbleibt hauptsächlich, weil die meisten nicht selbstmörderische Kulturmarxisten sind:
- Selbst die größten echten Einwanderungsländer, die sich selbst ernähren können, wie Kanada, USA, Australien, wissen, daß sie das nicht verkraften
- Selbst Israel, daß ständig weißen Ländern vorschreibt, sich zu vermischen, nicht mitmacht.
- Wie auch Deutsche Nachbarn Österreich, Dänemark, Polen, Schweiz, Tschechien,
- Norwegen, Italien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Estland, Südkorea, China, Japan, Brasilien ebenso, weil es harmlos sei? Vernichtende Begründungen
- Der BRD-Regierung wird nichts aufgezwungen, sie selbst treibt ihn federführend voran und bejubel sich dafür:
„Auf Basis der New Yorker VN-Erklärung vom 19. September 2016 treibt die Bundesregierung zudem die Prozesse zur Erarbeitung eines Globalen Paktes für Flüchtlinge (Global Compact on Refugees, GCR) und eines Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Global Compact on Migration, GCM) politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration. [...] Deutschland hat die Ausgestaltung der beiden Pakte durch Textvorschläge aktiv mitgestaltet. Beide Pakte sind alsrechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“ — RegierungsBericht Zusammenarbeit BRD, VN & NGO 2016/17, S. 71, Die Welt
105 mal „pflicht“, 12 mal schon in einer Präambel, welche für Dokumente und Verträge typisch sind (pdf-Text), u.a.:
- Informationen, welche Geldbeträge genau sie in der sozialen Hängematte einstreichen können
- Möglichst bequemem Einreisen ermöglichen
- Alle Sozial-Leistungen, und ideale Beratung, diese maximal auszuschöpfen
- Billige Geldüberweisungen ins Ausland
- Übertragbarkeit von Sozialversicherungs-und erworbenen Leistungsansprüchen
- Alle „Qualifikationen“ anerkennen
- Ausbildungen
- In alle gesellschaftlichen Aktivitäten einbinden
- Möglichst keine Inhaftierung, also weiter frei umherschwirrend und nach Straftaten „Haftsensibilität“ berücksichtigen
- Mediale Propaganda über die vielen Vorteile für die Inländer und „negative“ Stimmungen bekämpfen
- Zensur kritischer Fragesteller
- Sobald sie mal zurück wollen: „Ermöglichung einer sicheren und würdevollen Rückkehr und Wiederaufnahme sowie einer nachhaltigen Reintegration“
Flüchtlingspakt angeblich wie Genfer Flüchtlings Konvention, GFK
- „Klima“-Flüchtlinge
- „Integration ist ein dynamischer Prozeß, der in beide Richtungen verläuft“ (98) Vielweiberei,
- den Bedürfnissen einer diversen Bevölkerung entsprechen“ - Nikolaus, Weihnachten, Röcke, Shorts, Schweinefleisch abschaffen
Auch UN-Pakt-Macher Guterres Kinderschänder?
Irrtum: „Völker-Mischungs-Pläne gabs zuvor nie - ganz OHNE inszenierte Auswanderströme?“
Prüfen Sie selbst - Sind die Ähnlichkeiten der eugenischen Vermischungs-Phantasien folgender Aktivisten...
- nur rein zufällig und zusammenhangslos, also EINzelfälle
- von nur verwirrten wirklichkeitsfremden Gutmenschen-Spinnern, oder - langgehegte Visionen & Wunschziele
- von (internationalistisch-)kulturmarxistischen und (globalistisch-)kapitalistischen Institutionen?
- 2018 Weltweiter Einwanderungspakt, 2018 UNO Migrationspakt 11.12.2018 Marakesch - Fremdenflutung weißer Völker total mit Verharmlosungs-Propaganda & Kritiker-Zensur
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2017-2021 CDU-Regierungsprogramm: Umvolkung „Relocation“, „Resettlement“
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2015 EU Plan „Neuansiedlungszusagen“ - (in Deutschland & Europa vollstrecken
- 14.10.2015 ESI veröffentlicht den Merkel Plan
- 13.05.2015 EU Migrations-Agenda, beschlossen im Mai
- 2014 Georg Soros´s 6- bzw. 7-Punkte Pläne zur Einwanderung in die EU
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2010 Merkel lobt „Visionen 2050“ und zwingt zu höherer Kriminalität
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2010 PAIDEIA - The European Institute for Jewish Studies in Sveden
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2000 UNO Plan „Replacement Migration“ - (weltweite Umsetzung)
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1925 Kalergi Plan: „Vereinigte Staaten von Europa“ - (ideolog. Grundlage)
Irrtum: „Kein Mensch soll direkt getötet werden, also ist es kein gezielter Völkermord?“
Verstoß gegen
- Beschluss der UN-Menschenrechtskommission und gegen
- Völkerstrafgesetzbuch
Eine weitere skurrile und schizophrene Besonderheit beim UN-Migrationspakt ist, dass die darin enthaltenen Bestimmungen eklatant gegen einen Beschluss der UN-Menschenrechtskommission (seit 2006 in UN-Menschenrechtsrat umbenannt) vom 17. April 1998 verstoßen. (pdf-Text Landtag NRW)
„Artikel 3
Rechtswidrige Bevölkerungstranfers umfassen eine Praxis oder Politik, die den Zweck oder das Ergebnis haben, Menschen in ein Gebiet oder aus einem Gebiet zu verbringen, sei es innerhalb internationaler Grenzen oder über Grenzen hinweg oder innerhalb eines, in ein oder aus einem besetzten Gebiet ohne die freie und informierte Zustimmung sowohl der umgesiedelten als auch jeglicher aufnehmenden Bevölkerung.Artikel 6
Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung, und/oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.Artikel 7
Bevölkerungstransfers oder -austausche können nicht durch internationale Vereinbarungen legalisiert werden, wenn sie grundlegende Bestimmungen der Menschenrechte oder zwingende Normen des Völkerrechts verletzen.“
Aha, das ist doch interessant, oder? Im Jahr 2000 diskutierte die UN bereits eine sogenannte „Austauschmigration“ („replacement migration“) für Europa und die Politiker in Brüssel sprachen in einem Dossier aus dem Jahre 2016 von einem „EU-Neuansiedlungsrahmen“. Das kann übrigens jeder auf den offiziellen Webseiten der UN und der Europäischen Kommission nachlesen, hier und hier. Wie können diese Dokumente sowie der Migrationspakt in Einklang mit den zuvor zitierten Artikeln sechs und sieben stehen?
Mehr noch: diese offiziellen Dokumente und dieser unsägliche Pakt verstoßen sogar gegen §6 des Völkerstrafgesetzbuchs. Dort heißt es:
„(1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören,
- ein Mitglied der Gruppe tötet,
- einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
- die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
- Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
- ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.“
Video: UN-Migrationspakt verstößt gegen Beschluss der UN-Menschenrechtskommission und Völkerstrafgesetzbuch, Prinz-Artikel
Irrtum: „Türken haben Deutschland wiederaufgebaut?“
- Ja klar, Deutsche sind ja nicht das Volk der Ingenieure & Erfinder, Dichter & Denker, des Fleißes, der Gewissenhaftigkeit, der Ordnung & der Sauberkeit. Die Deutschen haben 15 Jahre gemütlich gewartet, bis Türken sich erbarmten, das für die bekanntlich besonders dummen und faulen Manjana-Manjana-dolce-Vita-inschallah-Deutschen zu machen. Schließen da die üblichen Verdächtigen von sich auf andere? In der Psychologie nennt man diese Psycho-Störung Projektion, Übertragungs-Syndrom
- „Deutschland hat ab 1955 seinen Arbeitsmarkt geöffnet, und zwar zuerst für Italiener, dann für Spanier und dann für griechische Gastarbeiter, [...] Die Türken haben gesehen, wie die Italiener, Spanier und Griechen schöne DMark nach Hause schickten und wollten was vom Kuchen abbekommen. Sie wollten letzten Endes ihre arme Bevölkerung aus Anatolien zu uns exportieren.
Und selbst Adenauer, der viel schlimme Dinge angerichtet hat, er war nicht so dumm, die Anatolier reinzulassen und sagte Nein. Und ich sage Ihnen, wie die ersten Türken dann doch noch nach Deutschland kamen, und zwar im Jahre 1960. Denn Ankara hatte den US-Amerikanern damit gedroht, aus der NATO auszutreten. Und die US-Amerikaner wollten natürlich nicht, daß die Türkei zu den Sowjets geht. Also hat Washington den Türken versprochen, dem Deutschen Vasallenstaat Druck zu machen, damit er noch türkische Gastarbeiter aufnimmt. Und so kamen die Türken nach Deutschland!
Und zu behaupten, die türkischen Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut, ist mindestens eine bewußte Täuschung. In meinen Augen jedoch eine infame Lüge. Und 1960 hatte die hier keiner gewollt und erst recht nicht gebraucht.“
Dr. Christian Blex, Landtags-Abgeordneter NRW, Oberstudienrat Mathematik, Physik, 24.11.2018 Hermannstreffen, "Das wahre Europa" - veranstaltet durch den Alternativen Kulturkongress.
Video: Abrechnung mit Politideologen! Dr. Christian Blex' (AfD) Plädoyer für die Vernunft, 30.11.2018 veröffentlicht, Min. 20:44-29:11
...Wenn das Multi-Kulti-Konzept so fortschrittlich und erfolgreich ist, warum sind dann die Juden das mit großen Abstand älteste Volk im westlichen Kulturkreis? Die Juden betrachten sich selber schon immer als das auserwählte Volk. Sie achten daher peinlichst darauf, unter sich zu bleiben. Dadurch haben sie ihre eigene Identität in der Diaspora und bekanntlich auch unter den widrigsten Umständen bis heute erhalten können. Sie haben dabei wesentlich größere, stärkere und offene Kulturen und Zivilisation kommen und gehen gesehen, z.B. die Ägypter, die Römer usw. Tja, dass es die Juden als Volk bekanntlich bis heute noch gibt und die anderen Völker nicht mehr, offenbart doch eigentlich, welches Konzept das Erfolgreichere ist. Im Übrigen genügt ein Blick auf weitere alte Völker oder Kulturen der Menschheitsgeschichte. Was zumind. die mir bekannten vereint ist, dass diese alles andere als offene multi-kulturelle Gesellschaften waren und sind.
...ab hier konnte ich mich bisher getrost zurücklehnen, denn das Rückzugsgefecht des Multi-Kulti-Anhängers ist aber dieser Stelle allenfalls nur noch amüsant. Wirkliche Gegenargumente habe ich bisher noch nicht erleben dürfen. Ausgerechnet den Juden jetzt auch noch Rassismus vorzuwerfen, getrauen sich die meisten dann doch nicht. Doch selbst wenn sie konsequenterweise so weit gingen, macht es am Ende deren Standpunkt auch nicht besser, sondern offenbart erneut die Absurdität der eigenen Argumentation. Zum einem macht man damit wohl eines der "berühmtesten" Opfer des Rassismus selber zum Rassisten. Zum anderen würde man damit indirekt zugeben, dass der Rassismus ja eigentlich kulturell ein sehr erfolgreiches Überlebensmodell wäre.
Nun liegt vielen "Neu-Linken" bekanntlich wenig am Überleben der eigenen Kultur oder des eigenen Volkes. Die Wenigsten würden dies aber trotzdem nicht offen zugeben. Mit dem von mir vorgestellten Argument zwingt man sie aber z.B. vor einem noch neutralen Publikum, welches noch überzeugt werden könnte, entweder Farbe zu bekennen, was die Zukunft des eigenen Volkes oder Kultur angeht, oder man hebelt deren vorgeschobene Scheinargumente gleich von vornherein aus.
2. FAQ — Politischer Islam - Irrtümer, Scheinargumente, Medien-Slogans
- lenken von eigener Argumentlosigkeit ab, und
- verhindern das Aufdecken schockierender Gefahren und peinlicher Wahrheiten.
Das Märchen vom „friedlichen Islam“
besteht bestenfalls aus einer Ansammlung von Halbwahrheiten - u.a. von Medien, Politik & Kirchen propagiert. Da so viele Menschen daran glauben, ist es wichtig, zu wissen, wie man diese Täuschung widerlegen kann.
Islamfans müssen verzweifelt versuchen, vom Thema abzulenken:
Wie PEINLICH und gefährlich Mohammed & die Bücher sind! Sie müssen versuchen, Islamfans & sich selbst davon abzuhalten, ihren Glauben zu hinterfragen. So funktioniert die Strategie-Hirnwäsche ihrer Woko- u. Dawa-gandisten. Damit beweisen sie: Mohammed & die Bücher kann man nicht verteidigen! - damit stellen sie selbst den Islam bloß...
- mit immer den gleichen Slogans & Fragen: Größtenteils irreführend oder irrelevant und widersprechen nicht den tatsächlichen Beweisen oder Argumenten, dass...
- Gewalt dem Islam innewohnt,
- er mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung unvereinbar ist, und
- er danach strebt, diese „verfassungsmäßige Ordnung“ abzuschaffen.
- er sich „gegen den Gedanken der Völkerverständigung richtet.“ (Art. 9 GG)
Trotzdem sind die Slogans rhetorisch wirksam, um wesentliche Kritik vom Islam abzulenken:
Welcher Begriff charakterisiert den Islam am treffendsten? [BPE]
Totalitäre politische Ideologie mit Weltherrschafts-Anspruch im Gewand einer Religion
2.1 FAQ — Fordern „Gleich“behandlung (gemeint Vorrechte) aufgrund vermeintlicher „Religionsfreiheit“
„Der Islam gehört zu Deutschland.“ [BPE]
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Diese Politreligion...
ist mit den Werten, Normen und Prinzipien einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung unvereinbar und
zielt darauf ab, die freie Gesellschaft und die freiheitliche Lebensweise ihrer Bürger abzuschaffen.
Deshalb kann und darf sie niemals zu einem demokratischen Deutschland gehören.
Dieser religiös begründete Totalitarismus z.B. verbietet Kritik, insbes. an dessen Begründer Mohammed, unter Todesandrohung. Schon allein damit hat er sich von vornherein für eine freie, zivilisierte Gesellschaft und den Gedanken der Völkerverständigung disqualifiziert.
Gem. Grundrechts-Art. 9 sind Vereinigungen verboten, wenn sie sich...
„gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder
gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten“. Alle islamischen Vereinigungen, wie Verbände, Moscheevereine usw. sind somit verboten, bzw. zu verbieten.
Altkanzler Schmidt warnte 2008 erneut:
„Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf."
Der Islam bekämpft unsere Rechtsordnung und beansprucht politische Allein-Herrschaft. Also ist er mit der FdGO, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar.
Original:
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Eine Politreligion, die...
mit den Werten, Normen und Prinzipien einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung unvereinbar ist und
darauf abzielt, die freie Gesellschaft und die freiheitliche Lebensweise ihrer Bürger abzuschaffen,
kann und darf niemals zu einem demokratischen Deutschland gehören.
Ein religiös begründeter Totalitarismus, dessen Lehre Kritik, insbes. an dessen Begründer Mohammed, unter Todesandrohung verbietet, hat sich von vornherein für eine freie, zivilisierte Gesellschaft und den Gedanken der Völkerverständigung disqualifiziert.
Übersetzungen fehlen, weil sie entlarven?
Trotzdem oder gerade deshalb wird nichts von der offiziellen islamischen Lehre ins Deutsche übersetzt, sondern verheimlicht, in einer Kultur- u. Wissensnation Zufall?:
- Sira, Mohammeds Lebensgeschichte (nur 1864 in Fraktatschrift),
- Hadith, Mohammeds Traditionen: Nicht einmal die kanonischen sechs, oder zumindest die komplett als zuverlässig authentisch eingestuften Sahih Bukhari u. Sahih Muslim
- Geschichtsbücher (3): Kitab Al-Maghaazy (Geschichte der Kriegszüge) von Al-Waqidi,
Tabaqaat („Klassen“ / „Generationen“) von Ibn Saad, Tarikh („Annalen“) von Al-Tabary - Tafsir (3): Koran-Auslegungs-Werke: Al-Tabari, Al-Qurtobi, Ibn Kathir
Barino Barsoum, Al HayatTV:
„Leider wurden sie nur noch nicht ins Deutsche übersetzt. Was sehr seltsam anmutet für eine Wissens- und Informationsgesellschaft, in der es sogar Stimmen gibt, die sagen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Aber dabei handelt es sich wohl um einen Islam, der mit den Urquellen nichts zu tun hat.
Als ich einmal den damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime fragte, warum wir nicht z.B. die Exegese von Ibn Kathir ins Deutsche übersetzen, sagte er mir, die Deutsche Gesellschaft sei dafür noch nicht bereit. Dies sagt alles, denn die genannten Quellen lassen sich sehr gut auf einen gemeinsamen Nenner herunterbrechen, den wir als „den Islam“ bezeichnen können.
In den großen Fragen die uns bewegen sprechen diese Quellen eine deutliche Sprache und nehmen Stellungen, bei denen in der Islamdebatte gesagt wird „diese Stellung hat nichts mit dem Islam zu tun!“. So sind sich die Exegeten einig, dass der Koranvers 8.60 den Muslimen befiehlt zu jeder Zeit eine moderne Streitmacht aufzustellen, um den Ungläubigen das Fürchten zu lehren.
Die Untrennbarkeit von Religion und Staat mit einer entsprechenden Wehrmacht und die militärische Feindseligkeit gegenüber Staaten mit anderen Weltanschauungen wird hier sehr deutlich. In Vers 47:20,21 sind sich die Exegeten einig, dass es ein deutliches Zeichen von Heuchelei ist, wenn man die Gewaltaufrufe im Koran nicht sehen möchte oder gar leugnet.
Lesen Sie dazu bitte meine Zusammenfassungen der Exegesen zu diesen Koranversen (Sure 8.60, Sure 47.20-21)
Hass und Gewalt kann nicht sein, weil es nicht sein darf
Das Kernproblem in der Debatte um den Islam ist die weite Verbreitung der Einstellung: „Es kann nicht sein was nicht sein darf.“ Da es nicht sein darf, dass der Islam als eine Weltreligion Hass und Gewalt predigt, kann Hass und Gewalt – dieser Logik nach – auch nichts mit dem Islam zu tun haben. Mit den Urquellen des Islams, die erst eine islamische Identität geschaffen haben, hat Hass und Gewalt aber sehr wohl zu tun. Dies ist das immerwährende Dilemma des Islams.
„Euro-Islam“
Dieses Dilemma zeigt sich auch in der Auseinandersetzung zwischen dem Zentralrat der Muslime (ZDM) und Prof. Muhannad Khorchide aus der Universität Münster. Khorchide lehnt Inhalte der Urquellen des Islams ab, um eine friedliebende Religion zu konstruieren. Der ZDM hat natürlich damit ein riesiges Problem und kann dies nicht akzeptieren, weil ihm mit den Urquellen der islamische Boden unter den Füßen weggezogen wird. Aber dadurch, dass sie auf der Beibehaltung dieser Quellen bestehen, können sie nicht glaubwürdig Gewalt ablehnen und gegen Intoleranz sprechen, denn Gewalt und Intoleranz wird aus genau diesen Quellen heraus gepredigt.
Diese Unglaubwürdigkeit der „Euro-Muslime“ führt zu Misstrauen und Ängsten in der Gesellschaft, weil man das Gefühl hat, einen unaufrichtigen Gesprächspartner in der Islamdebatte zu haben. Da dieser unaufrichtige Gesprächspartner auch noch von der Politik unterstützt wird, schlägt angestautes Misstrauen in der Gesellschaft in Angst um. Der ZDM repräsentiert ja Nichts und Niemanden, sondern ist ein künstliches Konstrukt der Politik, um einen Partner zu haben, mit dem man Islamkonferenzen abhalten kann und der sich immer artig von Gewalt distanziert, wenn mal wieder ein Attentat stattgefunden hat.
Man soll sich aber bitte nicht einbilden, dass der Zentralrat der Muslime ein Vertreter von Muslimen in Deutschland sei! Der Großteil der Muslime, insbesondere der arabischen Muslime, hört nicht auf einen Aiman Mazyek und auch nicht auf einen Muhannad Khorchide, sondern auf die Muftis und Prediger aus Ägypten, Saudi Arabien und anderen islamischen Staaten, die ihre Islamlehre auf den Urquellen aufbauen und den Meinungen der vier Rechtsschulen folgen. Diese Prediger und Islamgelehrten beeinflussen mit ihren Sendungen, die Tag und Nacht im Satellitenfernsehen laufen, ganz wesentlich das Glaubensverständnis der Muslime, denn sie sind es, die sich auf 1400 Jahre islamische Geistesgeschichte stützen können, und auf die Quellen, die ja erst eine islamische Identität geformt haben. Auch wenn man diese Prediger hier als Salafisten, Wahabisten oder sonst wie abtut, die mit dem Islam nichts zu tun hätten."
Quelle: Barino Barsoum, Ex Konvertit, Mitgründer von Al Hayat TV und Autor auf www.islam-analyse.de, Video: Gibt es "den Islam"?, Artikel: Gibt es „den“ Islam? (Video Version)
„Der Islam gehört zu Deutschland, hat Europa mitgeprägt!“ [pp]
Was hat der Islam für das Werden des freiheitlich-demokratischen Europas eingebracht - in der Vergangenheit und was bringt er heute ein:
- Welche konkreten Anregungen und Werte?
- Welche geistig-kulturell prägenden Leistungen?
„Islam ist eine Religion wie Judentum und Christentum, rechtlich gleich zu behandeln.“ [BPE]
Der Islam darf in Deutschland aufgrund seiner politischen Natur nicht mit Christentum und Judentum rechtlich gleichgestellt werden.
Im Vergleich zu Christentum und Judentum handelt es sich beim Islam nicht um eine nachhaltig säkularisierte Religion. Der Islam unterscheidet nicht zwischen Religion und Politik bzw. zwischen Religion und Staat, sondern vereint beides im totalitären Glaubens-, Rechts- und Politiksystem Islam.
Der Islam ist keine Religion im Sinne des deutschen Grundgesetzes.
Der weltliche, politische Machtanspruch ist ein Wesensmerkmal des Islam, der ihn grundlegend von Christentum und Judentum unterscheidet. Den Islam mit Christentum und Judentum in Deutschland rechtlich gleichzustellen, würde bedeuten, dem menschenrechts- und grundgesetzwidrigen politischen Islam Tür und Tor für seine verfassungsfeindlichen Bestrebungen zu öffnen.
Überall dort auf der Welt, wo der Islam vorherrscht, existiert keine Religionsfreiheit. Diese wollen Anhänger des politischen Islam in Deutschland nutzen, um sämtliche Freiheiten und den freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat zugunsten des Gesellschaftssystems des Islam auf der Grundlage der Scharia abzuschaffen.
„Moscheebau ist ein Grundrecht. Auch Minarette und MuezzinRuf. Religionsfreiheit.“ [BPE]
Mit dem Verweis auf sog. Religionsfreiheit gibts kein generelles Grundrecht auf Moscheebau.
Die grundgesetzlich garantierte...
- Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit, sowie die
- Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung
wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Religionsfreiheit bezeichnet. Sie ist kein Freibrief für den Bau einer Politstätte, in der eine menschenrechtswidrige und demokratiefeindliche Ideologie Lehre und Verbreitung finden darf, welche darauf abzielt, die freiheitliche demokratische Gesellschaftsordnung abzuschaffen und diese durch das Gesellschaftssystem des Islam auf der Grundlage der Scharia zu ersetzen.
Der Islam ist eine nicht nachhaltig säkularisierte Religion, die nicht den Status einer Religion i.S. des deutschen Grundgesetzes besitzt.
Das Minarett
einer Moschee ist ein Symbol des politischen Machtanspruchs des Islam, der nicht durch das Grundgesetz geschützt ist.
Der Ruf des Muezzin
besitzt eine eindeutige politische Botschaft. Mit dem Muezzinruf wird der Überlegenheits- und weltliche Herrschaftsanspruch des Islam proklamiert. Er ist eine Kampfansage an alle nichtislamischen Kulturen und Religionen. Der Muezzinruf stellt einen Affront gegen die Religionsfreiheit dar und ist nicht durch das Grundgesetz geschützt.
Islamische Organisationen und Islamverbände als Betreiber von Moscheen, die den politischen Islam vertreten, können sich nicht auf den Schutz des Grundgesetzes berufen. Ganz im Gegenteil.
Diese sind als verfassungsfeindlich einzustufen und zu verbieten.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
— Recep Tayyip Erdogan, amtierender türkischer Präsident, der am 6. Dezember 1997 den türk. Dichter Ziya Gökalp zitiert.
Forderung nach Gebetsmöglichkeiten am Arbeitsplatz [CSPI]
Aus welchem Grund sollten Ungläubige auch nur einer einzigen Forderung von Moslems nachgeben?
Religionsfreiheit bedeutet nicht, anderen vorzuschreiben, was sie tun sollen. Die Forderung nach Gebetszeiten- und Räumlichkeiten ist eine rein politische Forderung. Wenn die Nichtmuslime dies nicht erlauben, so erlischt damit automatisch die Pflicht für den Moslem, das Gebet zu verrichten. Diese Regel ist Bestandteil der islamischen Scharia, welche vorschreibt, wie und wann gebetet werden muß. Das Gebet an sich ist religiöser Natur. Die Forderung an Ungläubige, das Gebet zu ermöglichen, ist eine rein politische.
„Wir sollten dem Islam auf allen Gebieten entgegenkommen!“ These 4
Dem Islam entgegenzukommen bedeutet das Ende unserer Freiheiten – der Gedankenfreiheit, der Redefreiheit, der Religionsfreiheit, und der Pressefreiheit – und damit das Ende unserer Zivilisation.
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: „Mit Fakten überzeugen“ Kap. 6, 2011, als pdf
„Die Scharia ist wie Jüdisches Recht!“ [CSPI]
Die Scharia...
- basiert auf der Unterscheidung zwischen Moslems und Ungläubigen, sowie deren Unterwerfung. Die Scharia
- propagiert Haß auf alle Nichtmoslems, und sie
- unterdrückt alle Frauen.
Sie wurde entworfen, um die Welt zu erobern und sämtliche Kulturen der Ungläubigen zu unterwerfen, zu unterdrücken und schließlich zu vernichten. Die Scharia lehnt unsere Verfassung ab und schickt sich offen dazu an, unsere demokratischen Regierungsformen zu ersetzen.
Das jüdische Recht hingegen bestimmt, was es heißt, ein Jude zu sein. Es befaßt sich dabei nicht mit Nichtjuden. Tatsächlich besagt das jüdische Recht, daß das entsprechende Landesrecht stets ÜBER dem jüdischen Recht steht. Jüdisches Recht und Scharia-Recht haben nichts miteinander gemein.
Schön wär's (oder auch nicht). Islam und Christentum unterscheidet aber leider (bzw. Gottseidank) sehr viel - auch und gerade in Grundsatzfragen. Der Koran leugnet beispielsweise die Heilige Dreifaltigkeit und bezeichnet Jesus lediglich als „Diener“ bzw. als (deutlich unter Mohammed stehenden) „Propheten“, nicht aber als leibhaftigen Sohn Gottes - ein weiterer Kunstgriff, den Mohammed machen musste, um einerseits seiner eigenen „Legitimation“ als „Siegel der Propheten“ noch genügend Raum zu lassen (- denn wenn sich Gott selbst schon offenbart hat, ist natürlich jede weitere „Prophetie“ überflüssig bzw. sektiererisch/schismatisch/häretisch), und andererseits die orientalischen Christen nicht total gegen sich aufzubringen, indem er ihre Leitfigur Jesus sozusagen durch „freundliche Übernahme“ in sein neues Gesamtkunstwerk geschickt „integrierte“. Dieser dogmatische Häresie-Coup hat jedoch bezüglich der jeweiligen Glaubenslehren beider Religionen vielerlei Konsequenzen. Es fängt damit an, dass kein Mensch sich den Vater im Himmel nunmehr irgendwie vorstellen und somit eine konkrete, persönliche Beziehung zu ihm aufbauen könnte, weil der Vater ja nicht im Sohn zu seiner menschlichen Verkörperung gelangt wäre, und hört damit auf, dass die Gläubigen bis jetzt nicht von ihrer Sündenlast befreit wären und auch nicht befreit werden können, da ja Jesus auch nicht den Erlösertod gestorben wäre (, denn nach koranischer Meinung sei ja ein anderer als Jesus für ihn gekreuzigt worden). Die christlich gelehrte Gottebenbildlichkeit des Menschen - nach koran-islamischem Verständnis ohnehin eine schwere Lästerung - würde in sich zusammenfallen und damit auch die besondere Liebe Gottes zum Menschen als „sein Kind“ einerseits wie die besondere Liebe des „Kindes“ zu „seinem Vater“ andererseits. Ganz zu schweigen davon, dass die Worte und Werke Mohammeds als des „Siegels der Propheten“ (vgl. Sure 33, Vers 40) letztendlich höhere Bedeutung hätten als die von Jesus, d.h. jene im inhaltlichen Konfliktfalle quasi „brechen“ könnten, was im Klartext zum Beispiel heißen würde: Nicht mehr die Liebe, sondern der Kampf um religiös-politische Vorherrschaft wäre das höchste Gebot und Prinzip, und eine wirkliche Verläßlichkeit zur Einkehr in das Paradies käme nur den im Kampf Sterbenden zu (s.o.). Der Rest der Menschen wäre Allahs unberechenbarer Willkür unterworfen (vgl. hierzu z.B. Sure 72, Vers 10), und selbst im Paradies würden die Gläubigen ihren Gott nie zu Gesicht bekommen...
„Islam ähnelt dem Christen- & Judentum. Christen, Juden und Moslems beten zum selben Gott.“ Th 1
- Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern eine Zivilisation, die auf dem politischen System der Scharia und mittelalterlicher arabischer Kultur basiert. Nicht die Religion, sondern seine politische Doktrin ist die Ursache der weithin sichtbaren verheerenden Auswirkungen des Islam. Warum?
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Der Koran besteht zu 64% aus Anweisungen für die Behandlung der Ungläubigen/Kafire, und nicht etwa aus Ratschlägen für die richtige muslimische Lebensführung.
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Die Sira (Mohammeds Lebensgeschichte) widmet sich in 67% ihrer Texte dem Dschihad, die Religion spielt auch hier nur eine untergeordnete Rolle.
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Mohammed war denn auch als Prophet ein Versager, bevor er sich schließlich erfolgreich der Politik und dem Dschihad zuwandte. Bis heute beruht der Erfolg des Islam auf seiner Politik.
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Für den politischen Islam hat die Religion die Funktion eines teflonbeschichteten Schutzanzuges. Die Menschen denken beim Islam an Religion, nicht an Politik. Da Religionen generell nicht kritisiert werden (dürfen), bleibt auch der politische Islam unbehelligt von Kritik.
Sowohl das Christentum als auch das Judentum kennen ein zentrales ethisches Prinzip, die Goldene Regel: Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst.
Dem Islam ist diese Verhaltensnorm, diese goldene Regel eines einvernehmlichen Miteinanders unbekannt; im Gegenteil, er unterscheidet scharf zwischen Muslimen und Ungläubigen/Kuffar.Beide Gruppen folgen den für sie vorgesehenen Gesetzen.
Der Koran erklärt immer wieder, dass die Schriften der Christen und Juden fehlerhaft und voller Irrtümer sind.
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Der Koran erklärt das Wesen von Allah, die hebräische Bibel beschreibt den jüdischen Gott.
Im Koran verachtet, beschimpft und verflucht Allah die Juden. Der Gott der Bibel liebt die Juden.
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Der Gott der Christen, wie er im neuen Testament beschrieben wird, liebt ausnahmslos alle Menschen.
Allah dagegen hasst alle Ungläubigen, seine Liebe gilt allein den Muslimen.
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Der Koran besteht darauf, dass Jesus weder Gottes Sohn war, noch gekreuzigt wurde und wieder auferstanden ist.
Der Jesus des Korans heißt „Isa“. Isa ist nicht der Jesus der Christen.
Das gleiche gilt für Moses, der Mann namens „Musa“ aus dem Koran ist nicht identisch mit dem Moses in der Tora.
Alle „Propheten“ im Koran tragen jüdische Namen, es handelt sich jedoch nicht um die selben Personen wie in der Tora.
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Die ganze Idee eines gemeinsamen Ursprungs der drei abrahamitischen Religionen ist eine Behauptung, die nur im Islam aufgestellt wird. Sie entbehrt jeglicher Grundlage.
Sowohl Judentum als auch Christentum erkennen das Alte Testament als gültige heilige Schrift an.
Der Islam dagegen leugnet die Gültigkeit des Alten Testaments.
„Brüder im abrahamitischen Glauben!“ [CSPI]
Original:
Und nun zu der Idee, es existiere so etwas wie eine Bruderschaft im Abrahamitischen Glauben. Um das Verhältnis zwischen Muslimen und ihren jüdischen Brüdern zu beurteilen, richten wir unseren Blick wiederum auf Mohammed. Mohammed untermauerte seinen Anspruch auf Glaubwürdigkeit, indem er behauptete, Allah`s Worte vom Engel Gabriel persönlich zu erhalten, dem Engel der jüdischen Propheten. Dadurch machte er sich als Prophet zu einem Teil der jüdischen Prophetenlinie. In Mekka gab es zu dieser Zeit keine Juden, die ihm hätten widersprechen können, daher hat die Idee zunächst funktioniert.
Als er in die Stadt Medina auswanderte, die zur Hälfte von Juden bewohnt war, teilten die dort ansässigen Rabbis Mohammed schließlich mit, sie würden ihn nicht als Prophet der jüdischen Prophetenlinie anerkennen. Wie wir bereits wissen, ließ Mohammed keinen Widerspruch zu. Und so kam es, dass nur drei Jahre später kein einziger Jude mehr in Medina lebte. Sie wurden ausgelöscht. Wenig später griff er die in der Oase Khaybar lebenden Juden an und machte sie zu Dhimmis, nachdem er etliche getötet und die übrigen ausgeraubt, vergewaltigt oder gefoltert hatte. Noch auf seinem Sterbebett verfluchte er die Christen und Juden und verbannte sie von der arabischen Halbinsel.
Das ist Sunna, das ist Islam. Und es ist die Art und Weise, wie Christen und Juden seit jener Zeit behandelt wurden – als Dhimmis. Dhimmis sind ungläubige Kuffar, die sich dem Islam unterwerfen und ihm mit ihrer Arbeitskraft dienen. Verhalten sich die Dhimmis unterwürfig genug, zeigt sich der Islam milde. Brüder im Glauben an Abraham sind sie jedoch nicht, sondern lediglich Dhimmis unter Mohammed. Die Wurzel des Israelkonflikts liegt beispielsweise darin, dass sich Israel nicht dhimmikonform, also unterwürfig, verhält.
Das häufig vorgebrachte Argument von einer Bruderschaft im abrahamitschen Glauben wird also von der Sunna widerlegt. Ebenso kann man anführen, dass Christen und Juden nur dann als „wahre“ Christen und Juden gelten, wenn sie diesbezüglich den islamischen Kriterien entsprechen. So müssen etwa die Juden
- zugeben, dass die Thora fehlerhaft ist und sämtliche Geschichten über Moses, David, Noah und all die anderen Propheten falsch sind. Des Weiteren müssen sie
- Mohammed als letzten Vertreter in der Reihe der jüdischen Propheten akzeptieren.
Christen müssen
- Jesus göttliche Abstammung verleugnen wie auch seine Kreuzigung und Wiederauferstehung. Sie müssen
- zugeben, dass die Evangelien falsch sind und
- Mohammed als letzten Vertreter der christlichen Prophetenlinie akzeptieren.
An dieser Stelle könnte man argumentieren, dass unser Rabbi und diejenigen, die er als Fanatiker betrachtet, tatsächlich etwas gemeinsam haben. Beide sind ungläubige Kuffar. Natürlich ist der Rabbi seinem Verhalten nach auch ein Dhimmi, das wird man ihm jedoch nicht ins Gesicht sagen. Vermeiden Sie es, derartige Titulierungen auszusprechen, nicht einmal so etwas wie „Dhimmi“. Wie auch immer, beide sind Kuffar, sie sind keine Moslems. Wenn es so etwas wie eine Bruderschaft gibt, dann wohl am ehesten zwischen Kuffar untereinander, und nicht zwischen Juden (oder Christen) und Moslems.
Bill Warner, CSPI, Mit Fakten überzeugen, 2011, Übersetzung: EuropeNews.dk vom 01/2015, S. 54
Warum sind die meisten Moslems so undankbar?
Alles, was ein Moslem bekommt, so ist er verpflichtet sich einzubilden, bekäme er von Allah. Egal ob...
- Zutritt zum Land,
- Aufenthaltstitel,
- Straffreiheit für seine Rechtsbrüche beim Eindringen ins Land und Erschleichen eines Aufenthaltstitels,
- Unterkunft, weil er nicht einmal dazu fähig ist,
- Nahrung, weil er auch dazu zu unfähig ist
- Sprachkurs, weil er zu unwillig ist, einfach Gratiskurse im Netz aufzurufen
-...
Wenn er dafür seinem Wirtsvolk danken würde, bestreitet er, daß Allah es ihm gab, sondern die unreinen Kuffar (Wahrheitsverdecker), die Allah haßt. Er würde ekelige Kuffar Allah gleichsetzen, also beigesellen = Schirk, schlimmste Sünde überhaupt.
Gibts „gemäßigten Euro“-Islam? Oder Chance auf „Reformation“ / Mäßigung? - Hopium:
Irrtum: „Islam ist reformierbar, säkular, wie die Kirche!“
„Erneuerung = Böseste Sache = Irreführung - führt ins Höllenfeuer
Euro Islam? = Bid`a
Konzept der islamischen Theologie und Jurisprudenz, das eine religiöse Neuerung kennzeichnet, die sich nicht auf den Koran und die Sunna zurückführen lässt, sondern allein auf menschlichen Überlegungen beruht. Eine Person, die solche Neuerungen verbreitet, wird auf Arabisch als Mubtadiʿ („Neuerer, Ketzer“) bezeichnet. Grundsätzlich gelten religiöse Neuerungen als unstatthaft,
Die Eröffnung der Freitagspredigt:
„Die beste Rede ist das Buch Allahs und die beste Rechtleitung ist die Rechtleitung Mohammeds und die böseste Sache ist, diese zu erneuern und jede Erneuerung in der Religion ist eine Irreführung und jede Irreführung führt ins Höllenfeuer.“
— (Abu Dawud 4067) und jede Irreführung führt ins Höllenfeuer.“ (Al Nisiaii 3/188)
Video: Politischer Islam - Teil 3 | Ethische Prinzipien, Scharia und Frauen, Yt.Kanal Psalm 133, ab Min. 22:55
„Ist also eine Reformation im Islam möglich?
Ja selbstverständlich, wir erleben sie gerade,
im Irak und in Syrien unter dem Islamischen Staat.“
— Barino Barsoum: "Reform im Islam! Folge1", Video ab Min. 7:18
„Wenn der Islam individualistisch gelebt wird, ist er friedlich und kann auf individueller Ebene reformiert werden, indem der Mensch seine Haltung zur Religion ändert. Aber der Islam als Kollektiv, als Institution, ist nicht reformierbar, weil da streiten sie alle.“
— Hamed Abdel-Samad
Hamed Abdel-Sam: Ist der Islam reformfähig? - „Nein!“
- „Reform heißt, ihn als Vorbild zu nehmen. Dies würde uns letztendlich zu ISIS, zu Ländern wie Saudi Arabien, Iran, Somalia und Sudan führen. Nein, die Maßstäbe der Reformation können nicht am Islam angewandt werden.“
- „Alle, die den Schaden beheben wollten, wurden entweder geötet oder verbannt. Am Ende konnte keiner das Problem lösen.“
- „Will ein Moslem den Islam reformieren, so wird ihm vorgeworfen, daß er den Islam verfälschen würde. Bei jeder Veränderung wäre dieser Vorwurf da.“
Ist der Islam reformfähig?
„Nein!“
Islam-Reformation gab es schon
„Im Christentum sollte die Reformation dazu dienen, zu den Grundlagen zurückzukehren, um die Dinge zu entfernern, die nicht authentisch waren und die über die Jahrhunderte reingekommen waren und um die ursprüngliche Botschaft des Neuen Testaments wiederherzustellen.Im Islam gab es schon eine solche Reformation:. Mohammed ibn Abdal Wahab.
Er gründete die Wahabi-Bewegung im 18. Jahrhundert in Arabien. Er wollte genau das erreichen. Er entfernte alles, was später zum Islam hinzugefügt wurde und nahm nur das, was der Koran sagte und Mohammed lehrte. Und dies Bewegung wurde dann zur gewalttätigsten Form des Islams, die die Welt bisher gesehen hat.Ich bin bin mir also nicht sicher, ob eine Reformation gebraucht wird. Es muß eher abgelehnt werden, viele Stellen des Korans wörtlich zu interpretieren.“ Frage: „Wie ist der Koran gewalttätiger als die Bibel?“„Wir wissen, daß Gott im Alten Testament Josua sagt, ganze Städte auszulöschen. Aber er sagt niemals, daß alle Gläubige jetzt das Gleiche tun sollen. Oder: Er sagt nicht: ‚Das es das Vorbild, dem ihr nachfolgen sollt.‘ Meistens haben Interpreten diese Stellen unter einem geistlichen Gesichtspunkt interpretiert, so wie der Gläubige mit der Sünde in sich kämpft.Aber eindeutig gibt es im Koran Stellen wie Kapitel 9:5, also ‚tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet‘, und in Kapitel 9:29 wird sogar gesagt, gegen Juden und Christen zu kämpfen, bis sie sich unterwürfig zeigen, und sich dem islamischen Gesetz unterwerfen.Diese Befehle werden nicht geistlich interpretiert, sondern als universale Befehle aufgefaßt, daß alle Gläubige Ungläubige bekämpfen sollen. Und so wurden diese Stellen über die Jahrhunderte auch von Mainstream-islamischen Kommentatoren verstanden. Es ist lächerlich, wenn Leute sagen, daß die Bibel genauso gewalttätig wie der Koran ist. Das zeigt, daß sie keine Ahnung von beiden haben.“Frage: „“„“Robert Spencer, Religionswissenschaftler, Buchautor, Blogger https://JihadWatch.org, im CBN-TV Interview.Video: Die brutale Wahrheit über den Islam (Robert Spencer), ab Min. 0:33
Reformation / Aufklärung unmöglich
Luther klärte auf, daß Jesus die politische Herrschaft der Religion wiederholt sogar ausdrücklich verbietet. Diese für eine Reformation erforderliche Legitimation, Religion von politischer Herrschaft zu trennen, fehlt im Koran völlig. Ganz im Gegenteil: Der Gottes-Staat ist koranisch nicht nur legitimiert, sondern vielfach vorgeschriebene Pflicht eines jeden einzelnen Muslim:„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist, Ihr gebietet das Recht und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah“ Z.B. Sure 3;110, gleichlautende Parallelverse: 7;157, 9;112, 22;41, 3:104 und 9;71
„Und ich glaube [...] nicht - mit allem Respekt -,
daß wir den Islam in Deutschland reformieren werden:
Entweder wird der Islam durch eine Kläranlage passieren,
wie die anderen abrahamischen Religionen,
oder wir verlieren alle.“
— Imad Karim - `"Der Islam In Deutschland"
CDU-Gesprächsabend in Ringsheim
mit Islamforschern und Integrationsbeauftragten
"[...] Schriften „gemäßigter“ Muslime [...],eine Reform des Islam sei möglich. Aber worauf soll sich dieser neue, reformierte Islam gründen? Basiert ein reformierter Islam nicht auf Koran und Sunna, bedeutet er Abfall vom Islam. Das schlimmste mögliche Verbrechen. Vor Koran und Sunna gibt es kein Entkommen, niemals."
— Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: "Mit Fakten überzeugen", 2011, S. 21, als pdf
Es gibt keinen „moderaten“ deutschen oder europäischen Islam.
Der Islam muss auf der Grundlage...
1. der islamischen Schriften,
2. seiner Geschichte,
3. der Menschenrechtssituation in islamisch dominierten Gesellschaften und
4. der Rechtsgutachten (Fatwas) der weltweit einflussreichen islamischen Rechtsschulen
beurteilt werden.
Der Islam ist mit den universellen Menschenrechten und den Werten, Normen und Prinzipien der freiheitlichen Gesellschaften Europas unvereinbar.
Ein herbeifabulierter deutscher oder europäischer Islam ist Wunschdenken und ein verzweifelter Versuch, dem Islam seine
menschenrechtswidrigen,
Gewalt verherrlichenden und
demokratiefeindlichen
Bestandteile abzusprechen.
Mit dem Glauben an einen vermeintlich existierenden deutschen / europäischen Islam soll die deutsche und europäische Bevölkerung in trügerischer Sicherheit gewogen werden.
- Wieso bräuchte es überhaupt die Schaffung eines deutschen oder europäischen Islam, wenn dieser doch, so die weit verbreiteten Aussagen von Politik und Medien, eine bloße und friedliche Religion sei?
Wo stünde ein deutscher / europäischer Islam - nachweislich und verbindlich – niedergeschrieben?
Welchen Rückhalt hätte ein solcher unter den in Deutschland / Europa lebenden Moslems?
Der Erfinder eines sog. Euroislam, Prof. Bassam Tibi, hat diesen spätestens 2006 für gescheitert erklärt.
Der Islam schließt Veränderungen an seinem Wesen und an seinen Zielen system-immanent kategorisch aus.
Der Koran gilt der islamischen Lehre nach als das direkt übermittelte Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf und allzeit Gültigkeit besitzt.
Das unter Todesandrohung ausgesprochene Kritikverbot am Islam, insbesondere an dessen Begründer Mohammed, ist ein Wesensmerkmal des Islam. Moslems, die den Islam im Sinne von Demokratie, Menschenrechten und dem Gedanken der Völkerverständigung modernisieren wollen, sind von vornherein der Lebensgefahr ausgesetzt.
Den Islam im Sinne von Demokratie und Menschenrechten zu modernisieren hieße, dem Islam die Wesensmerkmale zu entziehen. Dazu gehören...
- das Kritikverbot am Islam
- die Ungleichheit von Moslems und Nichtmoslems
- die rechtliche Ungleichheit von Mann und Frau
- die Körperstrafen der Scharia
- die aggressive Verachtung u. Intoleranz gegenüber allen nichtisl. Religionen u. Kulturen
- die Gewalt- und Tötungslegitimation zur Durchsetzung des Islam
- der Allmachtsanspruch des Islam gegenüber jedem Menschen und jeder Gesellschaft
- der Weltherrschaftsanspruch des Islam
Streng gläubige Moslems haben gegenüber modernisierungswilligen Moslems stets die autoritativen Schriften (Koran und Hadithe) auf ihrer Seite.
Die Erfolgsaussichten von Versuchen einer grundlegenden Modernisierung des Islam i.S. von Demokratie und Menschenrechten sind - bedauerlicherweise - sehr gering.
„Durch interreligiösen Dialog können wir Moslems positiv beeinflussen!“ [CSPI]
Angenommen, Sie schaffen es tatsächlich, ein paar Muslime zu ändern. Ändern Sie damit den Islam? Nein. Nicht einmal Muslime können den Islam verändern.
Der Islam beruht auf Koran, Sira und Hadithe. Diese heiligen Texte sind nicht veränderbar.
Angenommen, Sie schaffen es, einen Muslim zu ändern, ihn vielleicht sogar zum Verlassen des Islam zu bewegen, den Islam werden sie niemals reformieren.
„Brücken schlagen und interreligiöser Dialog!“ [CSPI]
Es tut weh, den interreligiösen Dialog zwischen Politikern und christlichen Würdenträgern auf der einen und Islamvertretern auf der anderen Seite zu verfolgen. Die Führungseliten der Dhimmis sehen sich als Brückenbauer, doch wie baut man eine Brücke? Zunächst muss untersucht werden, wie der Grund auf beiden Seiten der Brücke beschaffen ist, damit diese auf einem festen Fundament stehen kann. Die naiven Baumeister auf unserer Seite der Brücke sind dagegen sogar stolz darauf, nicht zu wissen, auf welchen Grundlagen die Muslime ihr Ende der Brücke errichten.
Die Dhimmis errichten das Fundament ihrer Seite der Brücke auf westlichen Wertvorstellungen und christlicher Friedfertigkeit. Das andere Ende dieser Brücke steht schlicht auf „Toleranz“, was nichts anderes bedeutet, als dass sie einfach alles glauben wollen, was die Muslime ihnen sagen werden. Diese von unseren Dhimmi-Eliten geschlagenen Brücken sind aus Phantasie gebaut, es sind eher Regenbögen denn Brücken. Jeder findet sie schön, doch es sind vergängliche Trugbilder.
Leider haben ungläubige Kuffar, also Christen, Juden, Hindus und Buddhisten miteinander gemein, dass die Lehren ihrer Religionen auf Mitgefühl und Toleranz reduziert wurden. Der hohe Wert dieser Prinzipien ist unbestritten, aber es braucht einen wachen, kritischen Verstand, um sie in der richtigen Weise zu leben. Andernfalls endet man bei einem verantwortungsloses Mitgefühl für alles und jeden. Und genau das ist es, was die Vertreter von Christen, Juden, Hindus und Buddhisten innerhalb des interreligiösen Dialogs an den Tag legen: gedankenloses, unkritisches Gießkannen-Mitgefühl. Sie machen sich damit zu nützlichen Idioten im Dienste des Islam.
Wenn Sie in der Diskussion mit solchen Dhimmis stehen, dann loben Sie deren Friedfertigkeit, doch machen Sie sie auch auf ihren Mangel an Wissen aufmerksam. Letztlich sind sie Narzisten, deren Argumente mehr von ihrem eigenen Gutmenschentum handeln, anstatt von der Wahrheit. Spiegeln Sie ihnen, wie selbstbezogen sie agieren und machen Sie deutlich, dass wahres Mitgefühl auch das Kennenlernen des Islam beinhalten würde.
Erklären Sie Ihren Diskussionspartnern, dass der Islam über die letzten 1400 Jahre versucht hat, sämtliche Religionen der Kuffar auszulöschen. Stellen Sie klar, dass Perioden von mehr oder weniger friedlicher Koexistenz lediglich vorübergehende Ruhepausen auf dem Weg zur völligen Vernichtung darstellen. Lassen Sie sie am leidvollen Schicksal all der vom Islam unterdrückten und getöteten Ungläubigen teilhaben und stellen Sie fest, dass Muslime jegliche Verantwortung für dieses Leid leugnen.
Könnte eine islamische „Reformation“ den Islam befrieden? [jihadwatch.org]
Wie jedem, der die islamischen Quellen untersucht hat, klar sein sollte, müsste der Islam, um die Gewalt zu beseitigen, zwei Dinge über Bord werfen: den Koran als das Wort Allahs und Muhammad als Allahs Propheten. Mit anderen Worten: Um den Islam zu befrieden, müsste er sich in etwas verwandeln, was er nicht ist.
Die westliche christliche Reformation, die oft als Beispiel herangezogen wird, war ein Versuch (erfolgreich oder nicht), das Wesen des Christentums wiederherzustellen, nämlich das Beispiel und die Lehren Christi und der Apostel. Der Versuch, auf das Beispiel Mohammeds zurückzukommen, hätte ganz andere Konsequenzen. Tatsächlich kann man sagen, dass der Islam heute mit der zunehmenden dschihadistischen Aktivität rund um den Globus seine „Reformation“ durchläuft. Heute, Muslime der salafistischen Schule („frühe Generationen“) tun genau das, indem sie sich auf das Leben Mohammeds und seiner frühen Nachfolger konzentrieren. Diese Reformer sind bei ihren Kritikern unter dem abwertenden Begriff „Wahhabiten“ bekannt.
Sie lassen sich von Mohammed und dem Koran inspirieren und sind ausnahmslos zur Gewalt geneigt. Die bedauerliche Tatsache ist, dass der Islam heute das ist, was er vierzehn Jahrhunderte lang war: gewalttätig, intolerant und expansiv. Es ist töricht zu glauben, dass wir im Laufe einiger Jahre oder Jahrzehnte in der Lage sein werden, die grundlegende Weltanschauung einer fremden Zivilisation zu ändern.
Die gewalttätige Natur des Islam muss als gegeben akzeptiert werden; Nur dann werden wir in der Lage sein, angemessene politische Antworten zu finden, die unsere Überlebenschancen verbessern können.
„Gemäßigte Moslems können den Islam von innen heraus reformieren!“ [CSPI]
Der Islam ist eine religiöse, politische und kulturelle Doktrin, niedergelegt in Koran, Sira und den Hadithen. Wer sollte auch nur einen kleinen Teil davon je reformieren können? Der Islam kann nicht verändert werden, außer unter Einhaltung seiner eigenen Doktrin. Ein Muslim kann reformiert werden, der Islam jedoch nicht.
Die Sira besteht zu 67% aus Gewalt (Dschihad), die Hadithe zu 21%. Der Koran widmet 3sich in 64% seines Inhalts den Ungläubigen, wobei jede dieser Textstellen 4voreingenommen, hasserfüllt und bösartig ist. Wie soll man das alles reformieren?Niemand wird den Islam je reformieren.
Die einzige Reform, die ein Muslim anbieten kann, besteht darin, aus dem auszuwählen, was die Speisekarte zu bieten hat. Und das ist es, was die so genannten gemäßigten Muslime tun. Die Gewalt und der Hass sind mit der Glaubensdoktrin verwoben, aber weder entscheiden sie sich dafür, noch akzeptieren sie diese. Und dennoch verteidigen sie den Islam und täuschen Ungläubige bezüglich der wahren Natur eines Islams, den sie selbst meiden. Mit anderen Worten verleugnen gemäßigte Muslime die wahre Glaubenslehre und täuschen uns gegenüber vor, diese würde gar nicht existieren.
Alle Gemäßigten müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie an den Koran und die Sunna von Mohammed glauben. Ist die Antwort „ja“, so sind die Argumente dieses Kapitels zutreffend.
Irrtum: „Gute, gemäßigte Moslems werden die ‚Extremisten‘ mit Reformen stoppen!“ (These12)
Tatsächlich verleiht ihnen der Koran die politische Macht gegenüber den mekkanischen Muslimen, also denjenigen, die wir als friedlich oder gemäßigt bezeichnen. Da die mekkanischen den medinensischen Muslimen untergeordnet sind, kann jegliche Reform nur von letzteren ausgehen.“
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 46, These 12: gute, gemäßigte Muslime werden die „Extremisten“ mit Reformen stoppen, als pdf
2.2 FAQ — Islamische Schuld a) abstreiten, b) kleinreden/beschönigen, c) relativieren:
Ablenktrick-Strategie entblößen - universal-Entgegnung
Bestreitungs-Arie der Dawa-ganda Nachplapperer
1. „War kein bekennender Moslem!“
2. „War kein praktizierender Moslem!“
3. „Er wars (wahrscheinlich) gar nicht!“
4. „Hat aber nix mit Islam zu tun!“
Kleinreden:
5. „Medien bauschen auf!“
6. „Einzelfall, selten!“
7. „Nicht alle, Mehrheit friedlich!“
Relativieren:
8. „Deutsche machen das auch!“
9. „Christen noch nicht kpl. ausgemerzt, was beweist: Islam ist friedlich!“
Entgegnen:
1. Bloßstellen: Ablenktricks: (Lügen, Themawechsel, persönl. angreifen)
2. Widerlegen: Selbst wenn/Aber tatsächlich, Umkehrung,...
3. Kontern: Übertragungs-Syndrom,...
1. BLOßSTELLEN: Ablenktrick (Bestreiten/Lügen, kleinreden, relativieren/whatabout, Themawechsel, persönl. angreifen, Wasserfalltaktik u.ä.)
- Du mußt verzweifelt versuchen abzulenken - Wie PEINLICH Mohammed & die Bücher sind!
Du mußt ständig versuchen, Moslems (Medienglauber) & Dich selbst davon abzuhalten, Euren Glauben u. Euer Unwissen zu hinterfragen. So funktioniert die Strategie-Hirnwäsche Eurer Dawa- (/Woko)-gandisten.
Damit beweist Du: Mohammed & die Bücher kann man nicht verteidigen! -
damit hast Du Islam & Ummah bloßgestellt, blamiert, entehrt.
Du lenkst nicht ab, NICHT EINE Sekunde - also versuchs nicht. Damit siehst Du und der Islam schwach aus, und zeigst, dass wir Dich wieder erwischt haben, und das willst Du nicht, oder? - Du mußt verzweifelt versuchen abzulenken, weil es kein wertiges Sachargument gibt.
Du mußt lügen oder das Thema wechseln. Oder Du unterstellst dem Anderen einfach eine verdrehte fiktive Strohmann-Meinung. Die vertritt der überhaupt nicht, aber die kann man leichter angreifen. Wenn Du doch über politischen Islam Bescheid weißt, sprich doch einfach darüber, einverstanden?
Und 2. als Eingeständnis, daß es kein Argument gibt, folglich Du meiner Position zustimmst. Ablenken mit allen Mitteln:- Hirnschäden vortäuschen: Soeben bloßgestelltes Widerlegtes ignorant stumpf wiederholen, mantrenhaft, gebetsmühlenartig, wie in Trance, als seien sie nicht zurechnungsfähig.- Tierische Primitivität vortäuschen: Falsches behaupten, Strohmänner in den Mund legen, beleidigen, drohenAußerdem erschwindeln sie sich damit Hasanat, Belohnung. Weil Dawa und Dschihad Pflichten sind, sind darauf gezielte Lügen automatisch eine PFLICHT. Scharia schreibts vor, sogar der allerhöchste Imam des Islam direkt unter Mohammed, Al Ghazali: Lügen sind PFLICHT! - siehe Umdat al-Salik r.10.3
- Ja, diese Ablenk-Beschwichtigung hören wir ständig von allen Medien & Predigern. Und außerdem noch...
Doch sollten wir beide Seiten hören. Es gibt Studien....
„NICHT ALLE, Mehrheit friedlich!“
- Niemand meint, „alle“ seien schrifttreu und fromm, und damit gewalttätig. Sprache funktioniert nun mal mit Verallgemeinerungen. Sich so auszudrücken, daß kein Haarspalter etwas absichtlich falsch versteht und mißinterpretiert, macht Sprache kompliziert bis unmöglich. Jeder Mensch versteht, Vergleiche sind eine Frage von Verhältnismäßigkeiten.
- Niemand hat je behauptet „Alle“! Erfundenes Strohmann-Schein-„Argument“, logischer Trugschluß, Sophismus, absichtlich mißbraucht, um andere zu täuschen. Ein Sprachtrick, den man unterschiebt, wenn man kein echtes Argument hat.
- Die Friedlichen sind irrelevant. 60 RAF-Terroristen genügten, um einen Staat mit 60 Millionen fast auf den Kopf zu stellen. 1917 genügten wenige, um den Zar zu entmachten. 1933 waren die NSDAP-Mitglieder nur 7%.
- Die Sympathisanten, die Beschöniger erfüllen im Krieg die Funktion der psychlogischen Kriegsführung, der Täuschung, der Schönfärbung - egal, ob aus Naivität, aus Feigheit oder weil sie Profi-Propagandisten sind. Gutartigkeit ist nicht nur eine Eigenschaft von Menschen, sondern auch von Geschwüren.
RELATIVIERUNGEN
Medien predigen das ständig, gebetsmühlenartig, Deshalb wird das ständig reflexartig nachgeplappert, wiedergekäut - nennen aber nie einen einzigen Fall.
- Hier gehts aber nicht um die Bibel, sondern um den Koran!
Auch nicht um Talmud, nicht um Ali Baba & 40 Räuber, nicht um Max & Moritz o.a. Ablenk-Themen, die mit unserem Thema Islam nichts zu tun haben. Alle anderen Themen sind irrelevant, weil unser Thema ist gerade Islam:- Sie haben Recht, es ist wichtig, Mohammed mit Jesus zu vergleichen, das entblößen wir später gerne. Eins nach´m anderen, ordentlich der Reihe nach, einverstanden!?
- Ablenken vom Thema wollen nur Leute, die kein Argument haben, weil es keines gibt und dies nicht zugeben wollen. Wenn Sie doch über politischen Islam Bescheid wissen, sprechen Sie doch einfach darüber, einverstanden?
- Selbst wenn....[die Bibel auch Gewaltaufrufe enthielte],
könnten die trotzdem kein logisches Argument sein, Gewaltaufrufe im Koran zu rechtfertigen
a) ... abstreiten, Gewalt usw. habe „nix mit Islam zu tun“
Irrtum: „Gewalttäter sind Kriminelle, haben nix mit Islam zu tun!“
Hälse durchschneiden und Köpfe abschneiden haben auch nix mit Islam zu tun!? Doch!
1. Nur Moslems verbrechen das, keine andere Gruppe.
2. Außerdem steht das Halsabschneiden in Allahs Koran:
Sure 47:4:
Sure 8:12:
Trick: „Der Koran verbietet Selbstmord(anschläge!“ [DeusVult]
Selbstmord mit der alleinigen Absicht der Selbsttötung aus „introvertierten“ Motiven (z.B. aus Trauer, Verzweiflung, Unglauben, Sinnlosigkeit etc.) schon - im Dienste des Jihad jedoch nicht! Denn wer im Kampf für den Islam sein Leben verliert, erleidet sozusagen nur einen Jihad-„Kollateralschaden“, der nicht nur das eigentliche Ergebnis (die Bekämpfung der „Ungläubigen“) mehr als wert ist, sondern gemäß Koran auch die sofortige Fahrt ins „Paradies“ garantiert.
Irrtum: „Moslemische Gewalttaten sind Einzelfälle, zu selten, nix mit Islam zu tun!“
Ab dem wievielten Mal ist ein sog. EINzelfall schon definitionsgemäß kein EINzelfall mehr!?
- Vergewaltigungen, nur eine oder >12.000
- Gruppenvergewaltigungen, nur eine oder ~ 789 pro Jahr, mehr als jeden Tag ZWEI
- Messerattacken, nur eine oder >20.000 pro Jahr?
- Straftaten durch Eingeschleuste, Einzelfallticker ab 21.2.2023
- Terror Anschläge, nur einer oder
- Getötete durch Terror seit 9/11, nur einer oder > 40.000?
Du weißt ganz genau, es sind keine Einzelfälle. Einzelfälle sind es nur, wenn sich ein meist deutsches Opfer mal versucht zu wehren. Wenn ein Einheimischer seinen Bauch oder Hals vor der Klinge versucht wegzuziehen.
Ist ein Deutscher, der versucht sich zu wehren, für Dich dann eklig islamophob, islamfeindlich, islamhassend! Daß der enttäuschte Moslem seinen Blutrausch und seine Mordlust nicht sofort befriedigen kann?
Wer nicht gestochen und aufgeschlitzt werden will, nicht verbluten und elendig krepieren will, der und die ist für Dich nicht genügend islamsensibel, ist gegen Religionsfreiheit?
? „Einzelfall!“ - i.S. von: nur EiN mal, nicht signifikant, also keine nennenswerte Häufigkeit!
- i.S. von: Na gut, ist nicht selten, sondern häufig, aber Deutsche machen das auch, genauso oft!
- i.S. von: Na gut, Deutsche machens nicht oder seltener, aber nicht alle, die Mehrheit ist friedlich!
Mohammed hat auch nix mit dem Islam zu tun? Allah auch nicht? Und Koran hat auch nix mit Islam zu tun? Und die Sunna? - haben Hadithe und Lebensgeschichte Mohammeds mit dem Islam zu tun?
Irrtum: „Kein WAHRER Moslem, nix mit Islam zu tun, weil nicht praktiziert!“
- Doch: Praktizierende Moslems stechen sich sogar gegenseitig tot, sogar direkt vor Moscheen beim Moscheebesuch.
- Doch: Seine Tat bringt ihn eben nicht aus dem Glauben heraus, sondern ist nur eine vergebbare Sünde. Die Behauptung, die Tat würde ihn angeblich aus dem Islam herausbringen, ist unwahr und wieder nur eine Lügenmethode, um dem Islam peinliche Verlegenheiten und Ansehensverlust zu ersparen. Solche Lügen sind im Islam nicht nur erlaubt, sondern sogar Pflicht.
- Selbst wenn ihn seine Tat aus dem Islam herausgebracht hätte: Seine Glaubensideologie erlaubt ihm solche Taten, stellt sie sogar straffrei und belohnt sie sogar.
- Selbst wenn er selbst sagt, er sei kein Moslem: Er war islamisch geprägt, durch islamische Erziehung und Kultur.
Wann hatten wir das letzte Mal Probleme mit Griechen, Italienern, Kroaten, Bulgaren, Polen, Indern, Philippinen, Thais, Chinesen oder den sonstigen 2,5 Millionen anderen Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind? Wann? Wir haben keine Probleme und Debatten...
- über die 348.000 Griechen die in Deutschland leben, auch keine verdammten Probleme und Debatten
- über die 611.000 Italiener die in Deutschland leben, auch nicht
- über die 333.000 Kroaten, nicht
- über die 263.000 Bulgaren, nicht
- über die 763.000 Polen, die in Deutschland leben.
Es gibt nicht einmal ein Problem mit den nicht-europäischen Kulturen, wie...
- den 80.000 Indern,
- den 20.000 Philippinen,
- den 60.000 Thais, und
- den 80.000 Chinesen die in Deutschland leben. Auch nicht mit
- dem Rest aus 2,5 Millionen sonstigen Einwanderern, die in Deutschland leben.
Nein, wir haben ein Problem mit...
- einigen spezifischen Ethnien,
- die alle überwiegend an einer spezifischen religiösen Weltanschauung festhalten
- oder aus diesem spezifischen religiösen Kult(ur)kreis kommen,
die von einem allgemein toxischen Patriarchat, einer allgemeinen Frauenverachtung, dem Faustrecht und von einer zivillosen Gesellschaftsordnung geprägt ist. Wenn unsere Politiker ehrlich wären, würden sie zugeben, das wir ein Problem mit Moslems haben und der Religion der Moslems.
Fazit - Sag den „politisch korrekten“ Schweigern:
„Du verschweigst, daß die Problemverursacher Moslems sind? Damit beschuldigst Du Millionen aus anderen Ausländergruppen zu Unrecht. Damit schürst Du unberechtigte Verachtung und Haß gegen Ausländer. Damit handelst Du ausländerfeindlich. Du machst Dich selbst zum Ausländerfeind!“
Trick: „Der Heilige Krieg gilt nur für den Verteidigungsfall!“ [DeusVult]
Klingt gut - allerdings nur nach UNSERER Definition von „Verteidigungsfall“. Nach koranisch-islamischer Definition ist jedoch der Verteidigungsfall bereits eingetreten, wenn Un- oder Andersgläubige weder zum Islam konvertieren noch die Steuer (der Unterworfenen) entrichten wollen und damit die weltweite Herrschaft Allahs auf Erden sozusagen böswillig „blockieren“. Und auch heutzutage werten z.B. ein großer Teil der Muslime weltweit schon die bloße Präsenz eines nicht-muslimischen Staates (Israel) auf „arabisch-muslimischem Boden“ als „Angriff auf den Islam“ - genauso übrigens wie Ariel Sharons Gang auf den Tempelberg im Jahr 2000, „die Abnahme unseres Öls zu einem Spottpreis“ (O-Ton bin Laden) oder der „Widerstand gegen die natürliche Ausbreitung des Islam“ (O-Ton von Papst-Gegenspieler Bardakoglu, Ex-Chef der türkischen Religionsbehörde DIYANET).
Irrtum: „Dschihad nur defensiv!“
Täuschungs-Tricks Taqiyya
„Aber begeht keine Übertretung (indem ihr den Kampf auf unrechtmäßige Weise führt)! Allah liebt die nicht, die Übertretungen begehen.“ — Sure 2:190
„Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen) kämpfen, ist die Erlaubnis (zum Kämpfen) erteilt worden, weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist.“ — 22:39
Exzesse seien angeblich verboten:
„Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), so ist Allah barmherzig und bereit zu vergeben.“ — 2:192
„Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige (auch du) dich ihm zu (und laß vom Kampf ab)! “ — 8:61
„Wenn sie sich (nun) von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen und euch ihre Bereitschaft erklären, sich (künftig) friedlich zu verhalten (und keinen Widerstand mehr zu leisten), gibt euch Allah keine Möglichkeit, gegen sie vorzugehen.“ — 4:90
Irrtum: „Dschihad ist nur innere Anstrengung - nix mit Gewalt zu tun!“
Versuch von häßlichen Passagen abzulenken u. zu verharmlosen...
- Erfindung aus 11.Jh
- Dschihad-Texte: Innere Anstrengung: 2%, Bewaffneter Kampf: 98% der Dschihad-Texte
- „Holy War“: Djihad — Enzyklopädie des Islam
- Scharia beweist das Gegenteil
Ja, vom "großen" Dschihad als angebl. innere Schweinehundbekämpfung hören wir ständig auf allen Kanälen, gebetsmühlenartig neben weiteren Tricks. Mit solchen beschwichtigenden Verniedlichungen müssen Islamfans verzweifelt versuchen, abzulenken - Wie PEINLICH Mohammed & die Bücher sind! Sie müssen ständig versuchen, Moslems & Medienglauber & sich selbst davon abzuhalten, diese Ideologie u. ihr Unwissen zu hinterfragen. So funktioniert die Strategie-Hirnwäsche der Dawah- (/Woko)-gandisten.
- Dschihad-Texte, gemäß CSPI-Untersuchung:
Innere Anstrengung: 2%
Bewaffneter Kampf: 98% der Dschihad-Texte - Die Erzählung von großer innerer Anstrengung und und kleinem Waffenkampf stammt aus einem Hadith aus dem 11. Jahrhundert. Deren Authentizität wird von den islamischen Hadith-Gelehrten als "Erfunden" eingestuft. Er befindet sich weder in den 6 kanonischen Hadith-Sammlungen, noch in anderen allgemein zugänglichen Hadithwerken. Verbreitet wird diese Beschwichtigung von Predigern im Westen, stets ohne Quellenangaben, um deren Wertlosigkeit nicht zu entlarven.
- In der Ezyklopädie des Islam steht unter „Holy War“: Djihad (schon im Index)
- Scharia beweist das Gegenteil:
„[...] those who died after spending their lives waging war against their appetetive soul (nafs) were regarded as martyrs in the "greater djihad" [see DJIHAD]“
„Diejenigen, die gestorben sind, nachdem sie ihr Leben damit verbracht haben, einen Krieg gegen das Nafs zu führen. Das Nafs ist in Wirklichkeit ein Krieg gegen die Überwindung der Abneigung, Menschen zu hassen, die Überwindung der Abneigung, gewalttätig zu sein. Das ist also die Überwindung des Moralempfindens.
Und wenn du das tun kannst, wenn du lernen kannst, zu hassen. Und sie nennen das den 'Größeren Dschihad', die Überwindung des Moralempfindens, der dich im Wesentlichen zu einem kleinen Psychopathen macht.
Dann wird man als Märtyrer angesehen, selbst wenn man in seinem eigenen Bett stirbt, ist man ein Schahid, der so behandelt wird, als wäre man an der Seite des Propheten im physischen Dschihad im gewaltsamen Dschihad getötet worden. und so erklären andere imami Traditionen Märtyrer als diejenigen, die zu Lebzeiten mudarat praktiziert haben. Mudarat ist die sunnitische Version dessen, was Taqiyya genannt wird. Sunniten behaupten oft, Taqiyya sei eine rein schiitische Praxis, aber die sunnitische Version davon heißt Mudarat.“
Scharia-Handbuch, Al Azhar-zertifiziert:
Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik von Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A., Kapitel o8.1, S. 595 — Kommentiert von Lloyd DeJongh im Gespräch mit Al Fadi
Quellen:
- Statistik: CSPI
- Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A., Kap. o8.1 PDF-31MB, S. 595
- Exploring Sharia Law: Controversies and Q&A - A Livestream with Lloyd De Jongh Min. 35:26-36:47, 4.3.2023, Yt-Kanal CIRA International
„Dschihad ist nur geistige Anstrengung für Gott, Wahrheit und Gutes, gegen verwerfliche Taten!“ [pp]
Du sagst nur die halbe Wahrheit. Nach den koranischen Schwertversen ist Dschihad als bewaffneter Kampf, als Krieg, gerade auch zur Ausbreitung der islamischen Herrschaftsordnung eine religiöse Pflicht. Koran- und Fatwa-legitimiert zählen dazu auch Wirtschaftsboykott- und -sabotage. Ökonomischer Dschihad will der westlichen Volkswirtschaft Schaden zufügen.
Täter mimen Opfer-Rolle:
Diese Aussage ist beliebt, um den Islam von der Täter- in die Opferrolle zu stellen.
Seit seiner Gründung hat sich der Islam mittels Gewalt und Terror auf der Welt verbreitet.
Moslems, die den Jihad ausüben, handeln im Namen des Islam. Die von Jihadisten ausgeübte Gewalt ist ideologisch begründet. Sie ist ein Akt islamischer Aggression gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen.
Sie ist keine Reaktion auf Gewalt, sondern liegt in der aggressiven Verachtung und Intoleranz gegenüber allem Nichtislamischen und im Weltherrschaftsstreben des Islam begründet.
„Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, doch nahezu jeder Terrorist ist ein Moslem.“
— Unbekannter Verfasser„Das Töten ist der große Unterschied zwischen dem Islam und allen anderen Religionen.“
— Prof. Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, S. 44
Islamischer Kolonialismus
- Ägypten war christlich. Erst durch den islamischen Kolonialismus islamisch geworden. Arabische Sprache aufgezwungen. Übernahm sogar einen arabischen Namen in Afrika: Arabische Republik Ägypten.
- Syrien war christlich. Erst durch den islamischen Kolonialismus islamisch geworden. Arabische Sprache aufgezwungen. Übernahm sogar einen arabischen Namen in Afrika: Arabische Republik Syrien.
- Iraq: Babylonier, Assyrer, Kaldäer, Aramäisch, arabische Sprache aufgezwungen. Übernahm sogar einen arabischen Namen: Arabische Republik Iraq.
- Afghanistan war buddhistisch. Moslemische Mamelucken sind gekommen, um Afghanistan von einem buddhistischen Land zu einem islamischen Land zu machen.
- Persien hatte die zoroastrische Religion. Vom 2. Kalif, Omar Ibn Khattab, wurde sie islamisiert. Persien ist aufgrund des arabischi-islamischen Kolonialismus ein islamischer Staat geworden.
- Die Türkei war Konstantinopel, die Türkei war griechisch orthodox oder römisch katholisch, je nachdem welche Region, Ost oder West. Es ist Tatsache, dass diese Länder alle durch den islamischen Kolonialismus erst zum Islam gebracht wurden.
- Alle anderen Länder ähnlich. Wie Yatrib, jüdische Mehrheit, die ihn aufnahm, verjagd und ermordet, weil sie seine Falschbehauptungen nicht glaubten.
Der islamische Imperialismus oder islamische Kolonalismus hat genauso schlimm gewütet, wie der westliche.
- Doch im Gegensatz zum westlichen viel länger, weil der westliche Kolonialismus hat vielleicht 300 Jahre angehalten. Der islamische zog sich durch die ganze Geschichte. Wann hat das Osmanische Reich das letzte Hoheitsgebiet eingenommen? Im 18. Jh., da haben die meisten westlichen Staaten gerade angefangen, Kolonien im Orient oder in Afrika aufzubauen.
- Und sie sind auch wieder raus, nur wir haben den islamischen Kolonialismus, und der ist immer noch existent.
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Diese Behauptung hören wir ständig, gebetsmühlenartig: Moslems seien ja gezwungen, den Nichtmoslems und ihren Gastgebern...
- Gewalt anzutun,
- sie abzustechen und
- ihre Mädchen zu vergewaltigen
- und beweinen sich dann noch lautstark selbstmitleidig als Opferchen.
- ...aus Armut:
Prügeln, abstechen, morden, vergewaltigen wehrloser Einheimlischer, beseitigt nicht ihre Armut, bringt ihnen kein Geld ein. Also machen sie es aus purem Haß und Mordlust. - ...weil sie ausgegrenzt, benachteiligt und unterdrückt seien:
Selbst wenn böse Einheimische Ausländern das antäten:
Trotzdem sind es eben nicht Chinesen, die sich mit Rucksäcken in die Luft sprengen.
Es sind eben nicht Vietnamesen, Thais, Japaner, Polen, eben nicht ägyptische u. arabische Christen, die mit Schußwaffen, Messern & Macheten durch europäische Innenstädte laufen. Eben nicht diese Millionen nichtmoslemischen Einwanderer. Sondern es sind immer Moslems, nahezu immer.
Moslems sind in der 2. und 3. Generation sogar noch gewalttätiger und krimineller als die 1. Generation. Im Gegensatz zu diesen Moslems: Alle nichtmoslemischen Einwanderergruppen assimilieren sich und erzielen gleiche oder bessere Bildungsabschlüsse. Gleiche Voraussetzungen beweisen, daß nicht die Ausländereigenschaft oder Armut die Unbildung, Kriminalität und Gewalt verursacht, sondern deren Islam. ...weil Deutsche Nazis seien:
Wenn das Problem mit der Ausgrenzung der Moslems nur in Deutschland wäre, weil Deutsche angeblich immer noch Nazis seien, dann müßte der Islam in anderen Ländern ohne Nazi-Vergangenheit ja wunderbar klar kommen. Aber auch da kommen sie nicht klar - womit sie ihre freche Nazi-Ausrede ebenfalls selbst widerlegen....weil der Böse Weiße Mann vorherrscht:
Doch nicht nur in von Weiße beherrschten Kulturen wie Westeuropa und USA/Kanada, sondern überall macht der Islam den gleichen Ärger - womit sie ihre Böser-Weißer-Mann-Ausrede ebenfalls selbst widerlegen....weil Deutsche kolonialistisch seien:
Es gibt z.B. eine islamische Minderheit auf den Philippinen. Und Filipinos haben ja nun keine westliche Kolonisationsgeschichte. Also die haben nie bösen Kolonialismus betrieben, und sind erst vor Kurzem christianisiert worden. Und die haben genau dieselben Probleme mit den Moslems in ihrem Land. Und das gilt wo Moslems sind, egal in jedem Land der Welt. Überall wo Moslems einwandern, haben die Einheimischen die gleichen Probleme. Wenn es nur, weil wir alle böse deutsche Nazis sind, den Moslems in Deutschland so schwer fallen würde, sich zu assimilieren oder wenigstens zu integrieren, wenn das der Hauptgrund wäre, dann müßten die in anderen Ländern ja nicht die Probleme haben.- Einzelfällen zu tun, wenn in der ganzen Welt, wo Moslems eingewandert sind, überall die gleichen Probleme sind.
- Wie man mit Linken diskutiert (warum Linke der neue Faschismus sind , Min. 7:33-9:12
Original:
„Diese Erklärung passt perfekt für marxistisch angehauchte Zeitgenossen, die glauben, dass wirtschaftliche Verhältnisse und das Streben nach materiellen Gütern die wichtigste treibende Kraft für menschliches Verhalten darstellen.
Jeder, der sich mit den Lehren und der Geschichte des Islams befasst hat, weiß, dass der Islam auf Gewalt beruht, und dass Mohammed ohne die massive Anwendung von Gewalt als namenloser Versager gestorben wäre. Der Dschihad war Mohammed`s klügste Erfindung, er war der Schlüssel zur schrittweisen Eroberung von Medina. Zunächst hatte er es in Mekka mit der Religion versucht und war gescheitert.
Die Lehren des Islam rufen ausdrücklich zu Gewalt von Muslimen gegen Ungläubige auf.
— Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 44, These 6: Die Ursachen muslimischer Gewalt liegen in Armut und Unterdrückung, als pdf
„Islamische Gewalt resultiert aus Armut und Unterdrückung!“ [CSPI]
- Anstelle dieses klugen Statements könnte man genauso gut sagen: ich habe nicht die leiseste Ahnung von der Sunna Mohammeds und habe noch nie etwas vom medinensischen Koran gehört.
Während der letzten neun Jahre seines Lebens war Mohammed durchschnittlich alle sechs Wochen an politisch motivierten gewaltsamen Übergriffen beteiligt. Mohammed ist mit diesem Verhalten bis heute das vollkommene Vorbild für jeden Muslim. Muslime sind gewalttätig, weil Mohammed gewalttätig war. Islamische Gewalt entspringt direkt der Sunna, sie braucht weder Armut noch vermeintliche Unterdrückung. - Abgesehen davon sei festzuhalten, dass beinahe jeder dschihadistische Anführer aus der Mittelklasse kommt und gut ausgebildet ist. Diese Leute sind alles andere als arm oder unterdrückt.
Islam sei mißbraucht von Tätern der Gewalt, die islamfremd sei - Opfer-Sprachtrick:
„Man muss zwischen Islam und 'Islamismus' unterscheiden.“ [„moderater Islam“] [BPE]
„Islamismus“ ist ein Kunstbegriff. Er wird ausschließlich in westlichen Gesellschaften verwendet. Der Begriff „Islamismus“ existiert in islamischen Ländern nicht.
Eine Unterscheidung zwischen dem Islam als vermeintlich friedlicher Religion und dem „Islamismus“ als politischer und gewalttätiger Ideologie, die den Islam zur Durchsetzung ihrer Ziele missbraucht, ist absurd.
Die dem „Islamismus“ zugeschriebenen Charaktereigenschaften, wie...
die aggressive Verachtung und Intoleranz gegenüber allem Nichtislamischen,
die Gewalt- und Tötungslegitimation und
der Eroberungs- und Herrschaftsanspruch gegenüber nichtislam. Kulturen und Religionen,
wohnen dem Islam als Wesensmerkmale tief inne.
Der Begriff „Islamismus“ muss inhaltlich korrekt durch den Begriff Jihad (arab., Anstrengung/Kampf für die Sache Allahs) ersetzt werden - ein wesentlicher Bestandteil der islamischen Lehre.
Die vorgenommene Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus“ ist inhaltlich falsch und eine gefährliche Irreführung der Bevölkerung.
Mit der Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus“ soll der Islam reingewaschen und vor Kritik geschützt werden.
Irrtum: „Radikal-fundamentalistische Extremisten/Islamisten missbrauchen den Koran.“ [DeusVult]
Gemäß der Schrift leider nicht. Im Allgemeinen missbrauchen die besagten Kräfte den Koran nicht, sondern gebrauchen ihn genauso, wie er sich selbst definiert und durch den „Propheten“ authentisch vorgelebt wurde (s.o.). Unabhängig davon drücken die Begriffe „radikal“ (wörtlich: „an der Wurzel“) und „fundamentalistisch“ (wörtlich: „am grundsätzlichen“) von ihrer ursprünglichen Wortbedeutung her zunächst nichts Negatives oder Böses aus. Entscheidend ist vielmehr, welche (Glaubens-)inhalte jeweils hinter einer radikalen oder fundamentalen Haltung stehen. Wenn jemand radikal und fundamental Jesus folgt, so bedeutet das: liebender Einsatz für die Menschen bis zur Selbstaufgabe. Wenn jemand radikal und fundamental Mohammed folgt, bedeutet das: rigoroser Kampf gegen alles Nicht-Muslimische bis zur totalen Welteroberung. Der Inhalt macht die Packung, nicht die Schleife. Auch ist ein „Extremist“ per definitionem ein „Ausschreitender/Übertretender“. Viele sog. „Jihadis“ übertreten aber nicht Mohammeds Forderungen, sondern führen sie lediglich punktgenau aus (s.a. Hauptseite). Ebenso gibt es keine „Islamisten“, sondern nur Muslime, die Mohammed entweder folgen oder nicht (Es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Neonazi als „Deutschist“ zu bezeichnen, nur um damit auszudrücken, dass hier jemand sein „Deutschsein“ stark übertreibt). Wenn nun jemand, der Mohammed folgt, als Islamist bezeichnet wird, weil er dementsprechend den „Jihad“ führt, dann war Mohammed selbst der erste und zugleich größte Islamist, den es jemals gegeben hat...
Und zur irreführenden „Unterscheidung“ zwischen „Islam und Islamismus“ HIER ein (nicht nur diesbezüglich) intellektuell erhellender Beitrag von Tomas Spahn.
Trick: „Die meisten Islam-Organisationen distanzieren sich entschieden vom Terror.“ [DeusVult]
Stimmt auch - jedenfalls verbal. Denn gegen den schwammigen Wischiwaschi-Terminus „Terror“ lässt sich immer und ohne weiteres von jedermann Position beziehen, weil er ja bzgl. Ursprung und Zielsetzung noch in keiner Weise inhaltlich fixiert ist. Lautstarke Show-Kundgebungen „gegen den Terror“ können daher auch ohne weiteres von strammen Jihadisten ausposaunt werden, da ja damit z.B. auch der „Terror der USA und Israels“ gemeint sein könnten ( - unabhängig davon, dass das Bekämpfen der Ungläubigen von islamischer Seite aus nie als „Terror“, sondern schlimmstenfalls als „heiliger Krieg“ bezeichnet werden würde). Würde man von den gleichen Organisationen dieser Berufs-Muslime (, die im übrigen nur einen Bruchteil der hiesigen Muslime vertreten,) eine eindeutige Distanzierung vom „Jihad“ verlangen, könnte es bereits zu etwas anderen Ergebnissen kommen. Oder auch nicht. Denn laut Koran dürfen Muslime auch in die Trickkiste von „Lüge und Täuschung“ (Fachausdruck: „Taqiyya"“ greifen, wenn sie „in Bedrängnis“ bzw. (angeblich) „vom Tode bedroht“ sind. Ein solcher Bedrängnis- oder Bedrohungsfall lässt natürlich gewisse Ermessensspielräume zu - z.B. wenn „Berufs-Muslime“ vor einem TV-Millionenpublikum zugeben müssten, dass die Steinigung das strafrechtliche Gebot des Koran bei Ehebruch ist, und daraufhin mit heftigen emotionalen Reaktionen seitens „Ungläubiger“ rechnen müssten. Beliebtes, vor allem in zahlreichen Vorträgen zu beobachtendes, Ausweichmanöver ist dabei auch das Instrument der gezielten Vermischung von tatsächlich wahren mit falschen Sachverhalten, das mitunter bis ins Groteske reichende Herunterspielen „unangenehmer“ Glaubensforderungen, sowie das Vortragen einer richtigen Teilwahrheit einer Sache, ohne aber auf ihre Vollwahrheit bzw. noch dazu gehörende Aspekte einzugehen, wie das z.B. klassischer Weise immer wieder beim Zitieren des vermeintlichen „Schutzverses“ 5;32 der Fall ist:
„...wer einen Menschen ermordet, ohne dass dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat.“
Klingt gut, aber unter Hinzufügung des vorangehenden, abgerissenen Satzteils schon nicht mehr so allgemeingültig, wie der Halbsatz zunächst vermuten lässt:
„Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Israels verordnet, dass (wer einen Menschen ermordet etc.)...“
Dieser Vers ist also im Prinzip eine Warnung an die Juden, sich (unter Allahs/Mohammeds Herrschaft) ordentlich zu verhalten, und gilt in diesem Sinne weniger für die muslimische Gemeinschaft (Umma) selbst in ihrem „Aussenverhältnis“ zu „Ungläubigen und Götzendienern“ (s.o.)! Mit diesem Vers werden unkundige Zuhörer auf Islam-Vorträgen reihenweise auf's Glatteis geführt, und eine ähnliche Falle findet sich auch in der unermüdlich und stereotyp wiederholten Behauptung:
Trick: „Jihad bedeutet nur Anstrengung mit sich selbst.“ [DeusVult]
Zunächst ja. Doch diese ursprüngliche (angeblich und passenderweise sogar aus dem Christentum stammende) Bedeutung des Wortes hat im Zuge der Islamisierung des Nahen und Mittleren Ostens eine "nach aussen" gerichtete Erweiterung (mit leider dominant werdender Eigendynamik) erfahren. Nach einer einzigen (und sogar auch noch umstrittenen) Stelle in der Sunna-Schrift habe der aus einer Schlacht zurückkehrende "Prophet" die Überwindung von sich selbst, also der eigenen Fehler und Schwächen, als "großen Jihad" und die nach aussen, d.h. auf die Verbreitung und Vormachtstellung des Islam zielende Anstrengung als "kleinen Jihad" bezeichnet. Dieser kleine (welthistorisch aber eher als "groß" auffallende) Jihad wird nochmals unterteilt in den "missionarischen", "politischen" und "militärischen" Jihad. Während die derzeit eher kleinere Schublade des militärischen Jihad - vertreten z.B. durch Organisationen wie al Quaida, Hisbollah, Hamas etc. - weltweit durch spektakuläre Anschläge naturgemäß mehr Beachtung findet, sind es eigentlich mehr der missionarische und vor allem der politische Jihad (vertreten durch die meisten Muslim-Verbände!), die den westlich-abendländischen Gesellschaften zunehmend Kopfzerbrechen bereiten müssten, denn sie sind auf dem besten Wege, mit "friedlich-legalistischen" Mitteln zu erreichen, was Osama bin Laden auch mit dem größten Anschlag niemals schaffen wird: die systematische Unterwanderung von Medien, politischen Parteien sowie Legislativ-, Exekutiv- und Judikativ-Organen unserer westlichen Staatenwelt mit polit-islamischen Strukturen und Denkweisen. Oder mit anderen Worten: Die islamische Eroberung der westlichen Welt von innen heraus. Wer nun aber in einer Kommunikation/Korrespondenz gezielt das Phänomen des "islamistischen Terrors" ansprechen will, der vermeide tunlichst diesen unseligen und irreführenden Ausdruck, präzisiere seine Worte stattdessen und spreche entweder vom "islamischen Militär-Jihad(ismus)" oder ganz einfach vom "qital" (definitiv "physischer Kampf"), und dann kann sich der Angesprochene nicht mehr herauswinden und irgendetwas von der "Anstrengung gegen die eigenen Sünden" faseln...
Und hier noch etwas zu STRATEGIE und TAKTIK des JIHAD: Auch wenn stets unermüdlich propagiert wird, es gäbe keine einheitliche Ausrichtung des Islam, überhaupt keinen Zusammenhalt der Muslime untereinander und keinerlei anerkannte Führungsoberhäupter in der islamischen Welt, so finden sich doch gewisse Anhaltspunkte zu der Annahme, dass zumindest das zeitliche Zusammenfallen der jihadistischen Aggression von aussen ("Terror") und der jihadistischen Infiltration von innen ("Überflutung/Unterwanderung") möglicherweise kein Zufall ist, sondern auf gewisse (und seien es "nur" spirituelle) "Steuerungen" hinweist.
Nicht von der Hand zu weisen ist jedenfalls, dass der Terror die Einschüchterung des Westens und in der Folge eine falsche Appeasement-Haltung gegenüber dem "eigentlichen, friedlichen Islam" (, den es zwar in manchen Herzen und Hirnen geben mag, nicht aber in wesentlichen Teilen des Koran,) erzeugt hat, die der weiteren Islamisierung unserer Länder bisher höchst dienlich ist. Der Gewinn dieser Strategie ist ein mehrfacher: Nicht nur werden durch jeden Jihad-Anschlag sowohl eine bestimmte Anzahl "Ungläubiger" physisch beseitigt (und allein damit schon eine zentrale Glaubensforderung Mohammeds erfüllt) als auch ein allgemeines, diffuses Angst- und Respektgefühl gegenüber dem Islam erzeugt, sondern darüber hinaus propagiert das willfährige "political-correctness"-Establishment in seiner jeweils stereotyp einsetzenden, psychotisch übersteuerten Gutmenschenreaktion umgehend die Abgrenzung zum "wahren Islam", worauf dann ganz abstrakt ALLES ISLAMISCHE (ohne Differenzierung) von Staat und Gesellschaft noch mehr und besser geschützt bzw. sogar gefördert wird als es jemals zuvor überhaupt der Fall gewesen war.
Im Schatten von Tod und Terror kann also auch der "friedliche", legalistisch-infiltristisch operierende (Koran-)Islam innerhalb der Gesellschaft paradoxerweise noch weiter gedeihen als zu Friedenszeiten. Von Wirkungsweise und Erfolg her betrachtet ("cui bono?") erscheinen dabei der spirituell-missionarische, politische und terroristische Jihadismus nicht als jeweils verschiedene, gegenläufige "Islam-Richtungen", sondern eher als verschiedene "Abteilungen" ein und derselben Ideologie, welche sich nur in der Wahl der Mittel, nicht aber in Ziel und Absicht unterscheiden und sich zudem vortrefflich - bewusst oder unbewusst - in die Hände spielen: Während der missionarische Jihad versucht, die Bürger in den westlichen Staaten zu besänftigen und von der Friedfertigkeit dieser Religion zu überzeugen, bereitet er den Nährboden für die Bereitschaft der zuvor vom "Terror-Jihad" in Schockstarre versetzten staatlichen Institutionen der westlichen Demokratien, vom politischen Jihad (als dem vermeintlichen Pendant und Rettungsanker zum "terroristisch-islamistischen Extremismus") wiederum “dhimmisierend” unterwandert, manipuliert und schließlich ganz "gleichgeschaltet" zu werden. Der gleichzeitig stattfindende "Demographie-Jihad", die gezielte soziologische Überflutung der nicht-muslimischen Gesellschaften mit muslimischen Glaubensträgern von innen heraus (Nachwuchs) und aussen (Zuwanderung), sowie der "Ökonomie-Jihad" (gezieltes finanzielles Beteiligen an Großbanken, führenden Massenmedien und anderen mächtigen Wirtschaftsunternehmen des Westens) erhöhen zusätzlich den Druck auf die Gesellschaft und die staatlichen Strukturen, dieser Taktik nachzugeben, und schaffen damit die Voraussetzungen für eine demokratisch legitimierte und damit auch faktische "Übernahme" und "Modifizierung" der (noch) nicht-muslimischen Staaten und Regionen zu einem späteren Zeitpunkt.
Was wir hier erleben, ist genau genommen KEIN "Kampf der Kulturen", wie Samuel Huntington ihn im Jahre 1994 vorausgesagt haben will, sondern vielmehr EIN Kampf - und zwar der des radikalen Koran-Islam gegen den Rest der Welt - und damit auch gegen die überwiegende Mehrheit der wirklich friedfertigen (non-Koran-)Moslems!
Opfer dieses Kampfes sind daher nicht nur die nicht-muslimischen "Ungläubigen", sondern auch viele Moslems selbst, indem sie sich von ihren politischen Verbänden und/oder Imamen z.B. zu "Öffentlichkeitsarbeit" über den Islam verdingen lassen und gar nicht merken, dass diese Veranstaltungen nicht selten der gezielten Desinformation einer völlig arglosen, islam-unkundigen Bürgerschaft dienen, und sie selbst dabei nur als kleine Rädchen in einem hochkarätigen globalen Machtgetriebe missbraucht werden. Nicht wenige dieser "Rädchen" handeln dabei subjektiv durchaus in bester Absicht und machen "ihren Job" genau an der Position, an der sie gemäß ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens von den nächsthöheren Gliedern in der Hierarchie-Kette eingesetzt sind, ohne aber das Gesamtkonzept zu durchschauen bzw. einsehen zu dürfen - ganz nach der Befehlsstruktur von Militär-Kommandos, Diktaturen und Geheimgesellschaften, in denen jeder Beteiligte auch nur so viel erfahren darf, wie für sein reibungsloses "Funktionieren" unabdingbar ist.
Um es aber nochmal deutlich hervorzuheben: Die (Noch-)Mehrheit der (insbesondere bei uns lebenden) Muslime hat mit all diesen Dingen nichts am Hut. Es ist eine (Noch-)Minderheit, die oben beschriebene Ziele verfolgt und entsprechende Taktiken anwendet. Diese Minderheit ist aber hochaktiv, sehr einflussreich und versucht immer mehr, auch die gemäßigten Moslems zu radikalisieren und "mit ins Boot zu holen". Deswegen müssen wir unaufhörlich versuchen, "die Guten" von ihnen für die bessere Alternative (=christlicher Glaube) zu gewinnen.
„Das ist nicht der ‚wahre Islam‘!“ [CSPI]
Wenn Sie eine im Namen des Islam verübte Grausamkeit erwähnen wie etwa den 11. September oder die blutigen Geiselnahmen und Massaker von Beslan, Moskau oder Mumbai, wird Ihnen der herkömmliche Islam-Apologet entgegnen, das sei nicht der wahre Islam. Fragen Sie diese Leute, was der „falsche“ oder „wahre“ Islam sei?
Wie wir wissen, kommt der wahre Islam von Mohammed. Dieser pflegte die Ungläubigen häufig aus dem Hinterhalt anzugreifen. So führte er beispielsweise einen morgendlichen Überraschungsangriff gegen die Juden von Kaybar (seine bevorzugte Tageszeit für Attacken). Nachdem er so viele Juden getötet hatte, dass der Rest sich schliesslich ergab, folterte er einige von ihnen, um an vergrabene Schätze heranzukommen. Währenddessen wurden viele jüdische Frauen von seinen Männern vergewaltigt.
Von dieser Grausamkeit Mohammeds, der Blutrünstigkeit seiner hinterhältigen Angriffe gegen ungläubige Zivilisten, berichtet die Sunna. Wenn die heutigen Geschehnisse Ähnlichkeiten mit der Sunna aufweisen, dann ist dies der „wahre“ Islam. Wenn Sie die Scharia zitieren, dann ist dies der wahre Islam, ganz so wie Koran und Sunna, auf denen sie beruht.
„Es gibt den wahren, authentischen Islam!“ [pp]
- Ist dieser „wahre“ Islam von allen koranischen Gewaltversen und dem Ungleichheitsdenken der islamischen Lehre befreit?
- Wer waren die authentischen Anhänger dieses „wahren Islam“?
- Wer sind sie heute, wo und wann leb(t)en sie?
- Nehmen nicht alle Muslime, auch die Salafisten und islamischen Terroristen, für sich in Anspruch, dem „wahren Islam“ anzugehören, die „wahren, authentischen Muslime“ zu sein?
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Radikal-islamische Gruppierungen!“ [CSPI]
Was bedeutet in diesem Zusammenhang „radikal“?
Ist damit Töten, Rauben, Versklaven, Hinrichten, Foltern, Betrügen, Dschihad gemeint?
So lange sich diese Handlungen gegen Ungläubige richten, geschehen sie in Übereinstimmung mit dem, was Mohammed höchstselbst getan hat. Denn wenn Mohammed solche Dinge tatsächlich getan hat, können sie nicht radikal sein. Was beispielsweise im indischen Mumbai, am 11. September 2001 in New York oder an der Schule von Beslan in Russland geschehen ist, war demnach nicht radikal. Sämtliche an diesen Schauplätzen begangenen Taten stehen im Einklang mit der Sunna des Propheten Mohammed.
„Es gibt keine Dschihadisten, sondern nur Extremisten!“ (These 3)
Diese Namensgebung folgt entweder einer ausgeprägten Dhimmi-Haltung oder sie ist ein Täuschungsmanöver. Im Islam ist man kein Extremist, wenn man der Sunna Mohammeds nacheifert. Im Gegenteil. Der Islam gelangte innerhalb von neun Jahren zur Macht, und zwar durch den kontinuierlichen Einsatz von Gewalt. Im Durchschnitt erfolgte in dieser Zeit alle sechs Wochen ein gewaltsamer Übergriff.
Die Ausübung des Dschihads ist kein Extremismus, vielmehr entspringt sie dem innersten Kern der islamischen Glaubenslehre. Anders gesagt waren die Dschihadisten des 11. September keine Extremisten, sondern vorbildliche Muslime, welche der Beschreibung von Mohammed in der Sunna nacheiferten.
„Terroristen, die sich auf den Islam berufen, auch mörderischer „IS“: Nix mit Islam zu tun!“ [pp]
Sieh mal das Leben und die Botschaft des angeblich „tiefgläubigen“ Gründers dieser islamischen Terror-Organisation Dr. Abu Bakr al Baghdadi. Hast Du einen anderen Koran als diese Terroristen?
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
Haben sie denn die Koranverse, die Gewalt gegen die angeblich Ungläubigen legitimieren, auch schon für ungültig erklärt?
In welchem Geiste haben sie denn ihre Imame beauftragt, zu predigen:
Im Geiste der UN-Menschenrechtsdeklaration von 1948,
oder im Geiste der islamischen Kairoer Menschenrechtserklärung von 1990?
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
Trugschluß „Vom Teil aufs Ganze“:
„Ich kenne einen Moslem, er ist ein netter Kerl...!“ [CSPI]
Da gibt es also einen netten Kerl und er ist ein Muslim. Was sagt das bitteschön über den Islam aus? Er mag ja lieber dem einvernehmlichen Miteinander aller Menschen folgen statt der Islamischen Lehre. Das macht ihn zu einem guten Kerl, aber auch zu einem schlechten Praktizierenden des Islamischen Glaubens.
Die erste Frage bezüglich dieser erwähnten „guten“ Muslime wäre, ob sie an den Koran und die Sunna, die Überlieferung der Worte und Taten des Propheten, glauben. Ihr Gegenüber wird dies bejahen. Dies ist der Zeitpunkt, den Unterschied zwischen dem Islam von Mekka und dem Islam von Medina zu erklären, die daraus resultierende Unterscheidung zwischen gläubigen Muslimen und Nichtmuslimen, sowie die zwei Gesichter des Islam.
Fazit: Bleiben Sie stets bei der Lehre und der Geschichte des Islams, werden Sie nicht persönlich, indem Sie zulassen, dass einzelne Muslime als Beispiele herangezogen werden. Es gibt im Grunde nur ein Kriterium, wonach Muslime als solche zu beurteilen sind: inwieweit sie in ihren Worten und Taten der islamischen Lehre folgen.
„Ich kenne einen Moslem, er ist nicht gewalttätig...!“ [CSPI]
Dabei handelt es sich um eine Abwandlung von „ich kenne diesen Moslem und er ist ein netter Kerl“. Er könnte ein nicht praktizierender Muslim sein und ein guter Kerl, der an ein friedliches Miteinander aller Menschen glaubt.
Ein friedlicher Muslim glaubt durchaus an den Koran und die Sunna von Mohammed. Der Koran empfiehlt sowohl Gewalt als auch Toleranz gegenüber Ungläubigen, was der Chronologie der Islamisierung folgt. Im heutigen Amerika nimmt die politische Macht des Islams erst an Fahrt auf; der Islam ist immer noch schwach. Als Mohammed noch in Mekka als einfacher Prediger wirkte, hat er ebenfalls noch niemanden umgebracht. Wie damals in Mekka befindet sich der Islam hier und heute immer noch in der der ersten Phase des Dschihad.
In der Sira erfahren wir, dass vielen Muslime angesichts all der Gewalt regelrecht schlecht wurde. Es werden daher verschiedene Wege aufgezeigt, wie Muslime den Dschihad unterstützen können, ohne selbst Gewalt anwenden zu müssen. Der „gemäßigte“ Muslim, wie Sie ihn kennen, ist aufgefordert, Geld an islamische Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, welche diese Mittel dann an die Dschihadisten weiterleiten.
„Ich bin auf gemäßigte islamische Webseiten gestoßen!“ [CSPI]
Jemand erzählt Ihnen von einer Website, auf der ein freundlicher, sanfter Islam vertreten wird. Wäre das nicht eine Hoffnung, könnte das nicht auch wahr sein?
Diese Website verspricht uns einen toleranten und liebevollen Islam, ganz anders als dieser schreckliche Islam der Extremisten. Es entspricht der Wunschvorstellung vieler Ungläubiger, gemäßigte Muslime mögen eine islamische Reformation anstoßen. Diese Vorstellung ignoriert die Tatsache, dass es sich bei sowohl den Wahabiten, als auch den Taliban um Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts handelt. Diese Bewegungen verfälschen nicht etwa die Glaubenslehren von Koran, Sunna und Hadithen. Im Gegenteil, sie lassen im wahrsten Sinne Mohammeds Worten Taten folgen.
Warum ist der wahabitische Islam der wahre Islam und der mehr freundliche, sanfte Islam nicht realisierbar? Islam bedeutet Unterwerfung. Der Bedeutung nach ist der Muslim ein Mensch, der sich unterworfen hat. Der Islam ist die Ursache, die Existenz von Muslimen die Folge. Nicht die Muslime erschaffen den Islam. Der Islam erschafft Muslime. Was Muslime über den Islam aussagen, ist bedeutungslos. Es gibt diesbezüglich nur eine Autorität: Mohammed.
- Der eher freundliche, sanfte Islam beruht auf einem Islam, wie er in den ersten 13 Jahren nach seinem Entstehen in Mekka gepredigt wurde. Er wurde abgelöst von einem brutalen Dschihad während Mohammeds Jahre als religiöser Führer, Politiker und Kriegsherr in Medina. Zwei sehr unterschiedlich wirkende Propheten Mohammed, zwei sehr unterschiedliche Versionen des Islam. Der Islam ist ein Prozess, er hat sich nach seiner Gründung radikal verändert. Am Anfang seiner Entwicklung steht die Zeit in Mekka. Diese friedfertige Periode und ihre Überlieferungen können sie jedoch getrost vernachlässigen. Denn der Koran sagt ganz eindeutig, dass der spätere, aggressive Islam der medinensischen Periode der bessere, der stärkere Islam ist. Die Antwort auf die Frage nach einer Reform liegt also im mekkanischen und im medinensischen Koran. Wo sich beide widersprechen, besitzt der Islam von Medina Gültigkeit.
- Hinzu kommt ein weiteres Hindernis: die absolute Perfektion der islamischen Schriften. Die Sunna (die Beschreibung von Mohammeds vollkommener Lebensführung als Vorbild für jeden Muslim) ist heilig. Wie könnte man etwas verwerfen, das so perfekt ist? Das würde bedeuten, in der gewalttätigen Ära von Medina etwas Schlechtes zu sehen. Dies wiederum wäre gleichbedeutend mit der Zurückweisung all dessen, worauf sich die Scharia gründet.
Wir müssen unsere Unwissenheit überwinden und uns endlich mit den Lehren des Islams und seiner Geschichte befassen. Das ist mittlerweile ganz einfach. Der gesamte Text von Koran, Sira und Hadithe liegt mittlerweile vor, leicht lesbar und in handlichem Format. Es ist regelrecht unmoralisch, auch weiterhin so ahnungslos zu bleiben. Befassen Sie sich mit Mohammed, nicht mit irgendeinem Imam, dann werden sie die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit über den Islam finden.
Irrtum: „Meine moslemischen Freunde sind friedlich, also ist der Islam auch friedlich!“ (Th. 2)
- Logischer Trugschluß „Induktion“ = verallgemeinerndes Vorurteil, Scheinargument: Du schließt vom Teil aufs Ganze, wenn du glaubst, ein Muster zu erkennen:
- „Ich kenne viele friedliche Nazis, also ist Nazi-Sozialismus friedlich und harmlos.“
- „Nur weil eine Paprikaschote dich zum Brechen gebracht hat, heißt das noch nicht, dass deshalb auch alle anderen Paprikaschoten zum Kotzen sind. Vielleicht wars auch nur ein unglücklicher Einzelfall.“ — 5 Scheinargumente und Trugschlüsse, 1:17
Nur weil viele Moslems noch friedlich erscheinen oder sind, beweist das nicht, daß ihre Ideologie friedlich ist. - bitte differenzieren.
- Es geht aber nicht um unsere Moslem-Kumpels. Denen verbietet Allah im Koran mehrfach, uns Kuffar zum Freund zu haben, es sei denn nur zum Schein. Dadurch sind die abtrünnig und zu töten. Genau wie die Möchtegern-Currywurst-, Sportwett- u. Shisha-Moslems. Deshalb sind die islamophobsten Islamophoben überhaupt, Moslems, z.B. der Erfinder des Euro-Islam, Prof. Bassam Tibi.
- Moslems sollen Juden und Christen...
- den Friedensgruß nicht als erste entbieten.
- unterwegs treffend, an die engste Stelle des Weges drängen.
- Saudi-Arabien war nicht moslemisch, Afghanistan war buddhistisch, Iran war zoroastrisch, Pakistan war hinduistisch, Türkei, Ägypten u. Libanon war christlich — heute leben nur noch Moslems.
- Islamische Schlachten: 548, Christliche Schlachten: 16 zur Verteidigung, 400 Jahre zu spät u. nicht 200 Jahre lang
- Wie u.a. die Libanesin Brigitte Gabriel warnt: ... Linke Steigbügelhalter: „Nützliche Idioten!“
- Moslems dürfen nur nach Frieden streben, solange sie noch zu schwach sind, ihre Feinde [Nichtmoslems] zu unterwerfen. Wenn die moslemische Gemeinschaft stark genug ist, um die Götzendiener abzuschlachten, die Juden und Christen zu unterwerfen, und die Heuchler zu bekämpfen, ist Friede keine Option. Wenn man Frieden sucht, obwohl man die Oberhand haben sollte, kann einen die ISIS der Heuchlerei beschuldigen.
Ständig wird behauptet, Islam heiße „Frieden“. Falsch, sondern „Unterwerfung“. Diese Verharmlosung ist typische Taqiyya, Täuschung, wie ebenfalls das Zitieren friedlicher aufgehobener Verse.
„Der arabische Begriff Islām (islām / إسلام)
leitet sich als Verbalsubstantiv von dem arabischen Verb aslama („übergeben, sich ergeben, sich hingeben“) ab und bedeutet mithin „Unterwerfung (unter Gott)“, „völlige Hingabe (an Gott)“. [3] Wikipedia
- 114 Koransuren heißen z.B. „Herrschaft“, „Verbot“, „Streit“, „Schlacht“, „Sieg“, „Beute“, jedoch keine heißt „Frieden“!
- Viele Moslems sind nicht so feindselig, wie ihre polit-religiöse Ideologie, der sie unterworfen sind, es ihnen erlaubt, empfiehlt und vorschreibt. Das beweist nicht, daß diese Ideologie friedlich ist.
Warner:
- „Per se beweist das Verhalten von Muslimen nichts in Bezug auf das Wesen des Islams. Der Islam ist eine Doktrin, die sich aus Koran, Sira und Hadithe zusammensetzt. Muslime haben keinen Einfluss auf die Inhalte dieser Lehren. Sie können sich höchstens entscheiden, diesen oder jenen Teil zu befolgen.
Das Wort „Islam“ bedeutet Unterwerfung. Als „Muslim“ wird ein Mensch bezeichnet, der sich dem Islam unterworfen hat. Man beachte die Reihenfolge von Ursache und Wirkung – der Islam erschafft Muslime, nicht umgekehrt.
- Übrigens, was ist überhaupt ein „guter“ Muslim? Ungläubige/Kafire glauben gerne, es handele sich dabei um einen friedfertigen Menschen - eine rein subjektive, persönliche Vorstellung. Allein die Lehren des Islams legen fest, wann ein Muslim ein guter Muslim ist. Ein guter Muslim befolgt die Anweisungen aus Koran und Sunna. Ein nett erscheinender Muslim sagt rein gar nichts aus über den Charakter der Schriften von Koran, Sira und Hadithe.
- Es ist falsch, zu glauben, dass alles, was ein Muslim tut, dem Islam folgt. Denn Muslime fühlen sich durchaus von der Lebensweise der Ungläubigen angezogen. [...] Wenn Muslime gutmütig sind, dann nicht, weil sie dem Islam folgen, sondern weil sie sich zum Teil wie Ungläubige benehmen.
- Dieses Verhalten von Muslimen, die andere freundlich behandeln und selbst ebenso behandelt werden wollen, mag einer christlichen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen oder atheistischen Ethik entsprechen. Ganz sicher folgt solches Verhalten nicht dem islamischen Prinzip, wonach sich Muslime keine Ungläubigen zu Freunden machen sollen.“
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 43, These 2: friedliche Muslimen sind der Beweis, der Islam ist friedlich, als pdf:
„Aber mein Nachbar geht ja gar nicht in die Moschee. Was hat der mit dem Islam zu tun?!"
Theoretisch, wenn er kein praktizierender Muslim ist, hat er theoretisch wenig mit dem Islam zu tun. Praktisch aber sehr viel. Genauso wie ein Herr Ströbele, der uns hier mit den Argumenten der Bergpredigt gegen das Christentum argumentiert. Die Normen sind verinnerlicht worden. Selbst wenn jemand kein praktizierenderer Muslim ist.“ — ab Minute 2:45
Anm.: Christlich sozialisierte Menschen sollen Fehler nicht kritisieren, nur weil sie selbst Fehler machen? Nur wer selbst ohne Sünde sei, dürfe Mißstände kritisieren? Menschen aus einer islamisch geprägten Gesellschaft, die muslimisch-kulturelle Wertmuster verinnerlichten, kritisieren, attackieren und fordern ständig per Opferrolle, suchen nie zuvor eigene Fehler - finden und korregieren diese erst recht nie.
Moslems, die die Scharia „ablehnen“ [CSPI]
Einige Moslems behaupten, die Scharia abzulehnen. Was sie damit eigentlich sagen, ist, daß sie an der Scharia nur einige Aspekte mißbilligen. Denn die Scharia beinhaltet auch die Erklärungen zu den fünf Säulen des Islams, wie z.B. zum täglichen Gebet. Die Scharia in ihrer Gesamtheit abzulehnen, würde folgerichtig bedeuten, ein Abtrünniger des Islam zu sein, ein Apostat.
Daher muß die erste Frage an einen scharia-kritischen Moslem lauten, welchen Teil der Scharia er nicht akzeptiert. Da diese auf Koran und der Sunna von Mohammed basiert, bedeutet deren partielle Ablehnung logischerweise, Nein zu Teilen von Koran und Sunna zu sagen. Ein Moslem muß jedoch den Koran in seiner Ganzheit akzeptieren, da er die präzise, vollkommene Manifestation des wahren Gottes Allah ist. Also muß auch die Scharia als gültig akzeptiert werden. Das gleiche gilt für die Sunna: Mohammed gilt als das perfekte Vorbild eines jeden Moslems, das es nachzuahmen gilt. Die auf der Sunna basierende Scharia abzulehnen, würde bedeuten, ein Apostat zu sein.
Hier die Zusammenfassung einer islamisch korrekten Haltung zur Scharia:
Der Begriff „Scharia“ bedeutet übersetzt „Weg“ oder „Pfad“. Gemäß dieser Symbolik sollen wir uns das Leben als einen mühsamen Weg durch die Wüste vorstellen, mit Gott als der Oase, zu der wir gelangen wollen. Dem entsprechend sei das Hauptaugenmerk des Scharia-Rechts auf die Reise der Menschheit in Richtung einer innigen Vertrautheit zu ihrem Schöpfer gerichtet. Der Zweck der Scharia ist es, Wegweiser und Brückenbauer zwischen Gott und der Menschheit zu sein. Die Scharia gilt in Aufbau, Format und Konstruktion als die Verkörperung göttlicher Führung. Der Muslim sieht in ihr die Richtschnur für gutes bzw. ethisch richtiges Verhalten. In den Augen der Muslime repräsentiert die Scharia vollkommene Rechtsstaatlichkeit, ethisch richtiges Verhalten und Mitgefühl – also die Grundbedingungen für das, was wir Amerikaner als das „das Streben nach Glück“ einer Gesellschaft bezeichnen. Aus diesem Grund bemühen sich islamische Länder, ihre nationalen Rechtssysteme auf der Scharia aufzubauen. Denn sie ist die höchste Autorität, auf die man sich bei der Beseitigung von Missständen berufen kann [What is Right with Islam, Imam Feisal Rauf, Harper San Francisco, 2004, page 150.].
Wenn gemäßigte Moslems den Koran benutzen, um die Radikalen zu widerlegen! [CSPI]
Wer in der Diskussion über den Islam ausschliesslich den Koran als Quelle heranzieht, so ist derjenige entweder ein Schwindler oder völlig inkompetent. Der Koran umfasst nur 16% der islamischen Lehren. Der Inhalt des Koran ist derart dünn, dass es nicht einmal für eine einzige der viel gerühmten fünf Säulen des Islam reicht. Die Sira und die Hadithe bilden dagegen zusammen 84% der islamischen Doktrin, die festlegt, was es heisst, ein guter Muslim zu sein.
Die Hadithe widmen 64% ihres Inhalts dem Dschihad, bei der Sira sind es 67%. Welcher „gemäßigte“ Muslim kann sich diesen Fakten entziehen?
Der Koran befasst sich zu 64% ausschliesslich mit den Kuffar (Ungläubigen). Betrachtet man die diesbezüglichen Textstellen im Koran, so scheinen die der Periode von Mekka entstammenden, konzilianten Passagen den Ungläubigen eine gute Behandlung zu versprechen. Die späteren Passagen nehmen diese Möglichkeit jedoch wieder zurück. Es sind die „Radikalen“, die medinensischen Muslime, die das Recht auf ihrer Seite wissen. Die mekkanischen Muslime sind dagegen Betrüger. Sie mögen vielleicht nur sich selbst täuschen, in jedem Fall entbehren ihre geäußerten Sichtweisen jeglicher Grundlage in den islamischen Texten.
Was auch immer behauptet wird, gehen Sie nicht darauf ein, es sei denn, es stammt direkt von Mohammed.
Jedoch, es gibt in der Tat Muslime, die Ihnen die nackte Wahrheit erzählen werden; es sind die Apostaten. Es sind Menschen, die den Islam verlassen haben.
„Säkuläre Moslems glauben nicht an den religiösen ‚KRAM‘!“ [CSPI]
Man muss sich zunächst fragen, warum man überhaupt über einzelne Muslime sprechen soll. Wie aufschlussreich ist das Verhalten eines einzelnen Christen von zweifelhaftem Charakter? Sagt das irgend etwas über das Christentum aus? Natürlich nicht. Diskutieren Sie nicht über Moslems. Abgesehen davon können Sie jedoch durchaus darauf verweisen, dass sie sich vereinfacht in drei Gruppen unterteilen lassen: der Mekkanische, der Medinensische und der verwestlichte Moslem. Der verwestlichte Moslem ist im Grunde ein Ungläubiger, da er nicht entsprechend islamischer Verhaltensnormen handelt, sondern westlichen Wertvorstellungen folgt.
Bezeichnen sich Moslems als „säkular“, so fragt sich, welchen Teil des Koran und der Sunna diese Muslime ablehnen und aus welchen Gründen. Viel Erfolg bei dem Versuch, sie dazu zu bringen, auch nur irgendeinen Teil des Koran zu verleugnen.
„Wenn der Islam gewalttätig ist, warum sind dann so viele Muslime friedlich?“ [jihadwatch.org]
(„faul & doof“) Viele Moslems sind noch friedlich - aus Bequemlichkeit oder Unwissen:
- Sie bekennen zwar ihre Dschihad-Pflicht, doch aus Bequemlichkeit verweigern sie das Kämpfen —also heucheln wie Christen, die bequemerweise einfach zuschlagen, anstatt sich anzustrengen, gewaltlos zu sein.
- Außerdem gibts Moslems, die ihre Dschihad-Pflicht nicht wirklich kennen. Den Koran müssen sie zwar rezitieren, aber nicht verstehen. Schon Worte & Klänge des Korans erregen Allahs barmherzige Aufmerksamkeit, und eben nicht das Koranwissen des Bittstellers.
Doch je mehr Moslems und Moscheen es werden, desto mehr nehmen viele die Gebote ernst - zu Haß, Gewalt und Eroberung.
Original:
Diese Frage ähnelt ein wenig der Frage: „Wenn das Christentum Demut, Toleranz und Vergebung lehrt, warum sind dann so viele Christen arrogant, intolerant und rachsüchtig?“ Die Antwort liegt in beiden Fällen auf der Hand:
- In jeder Religion oder Ideologie gibt es viele, die sich zu deren Grundsätzen bekennen, sie aber nicht praktizieren. So wie es für einen Christen oft einfacher ist, zurückzuschlagen, sich heiliger zu stellen oder andere zu verachten, so ist es für einen Muslim oft einfacher, zu Hause zu bleiben, als sich auf den Dschihad einzulassen. Heuchler gibt es überall.
- Darüber hinaus gibt es auch Menschen, die ihren eigenen Glauben nicht wirklich verstehen und daher außerhalb der vorgegebenen Grenzen handeln. Im Islam gibt es wahrscheinlich viele Muslime, die ihre Religion nicht wirklich verstehen, weil es wichtig ist, den Koran auf Arabisch zu rezitieren, ihn aber nicht verstehen zu müssen. Es sind die Worte und Klänge des Korans, die Allahs barmherzige Aufmerksamkeit erregen, und nicht das Koranwissen des Bittstellers. Besonders im Westen fühlen sich Muslime hier eher von westlichen Wegen angezogen (was erklärt, warum sie hier sind) und verhalten sich seltener gewalttätig gegen die Gesellschaft, in die sie möglicherweise vor einer islamischen Tyrannei im Ausland geflohen sind.
Allerdings ist in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext die Wahrscheinlichkeit größer, dass einige seiner Anhänger seine gewalttätigen Gebote ernst nehmen, je stärker der Islam Fuß fasst – zunehmende Anhängerzahlen, der Bau von mehr Moscheen und „Kulturzentren“ usw. Das ist das Problem, mit dem der Westen heute konfrontiert ist.
Irrtum: „Menschen lehnen Gewalt ab, folglich kann der weitverbreitete Islam nicht gewalttätig sein:“
„Wie kann ein so gewalttätiger Islam so erfolgreich sein!?“ [CSPI]
Die meisten Menschen sind Mitläufer - wollen den Siegern zugehörig sein. Außerdem sind viele gewaltverliebt, macht- u. habgierig u. sadistisch.
Original:
Die Sira dokumentiert, dass wo immer der Islam Gewalt anwendete, dies neue Anhänger anzog. Wie Osama bin Laden sagte: „people like a winning horse“ (zu deutsch etwa: Die Menschen setzen gerne auf das Pferd, welches gewinnt, A.d.Ü.) Nach den Anschlägen vom 11. September fanden sogar mehr Menschen zum Islam als vorher. Der Kommunismus ist ebenfalls ein politisches System, welches Gewalt gepredigt, explizit angekündigt und auch anwendet hat. Und doch fand er eine große Zahl Anhänger. Viele Menschen lieben Gewalt. Schauen Sie nur einmal nach Hollywood, die Filmstadt schwelgt in Gewalt und die Menschen stehen an den Kinokassen dafür Schlange.
- Es sollte nicht überraschen, dass sich eine gewalttätige politische Ideologie für weite Teile der Welt als so attraktiv erweist. Die Anziehungskraft faschistischer Ideen ist in der Geschichte bewiesen. Der Islam verbindet den inneren Trost des religiösen Glaubens mit der äußeren Kraft einer weltverändernden politischen Ideologie. Wie die revolutionäre Gewalt des Kommunismus bietet der Dschihad eine altruistische Rechtfertigung für Tod und Zerstörung. Eine solche Ideologie wird natürlicherweise gewalttätige Menschen anziehen, während sie die Gewaltlosen dazu ermutigt, selbst zu den Waffen zu greifen oder Gewalt indirekt zu unterstützen. Weil etwas beliebt ist, ist es kaum harmlos.
- Darüber hinaus wurden die Gebiete, in denen der Islam am schnellsten wächst, wie etwa Westeuropa, weitgehend ihres religiösen und kulturellen Erbes beraubt, so dass der Islam die einzige lebendige Ideologie ist, die denjenigen zur Verfügung steht, die nach Sinn suchen.
„Frauen mit Kopftuch/Ganzkörperschleier: Ausschließl. Opfer/Gefangene des Systems Islam.“ [BPE]
1. Symbol des Hasses
2. Symbol des chauvinistischen Ultra-Nationalismus und Entrechtung aller Frauen und Nichtmoslems
3. erklärt jede Frau ohne Körperverhüllung zu sexuell verfügbarem Freiwild
4. erklärt jeden Mann zum potentiellen Vergewaltiger, der seine Sextriebe nicht kontrolliert
5. Symbol der Geschlechter-Apartheid
1. Symbol des Hasses
Das Kopftuch ist ein Symbol fürs Befolgen der Scharia. Die basiert aufs Unterscheiden zwischen Moslems und Ungläubigen, sowie deren Unterwerfung und Demütigung. Daher ist das Kopftuch – als Symbol für die Einhaltung der Scharia, die Haß & Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.
Allah haßt mich, weil ich ein Kafir bin. So ist das Kopftuch für mich ein Haßsymbol. Eben in der Weise, wie die Klu-Klux-Klan-Kluft für einen schwarzen Mann symbolischer Rassenhaß ist.
2. Symbol des chauvinistischen Ultra-Nationalismus und Entrechtung aller Nichtmoslems und Frauen
Das Kopftuch ist ein Symbol fürs Befolgen der Scharia. „Die islamische Schari'a ist die alleinige Referenz für die“ angeblich „beste Nation“, die Islamische Gemeinschaft — die über die angeblich „irregeleiteten Nationen“ „in der Menschheit eine Führerrolle spielen sollte“!
So ist das Kopftuch ein Symbol für arroganten Ultra-Nationalismus aus chauvinistischem Überlegenheitswahn, der das Prinzip der Völkerverständigung ins Gegenteil umkehrt — „sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung UND gegen den Gedanken der Völkerverständigung richtet.“ — Art. 9 GG
— Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, Grundsätze-Präambel (u. z.B. Art. 1, 6, 25), Vergleich, orig.
„Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz
betonen die [...] Rolle der islamischen Umma, die von Gott als die beste Nation geschaffen wurde [...] und sie betonen die Rolle, die diese Umma bei der Führung der [...] verwirrten Menschheit [...] übernehmen sollte“
Frauenrechtlerin Alice Schwarzer:
„Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“
3. erklärt jede Frau ohne Kopftuch zu sexuell verfügbarem Freiwild, gefährdet diese
4. erklärt jeden Mann zum potentiellen Vergewaltiger, der seine sexuellen Triebe nicht kontrollieren kann, Frechheit
Höchster europ. Islamgelehrter, Europ. Rat f. Fatwen u. Forschung Vorsitzender, einer der renomiertesten der Welt, „globaler Mufti“ Scheich Dr. Jussuf al-Qaradawi:
„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“
— The Telegraph, 11.7.2004, vergl. Daily Telegraph
Der Ehemann müsse seiner Ehefrau dies befehlen und bei Verweigerung sich scheiden lassen. Für einen Selbstmordanschlag dürfen sie jedoch ohne Kopftuch raus.
5. Symbol der Geschlechter-Apartheid
„Das Kopftuch steht für Geschlechter-Apartheid. Wo immer der politische Islam Einzug hält, hält die Verhüllung der Frauen Einzug. Das Kopftuch diente ursprünglich dazu, ehrbare Frauen von Sklavinnen unterscheiden zu können, die man benutzen durfte. Benutzen, ja, so heißt das. Auf diesem Gedanken basiert das Kopftuch, und es gilt immer noch: Man unterscheidet damit sittliche von unsittlichen Frauen. Deshalb gelten westliche Frauen als Schlampen, die man anfassen darf.“
„Trotzdem: Gläubige Musliminnen, die Kopftuch tragen, pochen auf ihr Selbstbestimmungsrecht. Das mit der Selbstbestimmung ist ein Witz. Millionen von Frauen in muslimischen Ländern haben keine Wahl, ob sie das Kopftuch tragen wollen oder nicht. Im Iran rasieren sie sich sogar die Haare ab deswegen. Und hier reden die von Freiheit? Ich wünsche mir ein Kopftuchverbot, vor allem an Schulen. Wenigstens dort sollen die muslimischen Mädchen frei sein können. Für Minderjährige sollte es sowieso verboten sein: Wenn man 12-Jährigen das Kopftuch anzieht, sexualisiert man sie, dabei sind das noch Kinder! Es macht mich wütend, wenn da jemand vor lauter Verständnis die Zusammenhänge nicht sieht.“
Zana Ramadani, albanische Moslemin, CDU, Frauenrechtsaktivistin, seit dem Alter von 7 Jahren in Deutschland, Ex-Feme; seit 2009 Deutsche Staatsbürgerschaft, nur diese, denn ihrer Meinung nach ist ein klares Bekenntnis von Migranten zur neuen Heimat unabdingbar. Buchautorin «Die verschleierte Gefahr
– Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen» «Muslimische Mütter erziehen ihre Söhne zu Versagern», Tagesanzeiger 08.04.2017, Süddeutsche Zeitung
Kopftuchfrauen sind hier nicht immer nur Opfer des Islam, sondern oft Überzeugungstäterin. Sie signalisiert, dass sie praktiziert und sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwirft.
Sie will sich ganz bewusst im Namen des islamischen Überlegenheitsanspruchs von den „ungläubigen“ und „unreinen“ Nichtmosleminnen absetzen.
Grund fürs Kopftuch ist der, nicht zum Opfer der sexuellen Begierde von Männern zu werden. Damit reduziert sich die Frau auf ein bloßes Sexualobjekt und erklärt jeden Mann zum potentiellen Vergewaltiger, der seine Sextriebe nicht kontrollieren kann und jede Frau ohne Kopftuch zu sexuell verfügbarem Freiwild erklärt. Sie folgen dem Aufruf zur Verhüllung, Sure 33, Vers 59:
„Oh Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, daß sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht belästigt.“
Original:
Eine in Europa ein Kopftuch oder einen Ganzkörperschleier tragende Moslemin ist nicht immer ausschließlich Opfer des Systems Islam, sondern oftmals auch - islamisch sozialisierte / indoktrinierte - Überzeugungstäterin. Mit der Verhüllung signalisiert sie der Außenwelt, dass sie praktizierende Moslemin ist und sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwirft.
In nichtislamischen Gesellschaften will sich die Moslemin mit der getragenen Kopf- / Körperverhüllung ganz bewusst im Namen des islamischen Überlegenheitsanspruchs von den „ungläubigen“ und „unreinen“ Nichtmosleminnen absetzen.
Grund für die Verhüllung der Frau im Islam ist der, nicht zum Opfer der sexuellen Begierde von Männern zu werden. Damit reduziert sich die Frau auf ein bloßes Sexualobjekt und erklärt jeden Mann zu einem potentiellen Vergewaltiger, der seine sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle hat und jede Frau ohne Körperverhüllung zu sexuell verfügbarem Freiwild erklärt. Viele Mosleminnen folgen dem im Koran in Sure 33, Vers 59 aufgeführten Aufruf zur Verhüllung, in dem es heißt:
„Oh Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, daß sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht belästigt.“
Nach Umar's Wunsch bekam Mohammed plötzlich den Verschleierungsvers offenbart. Der Hinweis der Frauen, Mohammed könne seine Frauen selber beraten. ohne daß Umar sie berate, zog Umar's Scheidungs-Erpressung und ein weitere entsprechende Offenbarung der Scheidungs-Erpressung nach sich:
„Überliefert von Anas:
`Umar sagte: "Ich war mit Allah in drei Dingen einig", oder er sagte: "Mein Herr war mit mir in drei Dingen einig. Ich sagte: 'O Gesandter Allahs (ﷺ)! Ich wünschte, du würdest den Platz Abrahams als Gebetsstätte nehmen.' [Sure 2:125]
Ich sagte auch: "O Gesandter Allahs (ﷺ)! Gute und schlechte Menschen besuchen dich! Hättest du doch den Müttern der Gläubigen befohlen, sich mit Schleiern zu bedecken.' So wurden die göttlichen Verse über Al-Hijab (d.h. die Verschleierung der Frauen) offenbart. Ich erfuhr, dass der Prophet (ﷺ) einigen seiner Frauen Vorwürfe gemacht hatte, also ging ich zu ihnen und sagte: "Ihr solltet entweder aufhören, den Propheten (ﷺ) zu beunruhigen, oder Allah wird seinem Gesandten bessere Frauen geben als euch. Als ich zu einer seiner Ehefrauen kam, sagte sie zu mir: "O `Umar! Hat der Gesandte Allahs (ﷺ) nicht das, was er seinen Frauen raten könnte, dass du versuchst, sie zu beraten?' " Daraufhin offenbarte Allah: "Es mag sein, dass, wenn er sich von euch scheiden lässt, sein Herr ihm an eurer Stelle Frauen geben wird, die besser sind als ihr Muslime (die sich Allah unterwerfen)." (66.5)“
— Sahih Bukhari 4483 (4916?)
Umar sagte: „Ich stimmte meinem Herrn in drei Punkten zu. Ich sagte: 'O Gesandter Allahs, warum nehmen wir nicht den Makham von Ibrahim als Ort des Gebets. Dann wurde der Vers offenbart: 'Und nehmt euch den Makham Ort von Ibrahim Abraham oder den Stein, auf dem Ibrahim stand, als er die Kabaa baute als einen Ort des Gebets.' Sure 2:125 wurde offenbart.
Und ich sagte: 'O Gesandter Allahs, sowohl gerechte als auch Bösewichte betreten deine Frauen. Warum sagst du ihnen also nicht, dass sie den Hidschab tragen sollen.' Dann wurde der Vers Hidschab offenbart.
Und die Frauen des Gesandten Allahs, Friede sei auf ihm, kamen aufgrund der Eifersucht zwischen ihnen zusammen. Und ich sagte ihnen: 'Wenn er sich von euch allen scheiden ließe, könnte es könnte sein, dass sein Herr ihm an eurer Stelle bessere Frauen als euch geben würde. 66:5. Und es wurde so offenbart, wie ich es sagte.' — Musnad Ahmad 157
„Warum müssen moslemische Frauen den Schleier tragen?“ [CSPI]
Der Schleier ist ein Symbol für die Befolgung der Scharia.
Die Scharia wiederum basiert auf der Unterscheidung zwischen Moslems und Ungläubigen sowie deren Unterwerfung.
Daher ist der Schleier – als Symbol für die Einhaltung einer Scharia, die Haß und Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.
b) ...abstreiten, Verherrlichungs-Parolen, dumm-dreist:
Irrtum: „Der Islam ist eine Religion wie alle anderen auch.“ [DeusVult]
Eben nicht. Der (Koran-)Islam ist allein schon wegen seiner einzigartigen Verschmelzung von religiös-jenseitsorientierten Anschauungen/Weisungen (spiritualia) einerseits und diesseitsorientierten, politideologischen Machtansprüchen mitsamt den selbst zugeschriebenen, totalitär umfassten Legislativ-, Exekutiv- und Judikativ-Kompetenzen (temporalia) andererseits ein absolutes Unikum, welches sich von den übrigen Religionen (wie auch in zahlreichen anderen Punkten noch) erheblich unterscheidet. Zwar haben Angehörige anderer Religionen in der Weltgeschichte auch immer wieder versucht, ihre Glaubensvorstellungen zum Teil mit recht irdischen Mitteln durchzusetzen, aber in keiner ist die Erlaubnis, bzw. Vorgabe, hierzu schon in der zugrunde liegenden „heiligen Schrift“ bzw. in der Person des Religionsverkünders selbst so begründet und verankert wie im Islam.
Falsch. „Islam“ bedeutet übersetzt „Unterwerfung“ und nicht „Frieden“. (Das deutsche Substantiv „Unfrieden“ bedeutet ja z.B. auch nicht „Frieden“, nur weil dieser Wortstamm dort mitenthalten ist.) Erst wenn die ganze Welt Allahs Willen unterworfen ist, herrscht nach islamischem Verständnis in der Tat „das Haus des Friedens“ (Dar-al-salam). Zur Durchsetzung dieses Ziels sind aber ausdrücklich Mittel des Krieges (Jihad/Kital) erlaubt und auch vorgesehen.
„Der Islam ist eine Religion des Friedens!“ [pp]
Erinnere bitte...
- die jahrhundertelangen kriegerischen Eroberungen und Versklavungen, die innerislamischen Bruderkriege seit islamischem Geschichtsbeginn bis heute,
- die beiden größten islamischen Strömungen, Sunniten und Schiiten: Bis aufs Blut sind sie zerstritten.
- die religiös-politisch zerstrittenen Länder Saudi-Arabien, Iran, Irak, Türkei, Syrien: Sie sind wie im Kriegsrausch, zerbomben ihre Städte und Dörfer, sind sich Feind und nur im gegenseitigen Hass verbunden.
Islam heißt UNTERWERFUNG, nicht Frieden.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser
Sure 5, Vers 32 ist nicht islamisch, sondern geklaut aus dem jüdischen Talmud Sanhedrin. Außerdem ist er nur an Juden, nicht an Moslems gerichtet. Außerdem blendest Du den Folgevers aus, 5,33. Darin ist die Rede vom Umbringen, Kreuzigen, Hand- und Fußabhauen, auch von Landesverweis.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
Irrtum: „Der Islam ist eine tolerante Religion.“ [DeusVult]
Wenn man unter „Toleranz“ das bloße Am-Leben-lassen eines anderen „Monotheisten“ bei gleichzeitiger Beraubung wesentlicher Grund- und Bürgerrechte sowie Auferlegung einer „Sondersteuer“ (Jiziya) versteht, dann ja. Die sog. „Besitzer von Buchreligionen“, zu denen nach koranischer Definition Juden und Christen (grundsätzlich) zählen, haben im islamisch dominierten Gebiet drei Möglichkeiten:
- Bekehrung zum Islam und damit gesellschaftliche Anerkennung als gleichrangiges Gemeinschaftswesen in der „Umma“, oder
- Beibehaltung ihrer Religion mit Entzug bestimmter „Bürgerrechte“, Zahlung der Sondersteuer und anderen Auflagen (sog. „Dhimmitum“ - hierzu einige Ausführungen am Ende dieser Rubrik), oder
- Tod.
Bei völlig „Ungläubigen“ (Atheisten, Heiden, Polytheisten etc.) schrumpft die Auswahlmöglichkeit nur noch auf zwei Alternativen zusammen: Bekehrung oder Eliminierung. Dass diese Dogmatik heutzutage in den meisten islamischen Ländern nicht mehr in dieser „kristallinen“ Form umgesetzt wird (bzw. auch werden kann), ist die eine Tatsache, dass aber Anders- und Ungläubige dort nach wie vor in vielerlei Hinsicht gegängelt, benachteiligt, misshandelt, faktisch vertrieben und manchmal auch immer noch getötet werden, die andere Tatsache.
Irrtum: „Der Islam ist die Religion der Toleranz“? (These13)
Mo zerstörte alle Götzen anderer Religionen, 360 in der mekk. Kaba.
Alle anderen Religionen sind aufgehoben und nicht von Allah akzeptiert, wer anderes behaubtet begeht das Verbrechen des Glaubensabfalls, Umdat al-Salik
Moslems verbieten Nichtmoslem bis heute Mekka zu betreten: „Ihr Gläubigen! Die Heiden sind (ausgesprochen) unrein. Daher sollen sie der heiligen Kultstätte nach dem jetzigen Jahr nicht (mehr) nahekommen “ — Sure 9:29
Begriffserklärung: „Toleranz (v. lat.: tolerare = ertragen, (er)dulden) steht für:
Toleranz, die ruhige Duldung von abweichenden Meinungen oder Aktivitäten anderer Menschen“ — Wikipedia
- Kritiker werden nicht toleriert, sondern getötet (z.B. Sure 33:61).
- Mohammed hieß es gut, seine Spötter zu ermorden
- Mohammed ermordete Dichter, die ihn verspotteten und Kritiker
- persönlich:
- durch Auftragsmörder:
-
-
- Moslems,
- die ihre Religion wechseln, werden nicht toleriert, sondern getötet.
- die ihre Religion nicht wechseln, sondern sich nur davon distanzieren, werden nicht toleriert, sondern getötet:
- die sich nicht von ihrer Religion distanzieren, sondern nur nicht mehr daran glauben, werden nicht toleriert, sondern getötet:
- die einen kleinen Teil dessen widerlegen, was Mohammed gesagt hat, werden nicht toleriert, sondern getötet.
- die Mohammed für unvollkommen halten, sei es in Bezug auf religiöse Dinge, sein Verhalten oder rechtliche Dinge, werden nicht toleriert, sondern getötet.
-
- Moslems, die sonstige Verfehlungen begehen,
- die Mohammed herabgesetzt haben und ihr Bedauern äußern, werden „dennoch auf jeden Fall getötet“, also nicht toleriert:
-
die homosexuell sind, werden nicht toleriert, sondern bestraft: 4:15,16
-
die Alkohol trinken oder verkaufen, werden nicht toleriert, sondern bestraft:
-
die fremdgehen. werden nicht toleriert, sondern getötet:
-
die vorehelichen Verkehr haben, werden nicht toleriert, sondern bestraft: 80 Stockhiebe
-
Mosleminnen, die einen Nichtmoslem heiraten, werden nicht toleriert, sondern bestraft:
-
Mosleminnen, die ohne männliches Familienmitglied das Haus verlassen, werden nicht toleriert, sondern bestraft:
-
Mosleminnen mit freizügiger Kleidung werden nicht toleriert, sondern bestraft:
-
Mosleminnen, die den Richterberuf ergreifen wollen, werden nicht toleriert.
-
Diskotheken, Tanzlokale, Spielhallen, Wettbüros werden nicht toleriert, sondern verboten.
- Anders-, sogar Ungläubige werden nicht toleriert, sondern als Untermenschen...
- abgewertet, von Allah
- ausschließlich als „Kuffar“ bezeichnet, was „Verdecker“ der Wahrheit (durch Lügen), bedeutet - nicht lediglich passive Ungläubige, sondern also aktive Verbrecher
- bezeichnet als Unreine, Herzkranke, Sittenlose, irrer als Schwachsinnige, Kriminelle, die Allahs Zorn, Fluch, Haß und Feindschaft trifft.
- bezeichnet als nicht einmal mehr als Menschen 3. Klasse: Hunde, wie Vieh [zum Schlachten?],
Wie schmarotzende Parasiten, giftiges ekeliges Ungeziefer, tollwütige bissige Seuchenüberträger usw.; Schlimmer als Vieh, die schlimmsten Tiere, die schlechtesten der Geschöpfe
- erniedrigt
- entrechtet
- versklavt
- ermordet (nicht aus „Notwehr“, sondern nur wegen Nichtgläubigkeit)
- abgewertet, von Allah
- Moslems werden nicht toleriert, wenn sie Nichtmoslems...
- gehorchen
- als Freund haben
- vor anderen Moslems beschützen
- Andersgläubige („Kuffar“), die einem Moslem über andere Religionen berichten, werden nicht toleriert, sondern getötet:
- „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“ — Aristoteles
- „Gemäß der Sunna wurden zu der Zeit, als Mohammed der Prophet Allahs wurde, in der Kaaba von Mekka um die 360 religiöse Kulte praktiziert. Die Araber waren diesbezüglich sehr tolerant. Vor dem Erscheinen Mohammeds gab es in Arabien nicht einen einzigen religiös motivierten Krieg.
Mit Mohammed hielten Folter, Mord, Attentate, Sklaverei, Raub, Vergewaltigung und Täuschung Einzug. Nur 23 Jahre nach dem Erscheinen Mohammeds wurden neben dem Islam keine anderen Religionen auf der arabischen Halbinsel mehr geduldet. Der Prophet war extrem intolerant gegenüber allen ungläubigen Kuffar. In Sachen Intoleranz nimmt er historisch gesehen eine herausragende Rolle ein. Der Islam darf wohl als eines der intolerantesten politischen Systeme der Geschichte bezeichnet werden.“
Quelle: Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, 2011, S. 46, These 13: Der Islam ist die Religion der Toleranz, als pdf
„Der Islam ist eine Religion der Barmherzigkeit!“ [pp]
Suche im Koran und in anderen Schriften der islamischen Tradition und Gegenwart, auch im Internet nach den Begriffen: Blut(-geld), Dschihad, Ehebruch, Frauen, Homosexualität, Hand abhacken, Kampf, Krieg, Steinigung, Töten usw. – Erinnere, dass der Koran nach islamischem Selbstverständnis „ewig gültig“ ist.
„Islam lehrt Religionsfreiheit!“ [pp]
Ja? Erinnerst Du...
- das zu erwartende Schicksal der vom Islam abgefallenen?
- auch die Lebensumstände der mit einer Todes-Fatwa belasteten?
- die Fülle innerislamischer Glaubenszwänge, wie etwa auch eigenartigerweise der Zwang zum Gebet?
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
Irrtum: „Der Islam ist eine Religion der Freiheit!“ — also mit GG & FdGO vereinbar? (These16)
- „Dies ist eine Beleidigung des Islams, schliesslich ist er eine Zivilisation von Sklaven.
- Mohammed war der Sklave Allahs.
- Muslime waren und sind Sklaven Allahs.
- Ungläubige wiederum wurden zu Sklaven der Muslime.
Wer Mohammed Widerstand entgegensetze, der wurde versklavt. Alle Muslime sind die Sklaven der Scharia. Freiheit ist dem Islam ein Gräuel.
Wer den Islam verlässt, wird zum Tode verurteilt. Apostasie ist das schlimmste Verbrechen im Islam. Wie kann jemand frei sein, der den Islam nicht verlassen darf?“Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 47, These 16: Der Islam ist eine Religion der Freiheit, als pdf
- „Ein Gemeinwesen aber ohne Freiheit und freiheitliches Recht[43] ist, entgegen der Verfassung des aufgeklärten Deutschland und gegen die Kultur Europas, Gebot des Islam, nicht nur Ziel des Islamismus.“
— Prof. Dr. K.A. Schachtschneider, kaschachtschneider.de: Religionsgrundrechte – nicht für den Islam, Berlin, 15.09.2018- [43] „Ein Scharia-Staat ist ebenso furchterregend wie der NS-Staat oder die Diktatur Stalins,…“ , Bassam Tibi, Fundamentalismus im Islam, S. 107 f.
- „In Rigorosität, Regidität und Totalitätsanspruch stehen sie („die Ideologien des Marxismus-Leninismus und des Islamismus“) einander jedoch kaum nach“. Udo Steinbach, Vom islamisch-westlichen Kompromiß zum Islamismus, S. 229
-
- Mohammed erlaubte Sklavenhaltung, -handel und hielt sich Sklaven auch zwecks sexuellen Mißbrauch
„Die muslimische Welt hält sich strikt an die Menschenrechte!“ [pp}
Na klar, streu bitte den Leuten doch keinen Sand in die Augen! –
Bekanntlich gibts zwei Menschenrechtserklärungen: Jene der 56 islamischen Staaten aus dem Jahr 1990 unterscheidet sich durch ihren Scharia-Vorbehalt grundlegend von der UN-Menschenrechtscharta von 1948.
Zwei Menschenrechtsdeklarationen, die trotz vielfach gleichlautender Begriffe, nicht gegensätzlicher sein könnten.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Der Islam ist demokratie-kompatibel!“ [pp]
Dann zähl doch mal auf,
- all die demokratisch verfassten Staaten in islamisch dominierten Ländern, in denen es freie Wahlen und Gewaltenteilung gibt. Sag auch,
- wie Du die Spannung zwischen den UN-Menschenrechten von 1948 und den Kairoer Menschenrechten von 1990 beseitigst, und ebenso
- wie Du die Unvereinbarkeiten zwischen den Rechtsordnungen der freiheitlich-demokratischen Staaten und den islamischen Staaten mit einer Scharia-Gesetzgebung lösen willst.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Islam lehrt und lebt Würde & Gleichwertigkeit ALLER Menschen!“ [pp]
„aller“? Nein, er ist das Gegenteil des Christengottes:
„Allah liebt die Ungläubigen nicht.“ Sure 3:32. Der Islam praktiziert...
- Geschlechter-Apartheid: Mann / Frau,
- Religions-Apartheid: Gläubige / Ungläubige, und
- Menschheits-Apartheid: Moslems / Nichtmoslems,
- Sklaverei: Freie / Unfreie.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Je gläubiger ein Moslem ist, desto friedlicher ist er.“ [BPE]
Je gläubiger ein Moslem ist, d.h., je ernster er seinen Glauben nimmt, und je intensiver er die Glaubenspflichten praktiziert,...
- desto stärker fühlt er sich den Aussagen und Geboten in den islamischen Schriften und seinem vollkommenen Vorbild Mohammed, gegenüber verpflichtet. Und
- desto feindseliger und gewaltbereiter ist er gegenüber Nichtmoslems.
Ein Moslem, der beim Jihad getötet wird, erlangt in der islamischen Lehre den Status eines Märtyrers, dem ewiges Leben im Paradies als Belohnung versprochen wird.
Der Islam stellt die Antithese zum Christentum dar, welches den Frieden und die Nächsten- und Feindesliebe lehrt.
Irrtum: „Der Islam ist eine Bereicherung für die [westliche] Kultur!“ (These15)
Die kritische Vernunft ist der zweite tragende Pfeiler unserer Kultur.
Die „Goldene Regel“ durchdringt sowohl unsere [FdGO], also auch unsere Verfassung. Die Bürger Deutschlands genießen
- die volle rechtliche Gleichheit der Geschlechter, der Rassen, der Religionen,
- die Freiheit der Ideen, die Gedankenfreiheit und die Pressefreiheit.
Der Islam mit seinen zwischen Muslimen und Ungläubigen unterscheidenden Verhaltensnormen und Systematik lehnt all diese Prinzipien strikt ab. Der Islam ist definitiv kein Teil unserer Kultur.Im Gegenteil, sein erklärtes Ziel ist es, diese restlos auszulöschen. Wie könnte diese Religion auch teilhaben an etwas, dessen zentrale Werte und Prinzipien sie ablehnt?
— Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 47, These 15: Der Islam ist eine Bereicherung für die amerikanische Kultur, als pdf
Irrtum: „Unter dem Islam leben die Menschen in Eintracht miteinander!“ (These14)
Nachdem sich Mohammed zum Propheten Allahs erklärt hatte, attackierte er jeden, der ihm widersprach. Zunächst ging er verbal, dann physisch wieder und wieder gegen seine Kritiker vor, bis jeder von ihnen genau das tat, was er sagte. Dies entspricht wohl kaum einem friedlichen Zusammenleben. Doch so wird es von der Sunna überliefert.
Mohammed hat sich gegenüber anderen nie respektvoll oder freundschaftlich verhalten, daher findet sich dies auch nicht in der Sunna. Steht es nicht in der Sunna, ist es auch nicht Teil des Islam.“
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kap. 6, 2011, S. 46, These 14: Unter dem Islam leben die Menschen in Eintracht miteinander, als pdf
„Einer der Belege für die Vorzüge des Islam ist das „Goldene Zeitalter!“ (These 5)
7. DAS GOLDENE ZEITALTER
EINLEITUNG
- Häufiges Argument für die intellektuelle Kraft des Islam.
- integraler Bestandteil jeder von den Medien verbreiteten offiziellen Version des Islam und damit Taqiyya (Täuschung).
2 Epochen:
- maurische Herrschaft über Spanien
- Bagdad des 9. bzw. 10. Jahrhunderts.
Die große, häufig wiederholte Lüge lautet in etwa wie folgt:
der Islam erschuf ein regelrechtes Paradies auf Erden, in dem Christen, Juden und Muslime in Eintracht und Frieden lebten. Die Menschen lebten in Wohlstand, während islamische Gelehrte neues Wissen in nie gekanntem Ausmaß in die Welt brachten. Während Europa in seinem dunklen Zeitalter verharrte, brachte der Islam das Licht. Nur durch die Wohltätigkeit der Überlieferung islamischen Wissens konnte sich Europa schließlich aus der Dunkelheit befreien.
Das ist so ungefähr die Kurzversion dessen, was unsere Dhimmi-Professoren in Werken wie „The Oxford History of Islam“ in die Welt brachten. Lassen Sie uns die Geschichte des Islamischen Goldenen Zeitalters näher untersuchen.
Zunächst ein paar Fakten. Der Islam eroberte sowohl Spanien als auch Bagdad mit dem Schwert. Unzählige Menschen wurden getötet, bis die Überlebenden schliesslich aufgaben. Wer nicht sofort zum Islam konvertierte, wurde misshandelt, vergewaltigt, ausgeraubt und bekam den Dhimmi-Status eines Menschen zweiter Klasse – ausgenommen diejenigen, die versklavt und in andere Teile des islamischen Reiches verschifft wurden. Sieht so der Beginn eines Goldenen Zeitalters aus?
Die Muslime waren die neuen Herren und setzen die Scharia in Kraft. Auf welcher Stufe kultureller Entwicklung befanden sich die Muslime, als sie Bagdad zum Zentrum ihrer Herrschaft machten? Seit Mohammed waren erst etwa 100 Jahre vergangen.
Vor dem Auftauchen des Korans wurde noch nie ein Buch in arabischer Sprache verfasst, die Architektur beschränkte sich auf einfache Lehmhütten. Die Bronzezeit war auf der arabischen Halbinsel kaum zu Ende. Die Menschen wurden vom Aberglauben beherrscht, was sich denn auch in den „wissenschaftlichen“ Aussagen Mohammeds zeigt:
• die ersten Menschen waren 90 Fuss groß (etwa 30 Meter),
• der eine Flügel einer Fliege trägt eine Krankheit, der andere Flügel ist das Heilmittel für dies
• Schwarzkümmel heilt sämtliche Krankheiten außer den Tod,
• indisches Räucherwerk heilt sieben Krankheiten,
• Honig heilt Durchfall,
• Fieber wird durch die Hitze der Hölle verursacht,
• die Sonne lässt sich des Nachts zu Fuße von Allahs Thron nieder.
Das ist der Entwicklungsstand der islamischen Wissenschaften zu der Zeit, als die Muslime das christliche Bagdad im heutigen Irak eroberten. Kurz gesagt, der Islam hatte nichts in der Hand, womit man ein Goldenes Zeitalter hätte beginnen können. Das Wissen, für das das Goldene Zeitalter heute berühmt ist, brachten die eroberten Christen, Juden, Perser und Hindus ein.
- Der Islam übernahm die „arabischen“ Zahlen sowie die Null von den Hindus.
- In der Architektur kamen Hufeisenrundbögen von den Assyrern,
- das Kuppelgewölbe von den Persern
- und das Tonnengewölbe von den Römern.
Von einem Moment auf den anderen „besaßen“ diese unwissenden Dschihadisten die klügsten Köpfe der damaligen Welt. Das erklärt auch, warum so viel Wissen von Christen in das Arabische übersetzt wurde. De Lacy O`Leary`s Buch „How Greek Science passed to the Arabs" listet die berühmtesten Gelehrten in Bagdad während des Goldenen Zeitalters (Abbasidisches Kalifat) auf. Unter diesen 22 „muslimischen“ Gelehrten befanden sich 20 Christen, 1 Perser und 1 Muslim. Da ausnahmslos jeder einen arabischen Namen besaß, liegt die Annahme nahe, es handelte sich um Muslime. Es waren jedoch christliche Assyrer, welche die griechischen Philosophen zunächst in das Syrische und dann in das Arabische übersetzten. Es konnte auch gar nicht anders sein. Die Christen besaßen bereits eine lange Tradition in Erziehung und Wissenschaft, in der griechisches, jüdisches und römisches Wissen gelehrt wurde.
Die Muslime hatten nichts dergleichen. Nur die christlichen Ungläubigen konnten dieses Wissen an die Muslime weitergegeben haben. Ironischerweise beanspruchen ausgerechnet die Muslime die Anerkennung dafür, durch die Übersetzungen das Wissen der Griechen über das dunkle Zeitalter (später mehr über diesen Begriff) hinweg bewahrt zu haben.
Ein weiteres Beispiel für die Beanspruchung solcher Verdienste findet sich in irakischen Geschichtsbüchern. Hier wird behauptet, dass es sich bei Assyrern, Sumerern und Babyloniern sämtlich um Araber handelte. Auf diese Weise erlangt der Islam die Anerkennung für deren Arbeit in der vorislamischen Epoche. Der Islam erhebt große Ansprüche auf die Leistung seiner fortschrittlichen Medizin. Tatsächlich waren die herausragendsten praktizierenden Ärzte Christen und Juden. Während 200 Jahre stellte die christlich-assyrische Bakhtishu-Familie die Ärzte der Kalifen von Bagdad.
Es ist bezeichnend, dass das Goldene Zeitalter von Bagdad zu einer Zeit verschwand, als die meisten Christen dem Druck unaufhörlicher Verfolgung nachgaben und zum Islam konvertierten. Weil das Reservoir an ungläubigen Talenten erschöpft bzw. muslimisch geworden war, verlor das Goldenen Zeitalter sozusagen sein Gold.
Beim Goldenen Zeitalter in Spanien, dem so genannten Kalifat von Cordoba, verhält es sich ganz ähnlich. Sehen wir uns diese perfekte Gesellschaftsform, in der Christen, Juden und Muslime angeblich in vollkommener Harmonie miteinander gelebt haben, etwas genauer an. Die maurische Epoche auf der spanischen Halbinsel wird als der Höhepunkt multikultureller Lebenswirklichkeit und als mustergültiges Beispiel für die perfekte islamische Gesellschaft bezeichnet. Doch auch nach Spanien kam der Islam mit Hilfe des Schwertes. Die Invasion war der Auftakt für einen 800 Jahre langen Krieg, in dem sich das christliche Europa gegen die permanenten, von Spanien ausgehenden, islamischen Eroberungsfeldzüge zur Wehr setzen musste. Ein 800 Jahre währender Grenzkrieg und gewaltige Schlachten, in denen Spanier zu Abertausenden ihr Leben ließen, um die Muslime wieder aus dem Land zu werfen? Das klingt alles andere als „golden“. Wie kann es sein, dass der islamische Imperialismus derart schön gefärbt wird?
An dieser Stelle mag der falsche Eindruck entstehen, der Islam hätte überhaupt keine geistigen Leistungen von Bedeutung hervorgebracht. Dem ist natürlich nicht so. Die Propaganda für das Goldene Zeitalter des Islam ist jedoch derart massiv, dass eine Klarstellung unbedingt notwendig ist. Das Goldene Zeitalter war und ist nicht das, als was es dargestellt wird; es ist eben kein Beleg für ein multikulturelles Paradies und überlegene intellektuelle Leistungen unter dem Islam.
Auch die muslimischen Gelehrten rangen mit einer geistigen Welt, die durch Koran und Sunna erheblich eingeschränkt war. Alle Gedanken, welche über diese engen Fesseln hinaus reichten, waren verboten.
- Einer der bekanntesten Gelehrten des maurisch besetzten Spanien, welcher großen Einfluss auf die Christen und Juden der damaligen Zeit hatte, war Averroes. Seine Schriften wurden als nicht islamisch genug verworfen, Averroes musste deshalb bis kurz vor seinem Tod in der Verbannung leben. Viele seiner Schriften wurden verbrannt, keine der islamischen Denkschulen schenkte ihnen Beachtung. Nur in Europa wurde sein geistiges Werk gewürdigt.
- Al Farabi war ein muslimischer Denker ersten Ranges. Ganz in der Tradition griechischen Denkens schlussfolgerte er, dass logisches Denken spiritueller Offenbarung überlegen sei – eine Ketzerei gegen den Islam. Er untersuchte den Koran nach den Kriterien kritischer Vernunft und lehnte das koranische Prinzip der Vorherbestimmung des Schicksals (Prädestination) ab. Er ist ein Beispiel dafür, dass die besten muslimischen Denker unweigerlich zum Teil auch ungläubige Kafire waren.
- Ein bedeutender islamischer Gelehrter und Mathematiker war ein Mann namens Al Kharwarzimi. Durch die Übersetzung seiner Werke wurde die Mathematik der Hindus den Ungläubigen zugänglich. Seine Arbeit bildete die Grundlage für die moderne Algebra und die Algorithmik.
Selbst während des Goldenen Zeitalters brachte die muslimische Gelehrtenschaft nicht viel eigenes hervor, stets war sie abhängig von Gelehrten aus den Reihen der ungläubigen Kafire. Und in der modernen Welt? Bisher hat noch kein Muslim je einen Nobelpreis in den Naturwissenschaften, der Chemie oder der Medizin erhalten. 8 Muslime erhielten Nobelpreise für ihre Arbeit mit nicht-muslimischen Wissenschaftlern in nicht-muslimischen Ländern. Noch nie wurde jedoch ein Nobelpreis an einen Muslim und seine wissenschaftliche Arbeit in einem muslimischen Land gegeben.
Selbstverständlich gibt es muslimische Denker mit der Fähigkeit, hervorragende geistige Leistungen zu vollbringen. Es sind jedoch wenige und sie sind nicht repräsentativ. Saudi Arabien, ein im höchsten Maß vom Islam geprägtes Land, könnte jedes erdenkliche Projekt mit Milliardensummen unterstützen. Und doch wurden im Jahre 2003 nur 171 Patente an Saudis vergeben7, während es im gleichen Zeitraum 16.328 Patente für Südkorea waren8. Wie kann das sein?
Dabei handelt es sich um kein neuzeitliches Phänomen, vielmehr reicht es 1400 Jahre in die Vergangenheit. Die Erklärung liegt im Wesen des Islam selbst, in seiner Begrenztheit bezüglich freier Meinungsäußerung, Bildung oder Menschenrechten etc..
Es gibt noch ein beachtenswertes Beispiel dafür, was der Islam mit dem Wissen der Ungläubigen hervorgebracht hat. Mit die besten Errungenschaften wurden in der Mathematik erreicht, diese wurden jedoch nirgendwo praktisch umgesetzt. Al Kharwarzimi mag den Algorithmus entwickelt haben, aber es waren Nicht-Muslime, die damit begannen, sie in Computern für sich arbeiten zu lassen. Die Algebra existierte zuvor nur als Idee in einem Buch. Erst Sir Isaac Newton, ein ungläubiger Kafir, entwickelte daraus die Infinitesimalrechnung und die Differenzialgleichungen. Mit diesen Rechenarten konnte Isaac Newton zeigen, wie sich die Planeten im Weltall umeinander bewegen. Während Muslime Glas für die Fenster ihrer Moscheen verwendeten, bauten die Ungläubigen daraus Teleskope und Mikroskope.
DAS LETZTE WORT
Das Grundproblem des Goldenen Zeitalters des Islams ist die Stellung der Kafire. Sie lebten als Dhimmis, als Menschen dritter Klasse ohne Bürgerrechte.
Das ethische Fundament der islamischen Gesellschaft des Goldenen Zeitalters war die rechtliche Ungleichheit zwischen Muslimen und Ungläubigen mit einer jeweils unterschiedlichen Gesetzgebung.
- Ungläubige Kafire unterlagen einer besonderen Kleiderordnung,
- sie durften keine einflussreichen Ämter besetzen,
- durften ihre Gebetshäuser nur mit ausdrücklicher Genehmigung in Stand setzen,
- sie durften vor Gericht nicht gegen Muslime aussagen.
- Wurde ein Muslim von einem Ungläubigen getötet, erhielt dieser dafür die Todesstrafe. Tötete ein Muslim dagegen einen Ungläubigen, kam er mit einer Geldstrafe davon.
Ein Ungläubiger war einem Muslim in jeder erdenklichen Weise unterlegen. Was ist an all dem „golden“?
Jeder Ungläubige lebte unter dem Gesetz der Scharia. Dies basiert auf der Unterwerfung der Kafire, auf deren rechtlichen Benachteiligung gegenüber den Muslimen. Sie ist ein System der Unterdrückung und der Gewalt.
Woher kommt all die Propaganda für ein vermeintlich goldenes Zeitalter des Islams? Vor allem zwei einflussreiche Gruppen erschufen diesen Mythos:
- französische Intellektuelle wie Edward Gibbon oder Voltaire, sowie
- jüdische Schriftsteller wie z.B. Heinrich Graetz.
Beide Gruppen hatten ein gemeinsames Motiv: ihren Hass auf die katholische Kirche. Die Überhöhung der islamischen Kultur als Gegenentwurf zum verhassten Katholizismus sollte diesem schaden. So nachvollziehbar diese Strategie in den Tagen der Aufklärung gewesen sein mag, sie wirkt bis heute nach. Wohl jede Armee kann sich auf (priviligierte) Verbündete in den gegnerischen Reihen verlassen, so auch in diesem Fall. Dem Islam wurde auf seinem Vormarsch ein wichtiger Dienst erwiesen.
7 „Arab Human Development Report 2003: Building a Knowledge Society, UN Publications, 2003, pg. 11.“
8 ebenda
Bill Warner, Mit Fakten überzeugen, Übersetzung EuropeNews.dk vom 01/2015, Kap. 7, S. 47-51
Islamische Errungenschaften in den Bereichen Kunst, Literatur, Wissenschaft, Medizin usw. widerlegen keineswegs die Tatsache, dass der Islam grundsätzlich gewalttätig ist. Römische und griechische Zivilisationen haben auch auf diesen Gebieten viele große Errungenschaften hervorgebracht, aber auch starke Traditionen der Gewalt gepflegt. Während Rom der Welt den Glanz von Vergil und Horaz verlieh, war es auch Schauplatz von Gladiatorenkämpfen, dem Abschlachten von Christen und zeitweise zügellosem Militarismus.
Darüber hinaus sind die Errungenschaften der islamischen Zivilisation angesichts ihrer 1300-jährigen Geschichte im Vergleich zu westlichen, hinduistischen oder konfuzianischen Zivilisationen eher bescheiden. Viele islamische Errungenschaften waren tatsächlich das Ergebnis von Nicht-Muslimen, die im islamischen Reich lebten, oder von kürzlich zum Islam konvertierten Menschen. Einer der größten islamischen Denker, Averroes, geriet durch sein Studium der nicht-islamischen (griechischen) Philosophie und seine Vorliebe für westliche Denkweisen mit der islamischen Orthodoxie in Konflikt. Als die Dhimmi-Bevölkerung des Imperiums gegen Mitte des zweiten Jahrtausends n. Chr. schrumpfte, begann der soziale und kulturelle „Niedergang“ des Islam.
- Sieh mal auf einer Landkarte, wie winzig klein dieses Land war im riesigen islamischen Weltreich jener Zeit.
- Juden und Christen waren auch in Andalusien immer Menschen zweiter Klasse, ausgeliefert der Laune und der Willkür der herrschenden Moslems.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Der Westen übernahm die Grundlagen seiner geistigen Weltanschauungen vom Islam!“ (These 7)
Nachdem der Islam die griechische Kultur in Anatolien und dem Mittelmeerraum zerstört hatte, wurden viele der geretteten griechischen und römischen Schriften von arabischen Christen ins Arabische übersetzt. Später, als sich Europa langsam von der Zerschlagung des römischen Imperiums durch die Barbaren und der Zerstörung des byzantinischen Reiches durch den Islam erholte, wurden eben jene Texte Teil dieses Erneuerungsprozesses. Denn nun wurden diese alten Schriften in die europäischen Sprachen zurück übersetzt.
Nach der Zerstörung der griechischen Kultur durch den Islam und der Rettung ihrer Schriften durch christliche Araber wird der Islam also heute für die Rettung der europäischen Kultur gewürdigt. Nehmen wir einmal an, Diebe kämen in Ihr Haus und würden Ihre wertvolle Kunstsammlung stehlen. Anschliessend würden die Diebe auch noch Ihr Haus niederbrennen. Später würde die Polizei einen Teil Ihrer gestohlenen Kunstwerke in einem Versteck entdecken. Würden die Verbrecher Anerkennung dafür erfahren, diese wenigen Kunstwerke bewahrt zu haben?
Irrtum: „Es gab islamische Zivilisation!“
Wissenschaftliche Errungenschaften werden den Völkern zugeschrieben, und nicht den Religionen.
Ud als Wissenschaft definiert man ansonsten das systematische wissen dass aus Studien und Experimenten gezogen wird und darauf abzielt die Prinzipien der Dinge zu erklären da aber der islamische Glaube wieder philosophisch untermauert ist noch die Wissenschaft und Zivilisation förderte müssen wir schlussfolgern dass der Islam sich wissenschaftliche Leistungen zuschreibt die er nie erbracht hatte.
Der Islam entstand in dem Zeitalter der Beduinengesellschaft der barfüßigen groben Zelten Bewohner der Wüste in dieser Gesellschaft war weder Zivilisation noch Fortschritt zu beobachten. Es ist wohl bekannt, dass die Zivilisation der Völker in ihren jeweiligen Ländern und Reichen entstanden sind und dort ebenfalls erblühten, bevor sie sich nach außen ausdehnen konnten. Wenn aber in der arabischen Wüste keine Zivilisation vorhanden war, dann ist es nicht möglich, von einer arabischen Zivilisation zu sprechen, und schon gar nicht von einer islamischen Zivilisation. Denn der Islam war in dieser beduinische Gesellschaft hineingeboren und wurde somit zwangsläufig Teil einer rückständigen Kultur.
Der renommierte arabische Historiker und Poet Ibn Khaldun beschreibt die arabischen Eroberer im Irak und Großsyrien:
Wenn die Araber Länder eroberten, wurden diese Länder von der Zerstörung ereilt der Grund dafür ist ihre wilde Natur. Diese Natur der Araber steht im Widerspruch zur Zivilisation und Aufbau. Sie ruinieren Gebäud, um die Bausteine als Unterbau für die Kochtöpfe einzusetzen. Zu ihrer Natur gehört ebenfalls die Beraubung von Menschen, da sie glauben ihr, Lebensunterhalt liege im Schatten ihrer Sperre. Sie hinderten die Handwerker daran, ihren Berufen nachzugehen, weil sie in den Handwerken keine Nützlichkeit sahen. Daher waren die Länder der Araber unter dem Islam allgemein sehr arm an Handwerkern. Diese wurden von ihnen aus anderen Ländern importiert.“
— Tareekh, Ibn Khaldun 1/158 https://youtu.be/ryRxS_UgaKE?t=154
So hat sich der Islam damals präsentiert: Wild räuberisch und rückständig.
https://youtu.be/ryRxS_UgaKE?t=261
Baghdad/Spanien, Wissenschaftl. Erweckung des 9. Jh. https://youtu.be/ryRxS_UgaKE?t=263
Ibn Khaldun über diese Zeitepoche:
Unter den Arabern sind keine Wissenschaftler bekannt, weder im islamischen Recht noch in der Geisteswissenschaft. (Die Einführung von Ibn äKhaldu 1/43)
„Moslem zu sein ist sooo schön!"
- Von den Konvertiten steigen innerhalb von 2 Jahren (oder früher) die Hälfte wieder aus! Zzgl. aussteigewillige Frauen, die durch Kindesverlust u. Brautpreisrückgabe geknebelt sind.
- Laut Al-Jazeera steigen täglich 16.000 Moslems aus!
- Und all die Aussteiger trotz Mohammeds Tötungsgebot mit Straffreiheit und Belohnung für den Mörder! Zumindest sozialen Tod.
- Muslime versuchen, in den Westen zu kommen! Warum gehen sie nicht nach Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan oder Iran?
- Muslime hier gehen nicht in islamische Länder! Warm bleiben sie hier im Ungläubigen-Land mit schrecklicher Demokratie und dreckigen Schweinefressern?
- Die meisten Muslime kleiden sich westlich, was sie aus dem Islam herausbringt, haben Geräte mit Bildern drauf, die sie in die Hölle bringen.
-> Lieber Moslem, bitte geh in ein Land, wo der sooo schöne Islam herrscht - z.B. nach Afghanistan oder Iran! Aber du hast Schiß vor richtigen Moslems und vorm Islam
Das Grundprinzip ist, dass es für einen Muslim nicht zulässig ist, sich unter den Mushrikeen niederzulassen, wenn er mcht in der Lage ist, seine Religion offen zu praktizieren, aber in ein muslimisches Land auswandern kann. Dies wird durch aus dem Koran und der Sunna belegt. Im Qur'aan sagt Allaah (Auslegung ger Bedeutung):
'Wahrlich, was diejenigen betrifft, die die Engel (im Tod) zu sich nehmen, während sle sich selbst Unrecht tun (weil sie bei den Ungläubigen geblieben sind, obwohl die Auswanderung für sie obligatorisch war), so sagen sie (die Engel) zu ihnen: "In welchem Zustand wart ihr?" Sie antworteten: 'Wir waren schwach und unterdrückt auf der Erde." Sie (die Engel) sagen: "War die Erde Allahs nicht groß genug für euch, um darauf auszuwandern?" Solche Menschen werden ihre Bleibe in der Hölle finden - was für ein übles Ziel!" [al-Nisa’ 4:97]
In der Sunna sagte der Prophet (Friede und Segen Allahs seien auf ihm): "Ich verleugne jeden Muslim der sich unter den Mushrikeen niederlässt." Uberliefert von Abu Dawood 2645; als saheeh eingestuft von al-Albaani in Saheeh Abi Dawood.
Was den gesunden Menschenverstand betrifft, so kann der Muslim, der sich unter den Mushrikeen niederlässt, viele der Rituale und sichtbaren gottesdienstlichen Handlungen des Islam nicht ausführen, abgesehen davon, dass er sich aufgrund der Freizügigkeit in diesen Ländern, die durch ihre Gesetze geschützt ist, der Versuchung aussetzt. Der Muslim sollte sieh nicht den Versuchungen und Prüfungen aussetzen. Dies ist der Fall, wenn wir die Beweise des Korans und der Sunna betrachten ohne darauf zu achten, was wirklich in den muslimischen Ländern und in den Ländern der Kafir geschieht.
Wenn wir uns aber ansehen, was in den muslimischen Ländern wirklich geschieht, können wir dem Fragesteller nicht zustimmen, wenn er sagt: "Zumal sich die muslimischen Länder in Bezug auf die Einhaltung der Gesetze des Islam nicht mehr sehr von anderen unterscheiden." Aber diese Verallgemeinerung ist nicht richtig. Die muslimischen Länder sind nicht alle gleich, was die Einhaltung der islamischen Gesetze anbelangt oder nicht. Vielmehr unterscheiden sie sich darin, und selbst innerhalb eines Landes können sich Regionen und Städte in dieser Hinsicht unterscheiden.
https://islamqa.info/en/answers/13363/can-muslims-settle-in-kaafir-countries-for-the-sake-of-a-better-life
Zweifel, ob Islam vielleicht doch tolerant sei? [CSPI]
Auch wenn man die Lehren des Islam bereits einigermaßen kennt, bekommt man Zweifel bzgl. des eigenen Wissens, wenn man einen Muslim (oder Islamfreundlichen Professor) zum Beispiel das Folgende sagen hört: Der Koran...
• verbietet religiösen Zwang (2:256),
• lehrt die Einheit von Gott und erkennt alle Propheten an (2:285),
• lehrt Brüderlichkeit (49:13),
• schätzt die Vielfalt (5:48),
• predigt friedvolle Beziehungen zu Christen und Juden (3:64, 29:46, 5:5),
• und predigt allgemeine rechtliche Gleichstellung und guten Umgang mit Menschen (4:135, 5:8).
Wenn Sie diese gute Botschaft von einem Muslim oder Apologeten vernehmen, könnten Sie durchaus ins Zweifeln geraten darüber, ob Sie den Islam wirklich kennen. Vielleicht haben Sie die Glaubenslehre falsch eingeschätzt, möglicherweise gibt es doch einen Weg, wie der Islam eine Kraft zum Wohle der Menschheit sein kann.
Bevor wir herausfinden, wie gut diese Kraft wirklich ist, lassen Sie uns untersuchen, wie sehr die islamische Doktrin auf Täuschung ausgelegt ist:
• Mohammed sagte: Krieg ist Täuschung (Bukhari 4,52,267),
• die Heuchler möchten Allah betrügen, während (in Wirklichkeit) er sie betrügt (Koran 4:142),
• erinnere dich der Ungläubigen, die gegen Dich Ränke schmiedeten, um Dich festzunehmen oder zu töten oder (aus Mekka) zu vertreiben! Sie schmieden Ränke. Aber (auch) Gott schmiedet Ränke. Er kann es am besten. Koran 8:30
Mohammed war ein Meister der Täuschung und er wies die Muslime an, ebenfalls von List und Intrige Gebrauch zu machen. Allah verschwört sich gegen die Ungläubigen und täuscht diese. Folgerichtig haben sich auch alle den Lehren des Islam folgenden Muslime arglistig gegen die Ungläubigen zu verschwören. Es ist ihre heilige Pflicht. Wenn Sie nun mit solch „guten“ Versen aus dem Koran konfrontiert werden, seien Sie sich sicher, dass Sie gerade getäuscht werden. Alle guten Verse des frühen, mekkanischen Koran wurden später durch anders lautende Verse des medinensischen Koran aufgehoben.
Wenn der Islam wirklich so tolerant ist, warum gab es zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds keine Araber mehr, die ihm zu widersprechen wagten? Als er als Eroberer nach Mekka zurückkehrte, erließ er Todesurteile gegen alle, die ihm zuvor widersprochen hatten. Ist das Toleranz?
Ein überragendes Beispiel für Taqiyya, Täuschung, bietet das Buch „What`s right with Islam“ von Imam Abu Feisal Rauf (etwa „So gut ist der Islam“, nicht auf deutsch erschienen). Darin behauptet der Autor, die amerikanische Verfassung basiere auf islamischen Wertvorstellungen und der Islam auf dem Prinzip des friedlichen Miteinanders aller Menschen (im englischen Original „golden rule“ genannt, A.d.Ü.).
c) ...kleinreden / verharmlosen „Nicht alle“, man müsse differenzieren, Mehrheit friedlich:
- Niemand meint, „alle“ seien schrifttreu und fromm. Wie kommen Sie auf „alle“? Sprache funktioniert nun mal mit Verallgemeinerungen. Sich so auszudrücken, daß kein Haarspalter etwas absichtlich falsch versteht und mißinterpretiert, macht Sprache kompliziert bis unmöglich.
- Jeder Mensch versteht, Vergleiche sind eine Frage von Verhältnismäßigkeiten.
- Mehrheit ist irrelevant. Einige wenige genügen, die sich auf die Höchste Authorität berufen können, um die Mehrheit verstummen zu lassen. Siehe Irak: 2 Mio. „gemäßigte“ konnten nicht x fromme Schrifttreue hindern, x Christen zu schlachten und zu vertreiben! Oder siehe zuvor Iran, Libanon, Ägypten usw.
- Wieder ein wunderbares Beispiel für eine Behauptung,
- in der sich der Wunsch nach Harmonie zwischen Muslimen und Ungläubigen ausdrückt; oder
- es handelt sich um bewusste Täuschung, oder
- um die Offenbarung von vollkommener Unwissenheit bezüglich islamischer Doktrin und islamischer Geschichte.
„Das Kriterium für die Beurteilung des Verhaltens von Muslimen ist einzig und allein der Islam und ganz sicher nicht unsere Verhaltensnormen. Koran und Sunna sind der Maßstab, nach dem Muslime beurteilt werden können, nichts anderes. Ein Muslim, der den mekkanischen Islam praktiziert, ist ebenso gemäßigt wie einer, der dem medinensischen Islam folgt. Dschihadisten, also medinensische Muslime, sind ebenso moderat wie mekkanische.
Der einzige wirklich extreme Muslim ist der Apostat, denn Apostasie ist ein „Extrem“, das der Islam tatsächlich verdammt.“
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 45, These 9: Es gibt ein paar Extremisten, die überwältigende Mehrheit der Muslime ist friedlich, als pdf
„99 Prozent aller Moslems in Deutschland / Europa sind friedlich.“ [Nicht-alle-Polizei] [BPE]
1. Eine Statistikquelle gibt es dafür nicht.
2. Selbst wenn es so wäre, bedeutete das 60.000 gewaltbereite Moslems. Die RAF hielt ganz Deutschland in Atem, 20 Leute. 60.000 sind nicht nur doppelt so viele, sondern die 3.000-fache Anzahl Gewaltbereiter!. BfV warnt vor Islamistischen Personen 27.480 = 1.374-fache Anzahl Gewaltbereiter.
Fazit: Dieser 1%-Beschwichtigungs-Trick beruhigt nicht, sondern alarmiert!
3. Wie groß ist die Anzahl der angeblich 99 Prozent friedlichen Moslems, die der Scharia anhängen und diese in Deutschland und Europa durchsetzen wollen?
Wie groß ist die Anzahl der vermeintlich 99 Prozent friedlichen Moslems, die Gewalt zur Durchsetzung des Islam befürworten bzw. mit Moslems, die den militanten Jihad ausüben, sympathisieren?
4. Wo bleiben der Aufschrei und die Massendemonstrationen der 99 Prozent angeblich friedlich gesonnenen Moslems, wenn es zu islamisch motivierter Gewalt und Terror in Deutschland und Europa kommt? Wo blieben die Massendemonstrationen und Beileidsbekundungen von friedlichen Moslems nach den islamisch motivierten barbarischen Terroranschlägen von Paris, Berlin, London, Brüssel, Barcelona, Nizza, Madrid, etc.?
5. In wieweit wird eine Aussage wie die des bedeutenden islamischen Religionsgelehrten Muhammad Taqi Usmani von Seiten der deutschen/europäischen Politik ernst genommen?
„Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten, bis sie stark genug sind für den Jihad.“ — The Times, 8.9.2007
Hierzu gibt es auch eine offizielle Fatwa (islamisches Rechtsgutachten), dass Moslems den Kampf für den Islam (Jihad) aufnehmen sollen, wenn sie „in einer starken Position“ seien.
Salafitischer Rechtsgutachter Scheich Abu lbn Hassan as-Sulaimani
Quelle: Institut für Islamfragen, veröffentlicht 25.05.2010 in Fatawa-Archiv, Innerislamische Debatten. https://islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-wann-muslime-den-kampf-fuer-den-islam-arab-djihad-aufnehmen-sollen (Angriffsbefehle 9:5 u. 9:29, sobald ausreichend stark, pol. oder militärisch. Gem. Ibn Taymiyyah zu 3:186, der abrogiert ist.)
Original:
Diese beschwichtigende Aussage hört man oft von Politik und Medien.
Die Quelle der Statistik, auf die man sich dabei beruft, ist man der Öffentlichkeit bis heute schuldig. Wenn jedoch allein diese Zahl auf der Grundlage seriöser Statistiken zuträfe, wären also ein Prozent der in Deutschland lebenden Moslems bereit, aktiv Gewalt zur Durchsetzung des Islam anzuwenden. In Zahlen ausgedrückt, würde dies bei einer Anzahl von sechs Millionen Moslems in Deutschland 60.000 gewaltbereite Moslems bedeuten. Zum Vergleich: In den 1970er Jahren hielt eine aus etwa 20 Personen bestehende militante Gruppe von Linksextremisten der Roten Armee Fraktion (RAF) ganz Deutschland in Atem. Die versuchte Beschwichtigung seitens der Politik und Medien in der Form, dass man 99 Prozent der in Deutschland / Europa lebenden Moslems als friedlich bezeichnet, wäre also auch alles andere als ein Grund zur Beruhigung.
Wie groß ist die Anzahl der angeblich 99 Prozent friedlichen Moslems, die der Scharia anhängen und diese in Deutschland und Europa durchsetzen wollen? Wie groß ist die Anzahl der vermeintlich 99 Prozent friedlichen Moslems, die Gewalt zur Durchsetzung des Islam befürworten bzw. mit Moslems, die den militanten Jihad ausüben, sympathisieren?
Wo bleiben der Aufschrei und die Massendemonstrationen der 99 Prozent angeblich friedlich gesonnenen Moslems, wenn es zu islamisch motivierter Gewalt und Terror in Deutschland und Europa kommt? Wo blieben die Massendemonstrationen und Beileidsbekundungen von friedlichen Moslems nach den islamisch motivierten barbarischen Terroranschlägen von Paris, Berlin, London, Brüssel, Barcelona, Nizza, Madrid, etc.?
In wieweit wird eine Aussage wie die des bedeutenden islamischen Religionsgelehrten Muhammad Taqi Usmani von Seiten der deutschen/europäischen Politik ernst genommen?
„Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten, bis sie stark genug sind für den Jihad.“ — The Times, 8.9.2007
Hierzu gibt es auch eine offizielle Fatwa (islamisches Rechtsgutachten), dass Moslems den Kampf für den Islam (Jihad) aufnehmen sollen, wenn sie „in einer starken Position“ seien.
Salafitischer Rechtsgutachter Scheich Abu l-Hassan as-Sulaimani
Quelle: Institut für Islamfragen, veröffentlicht 25.05.2010 in Fatawa-Archiv, Innerislamische Debatten. https://islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-wann-muslime-den-kampf-fuer-den-islam-arab-djihad-aufnehmen-sollen
Irrtum: „Aber es ist doch nicht jeder Muslim ein Terrorist!“ [DeusVult]
Natürlich nicht (, auch wenn zur Zeit fast jeder Terrorist Muslim ist)! Dieser Umstand liegt aber nicht daran, dass die friedlichen Muslime (insbesondere in unseren Breiten) genau nach dem Koran leben, sondern eher weil sie dies nicht tun! So ist der Großteil der uns einst zugewanderten Muslime durch die westlichen Lebensweisen und Werte doch so weit integriert, „adaptiert“, „säkularisiert“ (und teilweise gewissermaßen „christianisiert“) worden, dass der Koran bisweilen entweder gar nicht gelesen oder zumindest nicht (in Gänze) befolgt wird. Diese in der Tat friedfertigen, zivilisierten Muslime leben im Prinzip einen von der Schrift größtenteils losgelösten, „privat-fiktiven“ und rein spirituell ausgerichteten „Herzens-Islam“, der sich mit unserer Gesetzeslage und Kultur im allgemeinen gut verträgt, mit dem Koran aber nur noch wenig zu tun hat.
„Ist es fair, alle islamischen Denkschulen als gewalttätig darzustellen?“ [jihadwatch.org]
Original:
Islamapologeten weisen oft darauf hin, dass der Islam kein Monolith sei, und dass es Meinungsverschiedenheiten zwischen den verschiedenen islamischen Denkschulen gebe. Das stimmt, aber es gibt zwar Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten. So wie sich orthodoxe, römisch-katholische und protestantische Christen in vielen Aspekten des Christentums unterscheiden, akzeptieren sie dennoch wichtige gemeinsame Elemente. So ist es auch mit dem Islam.
Eines der gemeinsamen Elemente aller islamischen Denkschulen ist der Dschihad, verstanden als die Verpflichtung der Ummah, die Welt im Namen Allahs zu erobern und zu unterwerfen und sie nach dem Gesetz der Scharia zu regieren. Die vier sunnitischen Madhhabs (Schulen des Fiqh [islamische religiöse Rechtsprechung]) – Hanafi, Maliki, Schafi’i und Hanbali – sind sich alle einig, dass es eine kollektive Verpflichtung der Muslime gibt, Krieg gegen den Rest der Welt zu führen. Außerdem, Sogar die Denkschulen außerhalb der sunnitischen Orthodoxie, darunter der Sufismus und die Schule der Jafari (Schiiten), sind sich über die Notwendigkeit des Dschihad einig. Wenn es um Fragen des Dschihad geht, sind sich die verschiedenen Schulen uneinig in Fragen wie der Frage, ob Ungläubige zunächst aufgefordert werden müssen, zum Islam zu konvertieren, bevor Feindseligkeiten beginnen können (Osama bin Laden forderte Amerika vor den Anschlägen von Al-Qaida auf, zum Islam zu konvertieren); wie Plünderungen unter siegreichen Dschihadisten verteilt werden sollten; ob eine langfristige Fabian-Strategie gegen Dar al-Harb einem umfassenden Frontalangriff vorzuziehen ist; usw.
„Nicht ALLE“ verüben Vergewaltigungen & Messerattacken — Scheinargument
- Ein Moslem ist jemand, der Mohammed folgt als „schönes Beispiel für jeden Gläubigen“, Sure 33:21. Wenn Du Mohammed nicht folgst, sondern seine Taten bestreitest und verurteilst, greifst Du Mohammed und den Islam an. Damit bist Du aus dem Islam ausgetreten. Warum nennst Du Dich dann Moslem? Mo hat als Terrorist gehandelt und gelehrt, und wenn Du Mo befürwortest und folgst, bist auch Du ein Terrorist.
- Du sagst auch, „DIE Deutschen“, und meinst selbstverständlich nicht jeden einzelnen Deutschen, sondern nur einen Teil - logisch. Sprache braucht Verallgemeinerungen. Die sind nötig und üblich. So funktioniert Sprache nun mal. Und argumentlose Autoritär-Ideologen wissen das. Sie müssen verzweifelt versuchen mit Wortverboten jeden Sach-Diskurs überhaupt zu unterdrücken. Wenn Du so'n orwellscher Sprachpolizist bist, hast Du Dich damit enttarnt.
- Niemand hat je behauptet „Alle“! Erfundenes Strohmann-Schein-„Argument“, logischer Trugschluß, Sophismus, absichtlich verwendet, um andere zu täuschen. Ein Sprachtrick, den man unterschiebt, wenn man kein echtes Argument hat.
Wer gegen eine Meinung kein richtiges Argument hat, der unterstellt dem Anderen einfach eine falsche fiktive Strohmann-Meinung, die der vielleicht gar nicht vertritt, aber die leichter angreifen kann:
„Ich finde, die Menschen sollten mehr lachen.“ — „Er ruft dazu auf, sich über Andere, Schwächere lustig zu machen. Das ist Haßrede!“ — 5 Scheinargumente und Trugschlüsse, 4:05
-
NICHT ALLE Nazis haben aus Juden Seife, Lampenschirme u. Schrumpfköpfe gemacht u. den Gashahn aufgedreht, die allermeisten waren nett, also ist der National-Sozialismus nett!? Ja?
- „Die Mehrheit ist friedlich“ — Bestreitet auch niemand, genau so'n erfundener unterstellter Strohmann.
Die friedliche Mehrheit spielt keine Rolle, irrelevant! Z.B.:- RAF waren nur 60 u. stellten 60 Mio auf den Kopf.
- 2.000.000 moslemische Iraker, bewaffnet, wollten ihre
200.000 Christen-Mitbürger (unter Saddam noch 1,3 Mio.) nicht schützen gegen lächerlich wenige:
20.000 IS-Moslems, fromm praktizierend, die sie vergewaltigten, folterten, raubmordeten, schlachteten.
D.h.: 100 Bewaffnete schützen nicht
10 wehrlose Mitbürger vor nur
1 deutlich sichtbaren Mörder!
Die Mehrheit ist dort also nicht relevant, sondern daß das Christenmorden eben nicht der „Religion“ widerspricht, sondern dazugehört.
Das beweist, obwohl nur 1% der Moslems ihren Glauben ernst nahmen, richteten sie grausamste Barbarei an! Die Friedlichen sind irrelevant! Der radikale Rest sind zwischen 15-20% nach allen Geheimdienstberichten weltweit. D.h. 75% von ihnen sind friedliche Menschen.
- RAF waren nur 60 u. stellten 60 Mio auf den Kopf.
Im Gegenteil:
- Staatsführung droht Deutschland, Elternratsvorsitzender nennt uns öffentlich „Köterrasse“, und „Schlampe namens Deutschland“
- Bei Hochzeitsfahrten blockieren sie Straßen, schießen aus ihren Autos heraus.
- Deren kleinen Jungen üben in Moscheen wie in Herford in Kampfanzügen mit Sturmgewehren Ungläubige zu erschießen.
- DITIB, Religionsbehörde, untersteht türkischer Regierung:
„Unser oberster Heerführer“ „Gib uns Befehl und wir zerschlagen Deutschland“
„Die allermeisten Moslems sind tolerant und friedlich!“ [pp]
Hat diese überwiegende Mehrheit der friedliebend-toleranten Moslems auch wirkliches Verständnis dafür, dass sich informierte Nicht-Moslems
- angesichts der zahlreichen Gewaltverse des „ewig-gültigen“ Koran,
- auch angesichts der Erfahrung vielfältiger aktueller Gewalt im Raum des Islam
bedrängt und bedroht fühlen?
Was würden Moslems denn tun, wenn sie wirklich friedliebend wären?
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Nicht ALLE Moslems würden Sie betrügen!“ [CSPI]
Original:
Dies ist einerseits sicherlich richtig. Einen Ungläubigen in Bezug auf den Islam zu täuschen, folgt jedoch ethischen Grundsätzen. Warum sollten Sie mit jemandem Geschäfte machen, der einer göttlichen Anordnung folgend lügen soll, wenn dies dem Islam nützt?
Ein Muslim hat in gewisser Weise drei Gesichter.
- Eine Seite folgt dem moderaten mekkanischen Islam,
- eine weitere dem gewalttätigen medinensischen Islam
- und sein drittes Ich ist das eines Ungläubigen. Diese Seite zeigt sich, wenn er ehrlich wünscht, mit seinen Mitmenschen in friedlichem Einklang zu leben. Wenn er sich von dieser Seite zeigt und nach der Devise lebt, anderen nichts anzutun, was er selbst nicht erfahren möchte, so ist er aufrichtig. In dieser Aufrichtigkeit zeigt sich der Ungläubige in ihm, nicht der Muslim.
„Du bist ein Ungläubiger - du gehörst zu den Schriftbesitzern!“ [CSPI]
Muslime sagen dies gerne zu Christen und Juden. Ungläubige glauben nicht, dass Mohammed ein Prophet war. Die ungläubigen Kuffar, die Schutzbefohlenen, müssen jedoch daran glauben, dass Mohammed der letzte aus der Reihe der Propheten war.
Ein Christ muss daran glauben,
dass Jesus nicht der Sohn Gottes war,
dass es keine heilige Dreifaltigkeit gibt,
dass Kirchenlieder Sünde sind und
dass Jesus nicht gekreuzigt wurde.
Dieser Glaube ist Bedingung, um in den Augen des Islam als Christ zu gelten. Kein Christ würde wohl einer Glaubenslehre folgen, die Kirchenlieder ablehnt. Das macht Christen, die in die Kirche gehen, zu Ungläubigen.
Einem Juden ergeht es im Islam ähnlich. Er muss glauben,
- dass die Tora fehlerhaft ist,
- dass allein der Koran die wahre Geschichte von Moses, David, Abraham und all der anderen jüdischen Stammesväter kennt. Ein Jude hat darüber hinaus daran zu glauben,
- dass Mohammed der letzte Prophet des jüdischen Gottes war.
In den Augen des Islams wird er erst dadurch zu einem Mann der Schrift, einem sog. Schriftbesitzer, einem wahren Juden. Wenn ein Jude es ablehnt, all dies zu glauben, so macht ihn dies zu einem gewöhnlichen Kafir, einem Ungläubigen.
d) … relativieren, dreiste Vergleiche, Whatabout-ismus, andere töteten ebenfalls, will gleiches Recht im (vermeintl.) Unrecht, meist untergeschobene Strohmänner:
„In JEDER Religion gibt es Fundamentalisten!“ [CSPI]
Original:
Wir brauchen Klarheit. Es geht hier allein um Politik. Für das Beten, den Glauben an das Paradies und den jüngsten Tag ist die Religion zuständig. Damit befassen wir uns nicht.
Die Aussage, in jeder Religion gäbe es Fundamentalisten, unterstellt, der Islam sei mit anderen politischen Systemen und Religionen vergleichbar. Es ist bezeichnend, dass diese Behauptung in der Regel von Leuten kommt, die nichts über die Doktrin des politischen Islam wissen. Bei „Sunna“ verstehen sie nur Bahnhof.
Mohammed ist aber nunmal das perfekte Vorbild. Ausnahmslos jeder Muslim ist aufgefordert, Mohammed – bis hin zu den unwichtigsten Verrichtungen – zu imitieren. Ist das Fundamentalismus? Wenn ja, dann ist jeder Muslim aufgefordert, ein Fundamentalist zu sein. So steht es nunmal alles in der Sunna.
Irrtum: „Alten Testament gibt es aber auch viel Gewalt!“ [DeusVult]
Aber nicht in Form der Erfüllung von Glaubensforderungen der Gottheit (, so wie dies im Koran der Fall ist)! Die meisten der "blutigen" Sequenzen des AT ergaben sich aus der Unterdrückungssituation des Volkes Israel, seinem Wunsch nach Befreiung vor einem übermächtigen, bösartigen Feind und seiner Flucht in das von Gott verheißene „gelobte Land“. Sie spiegeln keine religiösen Weisungen oder gar Gebote Gottes zu einer etwaigen Verbreitung des (jüdischen) Glaubens per Schwert oder gar gewaltsamen Eroberung der gesamten Welt wider, sondern lediglich die (heils-)geschichtliche Entwicklung des Volkes Israel (unabhängig davon, dass manche Bücher bzw. Schriften des AT auch allegorisch und daher geistlich auszulegen sind). Und gerade weil das von Gott auserwählte Volk - wie die gesamte Menschheit - hierbei immer wieder massiv fehlte, kam Gott selbst in Form seines eigenen, Fleisch gewordenen Sohnes Jesus Christus unter die Menschen, um Israel, aber auch der ganzen Welt zu demonstrieren, wie die Gebote des AT wirklich zu verstehen und umzusetzen seien und was es wirklich heißt, dem Vater im Himmel zu folgen (denn: „Nicht aufzuheben bin ich gekommen, sondern zu erfüllen.“).
Irrtum: „Deutsche begehen auch Verbrechen!“ — also seien alle Deutschen vogelfrei und vögelfrei?
- TV & Zeitungen predigen das ständig, gebetsmühlenartig, Deshalb wird das ständig reflexartig nachgeplappert. wiedergekäut, nennen aber nie einen einzigen Fall.
Wann und wo haben Deutsche in Afghanistan, Syrien, Iran, Irak oder Afrika eine junge Frau im Park am helllichten Tag vergewaltigt, Kehle/Gesicht durchschnitten und immer wieder reingestochen, bis sie endlich tot ist?!
Niemals, nicht ein einziges Mal - dreist erfundene beleidigende Propagadalüge zur Rechtfertigung, Deutsche zu töten. Gezielte Greuelpropaganda wie Abschneiden von Kinderhänden, Schrumpfköpfe aus KL-Häftlingen, Seife aus Juden, Lampenschirme aus Judenhaut, Gaskammern im Gebiet des Altreiches, Massenmord an 30.000 Polen in Katyn usw. - siehe National-Masochismus & Selbsthaß durch Schuldkult-Umerziehung
- „Sind dir vergewaltigte und abgeschlachtete Kinder und Frauen vollkommen egal?
„...“
Ich hab den Eindruck, nach dem, was du gerade sagst, daß dir vergewaltigte und abgeschlachtete Kinder und Frauen doch nicht egal sind. Wenn es etwas gäbe, was du dagegen tun kannst, daß Frauen und Kinder vergewaltigt und abgeschlachtet werden, wieviel Zeit würdest du dafür investieren?“ - „Nur ein Mal!“
Falls er unter 2h nennt:
„Würdest du, wenn du die Situation verbessern könntest, daß weniger Frauen und Kinder abgeschlachtet und vergewaltigt werden, würdest du 2h deiner Zeit investieren? Mehr verlange ich nicht, nur 2h deiner Zeit.“
Falls „Nein“: „Damit hab ich ein charakterliches Problem mit meinem Gewissen, und Du wirklich überhaupt gar nicht?“
Prof. Bill Warner sagt, es ist im höchsten Maße unmoralisch, nicht Bescheid wissen zu wollen. Sartre, linker Nobelpreisträger, sagt, die Gewalt lebt davon, daß die Anständigen sie nicht für möglich halten. Wenn ihr eure Augen nicht gebrauch um zu sehen, werdet ihr sie brauchen um zu weinen.- Laut BKA-Bericht bei Sexualverbrechen 15-mal krimineller.
- 42 mal krimineller bei Gruppenvergewaltigung.
- Es gibt praktisch keine Gruppenvergewaltigungen durch Deutsche.
- Es gibt einen Zeitungsbericht, wo einer einen deutschen Paß gehabt haben sollte.
- Überwiegend ohne Schulabschluß und Analphabeten, die in unserer hochtechnisierten Region nie eine Chance haben können, dazuzugehören, immer außen vor stehen werden, fern ihrer Heimat.
- Mit dem Geld können wir 130 von ihnen in ihrer Heimat besser helfen. Ich möchte nicht einen Einzigen bevorzugt reinbitten, und 129 andere Bedürftige ungerechterweise ihrem Schicksal überlassen, du doch auch nicht, stimmts?
- Es sind keine Flüchtlinge. Sobald sie außer Gefahr versorgt werden, in Syrien oder spätestens im Nachbarland, flüchten sie nicht mehr, sondern sind in einem sicheren Drittstaat.
Sie suchen sich, auf der Weltkarte, gierig wie Touristen auf der Speisekarte, die fetteste Mahlzeit in der bequemsten Unterkunft, wo sie wilde Sau spielen dürfen: Axt im Wald, Puppen tanzen lassen, Blumen pflücken, Taharush, und dafür beklatscht werden mit Schmuseteddies.
Warum will die Regierung nicht bedürftigen und schwachen helfen, sondern vorrangig den durchsetzungsstärksten, aggressivsten, härtesten Männern, die in ihrem Land 8.000 $ für Schlepperbanden auftreiben, im zeugungs- und kriegsfähigem Alter?
Weißt du, daß Vergewaltigung eine Kriegshandlung ist? Weißt du, daß Politikwissenschaftler über Massenmigrationswaffen schon lange Bücher schreiben?
- Laut BKA-Bericht bei Sexualverbrechen 15-mal krimineller.
Oder gleich: „Ich schick dir ein paar Informationen zu. Und wenn du dazu Fragen hast, dann stell sie mir. Wenn du die Quelle anzweifelst, sag mal inwiefern.“
Wenn er sich die Fakten nicht anschaut:
„Du bist n netter Mensch. Gleichzeitig kann ich es mit meinem Gewissen einfach nicht mehr vereinbaren, mit dir befreundet zu sein oder dies oder jenes zu machen, wenn du noch nicht mal 2h Zeit investierst, die Fakten zu überprüfen.
Menschen, die sich darum kümmern, um vergewaltigte und abgeschlachtete Frauen und Kinder, werden ständig angefeindet und das geht mir nahe. Ich kann nicht mit Leuten befreundet sein, die denken, daß Menschen, die viel mehr Menschlichkeit besitzen, als die anderen, weil sie sich um vergewaltigte abgeschlachtete Frauen und Kinder kümmern, dann auch noch als schlechtere Menschen bezeichnet werden - als Nazis und so weiter.
Verstehst du das? Du hast ja wahrscheinlich auch die Nazizeit, wie ich in der Schule jeden Tag gelernt. Hast du da nichts daraus gelernt?
Da ging es in diesem Unterricht um ein totalitäres System, das Meinungsverbote aufgestellt hat, das Menschen verfolgt hat, aufgrund ihrer Herkunft.
Thema Islam, wo der Antisemitismus besonders stark ist, wo Frauen und Homos benachteiligt werden usw. Bedeuten dir diese Werte denn überhaupt nichts?
„So schlimm ist es nicht...“
Natürlich ist es so schlimm, es gibt Zeitungsberichte und Videos. Es ist schlimmer, als sie uns sagen. Aber ich meine, allein das, was jetzt schon raus kommt, ist ja schon genug.
Die Sozialhilfe-Systeme brechen zusammen, die Obdachlosen kriegen heute schon kein Geld und wenn sie in der Mülltonne suchen, werden sie verurteilt.“
Wenn er zuhört und: „Ja was willst du von mir!?“
„Es reicht schon, wenn in Zukunft solche Bemerkungen unterläßt. Das reicht mir schon. Du weißt jetzt, worum es geht, so einfach. Nur bitte, sei beim nächsten Mal ruhig, wenn es irgendwie in einer größeren Runde auf das Thema kommt.“
- „Was ist denn für dich eigentlich ein Flüchtling?“
„...“
„Was ist, wenn 50 Millionen Leute zu uns kommen wollen, wie soll das funktionieren?“
„...(auswählen)“
„Wer soll das festlegen?“
„...(Gesetz)“
„Nach dem Gesetz sind 1-1,8% anerkannte Asylanten. Was machste mit den Nicht-Anerkennbaren Asylforderern.“
- Entweder gibt es einen Sozialstaat oder offene Grenzen
Weißt du, wer unser Sozialleistungen finanziert?
Für wieviele Menschen funktioniert das?
Wenn 70℅ der Einwanderer hier nicht arbeiten können, wie soll es dann mit Sozialleistungen weitergehen?
- Andere Medien-Lügen und Medien-Lücken aufzeigen, daß er betrogen wurde:
- Vertuschen, dann verharmlosen UN-Einwanderungspakt,
- Deutschland gehts angeblich gut, ...
- Wie viele Einwanderer bist du bereit, bei dir Haus aufzunehmen!? Da täglich immer mehr eingelassen und Familien nachgeholt werden, muß Wohnraum her. Bist du bereit, für Einwanderer eine Bürgschaft zu unterschreiben, daß du Anwalts- und Gerichtskosten übernimmst, wenn sie straffällig werden!? Bist du bereit, die gesamten Lebenshaltungskosten (Nahrung, Kleidung usw.. usw) für „deine“ Einwanderer zu übernehmen!? Wenn nicht, warum nicht?
- Video: "Aber Deutsche begehen doch auch Straftaten", Feroz Khan, Pakistani, Youtubekanal AchseOstWest
- Wir reden über Lungenkrebs und es wird entgegnet, daß Hirntumore beispielsweise genauso gefährlich seien. Das hebelt weder die Gefahr von Lungenkrebs aus, noch beseitigt es sie.
- Nicht daß Deutsche Straftaten begehen, ist entscheidend. [...]sondern ich will die Proportionen beleuchten. In welchem Ausmaß findet das ganze statt!
Sobald wir anfangen zu quantifizieren, ist diese Aussage ‚auch Deutsche begehen Straftaten!‘ nichts mehr wert. Um das zu verstehen, können wir verschiedene Zahlen oder Statistiken heranziehen - beispielsweise die Polizeiliche KriminalStatistik 2016, 2017. [Schaubild Deliktische Verteilung 2016 (ausgewählte Bereiche)]
Wenn man mal die Gelegenheit hat, auch mal eine JVA von innen zu sehen, einmal zu vergleichen: Die Verteilung, die ethnische Besetzung mit der umgebenden Gesellschaft. [Schaubild Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf 100.000 Einwohner]
Oder ich kenne die Zahlen von Dresden beispielsweise auswendig: 7 %iger Ausländeranteil - mit 24 % sind Ausländer in der Kriminalstatistik vertreten. Es ist überproportional und das spricht einfach insgesamt eine klare Sprache.
- Diese Zahlen und Statistiken,
die uns da um die Ohren fliegen, die geben noch nicht einmal die Realität wieder. Denn wenn beispielsweise ich eine Straftat begehe, dann hat sie nicht nur nicht ein Ausländer begangen, sondern ein Deutscher. Ich hab den deutschen Paß. D.h. wir sehen dieses Verhältnis 70:30 und stellen uns bei den 70 % vor, daß wären Paul, Thorben, Maximilian. So ist aber die Realität nicht. Daher sind auch viele Leute dabei, die in erster Generation hier geboren sind, noch von Migrantenkindern oder Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft. Und obwohl wir das nicht berücksichtigen, ist der Anteil der Ausländer in der Kriminalstatistik überproportional im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil. Und ich kann nur erahnen, was für ein Ausmaß sich abzeichnen würde, würden sich unsere polizeilichen Behörden nicht weigern, den ethnischen Hintergrund mit zu erfassen!
- Selbst wenn es in dem Ausmaß zutreffend wäre, daß auch Deutsche Straftaten begehen, was soll mir das denn sagen? Daß wir bereits genug Verbrecher und Straftäter in diesem Land haben. Das ist angesichts dessen keine so gute Idee wäre, Tür und Tor zu öffnen für eine weitere problembehaftete Gruppe?! In dem Zusammenhang kann ich mir gar keine problematischere Gruppe vorstellen, als junge alleinstehende männliche Einreisende aus dem islamisch arabisch konnotierten Raum. Nicht unbedingt ein Argument ist für das Begehren von offenen unkontrollierten Grenzen eher eines, daß nach Grenzkontrollen ja geradezu schreit.
- Die Frage, warum es überhaupt wichtig, zwischen Inländern und Ausländern zu unterscheiden. Man könnte doch daherkommen und sagen. „Feroz, was stellst du dich so an, wir sind doch alles Menschen“ - diese tiefe, philosophische Weisheit „Mensch ist Mensch“
Wir hören das und haben dabei nicht zu Unrecht ein ungutes Gefühl. Ich will erklären, warum es sehr wohl einen Unterschied macht, ob eine Straftat durch einen Inländer oder durch einen Ausländer begangen wird. Ihm liegt eine andere gesellschaftliche Verantwortlichkeit aufgrund unterschiedlicher Sozialisation zugrunde.
Wenn Algerien beispielsweise seine Problemfälle bei uns ablädt, und diese Leute hier Straftaten begehen, dann haben wir daran keine Mitverantwortung. Denn diese Leute wurden nicht hier sozialisiert. Wir haben an deren Sozialisierung nicht mitgewirkt. Entsprechend haben wir auch keine Mitverantwortung bei der Tat. Und in letzter Konsequenz sind wir selbstverständlich auch nicht verantwortlich, diese Menschen zu resozialisieren, sprich Aufenthalt in der JVA, Erlebnispädagogik, Kuscheljustiz etc.
Anders verhält es sich bei inländischen Straftätern, vorausgesetzt diese wurden hier sozialisiert. Also sind sie mittelbares Produkt der Gesellschaft. Wenn sie Straftaten begehen, dann sind das in Anführungsstrichen unsere eigenen Probleme.
Jetzt könnte man an der Stelle völlig zu recht fragen, „aber was ist mit Ausländern, die hier geboren und aufgewachsen sind und straffällig werden?“ Das genau unter dem Aspekt der Sozialisation zu beurteilen, ist deshalb schwierig, weil man nie sagen kann, welche Komponente die häusliche Sozialisation beigetragen hat zum werden, und welche die der umgebenden Gesellschaft.
Und bei muslimischen Familien oder bei muslimischen Sphären beobachtet hat eben, daß die Sozialisierung in abgekapselten Blasen stattfindet, in der eigenen Gemeinde oder in eigenen vier Wänden. Und daß die in manchen Teilen mit der umgebenden Gesellschaft nicht viel zu tun hat. Ist ein größeres Thema, muß man aber auf jeden Fall beachten, dieses Hybridbeispiel.
- Dem liegt wenn der gesellschaftlichen Verantwortung auch eine andere politische Mitverantwortung zu Grunde.
Die Politik hat bestimmte Stellschrauben um solchen Entwicklungen und Vorkommnissen entgegenzuwirken, beziehungsweise vorzubeugen. Und das ist auch der Grund, weshalb alle die absurden Vergleiche nicht annehmbar sind. Daß beispielsweise durch Alkohol vielfach mehr Menschen hierzulande sterben oder daß mehr Menschen im Haushalt oder im Verkehr sterben als durch Terror.
Dem einen wird durch Maßnahmen entgegengewirkt, insofern nicht jeder selbst dafür verantwortlich ist. Hätten wir nicht eine Verkehrsordnung, Leit- und Sicherungssyteme oder Sicherheitsvorkehrungen in den Verkehrsmitteln und es würde entsprechend zur zehnfachen Anzahl der Verkehrstoten kommen, dann würde ich sagen, hier besteht Handlungsbedarf. Fakt ist, in diesen Fällen tun wir bereits unser Möglichstes und die Opferzahl ist bereits eine eingedämmte - was man in der Betrachtung Ausländerkriminalität definitiv nicht sagen kann.
Es wäre massivster Handlungsbedarf, beispielsweise durch Grenzkontrollen und es [zu] unterlassen, seitens der entsprechenden Instanzen, macht sie eben mit verantwortlich.
Und wenn jetzt jemand sagt, „Nein das kann man nicht verhindern, woher sollen wir wissen was jmd. auf dem Kerbholz hat. Man kann ja den Menschen nicht hinter die Stirn gucken.“ - für den habe ich jetzt eine Packung roter Pillen:- Hussein Habedi, der in Freiburg eine Medizinstudentin vergewaltigt und ermordet hat, war bereits einschlägig vorbestraft. In Griechenland hat er bereits ein Mädchen von der Klippe gestoßen. Sie überlebte nur knapp. Während er in Griechenland immer noch auf Bewährung ist, hat er sich seine Freiheit durch die illegale Weiterreise nach Deutschland erschlichen. Und es ist gut möglich, daß auch er seitens naiver Bahnclaqueure mit Teddybären hier herzlich empfangen wurde. Im Übrigen hat sich im Laufe des Verfahrens herausgestellt, daß er nicht wie angegeben 18 Jahre, sondern fast das Doppelte, also 34 Jahre alt ist-. Die liste seiner strafakte geht noch ewig.
- Nächstes Beispiel Anis Amri, der Terrorist vom Berliner Breitscheidplatz, saß bereits in Italien wegen Brandstiftung.
- Dieser junge Mann hier, den die hier in Syrien mit einer Kalaschnikow posieren sehen, ist einer von den Asylbewerbern, die zuletzt in Freiburg ein junges Mädchen zu 15t gruppenvergewaltigt haben. Alle Tatbeteiligten waren polizeibekannt und auf freien Fuß, genauso wie du und ich, die unbescholten sind.
Das sind nur einige aktuelle Beispiele. Die Auswahl ist unerschöpflich. Ich will aber dieses Video nicht unnötig in die Länge ziehen. Aktuell sind über eine halbe Million solcher Personen in diesem Land, von denen wir nicht gesicherte Identitäten haben, die untergetaucht und/ oder ausreisepflichtig sind oder anderweitig polizeilich gesucht werden. Und ich habe die Befürchtung, daß wir diese Leute erst kriegen werden, nachdem sie in diesem Land immensen Schaden angerichtet haben. Denn all das kam heraus, nachdem sie auch im aufnehmenden Land Deutschland schwere Verbrechen begangen haben. Wenn die Identitäten, das genaue Alter, die Strafhistorie, all das im nachhinein ermittelbar ist, dann war es auch im Vorfeld, also bevor diese Personen in das Land eingedrungen sind, ermittelbar gewesen. Ja, das bedeutet Aufwand und kostet Zeit und Ressourcen, eine deutschen Grenze. Aber das ist der Staat seinen Bürgern schuldig. Wird genau das unterlassen, so ist der Staat mit seiner grob fahrlässigen Migrationspolitik selbst freilich mitverantwortlich, daß so etwas immer und immer wieder passieren kann. Kurz, all das war verhinderbar gewesen mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik. Je abwendbarer ein Verbrechen, desto größer ist die Empörung und das völlig zurecht und deshalb macht das einen Unterschied.
- Hussein Habedi, der in Freiburg eine Medizinstudentin vergewaltigt und ermordet hat, war bereits einschlägig vorbestraft. In Griechenland hat er bereits ein Mädchen von der Klippe gestoßen. Sie überlebte nur knapp. Während er in Griechenland immer noch auf Bewährung ist, hat er sich seine Freiheit durch die illegale Weiterreise nach Deutschland erschlichen. Und es ist gut möglich, daß auch er seitens naiver Bahnclaqueure mit Teddybären hier herzlich empfangen wurde. Im Übrigen hat sich im Laufe des Verfahrens herausgestellt, daß er nicht wie angegeben 18 Jahre, sondern fast das Doppelte, also 34 Jahre alt ist-. Die liste seiner strafakte geht noch ewig.
- Die aufnehmende Gesellschaft hat völlig zu Recht eine andere Erwartungshaltung an vermeintlich Schutzsuchende, daß diese hier demütig und dankbar sind und daß sie die letzten sind die sich hier Derartiges erlauben können. Diese Menschen bekommen, ohne zu betteln oder große Anstalten machen zu müssen, alles was sie brauchen zum Leben: Sicherheit, Obdach, Verpflegung, Klamotten, medizinische Versorgung plus Taschengeld oben auch noch drauf.
Diese Menschen sind also bereits im Diskredit. Wenn ausgerechnet jemand aus dieser Gruppe, sich auf ausgerechnet auf diese Art und Weise bei ausgerechnet der aufnehmenden Gesellschaft bedanken will, dann ist eine größere Empörung absolut nachvollziehbar.
Subjektiv macht es keinen Unterschied. Dieses Zugeständnis kann ich machen. Für eine Frau beispielsweise, die Opfer wird von einer sexuellen Belästigung macht es keinen Unterschied, ob das ein alimentierter Asylbewerber war oder ob das ein Leistungsträger aus der Mitte der Gesellschaft war. Für sie oder für die Angehörigen eines Mordopfers, für die Hinterbliebenen, macht es selbstverständlich keinen Unterschied, wer es war. Aber objektiv aus Vogelperspektive unter soziologischen Gesichtspunkten beurteilt, macht es sehr wohl einen Unterschied.
- Begehen Deutsche wirklich solche Straftaten? Ich habe da einige Beispiele. Das was da Silvester 2015 passiert ist, die Schande von Köln, war ja nicht nur Köln, waren auch andere westliche Großstädte plus Berlin - war ja klar, Berlin darf in der Reihe der Schande auf gar keinen Fall fehlen - das was da passiert ist, die Polizei war dabei nicht zufällig überfordert. Dieses Phänomen gab es bis dato nicht, ist also neu durch die Migrationsbewegung hierher gekommen. Es ist beheimatet in den islamischen Ländern, insbesondere in den Maghreb Staaten Algerien, Tunesien, Marokko. Weitere regelmäßige Beispiele sind bekannt aus Iran und Ägypten. Und das nennt sich Taharush, das Begrapschen von Frauen in der Öffentlichkeit aus dem anonymisierenden Schutz der Gruppe heraus. Das gab es bis dato in Deutschland nicht. Hier kann man, wenn man genau hinschaut, nicht sagen „Deutsche begehen auch solche Straftaten.“
Ein weiteres Beispiel Daniel Hillig wurde in Chemnitz aus, nach allem was bekannt ist, einer affektiv aufgebauschten Situation, mit 25 Messerstichen hingerichtet. Jemand der ihm zu Hilfe geeilt ist, einem Helfenden, wurde in den Kopf gestochen. Und wenn du sagst, „Deutsche begehen auch solche Straftaten“, dann bring mir diese Beispiele.
Zuletzt wurden in Freiburg acht Verdächtige festgenommen, die über vier Stunden ein Mädchen gruppenvergewaltigt haben. Unter den acht Verdächtigen waren sieben Syrer und ein Deutscher. Die Bildzeitung hat im Nachgang den Ausdruck „Deutscher“ auf „Verdächtiger mit deutschem Paß“ korrigiert. Wenn du sagst: „Auch Deutsche begehen solche Straftaten“, dann bist du die Beweise und die Beispiele schuldig.
Noch einmal die Argumente zusammengefaßt:
- Es ist Whataboutism
- Die Proportion und die Quantität sind entscheidend und nicht die bloße Existenz von Kriminalität
- Paßdeutsche: Statistiken fassen nicht den ethnischen Hintergrund auf. Das würde das Ganze noch mal ums Weitere multiplizieren.
- Die Vermehrung an Straftaten in absoluten Zahlen durch die Massenmigration.
- Andere gesellschaftliche Mitverantwortung aufgrund anderer Sozialisation
- Die politische Mitverantwortung aufgrund einer grob fahrlässigen Migrationspolitik
- Eine berechtigte andere Erwartungshaltung gegenüber angeblich Hilfesuchenden, aber in jedem Fall vollumfänglich Alimentierten
- Qualität der Straftaten
- Wir reden über Lungenkrebs und es wird entgegnet, daß Hirntumore beispielsweise genauso gefährlich seien. Das hebelt weder die Gefahr von Lungenkrebs aus, noch beseitigt es sie.
All diese Aspekte sind bekannt. Gerechtigkeitssensible Menschen spüren, daß es ist falsch ist und der Sache nicht genügt. Wir alle haben völlig zu Recht ein ungutes Gefühl bei diesem linkspopulistischen Versuch, alles gleich zu machen mit diesem bodenlosen Argument „Ja aber auch Deutsch begehen Straftaten!“
Soll es bedeuten, daß daraus Massenabschiebungen oder masseninhafte Inhaftierung resultieren? Ja das sind unschöne Bilder, aber es ist nicht Aufgabe der Politik, uns Disneyfilme zu präsentieren.
„Ja aber Feroz, nicht alle!“
Ja, es müssen auch nicht alle sein. Es muß noch nicht einmal die Mehrheit sein. Wir müssen diese Teilmenge identifizieren und mit ihr verfahren, wie es die Ratio erfordert.
„Aber die Christen haben doch auch...!“ [CSPI]
Muster:
Original:
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man auf Kommentare zum Christentum und Judentum reagieren kann.
Möglichkeit A
Lehnen Sie es ab, über etwas anderes als den Islam zu sprechen. Weisen Sie jegliche vergleichende Diskussion über Religionen zurück, bestehen Sie darauf, nur über den Islam zu sprechen. Ihre Gegenseite will über das Christentum und Judentum sprechen, fein. Aber entgegnen Sie nichts, außer dabei zu bleiben, solch ein Gespräch nicht führen zu wollen. Haben Sie wieder das Wort, kehren Sie zum Islam zurück. Vermeiden Sie, sich auf Vergleiche einzulassen.
Bei der Konfrontation mit dem Islam geht es nur um den Islam. Lassen Sie sich auf keine Vergleiche ein, bleiben Sie stets beim Koran und der Sunna.
Möglichkeit B
Fragen Sie ihr Gegenüber, ob es einen Grund gibt, warum es nicht über den Islam sprechen möchte. Der Durchschnittsbürger weiß so gut wie nichts über dieses Thema, daher ist dieser Zug häufig eine Möglichkeit, in der Diskussion auf bekanntes Terrain zurückzukehren. Die Gegenseite möchte beweisen, dass das Christentum kein bisschen besser ist als der Islam.
An dieser Stelle können sie die Möglichkeit zum Vergleich der beiden Religionen begrüßen – aber Sie wählen die Art des Vergleichs.
- Am besten beginnt man mit den Religionsstiftern, Vergleichen Sie Mohammed mit Jesus Christus.
- Oder Sie stellen die unterschiedlichen Wertvorstellungen und Verhaltensnormen gegenüber. Islamische Grundvorstellung eines qualitativen Unterschieds zwischen Muslimen und Ungläubigen versus die christliche Lehre von der Einheit und Gleichheit aller Menschen.
- Gerne wird der Vergleich der Religionen gezogen, indem man die verfehlten Handlungen irgendwelcher Christen mit einem „guten“ Muslim vergleicht, etwa einem Arbeitskollegen. Es ist einigermassen unsinnig, persönliche Vergleiche anzustreben. Wie viel Gewicht ist dem Vergleich zwischen einem aus eine Menge von etwa 1,5 Milliarden Muslimen und einem der mehr als 2 Milliarden Christen beizumessen?
Eine beliebte Variante des „Die Christen haben aber auch...“ Arguments sind die Kreuzzüge. Dieser Vergleich ist Ihnen natürlich willkommen.
- Sie beginnen mit der Frage „Warum waren die Kreuzzüge überhaupt notwendig?“ Der islamische Dschihad eroberte und unterwarf den christlichen Mittleren Osten. Die Kreuzzüge waren die späte Reaktion auf die Hilferufe der in ihrem eigenen Land misshandelten und unterdrückten Christen.
- Haben Christen während der Kreuzzüge furchtbare Dinge getan? Ja. Aber bedenken Sie, die Kreuzzüge wurden vor fast einem Jahrtausend beendet. Der Dschihad ist dagegen bis heute in vollem Gange.
- Und wo wir gerade dabei sind: Warum finden sich in wissenschaftlichen Bibliotheken so viele Bücher über die [nur] 200 Jahre währenden und mittlerweile seit über 700 Jahren beendeten Kreuzzüge (Die Kreuzzüge in die Levante endeten 1291 mit dem Fall von Akkon, der letzten Kreuzfahrerbastion), und so wenig über den seit 1400 Jahren ununterbrochen stattfindenden islamischen Dschihad? Die westliche Welt hat die Kreuzzüge ad nauseam analysiert, dem Dschihad schenkte sie dagegen bisher kaum Beachtung.
Original:
„Die römisch-katholische Kirche hat in den ersten 3 Jahrhunderten seiner Existenz überhaupt nicht die Möglichkeit gehabt, gegen irgend jemanden Gewalt auszuüben und hat auch nichts dergleichen getrieben.“
„Es ist aber ein Unterschied, ob das vom Religionsstifter selber schon geschehen ist, oder ob das irgendwann im Laufe der Zeit historisch dazugekommen ist. Es ist ein Unterschied, ob das in den heiligen Schriften steht, daß es erlaubt ist, Andersgläubige zu töten, oder ob das da nicht steht.
[...] das Christentum war in den ersten 3 Jahrhunderten seiner Existenz überhaupt nicht mit der staatlichen Macht verbunden und hat auch nicht gewaltsam gegen sie gekämpft.“
Video: PULS 4 Pro und Contra - radikaler Islam in Europa - Teil 1, Manfred Kleine-Hartlage, in österreichischer TV-Diskussion, März 2012, Min. 4:34 - 5:16
Irrtum: „Auch die Kirche verfolgte Kritiker!“, also dürfe der Islam auch heute Kritiker verfolgen?
- Hier gehts aber nicht um die Bibel, sondern um den Koran!
Auch nicht um Talmud, nicht um Ali Baba & 40 Räuber, nicht um Max & Moritz o.a. Ablenk-Themen, die mit unserem Thema Islam nichts zu tun haben. Alle anderen Themen sind irrelevant, weil unser Thema ist gerade Islam:- Sie haben Recht, es ist wichtig, Mohammed mit Jesus zu vergleichen, das entblößen wir später gerne. Eins nach´m anderen, ordentlich der Reihe nach, einverstanden!?
- Ablenken vom Thema wollen nur Leute, die kein Argument haben, weil es keines gibt und dies nicht zugeben wollen. Wenn Sie doch über politischen Islam Bescheid wissen, sprechen Sie doch einfach darüber, einverstanden?
- Selbst wenn....[die Bibel auch Gewaltaufrufe enthielte],
könnte es trotzdem kein logisches Argument sein, Gewaltaufrufe im Koran zu rechtfertigen.
„Wo man sich fragt, warum wird einem wenn man über den Islam spricht, mit solchen Argumenten geantwortet, die doch mit dem Islam gar nichts zu tun haben? Entweder ich spreche über den Islam oder ich spreche über das Christentum. Aber egal, was man am Christentum kritisieren zu können glaubt, es kann kein Argument sein gegen die Kritik am Islam.“ - Selbst wenn die Kirche Kritiker verfolgte, Kreuzzüge unternahm usw., kann man aus Unrecht kein eigenes Recht auf Unrecht ableiten. Im Unrecht gibts keinen Gleichheitsanspruch.
-
„Also gerade an so linken grünen Gutmenschen, die [...] sofort mit dem Gegenargument antworten: "Ja das mag ja alles sein,
- aber das Christentum hat ja auch seine negativen Seiten.
- In der Bibel stehen ja auch schlimme Dinge.
- Und da hats ja auch die Kreuzzüge gegeben.
- Und es hat die Ketzerverfolgung gegeben
- und die Kirche war eine sehr autoritäre Institution.“
Siehe Artikel: auch die Kirche verfolgte Kritiker, Kreuzzüge usw.
„Original“:
Christen können sich generell nicht auf das Christentum berufen, wenn sie Gewalt gegen Menschen ausüben. Das gilt auch für die Kreuzzüge.
Diese waren eine Notwehrreaktion auf zuvor erfolgte jahrelange Aggression und Angriffskriege von islamischer Seite aus, um nicht vom Islam unterworfen zu werden.
Wenn es die Kreuzzüge und damit die Zurückdrängung des Islam nicht gegeben hätte, würde die Bevölkerung Europas heute möglicherweise unter der Herrschaft der Scharia leben. Den kaum ein Dutzend Kreuzzügen in der Geschichte stehen hunderte islamische Angriffskriege gegenüber.
„Was an christlicher Gewalt geschah, erfährt man aus den Geschichtsbüchern. Was an islamischer Gewalt geschieht, erfährt man aus der Tageszeitung.“ Unbekannter Verfasser
Falsch. Die Kreuzzüge waren primär eine verspätete militärische Verteidigungsreaktion der Katholischen Kirche sowohl auf die jahrhundertelangen mohammedanischen Eroberungsfeldzüge gegenüber Gebieten, die zuvor von Christen friedlich missioniert waren, als auch auf die konstanten und höchst brutalen Überfälle auf christliche Pilger im Heiligen Land. Um Letztere auf ihren Wallfahrten zu schützen und der unlegitimierten, gewaltsamen Besetzung der heiligsten christlichen Stätten in Jerusalem ein Ende zu setzen, rief Papst Urban bzw. seine Zuhörerschaft im Jahre 1095 mit „Deus vult (lo)!“ - „Gott will es!“ zum ersten Kreuzzug der Geschichte auf. Zuvor war es Anfang des 8. Jahrhunderts Karl Martell in Südfrankreich bereits gelungen, die islamischen Heerscharen, welche schon ganz Spanien eingenommen hatten, von der Eroberung Rest-Europas abzuhalten. Dennoch waren und bleiben die Kreuzzüge selbstverständlich eine Maßnahme, die nur aus der mittelalterlichen Geschichte und Denkweise heraus nachvollzogen und mit christlichen Glaubensgrundsätzen nicht gerechtfertigt werden können.
Nein. Im wesentlichen wurde (zunächst) nur zurückgewonnen, was bereits VORHER in christlicher Hand gewesen war. Weder transferierten die Kreuzritter dabei abendländische Besitztümer in den Orient, noch verschleppten sie "orientalische Beute" in den Okzident. Denn die im Heiligen Land gegründeten Kreuzfahrerstaaten waren von ihrer “europäischen Entsendestelle” grundsätzlich unabhängig und autark und versuchten, sich den kulturellen Bedingungen dieser Region weitgehend anzupassen. Sie respektierten im allgemeinen die Muslime und beließen ihnen sowohl ihre Wohnstätten als auch ihren Glauben samt Moscheen, Bräuchen etc. - was umgekehrt meistens nicht der Fall war. Nicht selten ging es Moslems im Kreuzfahrerstaat sogar insgesamt besser als unter ihrer eigenen islamischen Herrschaft.
Irrtum: „Die Kreuzzüge waren blutiger als die Feldzüge der Mohammedaner!“ [DeusVult]
Eher andersherum gemäß der glaubhaften Zeitzeugen. Von islamischer Geschichtsschreibung wurde immer wieder - zum Teil auch erfolgreich - versucht, Dinge zu verzerren und zu übertreiben, um den Hass auf Christen aufrechtzuerhalten und dem Abendland einen immerwährenden gigantischen Schuldkomplex aufzuerlegen. Allerdings war das gesamte Mittelalter allgemein von für heutige Verhältnisse nahezu unvorstellbarer Brutalität und Grausamkeit gekennzeichnet, und die Kreuzritter bewegten sich dabei keineswegs über dem “Standard” ihrer Zeit - was aber Brutalitäten in keiner Weise entschuldigen oder rechtfertigen kann/soll.
Irrtum: „Die Absichten der Kreuzritter waren weltlicher und nicht religiöser Art!“ [DeusVult]
Aus damaliger Sicht- und Denkweise zunächst nicht wie gesagt (, auch wenn ein militärischer Feldzug naturgemäß IMMER eine weltliche Maßnahme bleibt). Bei den späteren Kreuzzügen gesellten sich allerdings auch “falsche” Leute und falsche Interessen dazu, welche sicher auch unliebsame Eigendynamiken entfalteten, die mit dem Grundgedanken der Kreuzzüge nicht immer etwas zu tun hatten. Jedoch ist dieses Verhalten NICHT dem christlichen Glauben anzulasten, da der Messias derartige Vorgehensweisen - ganz im Gegensatz zum "Propheten" Mohammed - niemals angeordnet oder selbst getan hat.
Generell nicht, praktisch manchmal leider ja. Obwohl Papst Urban die Kreuzzüge ausschließlich aus den o.g. Gründen ins Leben rief und von einer Bekämpfung des Judentums weder zu diesem noch zu einem späteren Zeitpunkt jemals die Rede war, kam es tragischerweise immer wieder vor, dass manche fanatisierten Ritter von ihren hohen Idealen abwichen und bisweilen auch gegen Juden vorgingen und an ihnen unentschuldbare Verbrechen verübten. ( Unabhängig davon geschah es sogar auch einmal, dass ein Kreuzfahrerverband auf seiner Rückfahrt ins europäische Heimatland die orthodoxen Glaubensbrüder in Byzanz angriff, um sich an ihnen zu bereichern.) Diese katastrophalen Fehler und Entgleisungen hatten aber nichts mit dem originären päpstlichen Kreuzzugs-Auftrag zu tun und wurden von den geistlichen Obrigkeiten Europas entschieden verurteilt.
So einfach ist es nicht. Erstens waren die Kreuzzüge - wie oben bereits dargestellt - primär eine weltliche Verteidigungsmaßnahme der Kirche, nachdem der Erstschlag bzw. ständig Angriffe von mohammedanischer Seite vorangegangen waren - genauso im übrigen wie ZUERST der Jihad-Anschlag am 11.09.2001 geschah und DARAUFHIN westliche Koalitionskräfte militärisch reagierten und nicht andersherum. Zweitens haben Kreuzritter, welche Muslime um ihret- oder ihres Glaubens willen schlugen oder töteten, eben nicht nach den Weisungen des Evangeliums gehandelt, sondern diese vielmehr gebrochen, da Jesus Christus derartiges weder verordnet noch selbst jemals getan hat. Im Falle des Islam verhält sich die Sache aber genau andersherum. Mohammedaner, die Un- oder Andersgläubige angriffen, vertrieben, schlugen oder töteten, führten nur aus, was der „Prophet“ ihnen (für einen vergleichbaren Konfliktfall) im Koran bereits aufgetragen und (historisch erwiesen) selbst vorexerziert hatte. Das Verhalten von manchen Kreuzrittern steht sicher für einen Teil der Geschichte des ChristenTUMS, aber nicht repräsentativ für die christliche GlaubensLEHRE, wie sie sich aus dem Evangelium ergibt, während das Tun der islamischen Jihadisten damals wie heute tatsächlich die mohammedanischen Glaubensforderungen des Koran widerspiegelt. Ungeachtet dessen macht es trotz allem auch einen Unterschied, für WAS gekämpft, gestorben und gelitten wird. Sein eigenes Leben für andere und den lebensspendenen Christus zu opfern, ist etwas anderes, als ANDERE für MEIN Leben und den todspendenden Mohammed zu opfern.
Faktisch teilweise falsch, psychologisch wohl richtig. Falsch deswegen, weil es - so „schrecklich“ es klingen mag - das heutige Europa u.a. den Kreuzrittern mitzuverdanken hat, dass es letztlich NICHT vom Islam erobert worden ist und somit die christlich-freiheitliche Grundprägung des Kontinents bis heute aufrechterhalten werden konnte. Falsch auch deswegen, weil die Epoche der Kreuzfahrerstaaten sogar auch für das Heilige Land selbst in vielerlei Hinsicht eher Segen als Fluch war (wirtschaftliche und soziale Entwicklung!) und die heutige Zeit vielleicht das gesamte Nahost- und globale Islam-Problem in dieser Form gar nicht kennen würde, wenn es der kreuzesritterlichen Mission damals dauerhaft gelungen wäre, den christlichen Glauben anstelle des islamischen in diesen Regionen zu (re)etablieren.
Richtig aber deswegen, weil sicherlich einiges von dem, was manche Kreuzritter insbesondere in Jerusalem anrichteten, mit der Lehre Jesu Christi NICHT VEREINBAR war/ist. „Richtig“ vor allem aber auch deswegen, weil es sowohl damaligen muslimischen Geschichtsschreibern wie auch heutigen „political-correctness“-Propagandisten durchaus erfolgreich gelungen ist (und immer wieder gelingt), die Geschichte der Kreuzzüge sehr einseitig und verzerrt zugunsten des „unschuldig überfallenen Islam“ darzustellen und so als ewigen abendländischen Schuldkomplex in das kollektive Menschheitsgedächtnis einzubrennen. Ergebnis hiervon ist auf der einen Seite ein feiges, hypertolerantes bis krankhaft masochistisches West-Christentum, das sich heute lieber komplett auslöschen als nochmals mit „Schimpf und Schande“ bekleckern ließe, und auf der anderen Seite ein wutschnaubender, vor Fanatismus und vermeintlicher Rachgier überschäumender Monster-Islam, der unter der irrigen Zwangsvorstellung leidet, noch eine Rechnung mit dem Okzident begleichen zu müssen (, was - wenn überhaupt - eher andersherum gerechtfertigt wäre).
Kurze Zeittafel zur allgemeinen islamischen Aggression (inkl. christlich-westlicher Verteidigungsreaktionen)
632 n. Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):
Tod Mohammeds. Zu diesem Zeitpunkt war der Islam durch Kriegszüge bereits über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Aggressionen wurden nach dem Tode des "Propheten" fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
635 n. Chr. (464 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge):
ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.
637 n. Chr. (462 Jahre vor Beginn der K.):
ein muslimisches Heer erobert das zum christlich- byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.
642 n. Chr. (457 Jahre vor B. der K.):
ein muslimisches Heer erobert das zum christlich-byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.
645 n. Chr. (454 J. v. B. d. K.):
ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Libyen).
674 n. Chr. (467 J. v. B. d. K.):
ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlich-byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
708 n. Chr. (391 J. v. B. d. K.):
Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.
710 n. Chr. (389 J. v. B. d. K.):
mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711 n. Chr. (388 J. v. B. d. K.):
muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal).
712 n. Chr. (387 J. v. B. d. K.):
die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.
713 n. Chr. (386 J. v. B. d. K.):
die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
720 n. Chr. (379 J. v. B. d. K.):
Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.
732 n. Chr. (376 J. v. B. d. K.):
große, entscheidene Abwehrschlacht durch Karl Martell, den "Hammer", bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich) mit Sieg der europäischen Heere über die mohammedanische Aggression.
1009 n. Chr. (90 J. v. B. d. K.):
Kalif Al-Hakim ordnet die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer einschließlich der Grabeskirche in Jerusalem an.
1070 n. Chr. (29 J. v. B. d. K.):
Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend in massiver Weise behindert.
1071 n. Chr. (28 J. v. B. d. K.):
Schlacht bei Mantzikert - ein christlich-byzantinisches Heer wird durch ein Mohammedaner-Heer vernichtend geschlagen. Die Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlich-byzantinischen Reiches - Kleinasien.
1095 n. Chr. (4 J. v. B. d. K.):
Der christlich-byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der erste Kreuzzug in der Geschichte beschlossen.
1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr.:
nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert folgen zwei Jahrhunderte christlicher Verteidigung und (Re-)Eroberung in Form diverser Kreuzzüge.
1389 n. Chr.:
Schlacht auf dem Amselfeld. Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453 n. Chr.:
Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlich-byzantinischen Reiches.
1480 n. Chr.:
ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1492 n. Chr.:
Christliche Rückeroberung Spaniens ("Reconquista") nach fast 800 Jahren islamischer Besatzung!
1521 n. Chr.:
ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 n. Chr.:
Schlacht von Mohács. Ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1529 n. Chr.:
Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1571 n. Chr.:
Abwehr der Türken in der legendären Seeschlacht von Lepanto
1683 n. Chr.:
Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
Europa bleibt im wesentlichen christlich bis zur Gegenwart.
2001 n. Chr. - dato: Simultanangriffe einer hochspezialisierten Jihadistengruppe auf zivilisatorische, wirtschaftliche, militärische und politische Zentren der USA und damit das gesamte westliche Verteidigungsbündnis mit Afghanistaneinsatz der NATO als Folge. Weltweite Terrorangriffe radikaler Jihad-Organisationen auf westliche Staaten allgemein.
(https://deusvult.info/Kreuzzuege.htm)
2023 n. Chr.: Angriffe auf Friedens-Musikverstaltung, Kibbuze und Militär-Kontrollposten. Sabbat, 07.10., 50-Jahrestag ihres Angriffs. Vergewaltigungen und Stichen und Schüssen in die Scheiden der Frauen, Folterungen, Durchschneiden von Hälsen, Abschneiden von Köpfen, Geiselnahmen, Schleifen von Geiseln durch die Straßen Gazas mit feiernden, tanzenden, singenden, klatschenden, freudentränenden Moslem dort und in aller Welt. Die Moslems filmten ihre Greueltaten und zeigten alles stolz ihren Eltern, die sie mit Freudentränen lobten. Auch in Berlin feierten Moslems glücklich und verteilten Süßigkeiten an die Kinder.
Irrtum: „Kreuzzüge waren ein großes Verbrechen!“, also dürfe man sich an Nachfahren rächen? (T. 8)
Original:
Den christlichen Europäern unterliefen während der Kreuzzüge einige schwerwiegende Fehler. Der größte Fehler war der Angriff auf Konstantinopel und die damit verbundene verhängnisvolle Schwächung des griechisch-byzantinischen Reiches. Diese Attacke ebnete den Weg für die erfolgreiche Eroberung des griechischen Byzanz durch den Islam – eine der großen Tragödien der Menschheit.
Ein weiterer fürchterlicher Fehler war die Ermordung tausender Juden auf dem Marsch Richtung Jerusalem. Immer wieder kam es während der Epoche der Kreuzzüge zu gewaltsamen Übergriffen auf die Juden.
Gleichwohl waren die Kreuzzüge ] eine der seltenen Momente, in denen die europäischen Christen ihren heimgesuchten orthodoxen Glaubensbrüdern zu Hilfe kamen. Wie Sie wissen, handelte es sich bei den Kreuzzügen um reine Verteidigungskriege, nachdem der Islam zuvor den christlich geprägten Mittleren Osten überfallen und erobert hatte. Das Flehen um Beistand der orthodoxen Christen wurde schliesslich von den Europäern erhört und eine militärische Gegenreaktion eingeleitet. Seit dieser Zeit wurde das Leiden der orthodoxen Christen unter der islamischen Herrschaft vom Rest der Christenheit beharrlich ignoriert.
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 44, These 8: Die Kreuzzüge waren ein großes Verbrechen, als pdf
„„Warum waren die Kreuzzüge überhaupt notwendig?“
Der islamische Dschihad eroberte und unterwarf den christlichen Mittleren Osten. Die Kreuzzüge waren die späte Reaktion auf die Hilferufe der in ihrem eigenen Land misshandelten und unterdrückten Christen.Haben Christen während der Kreuzzüge furchtbare Dinge getan? Ja. Aber bedenken Sie, die Kreuzzüge wurden vor fast einem Jahrtausend beendet. Der Dschihad ist dagegen bis heute in vollem Gange. Und wo wir gerade dabei sind: warum finden sich in wissenschaftlichen Bibliotheken so viele Bücher über die 200 Jahre währenden und mittlerweile seit über 700 Jahren beendeten Kreuzzüge (Die Kreuzzüge in die Levante endeten 1291 mit dem Fall von Akkon, der letzten Kreuzfahrerbastion), und so wenige über den seit 1400 Jahren ununterbrochen stattfindenden islamischen Dschihad? Die westliche Welt hat die Kreuzzüge ad nauseam analysiert, dem Dschihad schenkte sie dagegen bisher kaum Beachtung.“
Quelle: Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: "Mit Fakten überzeugen", 2011, S. 45, 27; als pdf
Unterschiedliche Zeitpunkte:
Moslems begannen ihre Kreuzzüge 632.
Christen reagierten mit Kreuzzügen 1096,
also nach hunderten Angriffen erst 464 Jahre später.
Unterschiedliche Dauer:
Die islamischen Kreuzzüge dauern noch an,
also seit schon 1.385 Jahren.
Die 7 christlichen Orientkreuzzüge endeten 1291;
also nach nur 195 Jahren.
Unterschiedliche Gründe:
Mohammed fiel ins Byzantinische Reich ein, um es zu erobern. Später fielen Moslems ein in Syrien, Irak, Jerusalem, Türkei, Iran, Ägypten, Afrika, Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland, Balkan usw., um sie zu erobern.
Die westlichen Kreuzzüge waren jedoch Verteidigungsmaßnahmen, um zu versuchen, die islamischen aggressiven gewaltsamen Ausbreitungs-Invasionen zu stoppen in Gebieten, die seit Jahrhunderten Gebiete des Christentums waren. Islamische Kreuzzüge setzten sich nach den westlichen Kreuzzügen noch fort..
Unterschiedliche Anzahl der Schlachten:
7 christliche Orientkreuzzügen: 16
In moslemischen Kreuzzügen: 548, (ohne Afrika, Ost- und Südasien als pdf)
Unterschiedliche Opferzahlen:
Während der christlichen Kreuzzüge kamen 150.000 um -
insgesamt auf beiden Seiten. Der Islam ermordete ca. 270 Millionen "Ungläubige": 120 Millionen Afrikaner*,
60 Millionen Christen,
80 Millionen Hindus,
10 Millionen Buddhisten, usw.
„In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio. Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode. Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen (Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste (Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem Jihad zum Opfer.“
Unterschiedliche Legitimationen:
Koran und Sunna rufen Moslems zur Glaubensausbreitung per Gewalt auf. Außerdem können sie sich auf Mohammed als Vorbild berufen; halten somit lediglich fromm ihre Religion. Jesus ruft nicht zur Gewalt auf. Im Gegenteil untersagt er Gewalt ständig und auch sonstige Einmischung in Politik. Christliche Verbrecher können sich eben nicht auf Jesus berufen.
„Was ist mit den Kreuzzügen?“ [jihadwatch.org]
Original:
Die offensichtliche Antwort auf diese Frage lautet: „Nun, was ist mit ihnen?“ Gewalt, die im Namen anderer Religionen begangen wird, hat logischerweise nichts mit der Frage zu tun, ob der Islam gewalttätig ist. Doch mit der Erwähnung der Kreuzzüge hofft der islamische Apologet, die Aufmerksamkeit von der islamischen Gewalt abzulenken und Religionen im Allgemeinen als moralisch gleichwertig darzustellen.
Sowohl in der westlichen Wissenschaft und den Medien als auch in der islamischen Welt werden die Kreuzzüge als Angriffskriege angesehen, die von blutrünstigen Christen gegen friedliche Muslime geführt werden. Obwohl die Kreuzzüge sicherlich blutig waren, werden sie eher als verspätete westliche Reaktion auf den jahrhundertelangen Dschihad denn als unprovozierter, einseitiger Angriff verstanden. Die muslimische Herrschaft im Heiligen Land begann in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts während der arabischen Dschihad-Welle mit der Eroberung von Damaskus und Jerusalem durch den zweiten „rechtgeleiteten Kalifen“, Umar. Nach dem anfänglichen blutigen Dschihad wurde das christliche und jüdische Leben dort im Rahmen der Beschränkungen des Dhimma toleriert und die muslimischen Araber erlaubten Christen im Ausland im Allgemeinen, weiterhin zu ihren heiligen Stätten zu pilgern, eine Praxis, die sich für den muslimischen Staat als lukrativ erwies.
Im 11. Jahrhundert
Die relativ milde arabische Verwaltung des Heiligen Landes wurde aufgrund des Bürgerkriegs im Islamischen Reich durch die seldschukischen Türken ersetzt. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts führten die Türken Krieg gegen das christlich-byzantinische Reich und drängten es aus seinen Hochburgen in Antiochia und Anatolien (heute Türkei) zurück. Im Jahr 1071 erlitten die byzantinischen Streitkräfte in der Schlacht von Manzikert im heutigen Osten der Türkei eine vernichtende Niederlage. Die Türken nahmen den Dschihad im Heiligen Land wieder auf und misshandelten, beraubten, versklavten und töteten Christen dort und in ganz Kleinasien. Sie drohten, die Christenheit von ihrer heiligsten Stätte, der Grabeskirche in Jerusalem, abzuschneiden, die nach ihrer Zerstörung durch den Kalifen Al-Hakim bi-Amr Allah im Jahr 1009 unter byzantinischer Führung wieder aufgebaut wurde.
In diesem Kontext eines erneuten Dschihad im Nahen Osten erließ der römische Papst Urban II. im Jahr 1095 einen Aufruf an die westlichen Christen, ihren östlichen Vettern zu Hilfe zu kommen (und schien die Hoffnung gehegt zu haben, Jerusalem für sich zu beanspruchen). das Papsttum nach dem Großen Schisma mit dem östlichen Christentum im Jahr 1054). Diese „bewaffnete Pilgerreise“, an der sowohl Zivilisten als auch Soldaten teilnahmen, wurde Jahre später schließlich als Erster Kreuzzug bekannt. Die Idee eines „Kreuzzugs“, wie wir ihn heute verstehen, also eines christlichen „heiligen Krieges“, entwickelte sich Jahre später mit dem Aufkommen von Organisationen wie den Tempelrittern, die „Kreuzzüge“ zu einer Lebensform machten. Es ist erwähnenswert, dass die leidenschaftlichsten Kreuzfahrer, die Franken, waren genau diejenigen, die jahrhundertelang Dschihad und Razzien entlang der französisch-spanischen Grenze erlebt hatten und besser als die meisten wussten, welchen Schrecken Muslime Christen aussetzten. Zur Zeit des Ersten Kreuzzugs waren die Bevölkerungen Kleinasiens, Syriens und Palästinas, obwohl sie von Muslimen regiert wurden, immer noch überwiegend christlich.
Die „Kreuzzugs“-Feldzüge der westlichen christlichen Armeen wurden damals als Krieg zur Befreiung der östlichen Christen gerechtfertigt, deren Bevölkerung, Land und Kultur durch Jahrhunderte des Dschihad und des Dhimmitums verwüstet worden waren. Die Eroberung von Territorien für Gott im Wege des Dschihad war dem Christentum fremd und es sollte nicht überraschen, dass es im Westen schließlich ausstarb und im Osten nie die Oberhand gewann.
Nach der sehr blutigen Eroberung Jerusalems durch die lateinischen Armeen im Jahr 1099 und der Gründung der Kreuzfahrerstaaten in Edessa, Antiochia und Jerusalem führten die muslimischen und christlichen Streitkräfte eine Reihe von Kriegen, an denen beide Parteien beteiligt waren übliche Bandbreite an Unmoral während des Krieges. Im Laufe der Zeit erlagen die Kreuzfahrerstaaten, trotz verstärkter Kreuzzüge von Europa aus, auf unsicheren Kommunikationswegen langsam der überlegenen muslimischen Macht. Im Jahr 1271 fiel die letzte christliche Zitadelle, Antiochia, an die Muslime. Die Muslime mussten keine Kräfte mehr abziehen, um den christlichen Brückenkopf im östlichen Mittelmeer zu unterwerfen, und formierten sich zu einem 400 Jahre dauernden Dschihad gegen Süd- und Osteuropa, der zweimal bis nach Wien reichte, bevor er gestoppt wurde. In geostrategischer Hinsicht Die Kreuzzüge können als Versuch des Westens angesehen werden, seiner eigenen Zerstörung durch den islamischen Dschihad zuvorzukommen, indem er den Kampf auf den Feind überträgt. Es hat eine Weile funktioniert.
Bezeichnenderweise hat der Westen zwar schon seit einiger Zeit die Kreuzzüge als falsch beklagt, doch von keiner seriösen islamischen Autorität wurde jemals erwähnt, dass sie den jahrhundertelangen Dschihad und Dhimmitismus gegen andere Gesellschaften bereue. Doch das ist kaum verwunderlich: Während religiöse Gewalt den Grundsätzen des Christentums widerspricht, ist religiöse Gewalt in der DNA des Islam verankert.
- Weißt Du überhaupt, welche Traumatisierungen der Juden, Christen, Buddhisten, Hindus usw. durch die Eroberungskriege der Moslems, die der Kreuzzugsbewegung in Afrika und in Asien, im Vorderen Orient und in Südeuropa jahrhundertelang vorausgingen?
- Weißt Du von der Traumatisierung durch die gewaltgeprägten islamischen Expansionen und Invasionen, die ihnen danach noch jahrhundertelang folgten?
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser
Irrtum: „Auch Jesus ist gewalttätig!“ — also sei Mohammeds Gewalt OK?
- Nicht unser Thema. Du mußt verzweifelt versuchen abzulenken....
- Selbst wenns Thema wäre, wärs schwächer als schwachsinnig, logikwidrig: Wie soll denn die Bibel Mordaufrufe im Koran widerlegen!?
- Verdreht aus dem Zusammenhang uminterpretiert
- Schwert
- Ungehorsamen Sohn
Original:
Nach der Niederlage der osmanischen Armee vor Wien am 11. September 1683 durch polnische Streitkräfte erlebte der Islam eine Phase des strategischen Niedergangs, in der er überwiegend von den europäischen Mächten dominiert wurde. Ein großer Teil von Dar al-Islam wurde von den europäischen Mächten kolonisiert, die ihre überlegene Technologie einsetzten und die Rivalitäten innerhalb der muslimischen Welt ausnutzten, um eine Kolonialherrschaft zu errichten.
Während viele der Praktiken der westlichen Imperialmächte bei der Verwaltung ihrer Kolonien eindeutig ungerecht waren, ist es völlig ungerechtfertigt, den westlichen Imperialismus – wie es oft der Fall ist – als ein endemisches kriminelles Unternehmen zu betrachten, das die Grundlage moderner Ressentiments gegen den Westen bildet.
Wenn man sich die postkoloniale Welt ansieht, wird deutlich, dass die erfolgreichsten postkolonialen Nationen ein gemeinsames Merkmal haben: Sie sind keine Muslime. Die Vereinigten Staaten, Australien, Hongkong, Israel, Indien und die südamerikanischen Nationen übertreffen ihre postkolonialen Pendants mit muslimischer Mehrheit – Irak, Algerien, Pakistan, Bangladesch, Indonesien usw. – in nahezu jeder Hinsicht deutlich.
Von 57 islamischen Ländern, nenn mir doch bitte mal nur n Dutzend, die zu Moslems wie dir besser sind als Deutschland! — „bla...“
- Gibts also kein Dutzend, dann nenn einfach nur n paar wenige. — „bla...“
- Gibts also auch nicht, dann nenn bitte nur EIN einziges! — „bla...“
- Also kein einziges islamisches Land ist besser zu Dir als Deutschland!
Welche Islam-Länder geben dir nicht mehr, aber gleich viele Rechte, Geld usw., wie Deutschland es dir gibt? — „bla...“
Gibts auch nicht? Nicht ein einziges? — „bla...“
D.h. Moslems geben Euch nix. Stinkreiche Saudis, Katharis, Emirate lassen ihre Unterkünfte für Millionen lieber leer stehen. Sogar für Moslem-Bro-Brüdr, gleicher Kultur, gleicher Sprache, gleicher Religion, auch Sunnis, Nachbarn. DAS ist Islam, DAS ist Islamisches Wesen: Weil sie genau wissen, wie schädlich Ihr seid - - zu schädlich. Gläubige Brüdr scheißen auf Brüd. Nur Rapper-Bro-Gelaber. In Wirklichkeit isses also islamische Heuchelei u. Haß untereinander. Ekelst Du Dich nicht vor Deinen Verräter-Brüdrn? — „bla...“
Nenn mir doch bitte mal n paar NICHT-Islam-Länder, die zu so vielen Moslems wie Dir, besser sind als Deutschland! — „bla...“
- Gibts also auch nicht so viele. Dann nenn einfach nur EIN einziges! — „bla...“
Also gibts kein besseres als Deutschland. Dann nenn nicht-Islam-Länder, die so vielen Moslems wie dir gleich viele Rechte, Geld usw. geben, wie Deutschland! — „bla...“
Gibts also auch nicht so viele. Dann nenn einfach nur EIN einziges, das gleich viel tut wie Deutschland! — „bla...“
- Gibts also auch nicht so viele. Dann nenn einfach nur EIN einziges! — „bla...“
Also ist Deutschland besser zu Euc,h als alle anderen Länder.
Und Deutschland ist bessere zu euch, als alle Islamischen Länder,
also das beste Land der ganzen Welt.
Und trotzdem gibts undankbare und sogar welche, die dazu noch ihre Fresse aufreißen, und ihre Wohltäter beleidigen, ihren Wohltätern Gewalt antun, ihre Wohltätern ermorden u. ihre Frauen vergewaltigen. Was sagt das über den Islam?! :)
Also sind Deine Unterstellungen in Wahrheit Undankbarkeit u. falscher verschwörungstheoretischer psychotischer Verfolgungs-Wahn voller Bosheit gegen Deutschland und und Haß gegen Deutsche Nichtmoslems.
Für all das Gute, die Rechte, Deutsches Geld, daß du von ihnen abgegriffen u was du genossen hast und genießt, was die Deutschen Dir auf ihre Kosten gutherzig u. gutwillig gegeben haben - Warum reagierste nicht ganz normal wie charakterlich gesunde Menschen 3-fach...
sagste nicht endlichdanke?
entschuldigste dich nicht endlich aufrichtig für deine bösartigen Unterstellungen?
zeigste dich nicht endlich erkenntlich, und erbringst endlich Gegenleistungen und Wiedergutmachungen? Warum? — „bla...“
WANN denn nun...
- sagste endlich danke?
- entschuldigste dich endlich für deine bösartigen Unterstellungen?
- zeigste dich endlich erkenntlich, und erbringst endlich Gegenleistungen und Wiedergutmachungen? Wann? Und wie, und welche? — „bla...“
WIE zeigst Du dich endlich erkenntlich, und erbringst endlich Gegenleistungen und Wiedergutmachungen, die Du ihm schon lange schuldest? Wie, welche? Was möchtest Du für die Deutschen und das Deutsche Volk endlich tun? — „bla...“
Woher kommt denn der arrogante Undank & Haß vieler Moslems? Nicht von Geburt an. Bundeskanzler Schmidt sagte, ist es die Erziehung, wie sie in der Familie aufgewachsen sind. Also ist es Euer Haß, anerzogener eindressierter islamischer göttlicher heiliger Haß?!
Welche islamischen Prinzipien und Vorschriften führen zu gruppennarzistischem Chauvinismus und verpfichten Moslems, alle Nichtmoslems...
- zu erobern, bei 1. Gelegenheit irgendwie die Oberhand zu erlangen (dann erniedrigen und ausbeuten)
- zu hassen
- zu täuschen? - und erlaubt, ihnen dabei ins Gesicht zu lächeln, wenn sie denn im Herzen weiter Haß empfinden?
Wiederholtes Ablenk-Störfeuer kontern, dann weiter im Text:
Deine verzweifelten Ablenkversuche sind Dawaganda-Trickmethode. Damit beweist Du, für Deine Position gibt es kein einziges wertiges Sachargument. Du selbst zeigst damit, der peinliche Islam ist nicht zu verteidigen. Damit entblößt und entehrst Du selbst den Islam noch schlimmer und zeigst, daß wir Dich wieder erwischt haben. Und das willst Du nicht, also versuchs erst gar nicht :)
„Aber was ist mit dem westlichen Sklavenhandel!?“
Sklavenhandel mit Afrikanern: Westen kleinster Akteur, nicht der menschenfeindlichste, nicht eingeführt, sondern abgeschafft
- Der kleinste Akteur:
- Nordamerika kaufte an afrikan. Küste: 350.000-500.000. Es gab schwarze Sklavenhalter.
- Südamerika: 14,5 Mio.
- Arabien verschleppte: 20-60 Mio., manche nennen 60-120 Mio..
- Afrikaner raubten mind. 1,5 Mio. weiße Europäer, bis mglw. 5 Mio. Also mind. das 3-fache!
- Nicht der menschenfeindlichste. Heute: 30 Mio. Afro-Amerikaner, Arabien: Keiner, weil kastriert.
- Nicht eingeführt, sondern abgeschafft: Jahrhunderte vorm Westlichen gabs Afrikanischen u. Islam. Sklavenhandel. Der Westen hat ihn abgeschafft, der Islam nicht.
Entwurf, zu präzisieren und ergänzen:
- Mohammed wies häufig darauf hin, daß er weiß ist, weiße Hautfarbe hat.
- Mohammed kaufte Negersklaven, er hielt, er verkaufte , er verschenkte und er handelte Negersklaven.
- Zusätzlich hielt er weiße Sklaven, u.a. die erbeutete jüdische Sexsklavin Rihana und die christliche Sex-Sklavin Maria, mit der er in Ehebett seiner Frau Hafsa erwischt wurde.
- Außerdem war er rassistisch...
- zu Weißen als Schuldige: „“ Sure ?103:20?
- zu Türken und belustigte sich über ihre flachen lederhäutigen Gesichter: „“
- zu Kurden und verbot, sich mit ihnen zu vermischen oder auch nur Sex zu haben: „“
- Um weiße Sexsklavinnen zu erbeuten, plante der edle Prophet Angriffskriege, zu dem er persönlich Kämpfer rekrutierte u. die sogar manchen Mitkämpfern zu unmoralisch waren.
Siehe meine Playliste zu Mohammeds (Sex-)Sklaverei. Von welchem Propheten Du redest, weiß ich nicht, wer soll das sein? Mossis & Linke wollen Wirklichkeiten nicht wissen, sind zu ängstlich und zu linkisch. Aber Du bist bestimmt charakterlich und psychisch gesund und nicht zu neophob. Also sieh einfach endlich hin.
2.3 FAQ — Koran und Sunna (Sira & Hadithe) seien nicht wichtig, irrelevant, weil...
a) …bestreiten:
Irrtum: „Der Koran ist nur in Arabisch verstehbar!“
- Über eine Milliarde Moslems, die nicht arabisch sprechen, können ihren Koran nicht verstehen?
- Allah ist unfehlbar und allmächtig. Es ist ihm offensichtlich wichtig, daß seine Botschaft für alle Gläubigen und Kuffar auf der Welt verständlich ist. - Also auch die Übersetzungen für Menschen, die nicht zufällig arabisch sprechen.
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: "Mit Fakten überzeugen", 2011, S. 25f, als pdf:
- "Zunächst einmal gilt der Koran als allgemeingültige Botschaft Allahs an die gesamte Menschheit zu allen Zeiten. Will diese Botschaft tatsächlich allgemeingültig sein, so sollte sie auch von allen verstanden werden können. Wird sie nicht von allen verstanden, dann ist sie per definitionem nicht universell. Also, was denn nun?
- Man sollte auch beachten, dass sich über die Hälfte des Koran mit den Ungläubigen und Politik befasst. Glauben Sie tatsächlich, dass politische Aussagen über einen Ungläubigen von diesem nicht verstanden werden können? Angenommen, dem wäre so, was genau ist der Inhalt dieser Botschaft, die angeblich nicht verstanden werden kann?
- [...] Anders formuliert, nicht einmal ein heute lebender Araber ist fähig, das klassische Arabisch zu lesen. Man nimmt an, dass nur etwa 1000 derjenigen Gelehrten, die klassisches Arabisch lesen können, dazu fähig sind, einen Absatz zu einem beliebigen Thema in klassischem Arabisch zu verfassen. Was aber ist mit den eine Milliarde zählenden Muslimen, die nicht einmal das moderne Arabisch verstehen? Wenn das Beherrschen der arabischen Sprache für das Verständnis des Korans notwendige Voraussetzung ist, wie sollen ihn all die Muslime verstehen, die kein arabisch sprechen? Und wenn sie den Koran nicht verstehen können, wie kann man sie dann überhaupt als Muslime bezeichnen?
- Fragen Sie doch die Person, die dieses Argument vorgebracht hat, ob sie eine Meinung zur christlichen Lehre hat. Und dann fragen Sie, ob Ihr Gegenüber des Hebräischen, des Aramäischen oder des Griechischen aus der biblischen Epoche mächtig ist. Wie könnensie sich eine Meinung über etwas bilden, von dem sie nur eine Übersetzung zu lesen fähig sind.
Selbstverständlich können wir
uns auf der Grundlage einer Übersetzung eine Meinung darüber bilden, ganz so, wie wir auch den Koran lesen und verstehen können.
Es darf darüber hinaus gefragt werden, aus welchem Grund jemand daran glauben sollte, der Koran sei nicht verständlich. Worin liegt der Sinn/die Absicht, dass unter all den Büchern dieser Welt der Koran dasjenige sein soll, welches in seiner Übersetzung unmöglich zu verstehen sei? - Der Koran bildet nur 14% der gesamten islamischen Glaubenslehre bestehend aus Koran, Sira und Hadithe. Sind die anderen 86%, dieSira und die Hadithe, also ebenfalls unverständlich?"
- Stimmt, die künstlerische, spirituell ansprechende prosaische Reimform geht verloren.
- Mit weniger wohlfühlverklärter sprachlicher Eleganz verbleiben die nackten Inhalte ohne Ablenkungen umso deutlicher. Stört Sie das beim Verstehen des Inhalts?
- Auch der Denker, Philosoph und Aufklärer Arthur Schopenhauer gibt dies zu
- in seinem Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung (1819) über die Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen (1.Buch, Kap.17)
- Mit weniger wohlfühlverklärter sprachlicher Eleganz verbleiben die nackten Inhalte ohne Ablenkungen umso deutlicher. Stört Sie das beim Verstehen des Inhalts?
„Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen;
aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken
darin entdecken können.“
Wenn Übersetzungen des Althebräischen, Aramäischen und Altgriechischen zu ungenau sind, können über 1 Mrd. Christen ihre Bibel nicht verstehen?
„Können Sie den Koran in Arabisch lesen?“ [CSPI]
Sie werden möglicherweise gefragt, ob Sie arabisch lesen können. Damit soll gesagt werden, die arabische Sprache sei einzigartig und nicht in andere Sprachen zu übersetzen. Und daß sie demzufolge gar nicht wissen können, wovon Sie reden.
- Zunächst einmal gilt der Koran als allgemeingültige Botschaft Allahs an die gesamte Menschheit zu allen Zeiten. Will diese Botschaft tatsächlich allgemeingültig sein, so sollte sie auch von allen verstanden werden können. Wird sie nicht von allen verstanden, dann ist sie per definitionem nicht universell. Also, was denn nun?
- Man sollte auch beachten, daß sich über die Hälfte des Koran mit den Ungläubigen und Politik befaßt. Glauben Sie tatsächlich, daß politische Aussagen über einen Ungläubigen von diesem nicht verstanden werden können? Angenommen, dem wäre so, was genau ist der Inhalt dieser Botschaft, die angeblich nicht verstanden werden kann?
- Des Weiteren muß gefragt werden, über welches Arabisch dabei gesprochen wird. Der Koran wurde in klassischem Arabisch verfasst, welches dem heute gesprochenen Arabisch etwa so ähnlich ist, wie das von Chaucer (Geoffrey Chaucer, engl. Schriftsteller, * um 1343, † um 1400, A. d. Ü.) verwendete Englisch dem modernen Englischen. Anders formuliert, nicht einmal ein heute lebender Araber ist fähig, das klassische Arabisch zu lesen. Man nimmt an, daß nur etwa 1000 derjenigen Gelehrten, die klassisches Arabisch lesen können, dazu fähig sind, einen Absatz zu einem beliebigen Thema in klassischem Arabisch zu verfassen.
- Was aber ist mit den eine Milliarde zählenden Moslems, die nicht einmal das moderne Arabisch verstehen? Wenn das Beherrschen der arabischen Sprache für das Verständnis des Korans notwendige Voraussetzung ist, wie sollen ihn all die Moslems verstehen, die kein Arabisch sprechen? Und wenn sie den Koran nicht verstehen können, wie kann man sie dann überhaupt als Moslems bezeichnen?
- Fragen Sie doch die Person, die dieses Argument vorgebracht hat, ob sie eine Meinung zur christlichen Lehre hat. Und dann fragen Sie, ob Ihr Gegenüber des Hebräischen, des Aramäischen oder des Griechischen aus der biblischen Epoche mächtig ist. Wie können sie sich eine Meinung über etwas bilden, von dem sie nur eine Übersetzung zu lesen fähig sind.
Selbstverständlich können wir uns auf der Grundlage einer Übersetzung eine Meinung darüber bilden, ganz so, wie wir auch den Koran lesen und verstehen können.
- Es darf darüber hinaus gefragt werden, aus welchem Grund jemand daran glauben sollte, der Koran sei nicht verständlich. Worin liegt der Sinn/die Absicht, daß unter all den Büchern dieser Welt der Koran dasjenige sein soll, welches in seiner Übersetzung unmöglich zu verstehen sei?
- Der Koran bildet nur 14% der gesamten islamischen Glaubenslehre, bestehend aus 1Koran, Sira und Hadithe. Sind die anderen 86%, die Sira und die Hadithe, also ebenfalls unverständlich?
Der Islam ist nur auf Arabisch für hochqualifizierte Gelehrte verständlich? [De Jongh]
Kürzen auf verbale Antwort, gesprochen fürs Hören:
Beide Schutzbehauptungen hören wir ständig von Islamfans. Die schämen sich für islamische Quellen, besonders für die Scharia. Deshalb drücken sie sich davor, daß wir sie prüfen.
Wären die heiligen Texte und das Rechtssystem des Islam wirklich nur einer gelehrten Elite zugänglich, könnten sie auch nicht die göttliche Führung für die gesamte Menschheit sein, wie die islamische Lehre selber behauptet.
kurz:
1. Arabisch sprechen nur 20 % der Moslems. Der Koran behauptet, er sei als klare Anleitung für alle Menschheit universell. Demzufolge muß er auch in anderen Sprachen verständlich sein.
2.
1. Arabisch: Moralische Grundsätze & Scharia gelten universell für alle Menschheit, darf also nur nicht nur Arabischsprachige, sondern die 80% anderen Menschen verständlich sein.
2. Gelehrte: Moralische Grundsätze & Scharia gelten für die gesamte Gesellschaft, darf also nur nicht nur wenigen Eliten, sondern allen mit durchschnittlicher Bildung verständlich sein.
3. Übersetzungen berücksichtigen geschichtl. Zusammenhänge u. Grammatik. Das genügt. Ursprüngliche Bedeutung geht nicht "verloren".
4. Auslegung: Selbst Gelehrte sind uneinig. Verschiedene Rechtsschulen u. die Milderungs-Lehre beweisen: Die Notwendigkeit einer "gelehrten Auslegung" ist übertrieben.
5. Mißverständnis: Nein, Ungleichbehandlung & Gewalt stehen ausdrücklich in den Texten u. der geschichtl. Praxis. Sprachliche oder interpretatorische Argumente beseitigen nichts.
6. Wissenschaftl. Auslegung wird oft nicht betrieben bei harten Scharia-Strafen für Nicht-Experten u. Nicht-Arabischsprachige. Auch Mörder, z.B der Salman Rushdie niederstach, sind.nicht Gelehrte, haben aber die Scharia korrekt befolgt.
7. Kritik-Offenheit u. Prüfung ebenso komplexer Jüdischer Rechtsbücher & Thora, auch beim Neuen Testament, offene Diskussion ist hier normal. Allein Moslems bekämpfen verklemmt offene Aufklärung.
Es ist eine Doppelmoral zu behaupten, dass allein das islamische Recht nicht verstanden oder in Frage gestellt werden kann.
Diese muslimische Reaktion beruht...
- auf der Angst, die hässliche Wahrheit dessen zu enthüllen, was schwarz auf weiß auf den Seiten der muslimischen Gesetzesbücher geschrieben steht, und
- auf dem falschen Glauben, dass der Islam über Kritik und Prüfung steht.
Unsere Angst vor der Scharia beruht auf einer gesunden Furcht vor ihrer Barbarei.
Zeigt uns die muslimischen Gesetze offen und öffentlich, damit wir sehen können, dass wir nichts von ihnen zu befürchten haben ... Aber die Scharia öffentlich bloßzustellen, würde den Islam blamieren, und das widerspricht der Scharia.
--Textende--
Video-Vorschaubild-Text:
Warum verlesen die Muslime nicht öffentlich die Scharia-Gesetze aus den Scharia-Büchern, um uns zu zeigen, dass wir nichts zu befürchten haben?
Bildunterschrift:
Warum öffnen Muslime nicht öffentlich die Scharia-Bücher und zeigen die Gesetze direkt aus ihnen? Dies würde die Bedenken der Öffentlichkeit in Bezug auf zahlreiche Fragen und Zweifel zerstreuen.
Original:
Während zahlreiche Apologeten häufig argumentieren, dass islamische Quellen wie der Koran und die Scharia nur auf Arabisch oder durch die Interpretation hochqualifizierter Gelehrter richtig verstanden werden können, halten diese Behauptungen einer genaueren Prüfung nicht stand. Bei näherer Betrachtung scheinen solche sprachlichen und interpretatorischen Argumente eher rhetorische Mittel zu sein, um problematische Lehren vor einer offenen Analyse abzuschirmen, als dass sie die tatsächliche Komplexität oder Nuancierung der Materie widerspiegeln. Wären die heiligen Texte und das Rechtssystem des Islam wirklich nur einer gelehrten Elite zugänglich, könnten sie auch nicht die göttliche Führung für die gesamte Menschheit sein, für die sie nach islamischer Lehre gehalten werden.
Dies sind unzulängliche Argumente, die oft von jenen vorgebracht werden, die sich einer Prüfung der islamischen Quellen oder der Scharia entziehen wollen.
1. Wenn ein Text nur in einer Sprache verstanden werden kann, kann er nicht universell sein. Der Islam behauptet, der Koran sei für die gesamte Menschheit bestimmt. Doch nur 20 % der Muslime weltweit sprechen Arabisch. Wie kann der Koran eine klare Anleitung für alle sein, wenn er nur für Arabischsprachige zugänglich ist?
2. Religiöse Gesetze, die für die gesamte Gesellschaft gelten, sollten für alle verständlich sein. Komplexe oder esoterische Argumente sind nicht nötig, um klare moralische Grundsätze zu vermitteln. Wenn die Scharia nur von wenigen Gelehrten verstanden werden kann, wie kann sie dann ein gerechtes Rechtssystem für Menschen mit durchschnittlicher Bildung sein?
3. Die Übersetzung erfordert keine "Interpretation" in dem Sinne, wie sie zur Vermeidung von Kritik verwendet wird. Es geht lediglich darum, die ursprüngliche Bedeutung zu vermitteln, die Gelehrte durch Analyse des historischen Kontextes und der arabischen Grammatik ermitteln und dann in andere Sprachen übertragen können. In der Übersetzung geht nichts "verloren", was das Verständnis der islamischen Lehren verhindert.
4. Im Laufe der Geschichte waren sich die islamischen Gelehrten selbst uneinig über die Auslegung verschiedener Koranverse und Scharia-Vorschriften. Wären die Texte so eindeutig wie behauptet, hätte es nicht mehrere Schulen der islamischen Rechtsprechung mit gegensätzlichen Ansichten gegeben, die die Schaffung des ijma/Konsens erzwangen, um die Debatte ein für alle Mal zu klären. Es gäbe auch nicht die Lehre von der azima/Strenge und der rukhsa/Milderung, die einen breiten Anwendungsbereich ermöglicht. Die Notwendigkeit einer "gelehrten Auslegung" ist übertrieben.
5. Kritiker verweisen oft auf Lehren, die Gewalt, Diskriminierung oder Menschenrechtsverletzungen gutheißen. Diese Probleme sind jedoch nicht auf Missverständnisse zurückzuführen, sondern finden sich ausdrücklich in den Texten selbst, sowie in der historischen Praxis des Islam. Muslimische Apologeten können sie nicht durch sprachliche oder interpretatorische Argumente beseitigen.
6. In der Praxis wird die Scharia oft als eine Reihe fester Strafen und Regeln angewandt, ohne dass es einer komplexen wissenschaftlichen Auslegung für diejenigen bedarf, die keinen höheren Abschluss im Islam haben. Die Härte der Scharia ist unabhängig von der Beherrschung der arabischen Sprache oder von Kenntnissen der islamischen Rechtswissenschaft offensichtlich. Der Mann, der Salman Rushdie niederstach, war zum Beispiel wahrscheinlich kein fortgeschrittener Gelehrter, aber er hat die Scharia korrekt befolgt.
7. Das Deuteronomium des Judentums und die Bücher des hebräischen Rechts sind ebenso komplex, aber offen für Prüfung und Kritik. Das Christentum beruht auf der Auslegung der Lehren Jesu und des griechischen Neuen Testaments, doch eine offene Diskussion wird als normal angesehen.
Es ist eine Doppelmoral zu behaupten, dass allein das islamische Recht nicht verstanden oder in Frage gestellt werden kann.
Diese muslimische Reaktion beruht...
- auf der Angst, die hässliche Wahrheit dessen zu enthüllen, was schwarz auf weiß auf den Seiten der muslimischen Gesetzesbücher geschrieben steht, und
- auf dem falschen Glauben, dass der Islam über Kritik und Prüfung steht.
Unsere Angst vor der Scharia beruht auf einer gesunden Furcht vor ihrer Barbarei.
Zeigt uns die muslimischen Gesetze offen und öffentlich, damit wir sehen können, dass wir nichts von ihnen zu befürchten haben ... Aber die Scharia öffentlich bloßzustellen, würde den Islam blamieren, und das widerspricht der Scharia.
--Textende--
Video-Vorschaubild-Text:
Warum verlesen die Muslime nicht öffentlich die Scharia-Gesetze aus den Scharia-Büchern, um uns zu zeigen, dass wir nichts zu befürchten haben?
Bildunterschrift:
Warum öffnen Muslime nicht öffentlich die Scharia-Bücher und zeigen die Gesetze direkt aus ihnen? Dies würde die Bedenken der Öffentlichkeit in Bezug auf zahlreiche Fragen und Zweifel zerstreuen.
Videotitel: Islam is only understandable in Arabic?: Video Essay, Yt Kanal Lloyd De Jongh, 30.10.2023
Irrtum: „Den Islam verstehen nur Experten, die obendrein ehrfürchtig sein müssen!“
Soll immunisieren gegen jegliches Auf-die-Finger-schauen
- Der Koran behauptet von sich selber, er sei „als Rechtleitung“ für alle verstehbar: „Deutlich“, „eindeutig und dann im Einzelnen erläutert“, „klar auseinandergesetzt“, „um alles klarzulegen“:
- „Dies sind die Verse des Buches und des deutlichen Korans.“ — Sure 15:1
- „Dies ist eine Schrift, deren Verse eindeutig und dann im Einzelnen erläutert sind” — Sure 11:1
- Schiedsrichter hat stets das letzte Wort:
„Soll ich mir denn einen anderen Schiedsrichter wünschen als Allah, wo er es doch ist, der die Schrift, klar auseinandergesetzt (mufassalan), zu euch herabgesandt hat?“ — Sure 6:114 - „Und wir haben die Schrift auf dich hinabgesandt, um alles (was irgendwie umstritten ist) klarzulegen, und als Rechtleitung, Barmherzigkeit und Frohbotschaft für die, die sich (uns) ergeben haben“ — Sure 16:89
Dipl. Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel, Sachverständiger für Forensische Psychologie, Erlangen, in: "Auserwählt Zitate aus dem Talmud", Artikel: Koran sei nur von Fachleuten mit Ehrfurcht verstehbar:
"Diese abwiegelnde und immunisierende Haltung nehmen nahezu alle Religionsvertreter ein. Zwar nehmen sie allesamt für sich mit der größten Selbstverständlichkeit in Anspruch, sich allerlei Strafe, Folter und andere Entwertungen für die "Ungläubigen" auszudenken, möchten aber gleichzeitig, daß man sich ihren womöglich auserwählt-faschistoiden Thesen mit "Ehrfucht" nähert.
Eine praktische Einstellung: Wir dürfen alles, und wer uns auf die Finger schaut, wird als Lästerer gebrandmarkt, wenn nicht gleich einen Kopf kürzer gemacht, wie es einem im radikal fundamentalistischen Islam auch heute noch jederzeit passieren kann.
Mayers Forderung kann daher nur bestimmten religiösen Inhalten gegenüber anerkannt werden, aber nicht als allgemeine Grundhaltung. Radikal-fundamentalistische Auserwählte haben keinen Anspruch auf Ehrfurcht, sondern auf radikale Kritik und Zurückweisung ihrer hybriden Ansprüche."
„Gewalt- und Tötungsaufrufende Verse im Koran sind...
- falsch übersetzt /
- aus dem Zusammenhang gerissen /
- besitzen in der Gegenwart keine Gültigkeit mehr /
- persönliche Auslegungssache.“
Selbstverständlich lässt sich der Koran aus dem original Arabischen in die deutsche Sprache und in alle anderen Sprachen der Welt übersetzen. Es gibt bei den verschiedenen Übersetzungen in eine bestimmte Sprache Unterschiede bei der sprachlichen Ausformulierung, nicht aber bei der inhaltlichen Bedeutung.
Der Koran ist nicht im Zusammenhang geschrieben worden. Nicht einmal die Suren in sich. Von daher kann beim Zitieren aus dem Koran auch nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Der gesamte Inhalt des Koran gilt der islamischen Lehre und der einhelligen Ansicht der weltweit einflussreichen islamischen Rechtsschulen/-gelehrten als das direkte Wort Allahs, das allzeit Gültigkeit besitzt. Im unklaren Fall besitzt die jeweils jüngere Sure Vorrang vor der älteren (Abrogationsprinzip).
Die die Gewalt und das Töten legitimierenden Koranverse, vor allem aus der Zeit Mohammeds als Alleinherrscher in Medina, sind klare und eindeutige Aufrufe, die keinen Spielraum für persönliche Interpretationen lassen.
Irrtum: „Kritische Koranverse sind aus dem Kontext gerissen.“ [DeusVult]
Nicht „gerissen“, aber entnommen durchaus - wie das beim Zitieren von zentralen Sätzen oder Sprüchen aus einem literarischen Werk üblich ist und per se keine Verfehlung darstellt. Entscheidend ist nur, ob der Kontext beachtet worden ist und das Zitat in isolierter Form nicht von seinem ursprünglichen Sinn abweicht. Diesbezüglich ist zum (historischen) Kontext der mohammedanischen Verse ganz nüchtern und einfach festzustellen, dass die „kritischen“ Kampfaufrufe aus der Situation der ständigen kriegerischen Verstrickungen Mohammeds und seiner Anhänger mit anderen Stämmen sowie den „Ungläubigen“ geboren sind und in der jeweiligen Situation - wie auch in allen vergleichbaren Situationen zu späteren Zeitpunkten (s.o.) - genau das meinten und immer noch meinen, was sie auch aussagen. Denn im Gegensatz zu Jesus sprach Mohammed nicht in Bildern und Gleichnissen, sondern formulierte „knallharte“ weltliche Handlungsanweisungen und gesetzliche Vorgaben. Und unabhängig von der Frage, wer nun jeweils „schuld“ war bzw. den Angriff oder Erstschlag führte, zeigt ja allein schon die Tatsache permanenten militärischen Kämpfens eine völlig andere geistige Grundhaltung des „Propheten“ als die Jesu Christi z.B.. Denn auch Jesus Christus lebte in einem etwas „rauhen“ historischen Umfeld, wurde selbst auch gehasst und verfolgt, sprach und handelte aber in vergleichbaren Situationen völlig anders als Mohammed! „Lass das Schwert stecken!“ sagte der Messias zu Petrus, selbst als dieser ihn am Tage seiner Verhaftung lediglich verteidigen wollte - anstatt: „Tötet sie!“, wie Mohammed es mehrfach gegenüber seinen Feinden forderte. Jesus ließ sich (,ohne es selbst in irgendeiner Weise nötig gehabt zu haben,) für die Menschheit erniedrigen und sogar kreuzigen, während Mohammed es selbst war, der andere Menschen unterwarf und hinrichten ließ. Der Heiland hat sich eben nicht von den historischen Umständen vereinnahmen lassen, sondern - entgegen seiner Zeit - allgemeingültige und zeitlose Kategorien aufgestellt, die heute noch genauso gelten wie damals und in alle Ewigkeit. Oder würden Sie zu zentralen christlichen Glaubensforderungen wie z.B. Nächsten- und Feindesliebe auch sagen: „Das ist aus dem Zusammenhang gerissen!“?
Vorwurf: „Koranverse sind aus dem Zusammenhang gerissen!“
- „Alle zentralen Islamthesen, um Beispiel Gewalt, Toleranz, Menschenbild usw.,
werden [von Verteidigern des Islam] grundsätzlich eklektisch, d. h. nicht in übergreifenden Zusammenhängen,
sondern durch ihrerseits willkürlich gewählte Einzelpunkte begründet'. (Hans Peter Raddatz)“
- „Eine besonders beliebte Masche bei der Irreführung der Öffentlichkeit
ist die willkürliche und eklektische „Koranexegese“, die im wesentlichen darin besteht,
politisch erwünschte Verse aus dem Zusammenhang zu reißen.
(Ein Evergreen zum Beispiel ist Sure 5, Vers 32, über dessen tatsächliche Bedeutung ich in dem hier verlinkten Video eine junge Muslimin aufkläre.)“
Nr.-Eins - Aushängeschild für die unabstreitbare Friedfertigkeit des Islams: - Der Vers bezieht sich auf die „Kinder Israels“, richtet sich also an Juden und nicht an Moslems.
- Außerdem gilt er nicht für Mörder oder „Unheilstifter“. Karikaturenzeichner oder Anhänger der Vielgötterei (Christen, Hindus usw.)
- Ein Verbot wird nicht ausgesprochen, nur die Gleichung 1 = 7.000.000
- Kontext, textlicher Zusammenhang, zum Folgevers 33:
Unheilstifter werden alle „getötet oder gekreuzigt“ oder „Hände und Füße wechselseitig abgehackt“
„Muslime und ihre Helfershelfer lassen gerne mal entscheidende Nebensätze aus dem Koran weg, zitieren also aus ihren eigenen Quellen gezielt falsch, wenn es darum geht, den Islam als möglichst friedlich zu verkaufen.“
Siehe Artikel: Koranverse seien willkürlich ausgewählt, „Zusammenhang!“
Außerdem, der Koran hat keinen Kontext, erst die Scharia ist der Kontext, sie liefert den ganzen Kontext. Deshalb ist sie erforderlich.
Irrtum: „Koran - heute kaum noch gültig, Auslegungen der Antike überholt, nicht mehr anwendbar!“
Heute noch, gerade...
- in großen islamischen Universitäten wie Al Azhar in Kairo und
- für anerkannte Islamgelehrte und
- für die gesamte islamische Welt
sind Koran und historische Auslegungsbücher DIE Verständnis-Grundlage. Sie betrachten heute noch die Worte als direkt offenbartes Wort Gottes,
- zeitlos für alle Zeiten gültig,
- letzte Offenbarung Gottes,
- endgültig, unabänderbar.
Zeitlich unbegrenzt, ewig gültig, auch Dschihad-Befehle gelten bis heute und weiter fort. „Das wörtliche Verständnis von Koran und Sunna ist das ursprüngliche, eigentliche und bis heute dogmatisierte.“ (biblisch-lutherisch.de: Muslimische Taktik der List:
- „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.“ — Sure 2:193
- „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.“ — Sure 8:39
- „Eine Gruppe meiner Umma wird fortfahren, der Wahrheit willen zu kämpfen und sich bis zum Tag der Auferstehung behaupten.“ — Jabr Ibn Abdulla
- „Der Islam ist die letzte Religion, die Allah der Höchste niemals verringern oder aufheben wird“
— orig.: „Islam is the final religion that Allah Most High will never lessen or abrogate“
Aus dem islamisch autorisierten, meistverbreiteten angesehensten Scharia Rechtshandbuch Umdat al-Salik, „Das Vertrauen des Reisenden“, Ahmad ibn Naqib al-Misri (1302-1367), Übers. („Reliance of the Traveller“), 1991 mit Siegeln der Zustimmung der Al-Azhar Universität Kairo u.a., S. 846
„Daran glaubt doch niemand wirklich!“ [CSPI]
Original:
Wie bezeichnen sich Muslime selbst? — Als Gläubige.
Woran glauben sie? — An den Koran und die Sunna, sagen sie.
Jetzt ist der Moment für zwei Fragen:
- Hat Ihr Diskussionspartner den Koran und die Sunna gelesen und verstanden?
- Wenn nicht, wie kann er oder sie behaupten, zu wissen, was Muslime glauben und was nicht?
Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: „Mit Fakten überzeugen“, 2011, S. 29; als pdf
Irrtum: „Moslems nehmen den Koran nicht mehr ernst, wie Christen ihre Bibel nicht ernstnehmen?“
Leider doch! Nahezu alle Moslems gehorchen
ihren ideologischen Normen, wenn sie dazu aufgefordert werden: Auch fast alle nicht praktizierenden sympathisieren und beugen sich schlußendlich der Ummah. Sie widersetzen sich nicht, weil sie nicht emanzipiert, sondern gefangen sind.
Mohammed als Vorbild nachzuahmen sieht sich jeder Moslem heute noch verpflichtet, zeitlich unbegrenzt. Der Koran ruft dazu 91 mal auf (als pdf). Gemäß der Zweiten von Fünf Säulen des Islam, den Pflichtgebeten, betet er es täglich 5 mal:
- „Wahrlich, ihr habt am Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden“ — Sure 33:21
„Und Wir haben keinen Gesandten gesandt, ohne daß ihm – mit Allahs Erlaubnis – gehorcht werde. [...] Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen.“ — Sure 4:65, 5:8
„Die Notwendigkeit, dem Gesandten zu gehorchen“— Tafsir Ibn Al Kathir zu 4:65
„Weder für einen gläubigen Mann noch für eine gläubige Frau gibt es, wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, die Möglichkeit in ihrer Angelegenheit zu wählen. Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt, der befindet sich ja in deutlichem Irrtum.“ — Sure 33:36
„Und wir haben die Schrift auf dich hinabgesandt, um alles (was irgendwie umstritten ist) klarzulegen, und als Rechtleitung, Barmherzigkeit und Frohbotschaft für die, die sich (uns) ergeben haben“ — Sure 16:89
- „Soll ich mir denn einen anderen Schiedsrichter wünschen als Allah, wo er es doch ist, der die Schrift, klar auseinandergesetzt (mufassalan), zu euch herabgesandt hat?“ — Sure 6:114
Ungehorsam? Widersetzen = Abtrünnig sein, schwerste Strafen:
Schmählich, qualvoll, entehrend, soziale Ausgrenzung = sozialer Tod; Fluch, Ewige Höllen-Qualen, offiziell Todesstrafe:
„Diejenigen, die nicht nach dem entscheiden, was Allah (in der Schrift) herabgesandt hat, sind die (wahren) Ungläubigen.“— Sure 5:44
„Wer sich aber Gott und Seinem Gesandten widersetzt, den führt Gott in das Höllenfeuer, in dem er ewig bleiben wird. Ihn erwartet eine schmähliche, qualvolle Strafe.“ — Sure 4:14
„Diejenigen, die sich Gott und Seinem Gesandten widersetzen, werden von Gott verflucht, sowohl auf Erden wie auch im Jenseits. Gott hat ihnen entehrende Strafen bereitet"— Sure 33:57
Schiedsrichter hat stets das letzte Wort:
„Erzählt von Abdullah [bin Mas’ud]: Dass der Gesandte Allahs sagte: „Wer über mich lügt, der soll seinen Platz im Feuer einnehmen.““ — Jami at-Tirmidhi 2659
Achtung, Allah ist schnell beleidigt:
„Wer Allah beleidigt, muß getötet werden, wer den Propheten beleidigt, muß getötet werden, auch wenn er bereut!" —
Irttum: „Der Koran kann friedlich oder gewalttätig interpretiert werden.“ [DeusVult]
Grundsätzlich kann der Koran bezüglich seiner Kernaussagen und -forderungen überhaupt nicht „interpretiert“ werden, denn er gilt sowohl kraft Selbsterklärung als auch nach herrschender islamtheologischer Meinung als das originalgetreu zuletzt gesprochene Wort Gottes (vgl. hierzu z.B. Sure 75, Vers 17ff), das sich selbst jede Art von Interpretation und/oder Änderung absolut verbietet (ausgenommen natürlich Verse, deren Aussage oder Bezug nicht genügend eindeutig sind). Die Gewaltaufforderungen im Koran sind jedenfalls genauso gemeint, wie Mohammed sie ausgerufen und auch selbst praktiziert haben soll.
Irrtum: „Böse Koranverse sind Auslegungssache, also auf ‚friedlich‘ uminterpretierbar?“ (These11)
Original:
„Glücklicherweise wurde sämtliches verwerfliches Material des Korans in der Scharia verankert, das Problem mit der falschen Auslegung wäre damit aus der Welt. Die Scharia sagt eindeutig, dass der „Kampf für die Sache Allahs“, wozu der Koran sämtliche Muslime in verschiedenen Versen auffordert, das Töten von Ungläubigen beinhaltet.
Aus islamischer Sicht gibt es keine „bösen“ Passagen im Koran. Er ist ein Buch von bestechender Klarheit. Dass der Koran immer wieder Gewalt predigt, mag uns problematisch erscheinen. Tatsächlich verkörpert der Koran jedoch die vorbildlichsten islamischen Tugenden, er gilt als perfekt. Und der Dschihad ist eine dieser Tugenden.
Unsere Vorstellung von „gut“ oder „böse“ ist absolut unislamisch. Im Kontrast dazu basiert der Islam auf den Kriterien, was erlaubt und was verboten ist.“
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: Mit Fakten überzeugen, Kapitel 6, 2011, S. 46, These 11: das „Böse“ im Koran resultiert nur aus falscher Interpretation, als pdf
„Es ist alles eine Frage der Interpretation!“ [CSPI]
Original:
Es ist richtig, die Bedeutung großer Teile des Koran hängen davon ab, wie man den Text auslegt. Muslime sollen beispielsweise das Gute anordnen und das Schlechte verbieten. So steht es in einem Koranvers. Die Interpretation bezieht sich darauf, wer genau sich so zu verhalten hat und wie diese Anweisung umzusetzen ist. Hierbei handelt es sich allerdings um eine religiöse Pflicht.
Die Art und Weise, wie Muslime die ungläubigen Kuffar behandeln sollen, gehört nicht in diese Kategorie. Es ist zwar richtig, dass der Koran sehr unterschiedliche Anweisungen beinhaltet, wie man mit den Kuffar verfahren soll. Dies beinhaltet sowohl die Toleranz als auch den Dschihad. Wann was gilt, ist jedoch kein Gegenstand von Interpretation: Toleranz ein Gebot in Zeiten der Schwäche; Ist der Islam stark, gilt die Aufforderung zum Dschihad.
Das Argument, alles hänge von der Auslegung ab, ist ein Versuch, die Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen zu relativieren. Dabei wird auch gerne darauf verwiesen, dass auch die Bibel friedliche und gewalttätige Passagen enthält. Juden gelten diese Texte heute allerdings nicht als Rechtfertigung dafür, Menschen in die Luft zu jagen. So wird das nicht interpretiert. Würden Muslime den Koran ebenfalls auf so friedliebende Weise interpretieren, so das Argument, kämen wir wunderbar miteinander zurecht.
Dem Propheten Mohammed folgend, interpretieren Muslime den Koran sehr wohl in der richtigen Weise. Der Koran ist ein Buch mit zwei Gesichtern. Und genau so zeigen sich Muslime, einige sind der „gute Bulle“, andere der „böse Bulle“. Die Dhimmis entscheiden sich meist für die „Guten“. Sie bilden sich ein, friedliche Muslime würden den Koran in der richtigen Art auslegen und die „Bösen“ zum Guten verändern können. Falsch! Wer den Islam wirklich kennt, weiß, dass die Bösen stets über den Guten stehen.
Auch bei der Scharia versucht man sich in Interpretationen. Die Scharia ist die allgemein anerkannte Auslegung von Koran und Sunna durch die höchsten islamischen Gelehrten. So erklärt die Scharia, dass der Dschihad nicht etwa „innere Anstrengung“ bedeutet, sondern das Töten von ungläubigen Kuffar. Das ist die korrekte Interpretation des Koran. All diese Argumente weisen in die selbe Richtung – allein die Doktrin des politischen Islam ist der Schlüssel für das Verständnis des wahren Islam. Nutzen Sie sie.
- Nein, nur Überlieferungsschriften sind interpretationsbedürftig, Offenbarungsschriften sind wörtlich zu verstehen, zumal mit meist direkt gemeinten Befehlen und nicht angefüllt mit Symbolen und Parabeln.
- Nein, der Koran unterscheidet sich von allen religiösen Büchern grundlegend.Er ist keine Sammlung von unterschiedlichen Autoren, die teilweise im Abstand von mehreren 100 Jahren schrieben: Parabeln, Ratschläge, Träume...Sondern nur ein Buch von nur einem Mann und dessen eigener Lebenszeit.Es soll wörtlich genommen werden und ist nicht angefüllt mit Symbolen und vagen Parabeln, sondern meist direkt gemeinten Befehlen.Deshalb kann der Islam sich eben nicht integrieren, wie jede andere Religion auch oder wenigstens kooperieren oder zu allermindest koexistieren. Auch Ko-Existenz unmöglich!Ja, das wäre schön und das glauben sehr viele Nicht-Muslime und Muslime aus purem Nichtwissen.
- Der Koran ist nach islamischem Glauben das in nur 23 Jahren an nur eine Person vielmals ausdrücklich betonte direkt herabgesandte, offenbarte wörtliche Wort Allahs, das nicht auszulegen, sondern wörtlich zu verstehen ist. Etwas anderes anzunehmen, wäre Blasphemie. Reine Offenbarungsschriften sind nicht interpretierbar, sondern wörtlich zu verstehen. Daher eignet sich vor dem Hintergrund des islamischen Religionsverständnisses die historisch-kritische Methode zur Koran-Textinterpretation nicht. Er ist keine Überlieferungsschrift wie die Bibel, die über viele Jahrhunderte Dutzende unterschiedliche Verfasser indirekt überlieferten und auslegungsbedürftig ist. (Dort ist nur das letzte Buch, die Apokalypse, eine Offenbarungsschrift.)
— michael-mannheimer.net: Die zehn Gebote des Koran: Gebot 1 bis 10: „Du sollst töten!“
„Die Hadithe - erfunden, schwach, nur 'Hasan zuverlässig'!“
Original:
Wenn Sie einen Muslim mit einem Hadith konfrontieren, könnte er ablehnend entgegnen „Ok, einige der Hadithe sind untragbar“ (oder unwahr oder was auch immer). Tatsächlich wenden Muslime, die so sprechen, Taqiyya an, gottgefällige Täuschung. Handelt es sich nämlich um einen Hadith, so kann keinem Muslim das Recht verweigert werden, diesem zu folgen. Denn die Hadithe sind Teil der Sunna, der Überlieferung von Mohammed als perfektes Vorbild für jeden Muslim.
Die in diesem Buch zitierten Hadithe entstammen den beiden Sammlungen mit dem höchsten Ansehen – Al Bukhari und Abu Muslim. Die Hadithe dieser Quelle stellen sozusagen die Creme dè la Creme aller Hadithe, weswegen sie von den höchsten Gelehrten des Islam auch als sahih, als echt oder unverfälscht bezeichnet werden. Bukhari hat während der Zusammenstellung seiner Sammlung 99% aller vorher gefundenen Hadithe verworfen. Diese 99% gelten als nicht sicher verifizierbar, allein das eine verbleibende Prozent gilt als authentisch und findet Verwendung.
Sie sehen also, die hier zitierten Hadithe sind echt und werden auch tatsächlich angewendet.
„Den heiligen Propheten des Islams darf man nicht beleidigen!“ [CSPI]
Original:
Aus welchem Grund kommt das Zitieren der Sira und der Hadithe einer Herabwürdigung des Islam gleich?
- Mohammed selbst erließ Regeln für Vergewaltigungen innerhalb des Dschihad.
- Er selbst besaß Sexsklaven,
- er ermunterte die Muslime, ihre Ehefrauen zu schlagen
- oder lachte, als der abgeschlagene Kopf eines Feindes vor seine Füße geworfen wurde.
All dies ist in den heiligen Texten nachzulesen. So geht das Seite für Seite, Jahr für Jahr. Wie kann die Erwähnung solcher Fakten den Islam herabwürdigen?
„Die meisten Moslems kennen den Inhalt des Koran nicht.“ [BPE]
Original:
Zum Glück haben viele Moslems den Koran nicht gelesen und befolgen nicht die zur Gewalt, Haß, Lüge und Eroberung aufrufenden Verse.
Doch obwohl viele Moslems den genauen Inhalt des Koran nicht kennen, haben sie die grundlegenden Wesenszüge des Islam verinnerlicht: Er...
- ist die „einzig wahre“ Religion,
- hat einen weltlichen Machtanspruch,
- stellt den Mann über die Frau und
- stellt die Moslems über die minderwertigen „Ungläubigen“ mit Legitimation zur Gewalt.
Viele von ihnen fühlen sich der Umma und dem Kritikverbot am Islam gegenüber stark verpflichtet. Dies führt dazu, dass auch sie nicht selten mit Gewaltandrohung und Gewaltausübung auf ein kritisches Hinterfragen des Islam reagieren.
Stimmt. Aber die zitierte Sure 2, Vers 256 bezieht sich laut Ausführungen des renommierten Orientalisten Tilman Nagel auf vorangegangene islaminterne Streitigkeiten über die korrekte Handhabung der Tieropferpraxis und will nur verhindern, dass ein Muslim einem anderen (Muslim) diesbezüglich Vorschriften erteilt. Dafür spricht auch die Tatsache, dass andere Übersetzungen auf Nichtzwang „in der Religion“ (nicht „im Glauben“) lauten, denn nach dem Koran gibt es eigentlich auch nur eine Religion, nämlich den Islam (Sure 3; Vers 19: „Die Religion bei Allah ist der Islam.“). Der Vers bezieht sich also u. E. nicht auf das Verhältnis zu gänzlich Un- oder Andersgläubigen. Zwar beinhaltet der Koran darüberhinaus auch noch eine ganze Reihe echter Friedensverse, welche meistens einen überschwänglichen Lobpreis Allahs und seiner Schöpfung darstellen, doch verlassen diese Stellen weder das Niveau einer gewissen Trivial-Literatur (zumindest in der deutschen Übersetzung) noch bringen sie in der Tat inhaltlich „etwas Neues“ (O-Ton Papstrede bzw. Byzanz-Kaiser Manuel), was noch nicht durch die Bibel längst verkündet worden wäre.
Dennoch besteht der gesamte Islam - auch der real existierende - selbstverständlich nicht nur aus Schlechtem, denn sonst könnte er sich ja kaum als Weltreligion Nr. 3 mit 1,3 Milliarden Gläubigen auf dem internationalen Parkett präsentieren. Und genau hierin - in der hochkomplexen Verknetung und Verwebung von dunklen und hellen Seiten, stimmigen und irrigen Versen, richtigen und falschen Geboten - liegt die große Schwierigkeit und das verhängnisvolle Moment dieser Religion. Dieses Knäuel der innerkoranischen Verwirrung aufzulösen, wird unsere große Aufgabe im 21. Jahrhundert sein.
P.S.: Eine andere, noch plausiblere, aber vom Ergebnis her nicht „mindere“ Interpretation von Sure 2, Vers 256 findet sich in der Antwort eines muslimischen Rechtsgelehrten auf der empfehlenswerten Seite „Islaminstitut“:
Fatwa zur Frage der Religionsfreiheit: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (Sure 2, 256).
Der Islam verkündet keine Glaubensfreiheit, da die Menschen von Allah zum Dienst für ihn geschaffen wurden
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, d.h, 27.07.2011)
Frage: „Wir hören neuerdings öfter die Aussage: 'Der Islam garantiert Glaubensfreiheit'. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich dabei auf den Koranvers 'Es gibt keinen Zwang im Glauben' (Sure 2, 256). Nun, stimmt diese Behauptung?“
Antwort: „Das ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit verkündigt. Der Islam verkündigte das Verbot des Polytheismus und Unglaubens und schrieb den Kampf gegen die Polytheisten vor. Falls der Islam die Glaubensfreiheit verkündigt hätte, hätte die Menschheit weder die Sendung der Gesandten, noch die Herabsendung der Bücher [der Offenbarungen] benötigt. Die Menschheit hätte weder [die Anweisung zum] Djihad noch zum Kampf nach Allahs Willen benötigt. Wenn dem so wäre, könnte jeder leben wie er wollte, jeder wäre frei. Nein, ganz im Gegenteil sagt Allah: 'Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen' (Sure 51, 56). Allah sagte nicht, dass jeder nach seinem [eigenen] Willen leben dürfe, sondern '... nur, damit sie Mir dienen.'
Allah sagte auch: ' Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört' (Sure 2, 192). Derjenige, der sich weigert, Allah anzubeten, wird bekämpft. Er darf nicht sich selbst überlassen werden, sondern muss solange bekämpft werden, bis er entweder zur Religion [des Islam] zurückkehrt oder getötet wird.
Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit der falschen [wörtlich: ungläubigen] Religionen verkündigt. Dies ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Allah sendet die Bücher herab, sendet die Gesandten, schreibt den Djihad vor und schreibt die Bestrafungsmethoden und die Strafen vor, um die Menschen vor dem falschen Glauben und dem korrupten Denken zu schützen.
Allah möchte die Menschen auf diese Weise schützen, weil sie Allahs Knechte sind. Deshalb müssen die Menschen lediglich Allah allein anbeten, ohne ihm etwas beizugesellen [etwas anderes neben ihm zu verehren]. Andernfalls müssen die abschreckenden Strafen vollzogen werden; also die Strafen, die Allah vorgeschrieben hat.
Die Aussage Allahs 'Es gibt keinen Zwang in der Religion' meint keine Meinungsfreiheit, sondern, dass dieser Koranvers nicht die Menschen zwingen kann, an die Religion [des Islam] im Herzen zu glauben. Dies kann nur Allah bewirken: '...du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will' (Sure 28, 56). Nur Allah kann die Herzen rechtleiten. Dies kann nicht durch Zwang geschehen, sondern nur durch freien Willen. Wir kämpfen jedoch gegen die Ungläubigen und die Polytheisten, denn Allah hat uns das vorgeschrieben. Wir laden zum Guten ein und verbieten das Unrecht. Wir erklären das und sagen nicht 'Es gibt keinen Zwang in der Religion'.
Wir zwingen die Menschen nicht zum Glauben, aber wir bestrafen denjenigen, der die Religion [des Islam] verlassen hat. Wer aber seinen Unglauben im Herzen versteckt, der wird Allah überlassen. Nur Allah kann solche Menschen [die rein äußerlich den Gesetzen des Islam folgen] besiegen. Dies ist die Bedeutung des Verses 'Es gibt keinen Zwang in der Religion'. Allah sagt: ' Du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will' (Sure 28, 56).
Wer sagt: 'Es gibt keinen Zwang in der Religion' sagt ebenfalls: 'Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört.' (Sure 2, 192)'. Also, warum nennen Sie einen Koranvers und übersehen einen anderen?"
„Der Koran beinhaltet viele friedliche Verse!“ [CSPI]
Was beweist uns das?
- Manche töten ihre Ehefrauen. Daß sie vorher gute Menschen waren, ändert nichts daran, dass sie getötet haben.
- Z.B.: Hitler`s Mein Kampf besteht zu nur 7% aus hasserfüllten Aussagen gegenüber Juden. Weil 93% keinen Judenhaß enthalten, ist es ein gutes Buch? Ebenso lächerlich.
- Friedliche Verse sind durch jüngere gegenteilig lautende aufgehoben. Kennst Du das Prinzip der Abrogation? Sure 16:101, 2:106, 13:39
Original: Was beweist uns das?
- Es gibt Männer, die ihre Ehefrauen aus Eifersucht getötet haben. Die Tatsache, dass diese Menschen während der überwiegenden Zeit ihres Lebens gute Menschen waren, ändert nichts daran, dass sie getötet haben.
- Hitler`s Mein Kampf besteht zu nur 7% aus hasserfüllten Aussagen gegenüber Juden. Bedeutet das, dass 93% davon in Ordnung sind und es sich deshalb um ein gutes Buch handelt? Das ist natürlich lächerlich.
Irrtum: „Tolerante und friedliche Verse beweisen: Islam ist tolerant und friedlich!“
- ggü. Andersgläubigen
- ggü. Kritikern
Ja, diese Behauptung hören wir ständig auf allen Kanälen. Beispiel Zitate: „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ 2:256, „Euch eure Religion, mir meine Religion.“ 109:6.
Danke für dieses Beispiel für eine der Täuschungs-Taktiken des Islam. Prediger mißbrauchen gern tolerant und friedlich klingende Verse. Sie wollen damit vortäuschen, daß Islam & Scharia tolerant und friedlich seien, ähnlich dem Christentum. Z. Zt. dieser frühen Verse war Mohammed noch schwach. Er hatte keine Räuberbanden für Raub-Überfälle auf Karawanen u. Dörfer zum Plündern, Lösegelderpressen und Landrauben. Mohammed mußte noch tolerant u. friedlich klingen. Später hob er versöhnlich klingende Verse auf und ersetzte sie durch „einen besseren“ lt. Sure 2:106:
„Welchen Vers (Offenbarung) Wir (Allah) auch aufheben oder in Vergessenheit geraten lassen, Wir bringen einen besseren oder einen ähnlichen Vers. Wisst ihr nicht, dass Allah alles tun kann?“ [z.B. seine Meinung ändern]
Das ist das islamische Prinzip der Abrogation, Aufhebung. Genannte Zitate z.B. durch Sure 9:5 und 9:29. Die Prediger wissen genau, daß sie längst aufgehoben u. ersetzt sind:
„Und Allah löscht (seinerseits), was er will, aus, oder läßt es bestehen (yuthbitu).“ — Sure 13:39
„Und wenn wir einen Vers anstelle eines anderen eintauschen - und Allah weiß (ja) am besten, was er (als Offenbarung) herabsendet -, sagen sie: ""Es ist ja eine (reine) Erfindung von dir."" (Das ist nicht wahr.) Aber die meisten von ihnen wissen (es) nicht.“ — Sure 16:101
Mohammed
- ließ vorislamische Religionen zerstören,
- vertrieb Juden und Christen
Christenverfolgung: Von den 10 schlimmsten Ländern sind 9 islamisch.
Toleranz - was heißt das wirklich im islamischen Sinne!?
Prof. Bassam Tibi,
syrisch-deutscher moslemischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften;
Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam, u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; im Spiegel-Interview:
Pluralismus und Toleranz sind Bestandteil der Moderne. Damit muss man sich arrangieren. Aber Pluralismus heißt nicht nur Vielfalt, sondern dass wir dieselben Regeln und Werte teilen, aber dennoch anders sind - auf dieser Basis.
Im Islam gibt es das nicht. Genauso wenig wie Toleranz. Im Islam bedeutet Toleranz, dass Christen und Juden unter der Herrschaft der Muslime als Schutzbefohlene leben dürfen, aber niemals als gleichberechtigte Bürger.
Was die Muslime Toleranz nennen, ist nichts anderes als Diskriminierung."
Der Spiegel, 02.10.2006: [...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe
Also Klartext:
Toleranz ist für politische Moslems, wenn sie uns als Erniedrigte demütigen und Schutzgeld abpressen, aber noch am Leben lassen. Toleranz ist für sie, es zu ertragen, uns vorerst nicht zu töten.
Nichtmoslems dürfen sich nicht frei bewegen:
- Die Kaaba dürfen Nichtmoslems nicht aufsuchen.
- Sogar ganze Städte wie Mekka und Medina zu betreten, ist Nichtmoslems gesetzlich verboten.
- Nach islamischer Auffassung ist es Nichtmoslems verboten, die Arabische Halbinsel insgesamt zu betreten. Mohammed ordnete dies sogar noch auf seinem Sterbebett an.
— Dr. Anrdé Brie, EU-Parlamentarier Links-Partei 1999-2009 www.youtube.com/watch?v=-bs29_WKLfU
c) ...relativieren:
Irrtum: „Auch die Bibel ist gewalttätig & frauenunterdrückend!“, also ist´s im Koran auch OK?
1. Verzweifelt müssen sie ablenken
2. Selbst wenn Bibel auch ... enthielte => kein log. Argument, Koran-Gewalt zu rechtfertigen.
3. Wie könnte ein islam. Text gerechtfertigt sein, weil anderere Religion ähnlich häßlicher sei?
3. Selbst wenn Bibel auch ... wäre, sollte das etwa heißen: Gleiches Recht im Unrecht?
4. Welcher Staates basiert sein Gesetz nur aufs AT? Keine. Doch 57 wollen Scharia.
5. Koran ruft zu Mord auf. AT beschreibt Negativbeispiele. NT nix Gewalt.
6. Du kritisierst das Evangelium, das Allah herabsandte. Damit greifst du Allah an.
- Hier gehts aber nicht um die Bibel, sondern um den Koran!
Auch nicht um Talmud, nicht um Ali Baba & 40 Räuber, nicht um Max & Moritz o.a. Ablenk-Themen, die mit unserem Thema Islam nichts zu tun haben. Alle anderen Themen sind irrelevant, weil unser Thema ist gerade Islam:- Sie haben Recht, es ist wichtig, Mohammed mit Jesus zu vergleichen, das entblößen wir später gerne. Eins nach´m anderen, ordentlich der Reihe nach, einverstanden!?
- Ablenken vom Thema wollen nur Leute, die kein Argument haben, weil es keines gibt und dies nicht zugeben wollen. Wenn Sie doch über politischen Islam Bescheid wissen, sprechen Sie doch einfach darüber, einverstanden?
- Selbst wenn die Bibel auch Gewaltaufrufe u. Frauenunterdrückung enthielte,
könnte es trotzdem kein logisches Argument sein, Gewaltaufrufe im Koran zu rechtfertigen.
- Selbst wenn die Bibel gewaltaufrufend und frauenunterdrückend wäre, sollte das etwa heißen: Gleiches Recht für alle Verbrecher?
Der Islam hätte das Recht erworben, uns ebenfalls Barbarei zu bringen?
Jeder weiß: Im Unrecht kann es kein Recht auf Gleichheit geben! Das hieße nämlich, jemand schlägt Sie, und - gleiches Recht für alle - möchten Sie, daß allein deshalb andere auch nochmal auf Sie einschlagen dürfen?! Also: Ob andere auch Unrecht tun, interessiert nicht. Es gibt keinen Anspruch auf Gleichheit im Unrecht! - Welche Gesetzgebung eines Staates basiert rein auf dem Alten Testament? In keinem Staat. Doch jeder der 57 islamischen Staaten ist verpflichtet, nach und nach, die Scharia breiter und tiefer umzusetzen. (BRD-Regime unterwirft sich freiwillig, entgegen des Rechtes, gegen die FdGO, gegen das Staatsvolk.)
- Der Koran ruft zu Mord und Totschlag auf.
Das Alte Testament/Thora enthält abschreckende Negativbeispiele für gottloses Verhalten. Es beschreibt (!), welche Gewalttaten damals passiert sind, berichtet darüber nur. Aber der Koran ruft dazu auf. Deshalb kann sich kein Verbrecher auf die Bibel berufen. Niemand kann damit seine eigenmächtigen Verbrechen rechtfertigen - ganz im Gegensatz zum Koran.
Und das Neue Testament hat mit Gewalt überhaupt gar nichts zu tun - noch nicht einmal beschreibend. - Spaß am Rande: Wer das Alte Testament angreift, greift Allah an.
Kriegstexte des Alten Testaments, herabgesandt von Allah: Sure 2:248-253
Wer hat denn das Alte Testament herabgesandt, gem. Islam?
„Er hat auch die Thora und das Evangelium herabgesandt, (schon) früher, als Rechtleitung für die Menschen.“ — Sure 3:3,4
Siehe Artikel: auch die Bibel sei gewalttätig, frauenunterdrückend,...
- Zeig mir einen einzigen Bibeltext, der heute Gewalt legitimiert.
- Weise nach, wo Juden oder Christen in unserer Zeit entsprechend menschenverachtend handeln.
- Vor allem: Weise im Neuen Testament nur einen einzigen gewaltlegitimierenden Text nach.
https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
„Christentum und Islam haben die gleichen Gewaltgene!“ [pp]
Aufzählung unüberbrückbarer Gegensätze, allein im Leben und in der Lehre, im Reden und Handeln der beiden Religionsstifter - Jesus Christus und Mohammed:
Quelle: https://philosophia-perennis.com/2017/09/06/die-17-wichtigsten-argumente-gegen-die-islam-appeaser/
Bibel & Gewalt? Vergleich mit Koran quantitativ u. qualitativ
„Vergleichen wir quantitativ die politische Gewalt in der hebräischen Bibel mit der Trilogie. Die Zählung ergibt, dass 5,6% der Schriften politisch motivierten Gewalttaten gewidmet sind – gegenüber 31% bei den Texten der Trilogie.
Noch extremer fällt das Ergebnis bei der absoluten Anzahl der Wörter aus: in der Trilogie bildet die politisch motivierte Gewalt einen Anteil von 327.547 Wörtern, während es in der hebräischen Bibel 34.039 Wörter sind. Die Trilogie beinhaltet also 9,6 mal so viele mit politischer Gewalt aufgeladene Wörter wie die hebräische Bibel.
Qualitativ vergleichen
Kommen wir nun zur qualitativen Untersuchung. Die politisch motivierte Gewalt der Bibel bezieht sich in Zeit und Ort stets auf die entsprechenden historischen Umstände. Der Koran ruft die Muslime dagegen überall und zu allen Zeiten zur Anwendung politische Gewalt auf.
Dieser qualitative Unterschied drückt sich in Zahlen aus. Der Dschihad forderte während der letzten 1400 Jahre etwa 270 Millionen Tote unter den Nicht-Muslimen. Die von Juden eingesetzte politische Gewalt kostete seit den Tagen des Alten Testaments dagegen etwa (geschätzte) 300.000 Menschen das Leben. Wie man sieht, hat der Dschihad tausendmal mehr Menschenleben gefordert als die politisch motivierte Gewalt, die von den Juden ausging.“
— Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams: „Mit Fakten überzeugen“, Kap. „WAS IST MIT DER GEWALT IM ALTEN TESTAMENT?“, 2011, S. 31; als pdf
Oder vergleichen wir Mohammed mit Christus. Laut islamischen Quellen:
- Mohammed hat auch von Karavanenüberfällen gelebt, Jesus nicht.
- Mohammed hat auch von Lösegelderpressung gelebt, Jesus nicht.
- Mohammed war ein Staatsgründer. Jesus sagt „haltet euch getrennt von dieser Welt.“
- Mohammed hat Steuern eingetrieben. Jesus sagt: „Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist.“
- Mohammed hat Menschen umgebracht - Jesus nicht.
- Mohammed war Richter und zigfacher Kriegsherr. Jesus weder noch.
- Mohammed hat von Kriegsbeute gelebt. Jesus nicht.
- Mohammed hat Geldverstecke seiner Opfer erfoltert, auch bis zum Tod. Jesus nicht.
- Mohammed hat Schutzgeld (Kopfsteuer) erpreßt. Jesus nicht.
- Mohammed hat wehrlose Menschen enthaupten lassen, die sich ergeben haben bei seinem Raubzug: 800 Juden an einem Tag und sich das Schauspiel gemeinsam mit seiner Lieblingskinderfrau angesehen.
- Er hat die Frauen, die er im Krieg erbeutet hat, an seine Anhänger aufgeteilt wie Sachen und festgelegt, das beim Vergewaltigen der Samen in die Vagina fließen muß. Jesus nicht.
- Mohammed hat Frauen als Raubbeute für sich behalten. Jesus nicht.
- und mit ihnen Geschlechtsverkehr gehabt. Jesus nicht.
- Mohammed hat Mordaufträge gegen Dichterinnen und Sängerinnen erteilt. Jesus nicht.
- Mohammed hat, um diese Mordaufträge zu erleichtern, Mördern erlaubt zu lügen. Jesus nicht.
- Mohammed hatte 10-14 Ehefrauen. Jesus nicht.
- Mohammed hat ein 6-jähriges Kind geheiratet. Jesus nicht.
- Mohammed hat ein 9-jähriges Kind Sex gehabt. Jesus nicht.
- Mohammed heiratete seine Schwiegertochter, nachdem er die Adoption seines Sohnes ungültig erklärte. Jesus nicht.
- Mohammed hatte weitere Sexsklavinnen. Jesus nicht.
- Mohammed hat gutgeheißen Ehefrauen und Sexsklavinnen zu schlagen. Jesus weder noch.
- Mohammed hat Frauen steinigen lassen: u.a. die Mutter eines Kleinkindes. Jesus nicht.
- Oder vergleichen wir die christliche Lehre von der Einheit und Gleichheit aller Menschen entgegen der islamischen Grundvorstellung eines qualitativen Unterschieds zwischen Moslems und Ungläubigen.
Was ist anders in Bibel (AT!!!) und Islam?
1. Kämpfen ist Teil der gefallenen Welt! 1. Kämpfen ist Allahs ewiger Wille!
2. Kämpfen ist unter bestimmten 2. Kämpfen ist für immer Allahs
Umständen eine negative Not- Mittel zur Ausbreitung des Islam!
wendigkeit!
3. Kampf ist geografisch begrenzt! 3. Kampf ist weltweit!
4. Kampf ist situativ begrenzt! 4. Kampf ist dauerhaft!
5. Kampf ist nicht religiös! 5. Kampf ist explizit religiös!
6. Hintergrund sind die Sünden der Völker! 6. Hintergrund ist: kein Islam
7. Kampf macht unrein! (David, Beute) 7. Kampf „macht rein"! (Paradies)
8. Kampf trifft auch Israel! 8. Kampf trifft nur die Nichtmuslime!
9. Kampf ist keine „heilige Pflicht"! 9. Kampf ist „heilige Pflicht"!
10. Kampf ist nicht allen befohlen! 10. Kampf ist allen befohlen!
11. Es gibt keinen gültigen Kampfbefehl! 11. Der Kampfbefehl ist gültig!
„Was ist mit der Gewalt im Alten Testament?“ [CSPI]
Islamapologeten lieben es, auf die Gewalt im Alten Testament zu verweisen, um zu zeigen, dass der Islam nicht besser oder schlechter ist als das Christentum und das Judentum.
Dies ist eine Variante der Methode „Ich habe keine Ahnung vom Islam, also spreche ich lieber über etwas, wovon ich etwas verstehe – Christentum und Judentum.“Sie können diesen Vergleich nur auf eine Weise bestätigen oder widerlegen: Verdeutlichen Sie die unterschiedliche Bedeutung von Gewalt.
Zunächst wird untersucht, wie Gewalt definiert wird. Die einzige Form von Gewalt, die für Menschen ausserhalb vom Islam, Christentum oder Judentum von Bedeutung ist, ist politisch motivierte Gewalt. Es ist die Gewalt, welche sich gegen die „anderen“ ausserhalb der eigenen Religion richtet. Wenn etwa Kain seinen Bruder Abel tötet, ist das keine politische Gewalt. Es hat nichts politisches, ein Lamm für eine Mahlzeit zu töten oder ein Tieropfer darzubringen. Veganer oder Mitglieder von PETA mögen dies als Gewalt ansehen, jedoch richtet sie sich nicht gegen sie selbst.
Anschließend sollten wir beide Glaubenslehren miteinander vergleichen, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Die politische Gewalt des Koran wird als „Kampf für die Sache Allahs“ oder „Dschihad“ bezeichnet.
Es genügt jedoch nicht, allein den Dschihad im Koran zu untersuchen. Der Islam besitzt drei heilige Schriften: Koran, Sira und die Hadithe. Zusammen bilden sie die so genannte Trilogie. Die Sira ist die Beschreibung der Lebensgeschichte Mohammeds, in den Hadithen werden seine Worte und Taten überliefert. Sira und Hadithe bilden zusammen die Sunna.
Es zeigt sich, dass der Dschihad in allen drei Texten in großem Umfang behandelt wird. Diese Grafik veranschaulicht diese Gewichtung:
Als Mohammed während der ersten Phase des Islams in Mekka nur der Prediger einer Religion war, wuchs der Islam um etwa 10 neue Muslime pro Jahr. Dann, in Medina, als sich Mohammed dem Dschihad verschrieb, konvertierten durchschnittlich 10.000 Menschen pro Jahr zum Islam. Es wird in allen Details erklärt, wie der Dschihad zu führen ist. Der Koran liefert die große Vision des Dschihad: die Erlangung der Weltherrschaft durch politisches Voranschreiten. Die Sira als strategisches und die Hadithe als taktisches Handbuch ergänzen den Koran.
Vergleichen wir und nun quantitativ die politische Gewalt in der hebräischen Bibel mit der Trilogie. Die Zählung ergibt, dass 5,6% der Schriften politisch motivierten Gewalttaten gewidmet sind – gegenüber 31% bei den Texten der Trilogie.
Noch extremer fällt das Ergebnis bei der absoluten Anzahl der Wörter aus: in der Trilogie bildet die politisch motivierte Gewalt einen Anteil von 327.547 Wörtern, während es in der hebräischen Bibel 34.039 Wörter sind. Die Trilogie beinhaltet also 9,6 mal so viele mit politischer Gewalt aufgeladene Wörter wie die hebräische Bibel.
Kommen wir nun zur qualitativen Untersuchung. Die politisch motivierte Gewalt der Bibel bezieht sich in Zeit und Ort stets auf die entsprechenden historischen Umstände. Der Koran ruft die Muslime dagegen überall und zu allen Zeiten zur Anwendung politische Gewalt auf. Dieser qualitative Unterschied drückt sich in Zahlen aus. Der Dschihad forderte während der letzten 1400 Jahre etwa 270 Millionen Tote unter den Nicht-Muslimen.
Die von Juden eingesetzte politische Gewalt kostete seit den Tagen des Alten Testaments dagegen etwa (geschätzte) 300.000 Menschen das Leben. Wie man sieht, hat der Dschihad tausendmal mehr Menschenleben gefordert als die politisch motivierte Gewalt, die von den Juden ausging.
Diese Zahlen lassen keine Unterscheidung zwischen gemäßigten oder extremen Muslimen zu. Diese Zahlen haben ihre Wurzel in einer Glaubenslehre, von der Muslime behaupten, sie sei vollkommen.
Alle Muslime – ohne Ausnahme – glauben an die Perfektion des Koran und der Sunna. Inwieweit sich Muslime deren tatsächlichen Inhalts bewusst sind, mag dahin gestellt sein. Fakt ist, die Glaubensdoktrin existiert, jedermann kann sie einsehen und studieren.
Die Ermächtigung zur Gewaltanwendung gilt für alle Muslime, überall auf der Welt und für alle Zeit. Der Dschihad wird erst enden, wenn sich jeder Ungläubige auf der Welt dem Islam unterworfen haben wird. Mohammed ist das beste Beispiel, sein Leben war von Gewalt geprägt bis zu dem Tage, an dem er starb. Und selbst auf seinem Totenbett rief er zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf, indem er mit letztem Atem sagte: „Nicht ein Christ oder Jude soll in Arabien übrig bleiben.“
Original:
Ja, allerdings mit eklatanten Unterschied zum Koran:
- Die in Thora und Bibel gemachten Aussagen zur Gewalt und zum Töten von Menschen sind Bestandteile von in sich abgeschlossenen Erzählungen.
- Judentum und Christentum rufen nicht zur Anwendung von Gewalt auf. Ganz im Gegenteil. So lautet eines der zehn Gebote „Du sollst nicht töten.“
- Die im Koran gemachten Aussagen zur Gewalt und zum Töten richten sich hingegen direkt an die Anhänger des Islam. Sie sind in Befehlsform geschrieben und besitzen der islamischen Lehre nach zeitlose Gültigkeit.
- Ein Anhänger des Judentums oder Christentums kann sich nicht auf das Judentum oder auf das Christentum berufen, wenn er Gewalt gegen einen Menschen ausübt. Ein Anhänger des Islam kann sich in dem Fall jedoch sehr wohl auf den Islam berufen, der seinen Anhängern den Jihad vorschreibt und klare und eindeutige Anweisungen in den islamischen Schriften zur Gewaltanwendung erteilt.
„Jesus Christus wurde ermordet. Mohammed hat gemordet.“
Blaise Pascal, französischer Philosoph
„Was ist mit den gewalttätigen Passagen in der Bibel?“ [jihadwatch.org]
Original:
- Erstens sind gewalttätige Bibelstellen für die Frage, ob der Islam gewalttätig ist, irrelevant.
- Zweitens stellen die gewalttätigen Passagen in der Bibel sicherlich keinen ständigen Befehl dar, Gewalt gegen den Rest der Welt auszuüben. Anders als der Koran ist die Bibel eine riesige Sammlung von Dokumenten, die von verschiedenen Menschen zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Kontexten verfasst wurden, was eine viel größere Interpretationsfreiheit ermöglicht. Der Koran hingegen stammt ausschließlich aus einer Quelle: Muhammad. Durch das Leben Mohammeds muss der Koran verstanden werden, wie der Koran selbst sagt. Seine Kriege und Morde spiegeln die Bedeutung des Korans wider und prägen sie. Darüber hinaus bedeutet die strenge Literalität des Korans, dass es keinen Spielraum für Interpretationen gibt, wenn es um seine gewalttätigen Anweisungen geht. Da das Christentum seine Schriften anhand des Beispiels Christi, des „Fürsten des Friedens“, interpretiert,
„Ser Talmud ist aber auch schlimm“
Leider gibts wesentliche entscheidende Unterschiede:
- Der Koran ruft zu Haß, Mord, Krieg, Weltherrschaft auf grausamster Art auf.
Der Talmud dagegen diskutiert antigoiistische Abwertungen und Vernichtungsphantasien meist dialogisch in hypothetischen theologischen Grundüberlegungen in, oft langwieriger, Für- und Widerrede im telweise ironisch-sarkastischem Unterton. Komplexer als es auch mir anfangs schien, weil ich nie von einem solchen Stil jemals gehört habe.
Trotzdem mag man in Zielen u. Plänen besonderer zionistischer und messianisch judaistischer, talmudistischer u. kabbalistischer Gruppen ernste Gefahren sehen und ich fände es OK, denen sicherheitshalber wirksam in die Parade zu fahren. - Und eben nicht verpflichtend für ALLE, nicht mal für eine Mehrheit.
Doch JEDER Moslem muß die Scharia/Dschihad nicht nur gutheißen, sondern unterstützen, in Gänze. Das ist der 2. Unterschied
Das Alte Testament/Thora/Tanach enthält abschreckende Negativbeispiele für gottloses Verhalten. Es beschreibt (!), welche Gewalttaten damals geschahen, berichtet darüber nur. Aber der Koran berichtet nicht, sondern setzt unbefristete Verhaltensregeln und ruft dazu auf.
Deshalb kann sich kein Verbrecher auf die Bibel berufen. Niemand kann damit seine eigenmächtigen Verbrechen rechtfertigen - ganz im Gegensatz zum Koran.
Und das Neue Testament hat mit Gewalt überhaupt gar nichts zu tun - noch nicht einmal beschreibend, allenfalls in veranschaulichenden, gelegentlich zitierenden, Gleichnissen.
3. FAQ — Kritikverbote, mundtot machen
Sollen immunisieren gegen jegliches Auf-die-Finger-schauen. Und wie vorige Scheinargumente:
- Bloßstellen peinlicher Wahrheiten verhindern
- Ablenken davon, daß er kein Sach-Argument hat
a) ...als unwissend:
Angeblich interpretiere und lebe jeder der 1,9 Mrd Moslems seinen Islam so aus, wie er gerade wolle. Weil es Millionen und nicht den einen wahren Islam gäbe, könne man ihn auch nicht kritisieren.
- Eine übliche sprachliche Unschärfe, eine Verallgemeinerung - so funktioniert Sprache nun eben einmal. Sprachliche Spiegelfechterei.
- Widerspruch:
Wenn der Islam kritisiert wird, gäbe es ihn auf einmal nicht. Wenn andererseits Islam-Befürworter etwas skandalisieren oder fordern, dann gibt es „Den Islam“ plötzlich sehr wohl! Also gibt es sehr wohl den Islam. Sprachliche Nebelgranate.
- Alle 4 Rechtsschulen sind wesensgleich, z.B. wie sie Dschihad definieren, egal was Kreidefresser säuseln:
- Hanafiten:
Einsatz aller Möglichkeiten und Energien im militärischen Kampf mit dem Leben, dem Vermögen und der Zunge, sowie die Missionierung zur wahren Religion und die militärische Bekämpfung derer, die sie nicht annehmen. - Malikiten:
Militärischer Kampf eines Moslems gegen einen Ungläubigen ohne Unterwerfungspakt mit Moslems, - u. 4. Hanbaliten & Shafiiten:
Einsatz von Mühen im militärischen Kampf gegen die Ungläubigen. - Dieselben 3 Standartwerke zur Islam-Auslegung
- in jeder Moschee & auf Lehrplan aller Universitäten
- sind sich einig, daß Koranvers 8;60 Moslems befiehlt, zu jeder Zeit eine moderne Streitmacht aufzustellen, um den Ungläubigen das Fürchten zu lehren.
- sind sich einig in Vers 47;20-21, daß es ein deutliches Zeichen von Heuchelei ist, wenn man die Gewaltaufrufe im Koran nicht sehen möchte oder gar leugnet.
Sarkasmus
- OK, stimmt, zugegeben:
- Es gibt verschiedene islamische Rechtsschulen:
Die hanafitische, die schafiitische, die hanbalitische und die malikitische. Alle schreiben vor, Mohammed als unanzweifelbares Vorbild nachzuahmen. Wie auch die 3 schiitischen Rechtsschulen, gehorchen sie Allah, der Ungläubige verflucht und ewig in der Hölle quält, weil er sie haßt. Heiliger Haß. - Es gibt verschiedene islamische Hinrichtungs-Methoden für Schwule, Fremdgeher oder Glaubensabtrünige:
Steinigen, Aufhängen, Hals durchschneiden, gefesselt vom hohen Hausdach stoßen. Qualen unterschiedlich, im Ergebnisse auch?
- Es gibt verschiedene islamische Rechtsschulen:
- OK, stimmt, zugegeben:
Es gibt ja auch nicht „Den National-Sozialismus“. Das ist nur ein konstruiertes Kollektiv, das willkürlich als minderwertig dargestellt wird - ein konstruiertes Hirngespinst. Postmoderne Zerredungstaktik.
Siehe, wie Fachleute dieses beliebte Kritik-Verbot enttarnen & widerlegen, Video u. Text
Unterseite „Schein-„Argumente“ erwidern: 2. Kritik-Verbote & Kampf-Begriffe“
„Es gibt nicht DEN Islam. Grundlegende Aussagen über den Islam sind unmöglich“ [BPE]
eigene Einfügung:
- [Zustimmen + erweitern:]
- Ja, häufig bestreiten Nichtmoslems eine wesensgleiche Grundlage des Islam. Sie behaupten reflexhaft, angeblich interpretiere und lebe jeder der 1,9 Mrd. Moslems seinen Islam so aus, wie er gerade wolle. Weil es Millionen Islame gäbe und nicht den einen wahren Islam, könne man ihn auch nicht kritisieren.
- Dieselben Münder, die diese Tricklüge mißbrauchen, um jegliche Aufklärung über den Islam als schwachsinnig hinzustellen und ihn gegen Kritik überhaupt zu immunisieren, überführen sich ständig selbst ihrer Irreführung:
- Derselbe Mund von Politikern und Medienvertretern, der behauptet, dass es DEN Islam angeblich nicht gäbe, sagt zugleich plötzlich widersprüchlicherweise, dass DER Islam zu Deutschland gehören solle. Wie kann etwas, das es NICHT gibt, überhaupt irgendwo hingehören!? In den NICHTort, die Utopie!
- Auch wenn Islam-Befürworter dessen antidemokratiefeindlichen Vorherrschafts-Anspruch, Hass und Gewalt verharmlosen, ständig als angeblich „nicht intolerant“ und „nicht gewalttätig“, dann gibts „Den Islam“ plötzlich sehr wohl!
- Auch wenn Islam-Befürworter Vorrechte und Geld fordern, dann gibts „DEN Islam“ plötzlich sehr wohl!
Also gibt es sehr wohl den Islam. Kann man also etwa nicht definieren, was der Islam ist und was zu ihm gehört, sondern nur lautstark bekunden, was der Islam nicht ist und was nicht zu ihm gehört?
- Derselbe Mund von Politikern und Medienvertretern, der behauptet, dass es DEN Islam angeblich nicht gäbe, sagt zugleich plötzlich widersprüchlicherweise, dass DER Islam zu Deutschland gehören solle. Wie kann etwas, das es NICHT gibt, überhaupt irgendwo hingehören!? In den NICHTort, die Utopie!
- Wer kapiert diese sprachliche Nebelgranate noch immer nicht? Dann müssen wir inhaltlich drauf eingehen?:
- Doch, alle wesentlichen Islam-Strömungen glauben an dieselben fundamentalen islamischen Schriften Koran & Sunna. Das sind also Sirat und Ahadith, Mohammeds Biographie u. Schriftensammlungen seiner Aussagen und Taten. Auch an die Tafsire, die Auslegungsbücher. Die Sunniten haben sich im Rahmen von 4 Rechtsschulen auf Interpretationen geeinigt. Keine ist da besser als die andere. Die gleichen religiösen Bücher der Gelehrten, die den Koran und die Sunna für das tägliche praktische Leben auslegen, sind in jeder arabischsprachigen Moschee in Deutschland. Und auch in den Bibliotheken und Lehrplänen der islamischen Universitäten in den arabischen Ländern.
- Alle wesentlichen Islam-Strömungen glauben,...
- der Koran sei das direkte Wort Allahs, das nicht hinterfragt oder kritisiert werden darf und ewig gültig bleibt.
Mohammed sei Islambegründer u. sein Leben und Wirken als perfekter Mensch sei ein nachzuahmendes Vorbild.
Jihad sei definiert als militärischer Kampf gegen Ungläubige. Koranvers 8;60 befehle Moslems, zu jeder Zeit eine moderne Streitmacht aufzustellen, um den Ungläubigen das Fürchten zu lehren. Und es lt. Vers 47;20-21 ein deutliches Zeichen von Heuchelei sei, wenn man die Gewaltaufrufe im Koran nicht sehen möchte oder gar leugnet.
An weiteren Stellen finden wir DEN(!) Islam, überall:
Die 4 einflussreichen islamischen Rechtsschulen repräsentieren DEN Islam und erlassen in dessen Namen Rechtsgutachten (Fatwas).
Die Umma vereint Moslems aller Strömungen DES Islam, d.h. in der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems.
Die Kairoer Menschenrechtserklärung wurde von 57 Staaten ratifiziert, in denen DER Islam unterschiedlicher Strömungen vorherrscht. Sie stellt 1990 sämtliche Menschenrechte der Allgemeinen Menschenrechtserklärung (AEM) der UN-Charta aus 1948 unter den Vorbehalt DES Islam / DER Scharia.
Politisch agierende islamische Organisationen, wie z.B. der Organization of Islamic Cooperation (OIC), der islamischen Weltliga oder der Muslimbruderschaft, vertreten weltweit DEN Islam. Sie üben im Namen des islamischen Weltherrschaftsanspruchs großen Druck auf die freien westlichen Gesellschaften aus, um dort Islamisierung voranzutreiben.
Jihadistischen Gruppierungen, in denen sich Moslems sämtlicher islamischer Strömungen zusammenfinden und vereint gegen nichtislamische Religionen und Kulturen kämpfen, setzen mit Gewalt und Terror DEN Islam durch.
Der Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland (KRM) vertritt DEN Islam politisch agierend die Scharia in Deutschland durchzusetzen.
[Zusammenfassende Relevanz:] Gemeinsame Schriften, gemeinsame Glaubensinhalte und gemeinsames politisches Handeln beweisen viele gemeinsame Wesensmerkmale und Ziele des Islam. Daher sind grundsätzliche Aussagen darüber sehr wohl möglich.
SATIRE
OK, stimmt, es gibt Unterschiede:
Es gibt verschiedene islamische Rechtsschulen: Die hanafitische, die schafiitische, die hanbalitische und die malikitische. Alle schreiben vor, Mohammed als unanzweifelbares Vorbild nachzuahmen. Wie auch die 3 schiitischen Rechtsschulen, gehorchen sie Allah, der Ungläubige verflucht und ewig in der Hölle quält, weil er sie haßt. Heiliger Haß.
Es gibt verschiedene islamische Hinrichtungs-Methoden für Schwule, Fremdgeher oder Glaubensabtrünige: Steinigen, Aufhängen, Hals durchschneiden, gefesselt vom hohen Hausdach stoßen. Qualen sind unterschiedlich, Endergebnis auch?
Es gibt ja auch nicht „DEN National-Sozialismus“. Das ist nur ein konstruiertes Kollektiv, das willkürlich als minderwertig dargestellt wird - ein konstruiertes Hirngespinst. Postmoderne Zerredungstaktik.
Initiator AK krit. Marxistinnen, Krauss: „Dann könnte ich auch sagen,
es gibt gar keinen Kapitalismus, es gibt nur Kapitalismen.
Es gibt eigentlich auch keinen Trotzkismus, es gibt nur Trotzkismen.
Es gibt keinen Rechtsextremismus, es gibt nur Rechtsextremismen.
Und es gibt auch ja dann letztendlich keinen Wald, es gibt nur Bäume.
Also das ist Unsinn. Natürlich gibt es immer Unterschiede. Aber diese Unterschiede lassen sich auch immer auf eine wesensgleiche Grundlage zurückführen.“
„Und es wird sogar weiterhin vom Wald geredet werden, obwohl es doch nach der Logik der Islamapologetik nur noch Bäume geben dürfte.“
Du kennst sicher die Behauptung, es gebe einen sog. „Moderaten Islam“? „nicht alle“-Polizei
Hamed Abdel Samad, Ägyptischer Sohn eines Imam und Bestsellerautor: „‘Moderater Islam‘ ist eine Erfindung westlicher Islamwissenschaftler. Moderat und Islam ist ein Paradoxon. Sie passen nicht zusammen. Die Wahrheiten der Islamisten stehen bereits fest. Auch das ist ein Kern des Faschismus.“
Präsident der Türkei, Erdogan: „Der Begriff ‚moderater Islam‘ ist übel und beleidigend. Es gibt keinen ‚moderaten Islam‘. Der Islam ist Islam.“
Du kennst sicher die Behauptung, „nicht alle“
eigene Einfügung ENDE
Original: Das behaupten nur Nichtmoslems, Moslems nicht.
Doch, Islam fundiert auf islamische Schriften: Koran und Sunna, Mohammeds Biographie und Hadithe (Schriftensammlungen seiner Aussagen und Taten). Grundsätzliche Aussagen über Wesensmerkmale und Ziele des Islam sind daher sehr wohl möglich.
Alle islamischen Strömungen besitzen die islamischen Schriften als unumstößliches ideologisches Fundament.
Alle islamischen Strömungen betrachten den Koran als das direkte Wort Allahs, das nicht hinterfragt oder kritisiert werden darf und ewig gültig bleibt.
Das Gleiche gilt für das Leben und Wirken des Islambegründers Mohammed, der von allen islamischen Strömungen als perfekter Mensch und nachzuahmendes Vorbild betrachtet wird.
Ein reformatorischer Islam („EuroIslam“ usw.) besteht nur als randständige Minderheit, bzw. nur als religiöses und intellektuelles Projekt.
Die 4 einflussreichen islamischen Rechtsschulen repräsentieren DEN Islam und erlassen in dessen Namen Rechtsgutachten (Fatwas).
DER Islam vereint Moslems aller Strömungen in der Umma, das heißt in der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems.
Die Kairoer Menschenrechtserklärung (KEM) aus dem Jahr 1990 wurde von 57 Staaten ratifiziert, in denen DER Islam unterschiedlicher Strömungen vorherrscht. Die Kairoer Menschenrechtserklärung stellt sämtliche Menschenrechte der Allgemeinen Menschenrechtserklärung (AEM) der UN-Charta aus dem Jahr 1948 unter den Vorbehalt DES Islam/DER Scharia.
DER Islam wird weltweit von politisch agierenden islamischen Organisationen, wie z.B. der Organization of Islamic Cooperation (OIC), der islamischen Weltliga oder der Muslimbruderschaft, vertreten. Diese üben im Namen des islamischen Weltherrschaftsanspruchs großen Druck auf die freien westlichen Gesellschaften aus, um dort Islamisierung voranzutreiben.
DER Islam wird weltweit von jihadistischen Gruppierungen, in denen sich Moslems sämtlicher islamischer Strömungen zusammenfinden und vereint gegen nichtislamische Religionen und Kulturen kämpfen, mit Gewalt und Terror durchgesetzt.
DER Islam wird in Deutschland vom politisch agierenden Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland (KRM) vertreten, der bestrebt ist, die Scharia in Deutschland durchzusetzen.
Aus demselben Munde von Politikern und Medienvertretern, die behaupten, dass es DEN Islam angeblich nicht gäbe, stammt zugleich die Aussage, dass DER Islam zu Deutschland gehören solle („Der Islam gehört zu Deutschland.“). Wie passt das zusammen?
Halb richtig, halb falsch. Halb richtig deswegen, weil der Islam im Verlaufe seiner 1400-jährigen Geschichte selbstverständlich verschiedene Ausprägungen und Schwerpunkte herausgebildet und hinterlassen hat, je nachdem in welchen Regionen, zu welcher Zeit und unter welchen kulturellen, politischen und sozialen Einflüssen und Gefügen er sich zu behaupten oder auch „durchzuschlängeln“ hatte. Natürlich gibt es da die zwei großen Gruppen der Sunniten und Schiiten und unter diesen nochmals Untergruppen wie z.B. den extrem korantreuen saudi-arabischen Wahhabismus oder den Salafismus unter den Sunniten etc.. Auch stimmt es wohl, dass diese Gruppen untereinander kein verbindliches religiöses Oberhaupt kennen und zum Teil heftig verfeindet sind. Allerdings gründen diese Streitigkeiten weniger auf fundamentale theologische Differenzen, sondern vielmehr auf der Frage des Machtmonopols hinsichtlich der legitimen Nachfolge des "Propheten" Mohammed. Im Verhältnis zu Anderen, also Nichtmuslimen, ist jedoch eine große Einigkeit in den entscheidenden Glaubensforderungen des Koran zu verzeichnen, denn all diese Gruppen verbindet unweigerlich eines: Sie sind echte Muslime, und das ist für den Westen das entscheidende und besorgniserregende Moment, denn damit verknüpft ist (gemäß koranischer Lehre jedenfalls) automatisch das Streben nach Weltherrschaft mit globaler Einführung der islamischen Gesetzgebung (Scharia). Lediglich die relativ kleine Geheimreligion der (vor allem türkischen) Aleviten fällt aus dieser gemeinsamen Obermenge völlig heraus, da sie Mohammed als "Siegel der Propheten" so nicht akzeptiert, demzufolge auch nicht an den Koran gebunden ist, keine Moscheen besucht, keinen Ramadan feiert, kein Alkohol- oder Schweinefleischverbot kennt und somit auch keinerlei Problem für die westlichen Gesetzeslagen und Wertvorstellungen darstellt. Angeblich soll es sich bei den Aleviten sogar um einstige Christen handeln, die sich unter dem von islamischen Herrschern aufgezwungenen Dhimmitum (Schutzgeldunterwerfung) formal zum Islam bekannt haben, um sich so den Repressalien des Kalifats zu entziehen, später aber intern ihre eigene Religiosität entwickelt haben. Dies ist möglicherweise auch der Grund, weshalb die Aleviten als „Muslime“ (, wie sie sich selbst immerhin doch noch bezeichnen,) von „echten“ Muslimen grundsätzlich nicht anerkannt werden. Die Aleviten ausgeklammert ist aber generell davor zu warnen, den Islam gegenüber der christlichen bzw. nichtislamischen Welt als „total uneinig und führungslos“ hinzustellen.
„Es gibt DREI Arten des Islams!“ [CSPI]
Die Unterschiede zwischen Islam-Sekten sind nur religiös, politisch sind sie gleich. Z.B. die rivalisierenden Sekten der Sunniten und Schiiten sind sich einig, wie sie Ungläubige behandeln. Alle gehören einer der fünf Scharia-Schulen an. Deren Haltung zu Dschihad und den Ungläubigen ist sehr ähnlich. Der einzige größere Unterschied ist, in welcher Lage sie neben den „friedlichen“ schleichenden, schon den gewalttätigen Dschihad kämpfen.
Original:
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sekten des Islam sind religiöser Natur, sie berühren nicht die politische Ausrichtung des Islam. Das beste Beispiel sind die rivalisierenden Sekten der Sunniten und Schiiten. Beide Gruppen sind sich vollkommen einig, wenn es darum geht, wie Ungläubige zu behandeln sind. Alle Muslime gehören einer von insgesamt fünf Schulen der Scharia an und die Haltung der Scharia zu Dschihad und den Ungläubigen ist bei allen eine sehr ähnliche. Der einzige größere Unterschied bezieht sich auf die Frage, in welcher Lage der friedliche oder der gewalttätige Dschihad anzuwenden ist.
„Ein Nichtmoslem braucht Moslems nicht den Islam zu erklären, absurd!“
„absurd“
- Findest Du es denn umgekehrt auch absurd, wenn ein Moslem Christen das Christentum erklärt, wie fast alle Dawagandisten es tun?
- Wenn der Christ es prüft, wird er wahrscheinlich nicht dümmer, ggf. gar klüger. - Deshalb finde ich es nicht absurd, sondern danke dem Moslem. Wie siehst Du das?
- Findest Du es denn umgekehrt auch absurd, wenn ein Nichtdeutscher Deutschen Deutschland erklärt?
- Wenn die Deutschen es prüfen, wieden sie wahrscheinlich nicht dümmer, ggf. gar klüger. - Deshalb finde ich es nicht absurd, sondern danke dem Nichtdeutschen. Wie siehst Du das?
„Nichtmuslim braucht Muslimen nicht den Islam zu erklären“
Nicht ich erkläre den Islam, sondern es erklären und belehren Dich ausschließlich die maßgeblichsten islamischen Schriften der höchsten islamischen Gelehrten. Sie achten und lehren diese Anordnungen und Handlungen von Mohammed. Dir gefallen deren Zitate von Mohammeds Handlungen, Worten & Aufrufen nicht. Wenn Du solche Tötungs-Anordnungen und -Handlungen Mohammeds nicht als schön vorbildlich (33;21) empfindest, verstehe ich Dich sehr gut, und belehre nicht ich Dich, sondern lobe ich ausdrücklich, daß Du den Mumm, Verstand und die Herzlichkeit hast, Dich dem zu widersetzen. - Ein seltenes Gut, entgegen dem geforderten Kadavergehorsam Taqlid der stummpfsinnigen Mukallid.
„Ich kenne einen Moslem, der sagt...!“ [CSPI]
Original:
Warum einen Muslim als Islamexperten sehen?
Denken Sie daran, der durchschnittliche Muslim weiß sehr wenig über die Lehren des Islam. Denn es war geschichtlich stets so, dass sich die Imame die Rolle der Hohepriester des Islam zuwiesen. In dieser Rolle gaben sie der Lehre etwas für gewöhnliche Menschen schwer Verständliches und sich selbst die Deutungshoheit, um sich Macht und Ansehen zu bewahren.
Es ist nicht von Bedeutung, wer dieser Muslim ist. Sobald Sie etwas von der in der Trilogie niedergelegten Glaubensdoktrin wissen, können Sie jederzeit entgegnen, dass Sie ebenfalls einen Muslim kennen. Sein Name ist Mohammed. Ihr Wissen entstammt der Sunna. Ihr Muslim, Mohammed, schlägt den Muslim ihres Gesprächspartners bei jedem Thema der Trilogie. Der Muslim Ihres Freundes liegt richtig, wenn er mit Mohammed übereinstimmt. Widerspricht er ihm dagegen mit seinen Aussagen, so hat er Unrecht. So einfach ist das: Mohammed ist der einzige Muslim, dessen Aussagen Gewicht haben.
b) ...als böswilllig:
„So kann man doch nicht sprechen. Die fühlen sich ja dann beleidigt, abgewertet!“ - Gefühlsargument
ähnlich "Aufklärung provoziere" oder "Aufkl. werte Moslems ab"
Gefühlsargument, oft von Frauen verwendet, die großteils linke Gruppen dominieren
das heißt man fühlt sich beleidigt durch eine Äußerung
Wie sich andere fühlen, die ich kritisiere ist mir egal, es spielt überhaupt keine Rolle.
Früher war die Kirche sehr gewalttätig und unterdrückend. Wie da die aufklärerischen Denker über das Christentum geschrieben und gesprochen haben, war extrem kritisch und aggressiv. Und nur auf diese Weise konnten wir das Christentum reformieren und zurückdrängen. Die Kirchen mussten sich einer ganz krassen brutalen, radikalen Kritik stellen. Und damals konnte man auch nicht sagen, "ach die armen Christen, die armen Priester, die sind ja so kritisiert." Wir hatten es mit Inquisition zu tun. Wir hatten es mit christlicher Unterdrückung zu tun. Das waren Dinge, die durchaus zu kritisieren waren, und die wir nur reformierten, weil wir deutlich dagegen gesprochen haben. Das ist das Wesen der Aufklärung!
Ich kann noch nicht sagen, "ach Gott der Kritisierte tut mir so leid, weil die Kritik mir wehtut." Entweder ider Gegenstand ist zu kritisieren, weil er tatsächlich in einem schlechten Zustand ist, oder er ist es nicht. Erst mal, was zu kritisieren ist, das entscheidet jeder individuell. Man kann mir NICHT sagen, du darfst den Islam nicht kritisieren, du darfst das Christentum nicht kritisieren oder auch das Judentum nicht kritisieren! Egal was, das linke, das rechte, jedes Denken, jedes Denksystem, ob religiös, politisch oder sonstwie, muss sich jeder Kritik stellen. Dann kann man immer noch sagen, die Kritik berechtigt, oder die Kritik ist nicht berechtigt. Man kann Kritik dann versuchen zu widerlegen oder einen anderen Standpunkt zu bringen. Dann steigt man in die Kritik ein. Aber dass man sagt, "weil Leute sich so und so fühlen", es ist völlig unerheblich. Wir haben in unserer freien westlichen Gesellschaft das Recht, alles verbal zu kritisieren - in Wort, Bild und Schrift, was wir kritisierenswürdig finden. Es ist völlig unerheblich, wie sich der Kritisierte dabei fühlt. Entweder etwas ist wahr oder es ist unwahr, es ist relevant oder es ist irrelevant. Aber die Frage, wie sich der Kritisierte fühlt, ist überhaupt kein Argument zu sagen, dass man die Kritik nicht anbringen darf.
— Quelle: Wie man mit Linken diskutiert (warum Linke der neue Faschismus sind), Yt-Kanal Emperor Caligula, 17.07.2016, Min 9:15-12:26
Irrtum: „Islam-Kritik wertet Moslems als Menschen ab!“ — also dürfe man Islam gar nie hinterfragen?
„Es mag politisch unkorrekt sein, einen Muslim zu kritisieren,
dies gilt jedoch wohl kaum für Ideologien.“
— Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams:
Mit Fakten überzeugen, 2011, S. 23, als pdf
„‚Wenn man den Islam kritisiert,
würden Muslime dadurch als Menschen abgewertet.‘
Und das ist nicht der Fall.
Denn wenn ich den Islam kritisiere, dann sage ich damit noch nichts über die Muslime als Menschen aus.
Ich sage nur, daß sie in dem Sinne genauso sind, wie andere Menschen,
daß sie sich an den Normen und Werten
der sie umgebenden Gesellschaft orientieren, genau wie wir.“
— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Blogbetreiber;
Vortrag zu seinem Buch "Das Dschihad-System", Berlin, 11.12.2010 Teil 2
„Es geht an keiner Stelle darum, die Gläubigen zu bewerten,
sondern immer um den Islam als Glaubenssystem selbst.“
— Harry Richardson: „Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam“, 2015, Vorwort, S. 7, als pdf
-
Das Grundgesetz wurde 1948 gemacht; Art. 4 um Christen zu schützen. Islam war damals kein Thema, deshalb unbedacht:
„Er spricht von einer „Lex Islam“[1] und fordert eine grundsätzliche Überprüfung dieses Artikels, da bei dessen Formulierung nicht an Religionen gedacht worden sei, die auf einer eigenen Staatsordnung beruhten, die Religionsfreiheit ablehnten und darauf abzielten, die Rechtsordnung zu beseitigen, der sie ihre freie Ausübung verdankten.“
— Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Buchautor: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S. 295; Quelle: Wikipedia Artikel 3 Abs. 3 GG, körperl. Unversehrtheit: „Gleiches Recht für alle, unabhängig von Konfessionen. Konsequent, ohne Welpenschutz und / oder Narrenfreiheit [Siehe oben Ziff. 5] Und in diesem Sinne fordere ich die sofortige strafrechtliche Verfolgung jeglicher Fälle von...
- Tierschächtung
- Kindes-Beschneidung
- Kindesehen (und Vielehen)
Und jetzt dürft ihr in den Kommentaren darüber philosophieren, welche Bevölkerungsgruppe sich dagegen wehren wird. [...] Ich zitiere lediglich geltendes Recht. [...] Gesetz ist Gesetz.“
-
In Art. 4 gibt es keine „Religions“freiheit, sondern nur „die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und des Bekenntnisses“, abe nicht des Bekennens und nicht der Handlung .
Und „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet“ - also störungsfreie, aber nicht öffentliche oder ungezügelte Ausübung. -
Islam will die Politik bestimmen und die freiheitlich demokratische Grundordnung bekämpfen. Dadurch kann er sich nicht mehr auf die Grundrechte berufen, verwirkt sie und ist verboten - also auch zu verbieten.
Art. 4 kennt keine „Religions“freiheit, sondern nur drei allgemeine Religionsrechte:
- Freiheit des Glaubens und des Gewissens
- Freiheit des Bekenntnisses und
- Gewährleistung ungestörter Religionsausübung.
Also: Freiheit des Bekenntnisses, nicht des Bekennens (in der Öffentlichkeit), keine Narrenfreiheit
„Warum [...] der Islam sich nicht auf die religiösen Grundrechte berufen kann:
- Natürlich auf die Glaubensfreiheit.
- Natürlich auf die Bekenntnisfreiheit - kann ihnen niemand nehmen: ‚Ich glaube an Allah und ich bekenne mich dazu.‘ kann ihnen niemand nehmen, ist unverletzlich.
Aber es darf in keiner Weise nach außen dringen. Es rechtfertigt nicht die Landnahme, sei es Moscheebau und so weiter. Das ist eine Handlung! Das ist der Witz, die Unterscheidung! Also der Glaube mag sein und das Bekenntnis, aber nicht die Handlung in dem Sinne - und um die geht es ja schließlich!“„Die freiheitlich demokratische Grundordnnug
ist in verschiedenen Artikeln deutlich herausgestellt, z..B. im Verwirkungs-Artikel:
Jetzt frag ich Sie:‚Wer die Grundrechte, bestimmte, mißbraucht zum Kampf gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung verwirkt die Grundrechte. Eine Partei, die nach ihren Zielen, ihrem Verhalten, darauf aus ist, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu bekämpfen, ist zu verbieten‘, also ist illegal.
Kann es ein Grundrecht geben, daß jemanden berechtigt, die Freiheitlich demokratische Grundordnung zu bekämpfen? - ist doch Widerspruch in sich! [...] Grundrechte, unsere Grundordnung zu bekämpfen - das kann es nicht geben! [...] Und wenn genau diese Zielsetzung propagiert wird, manifestiert wird, ja versteinert wird, betoniert wird in Moscheen, dann ist ja ganz klar, daß sich genau dieser Kampf gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, dieses Unternehmen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, nicht auch noch auf die Grundrechte berufen kann.
Also versteht sich von der Logik her unseres Systems, daß eine solche Religion, die das Wesentliche, die wesentliche europäische Leistung, nämlich die Säkularisation - die wichtigste politische Entwicklung in Europa ist die Säkularisation - nicht erbringt, für die Religion ist dieses Grundrecht nicht geschrieben. Der Islam ist eine Religion, eine Weltregion, aber keine Religion, die auf Artikel 4 des Grundgesetzes berufen kann.
Dementsprechend können auch die Vereinigungen jetzt nicht über die Vereinigungsfreiheit mehr Rechte haben. Vereinigungen, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtet sind, sind nach Art. 9 Abs. 2 verboten! Die verfassungsmäßige Ordnung wird übersetzt als freiheitlich demokratische Grundordnung. Solche Vereinigungen sind verboten! Die sind nicht zu verbieten, sie sind verboten! Sie sind illegal!“
„Islamkritik = Unruhe/Unfrieden stiftend“ [BPE]
Wenn es bei öffentlicher Islamkritik zu Gewaltandrohungen oder zur Gewaltausübung gegen Personen kommt, geht diese nahezu ausschließlich von Moslems oder Linksextremisten aus.
Vorwurf: „Islam-Aufklärung kann von Rechtsextremen / Nazis mißbraucht werden!“
Hamed Abdel Samad:
„Kritiker zum Schweigen zu bringen
mit dem Argument, ‚Das könnte vom rechten Lager vereinnahmt werden‘, das hat für mich keine Geltung, denn die wirklichen Probleme, die in der islamischen Welt und auch in der Einwanderungsgesellschaft haben, sind viel schlimmer und viel wichtiger, als was die anderen über den Islam denken.“
„Bei vielen funktioniert die Nazi-Keule leider immer noch.
Aber bei mir zieht diese Masche nicht mehr. [...] Es sind die gleichen Leute wie Sie, die sagen, wenn der IS tötet, der Koran würde von IS mißbraucht. Wenn Gott, Allah, der Allmächtige sein eigenes Buch vor Mißbrauch nicht schützen kann, wie kann ich Sterblicher mein Buch vor Mißbrauch schützen!? [Anm.: oder diese Aufklärung]Mir ist nicht bekannt, daß irgend jemand mein Buch zitiert hatte und dabei einen Menschen enthauptet. Das geschieht jeden Tag mit dem Koran und Sie kommen hier her und meinen, mein Buch ist das Problem!?“
Henryk M. Broder, jüdischer Journalist und Schriftsteller:
„Natürlich, es kann ALLES von einfachen Geistern mißverstanden werden.
Jede Tagesschau kann von einfachen Geistern mißverstanden werden. Und wenn einfache Geister in ein Haushaltswarengeschäft gehen und sich ´n paar Messer kaufen, dann weiß man auch nicht, ob sie damit Brot schneiden oder die Schwiegermutter erstechen wollen. Ich kann auf einfache Geister keine Rücksicht nehmen. [...] Da darf man sich nicht von Gedanken abhalten, wem das zu Nutzen kommt oder wer sich das irgendwie zu Pass machen könnte. Es ist mir wirklich egal.“ 3sat Kulturzeit, 2007
Moshe Zuckermann Vortrag zur Buchpremiere von
"„Antisemit!" Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument"
„Man muß die Sachen aussprechen,
selbst auf die Gefahr hin, falsch wahrgenommen zu werden.“
Etwas schürt Rechtsextremismus.
Wenn ich also sage, der Islam ist gefährlich, verfassungsfeindlich und das abgrundtiefe Böse, was meine persönliche Meinung ist, dann kann ich nicht sagen, ich kann nicht die Kritik anbringen, weil womöglich Idioten vom rechten Nazilager sich dieser Kritik anschließen. Das ist unerheblich. Auch hier gilt: Entweder ist meine Kritik berechtigt oder sie ist es nicht. Entweder ist das was ich sage, wahr oder relevant oder nicht. Wenn ich mich jedes Mal frage, was für Deppen, Arschgeigen oder andere Leute möglicherweise meine Aussagen auch unterstützen, dann komme ich nie zu Kritik. Es lässt sich gegen jede Kritik vorbringen, dass sie auch durch Deppen missbraucht werden kann. Keine Kritik ist so perfekt, dass nicht irgendwelche Leute sie für ihre schlechten Zwecke missbrauchen könnten.
Im Gegenteil wird sogar ein Schuh draus: Wenn wir eine bestimmte Gruppe muslimischer Zuwanderer ständig unter eine Käseglocke stellen und sagen, "Die dürfen wir nicht kritisieren, weil sonst kommen die Nazis und werden immer mächtiger, dann macht man das Problem ja immer schlimmer. Denn da ist ja ein Problem da, das ist nicht zu leugnen. Wer schuld ist, gut da können diese Linken ja sagen, die bösen Deutschen sind schuldig, weil sie diese Leute ablehnen, aber egal, das Problem ist erst mal da. Man kann nicht so tun, als gäbe es gibt keinen Dissenz, wer immer daran schuld ist. Dann muss man also darüber sprechen, dann muss man feststellen, wo liegt die Verantwortung: Bei wem? Bei welchen Gedanken? Bei welchen Personen? Wenn ich aber sage, ich diskutiere die Frage erst gar nicht, wird es ja immer schlimmer. Und wenn es immer schlimmer wird, weil wir das Problem nicht lösen, dann dient das langfristig mit Sicherheit den Rechtsextremen wesentlich mehr.
— Quelle: Wie man mit Linken diskutiert (warum Linke der neue Faschismus sind), Yt-Kanal Emperor Caligula, 17.07.2016, Min 12:26-14:26
3.1 FAQ — Kampfbegriffe — Aufklärer rufschädigen, unglaubwürdig machen
Universal-Entgegnungen auf folgende Kampfbegriffe / Beleidigungen / Drohungen
Reagiert *SO* auf Angriffe (Speicherts & kürzt nach Laune)
1. Ablenktaktik bloßstellen: Lehre, mundtot machen; Richtlinien
2. Widerlegen: Selbst wenn/Aber tatsächl.; Keine Rasse; (Umkehrung)
3. Kontern: „Selber!“; Fimmel/Fetisch Übertragungssyndrom; Krieg
noch verwerten: KAMPF-BEGRIFFE:.
- „Absolute Waffe“, „Politischer Kampfbegriff“ soll immunisieren, abschotten gegen Kritik.
- „Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden: Den Vorwurf der Islamophobie. Wenn wir uns dagegen nicht wehren, werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt.“
XXXXXXXX
„Sie müssen verzweifelt versuchen ablenken. Von ..., Ihr Kampfbegriff (Beleidigung / Drohung) „...“ beweist,...
- daß es kein Sachargument gibt. - Sonst würden Sie es ja bringen - und mir damit in der Sache Recht geben. Danke für Ihren Beweis.“ — (Video-Artikel „als argumentfrei u. profilierungssüchtig enttarnt!“)
- daß Ihre Ideologie Kampfbegriffe (Beleidigungen, Drohungen) nötig hat. Weil sie ohne Kampfrhetorik überhaupt nicht funktioniert. Danke für Ihr Beispiel. Moslems/Neomarxisten wissen, daß sie Debatten nicht gewinnen können. Beleidigen als Rassisten usw. ist neomarxistische Strategie der Frankfurter Schule, wie auch Dawa-ganda-Strategie des politischen Islam:
- „Wenn wir es schaffen, daß unsere Gegner böse Feinde sind, dann müssen wir auch nicht mit denen diskutieren.‘“ — Herbert Marcuse (Video-Artikel: Beleidigungen: „Nichts anderes als politische Strategie“)
- „Wenn wir es schaffen, daß unsere Gegner böse Feinde sind, dann müssen wir auch nicht mit denen diskutieren.‘“ — Herbert Marcuse (Video-Artikel: Beleidigungen: „Nichts anderes als politische Strategie“)
daß die linkische Ideologie psychologischer Kriegsführung ansteckend ist. So sehr, daß sie sogar den Argumentationsstil und Charakter derer Fans herunterzieht. Danke für Ihren Beweis.“
- daß es kein Sachargument gibt. - Sonst würden Sie es ja bringen - und mir damit in der Sache Recht geben. Danke für Ihren Beweis.“ — (Video-Artikel „als argumentfrei u. profilierungssüchtig enttarnt!“)
Du pfeifst auf diese Gelegenheit, vorzutäuschen, wie angeblich friedlich der Islam doch sei. Du heuchelst nicht, sondern demonstrierst offen 2 wesentliche Fakten:
- Euren islamischen heiligen Haß auf Kuffar, zu dem Ihr verpflichtet seid. Danke für Dein Beispiel Eures Heiligen Hasses.
- Außerdem demaskierst Du damit auch die Lügen-Propaganda angeblicher Friedlichkeit Eurer Dawagandisten als hinterhältige Heuchelei.
„Ist ja hochinteressant, was Sie für „...“-Gedankengut (Fimmel / Fetisch) haben, und von sich auf andere schieben. Interessanter fände ich zu hören, welche Argumente haben Sie denn in der Sache - ohne wieder abzulenken?“
Übertragungs-Syndrom — „Von sich auf andere schieben“
„Das typische Merkmal der Propaganda und der Täter besteht darin, die anderen dessen zu beschuldigen, was man selber verbricht und tut. Ja also ‚Rechtspopulist‘ zu sein, ‚rechtsextrem‘, schlimmstenfalls vielleicht sogar ‚Nazi‘ oder ‚Antisemit‘. Diese Vorwürfe werden immer von den eigentlichen Tätern selber erhoben. Das ist ein alter Propaganda-Trick, wirklich nach dem Motto, selber klauen und ‚haltet den Dieb‘ schreien. [...] Propagandawaffen, die von den eigentlichen Entwicklungen ablenken sollen.“ — Gerhard Wisnewski im NuoViso Talk„Wir lassen uns von euch kein schlechtes Gewissen mehr einreden,
weil wir diese oder jene Wörter verwenden und damit angeblich Mikroaggressionen ausübten! Glaubt ihr, eure Versuche, uns zu dressieren, wie wir zu sprechen haben, seien keine Aggressionen?
Wer ist hier eigentlich der Bully: Wir mit unserer direkten Rede oder ihr, die ihr uns als naive Rassisten brandmarken und ausgrenzen wollt?
Ihr habt doch bei eurem Hausheiligen Nietzsche ganz genau gelernt,
wie Schwache die Starken unterdrücken: indem sie ihnen ein schlechtes Gewissen einreden! So habt ihr uns zu unterdrücken versucht, weil unsere Rede angeblich „gewalttätig“ und „unterdrückerisch“ sei. Aber jetzt lassen wir uns das nicht mehr gefallen. Wir sind euch auf die Schliche gekommen. Und zum Zuschlagen seid ihr Waschlappen ja eh nicht in der Lage. Wir reden ab jetzt, wie uns der Schnabel gewachsen ist!“ — Zeit.de, vorlesen- „Wenn ‚Rassist‘ („Nazi / Populist / Verschwörungstheoretiker“) bedeutet,...
- kein medienverblödeter Wirklichkeitsleugner mehr zu sein,
- (nicht politisch, aber wissenschaftlich korrekte) Tatsachen & verschwiegene Wahrheiten klarzustellen,
- dafür einzustehen, so daß auch Sie weiterhin Ihre Meinung sagen, Schweinefleisch essen, und Ihre Töchter ohne Kopftuch allein rausdürfen,
- zu kritisieren, daß Demokraten riesige schekelhafte Heuschrecken füttern mit 100en von Milliarden Euro - und deutsche Obdachlose unter Brücken schlafen müssen,
- daß man sich fragt, warum...
- die UNO Essensgeld für Syrer in Flüchtlingslagern halbiert, so daß sie hungern mußten und Merkel die lächerlichen 128 Mio/Monat nicht einfach allein zahlt, sondern lieber übers offene Meer lockt
- 2014 Werbevideo vom BAMF in 16 Sprachen verbreitet zum Anlocken von Asylforderern
- Merkel den USA hilft, syrische Menschen zu bombardieren
- deutschen Grenzschutzbeamten verbietet, ihre Pflicht zu tun, obwohl Ungarn nicht darum gebeten hat,
- uns anlügt, Grenzen könne man plötzlich nicht schützen, gleichzeitig um Saudiarabien die modernste Hightec-Grenze der Welt baut
- Merkel so herzlos, ist, lieber zähe durchsetzungsstarke Männer, zeugungs- und kriegsdiensttauglich, ihre Heimat verlieren zu lassen, als 130 mal soviel echten Bedürftigen in deren Land zu helfen, wie selbst Linke wie Lafontaine bei Lanz fragen,
- daß man drauf besteht, daß das Grundgesetz beachtet wird, anstatt...
- geprüfte und abgelehnte 600.000 Asylforderer, die teilweise mehrfach kriminell und gewalttätig sind, nicht abgeschoben, sondern weitergezüchtet werden,
- 90-jährige Omis, die berechtigte einfache Fragen nicht beantwortet bekommen und ihren verbotenen Schluß daraus verbreiten, in den Knast müssen, aber kriegerisch-potente orientalische Vergewaltiger nicht, weil sie haftempfindlich seien,
- Angriffshandlungen gegen Afghanistan, Syrien usw., Drohnenmorde gegen Zivilisten, Kriegsvorbereitungen gegen Rußland mitzumachen,
... dann bin ich ein Rassist (Nazi / Populist / Verschwörungstheoretiker) und stolz darauf.“ Schlagworte kann man nicht widerlegen: Erst Konkretisierung per Definition erfragen z.B.:
„Rassist!“: „Inwieweit soll ich gesagt haben, eine Rasse sei der anderen überlegen?“
„Sexist!“: „Inwieweit soll ich gesagt haben, Männer seien Frauen von Natur aus in allen Bereichen überlegen?“
„Nazi!“: „Inwiefern soll ich eine Nähe zu Hitler und den NSDAP-Thesen geäußert haben?“
„Extremist!“: „An welchen konkreten Aussagen machen Sie fest, daß ich ein Extremist sei - Also diesen Staat und das Grundgesetz ablehne und bereit sei, dagegen mit Gewalt vorzugehen?“
„Verfassungsfeind!“: „Inwieweit verstößt die Aussage gegen das Grundgesetz? Und wird sie nicht sogar durch Artikel 5 im Rahmen der Meinungsfreiheit geschützt?“
— 3 Perfide linke Strategien, ab 11:37- Den politischen Gegner mit Gewalttätern in Verbindung bringen.
- Die Öffentlichkeit durch eine Einheitsfront an Mainstream-Medien bei Stange halten.
Gegen Personen des öffentlichen Lebens künstlich Skandale aufbauen, wenn sie gegen die politische Korrektheit verstoßen. - Politische Gegner nicht inhaltlich debattieren, sondern mit Schlagwörtern abbügeln.
Schlagwörter-, Kampfparolen-Taktik
Vorwurf: „Islam-Aufklärung ist Haßrede, Hetze, billige Provokation!“ - also Maul halten
„Du verwechselst jetzt den Inhalt vom Koran
mit dem, wo über den Inhalt berichtet.
Der Inhalt vom Koran ist voller Haß.
Und wenn ich sage, ‚Paßt auf, das Buch ist voller Haß‘,
dann kannst Du mir nicht Haß vorwerfen. Das ist Aufklärung.“
*
— Andreas Thiel, Kabarettist, Publizist, Buchautor,
im SRF1-Interview: „Schawinski“ (der „Schweizer Michel Friedman“), 15.12.2014
Video: ISLAM-DEBATTE Andreas Thiel macht Roger Schawinski fertig, ab Min. 23:50
„Wer die Verurteilung von Sex mit Kindern, Sklavenhaltung und Kriegshetze
als billige Provokation abtut,
sollte sich einmal mit Opfern
von Vergewaltigung, Mißbrauch und Verstümmelung unterhalten.“
*
— Andreas Thiel, Kabarettist, Publizist, Buchautor,
Junge Freiheit, 01.12.2014:
„Wegen Islamkritik: Unbekannte drohen „Weltwoche“-Autor“
Vorwurf: „Islam-Kritik ist ‚rassistisch‘. Also bist Du Rassist!“
Inhalt:
1. Ablenkstrategie, weil kein Sach-Argument: a. Peinlichkeit tarnen, b. mundtot-Kampfrhetorik Waffe:
a. WEG: Tarnen Peinlichkeit der wahren Lehre des Hasses/Eroberns/Ausbeutens
b. HIN: zum Aufklärer, abwerten als haßerfüllt, um mundtot zu machen, mit Schwachsinns-Beschuldigungen:
2. Keine Rasse, sondern Ideologie, frei wählbar von jedem Weißen, Asiaten usw. - Kritik KANN also nicht einmal rassistisch sein.
3. Islam ist rassistisch!
Ggf. ergänzen:
4. Waffe Rassismus-Vorwurf Beispiele v. Prof. Tibi
5. Linker Rassismus niedriger Erwartungen gegen Ausländer
6. Linker Rassismus antiweißer Rassetheorie: Kritische Rassentheorie CRT, Kritische Weißseinsforschung CWS
Noch kürzen:
- BLOßSTELLEN Ablenk-Taktik:
Du nennst kein einziges wertiges Sachargument, weils keins gibt. Damit stimmst Du mir in der Sache zu, in allem.
Ja, die Rassismuskeule hören wir alle ständig, u.a. Keulen, auf allen Kanälen, gebetsmühlenartig eingehämmert.
Ihr müßt verzweifelt versuchen, abzulenken: Vom peinlichen Rassismus & Haß Mohammeds & der Bücher - mit Scheinargumenten, Beschämungen, Themawechsel, persönlichen Angriffen. In 2 Richtungen:- Ihr müßt versuchen, Moslems & Euch selbst davon abzuhalten, Euer Unwissen & Glauben zu hinterfragen: Wie peinlich Islam ist: Rassistisch, haßerfüllt u. verfassungsfeindlich!
So funktioniert die Ablenk-Taktik der Dawaganda Hirnwäsche-Strategie. Damit beweist Du: Mohammed & die Bücher kann man nicht verteidigen! - damit hast Du den Islam bloßgestellt und entehrt. - Und Ihr müßt versuchen, Islamaufklärer mundtot zu machen: Als Rassisten denunzieren, Ruf beschädigen, vernichten, sie damit als diskursunfähig abwerten, ausgrenzen. – Nach dem Motto: „Wer den Islam kritisiert, ist Rassist, und Rassisten haben kein Recht auf Meinungsfreiheit.“ Nach Richtlinien neomarxistischer Kampfrhetorik „Politische Korrektheit“, Marcuses sog. „Befreiende Toleranz“ & antiweißer Rassetheorie „Critical Race Theory“. - mit Schwachsinns-Beschuldigungen:
- Ihr müßt versuchen, Moslems & Euch selbst davon abzuhalten, Euer Unwissen & Glauben zu hinterfragen: Wie peinlich Islam ist: Rassistisch, haßerfüllt u. verfassungsfeindlich!
- WIDERLEGEN:
Selbst wenn es ein Rassist wäre, der sachlich fundiert kritisiert, bleibts sachlich fundiert, u. daher bereits der Rassisten-Vorwurf schwachsinnig, Unsinn.
Aber tatsächlich sind Islam/Moslems sind keine Rasse, - also kann Kritik daran nicht rassistisch sein!
Islam ist politische Ideologie – ein und dieselbe für weiße, schwarze, asiatische Anhänger, die sich JEDER aneignen oder ablegen kann! Islamkritik ist nur IDEOLOGIE-Kritik. Also richtet sie sich nicht an Menschen bestimmter Ethnien/Völker/Rasse oder Hautfarbe❗ Fazit: - KONTERN:
Islam ist selbst rassistisch:- Der Islam leitet seine angebl. Überlegenheit und politischen Vormachts-Anspruch
nicht aus Nationalität oder Rasse, sondern allein aus seiner Zugehörigkeit ab:
„Die Menschheit wird aufgeteilt in eine
Hierarchie von höherwertigen und minderwertigen Menschen. [...] Wir haben es mit einer Ideologie zu tun, die in dem Sinne rassistisch ist, als sie den Wert eines Menschen von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe abhängig macht." - Koran:
„Dem Tage, da in die Trompete geblasen wird. An jenem Tage werden Wir die Schuldigen versammeln, die blauäugigen.“ — Sure 20:102 - Kairoer Erklärung aller moslemischen Länder, einfügen aus Dok.: Frauen im Islam:
„“ - Siehe Unterseiten-Artikel: 1.) Auserwählt- und Überlegenheit mit politischem Vorherrschafts-Anspruch
Chauvinistischer Ultra-Nationalismus mit politischem Weltmacht-Anspruch, arrogant gehässig:
„Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah.“ — Sure 3:110 - Der Islam leitet seine angebl. Überlegenheit und politischen Vormachts-Anspruch
- Waffe Rassismus-Vorwurf, Beispiele Prof. Bassam Tibi,
syrisch-deutscher moslemischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften;
Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam, u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse;
Der Spiegel, Interview, 02.10.2006: [...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe
„Der Rassismusvorwurf ist eine in Deutschland sehr wirksame Waffe. Das wissen die Islamisten [...] Und je schwächer die Muslime den Partner einschätzen, desto größer ist der Ärger, der von ihnen ausgeht. Und der ist obendrein oft geplant:- Beim Karikaturenstreit war alles orchestriert, da war nichts spontan. Viele Leute dort wissen nicht, ob Dänemark ein Land ist oder ein Käse. Woher haben sie Dänemark-Fahnen?
Solche Proteste, das sind die Waffen in diesem Krieg der Ideen. Oder nehmen Sie einen anderen Fall:
- Der Präsident des iranischen Parlaments war zu Besuch in Belgien, er hatte einen Termin mit seiner belgischen Kollegin. Er hat sich geweigert, ihr die Hand zu geben. Deshalb hat sie ihn nicht empfangen. Er ist abgereist und hat ihr Rassismus vorgeworfen.
Der Vorwurf der mangelnden Sensibilität gegenüber den Kulturen ist eine Waffe. Und die muss man neutralisieren.“
- Beim Karikaturenstreit war alles orchestriert, da war nichts spontan. Viele Leute dort wissen nicht, ob Dänemark ein Land ist oder ein Käse. Woher haben sie Dänemark-Fahnen?
- Linker Rassismus gegen Nichtweiße durch Vereinnahmung als Schützlinge...
- egal was sie anrichten, hält sie also für minderwertig, Sich schützend vor sie stellen, als seien sie stigmatisierte Opfer, eine exotische Minderheit, die sie nicht gleichberechtigt ernstnehmen.
— Siehe Videoartikel Wer pauschal Welpenschutz und Narrenfreiheit, Balci: Min. 4:36-5:13 - mißbrauchen / ausschlachten: Schmücken sich mit Opfern als politische Anklage-Waffe gegen Weiße
— Siehe Videoartikel 5 Aspekte: Linker Rassismus Min. 0:42-2:15 - dafür auch noch erwarten, daß deren politisch regressiv linke Agenda für sie, wegen ihrer Herkunft, vorbestimmt sein soll - Rassismus! — Siehe Video Wer pauschal Welpenschutz und Narrenfreiheit
- wenn sie sich ihrer linken Ideologie nicht anschließen, sie als „Uncle Tom“-Verräter ihrer völkischen Herkunft verurteilt, nachdem sie ihn auf seine ethnischen Wurzeln reduzieren.
— Siehe Videoartikel 5 Aspekte: Linker Rassismus Min. 2:19-3:08
Weiterer Linker Rassismus gegen Nichtweiße - Rassismus Nichtweißer gegen Weiße wird ignoriert! — Siehe Videoartikel und s.o. Balci Ziff. 1
- Rassenfetisch: Wenn Hautfarben für euch keine Rolle spielen, warum müßt ihr dann immer wieder darauf referieren und euch und andere darauf reduzieren?!
— Siehe Videoartikel 5 Aspekte: Linker Rassismus Min. 3:10-3:42 - Zwangsgermanisierung impliziert, daß seine Heimat minderwertiger ist und seine Heimatregierung keinen Anspruch auf seinen Staatsbürger haben soll. — Siehe Videoartikel 5 Aspekte: Linker Rassismus Min. 3:46-5:17
- Geheuchelte Farbenblindheit: Seit der Schande von Köln wechseln auch Linke abends die Straßenseite. — Siehe Videoartikel 5 Aspekte: Linker Rassismus Min. 5:20-5:47
- Begriff ‚Ausländer‘ sei ‚herabwürdigend‘? - Rassist! — Siehe Videoartikel
- egal was sie anrichten, hält sie also für minderwertig, Sich schützend vor sie stellen, als seien sie stigmatisierte Opfer, eine exotische Minderheit, die sie nicht gleichberechtigt ernstnehmen.
- Rassismus gegen Deutsche: 3 diskriminierende Gruppen (— siehe Video v. Homib M.):
Menschen mit Migrationshintergrund, 2. Linke, 3. Regierung, 4. Selbstzensur
- Menschen mit Migrationshintergrund / Ausländer gegen Deutsche
- Rassismus Nichtweißer gegen Weiße wird ignoriert! — Siehe Videoartikel
- Ursachen: Geringerer IQ u. Erziehung eingebildeter paranoider Vorurteile, die Deutschen seien...
...schuld an derer sozialer Misere.
...rassistisch (aus Unverständnis deutscher Sozialverhaltensregeln) - Mitursache: Der Islam leitet seine Überlegenheit u. polit. Vormachts-Anspruch aus seiner Zugehörigkeit ab:
# „Wir die Schuldigen versammeln, die blauäugigen.“ — Sure 20;102
# „Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist.“ — Sure 3;110
- Regressive Linke
definieren, um rassistisch zu sein, müsse man politische oder wirtschaftliche Macht besitzen.
— Siehe Videoartikel: Vogelfrei: „Deutsche können nur Täter, nie Opfer, sein.“
Also antiweißer Rassismus soll sein, um angebliche Ungerechtigkeiten auszugleichen.
— Siehe Videoartikel Pakistani: „5 Aspekte: Linker Rassismus“, Min. 0:22-0:40
Beispiele für Deutschen-Vernichtungswünsche der deutschenhassenden Antideutschen, z.B.- „Jedes Jahr sterben mehr Deutsche als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass die Nazis sich auch nicht besonders vervielfältigen.“ — Gregor Gysi, linker Fraktions- u. Parteichef; siehe Video Die Deutschenhasser
- „Nie wieder Deutschland“, „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ — Claudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin, grüne Fraktions- u. Parteichefin
- „Bomber Harris - do it again“, „Deutschland verrecke“, „We love Volkstod. Bleiberecht für Alle!“, „Kondome bis zum Volkstod“, „abtreiben gegen Deutschland“, „Für jedes Kind, daß ihr bekommt, treiben wir eins ab!“ usw.
- „größte Bankrotterklärung, daß ein Drittel weiß geblieben ist.“ — Anetta Kahane, StaSi Spitzel, Antonio-Amadeo-Stiftung, zensiert u. a. Facebook, siehe Videoartikel
- Grüne Fraktions-Chefin: „Kein Bock auf alte weiße Männer!“ — Siehe Videoartikel
- T. Adorno: „...Hans-Güntherchen sich in ihrem Blut wälzen...“ uvm., siehe Unterseite "Deutschenhasser"
- BRD-Regierung
- schleust Millionen afrikanische und orientalische Unter- u. Unqualifizierte ein, die...
- Löhne drücken
- und teilweise oder völlig von den Deutschen sozial vollversorgt, ausgehalten, werden müssen
- bevorzugt Ausländer im Staatsdiensten,
- die naturgemäß weniger Hemmungen haben, Unrecht gegen Deutsche anzuwenden.
- Insbesondere in Bundeswehr und Polizeien auch auf Deutsche zu schießen.
- Zitat Joschka Fischer, Vizekanzler, Außenminister, grüner Fraktions- u. Parteichef: „“
- schleust Millionen afrikanische und orientalische Unter- u. Unqualifizierte ein, die...
- Selbstzensur: Schweigen aus Angst, als Rassist bezeichnet zu werden.
- Menschen mit Migrationshintergrund / Ausländer gegen Deutsche
„Rassismus“-Opferheul-Theater ist Schwachsinn, sogar komplett Unsinn, bestenfalls. Mehr ein Psychofimmel oder Fetisch, von sich auf andere geschoben. Inszeniert, kehrt den Islam von der Täter- in die Opferrolle um, macht Aufklärer mundtot und hält Schafe🩸dumm. Gezielte linkische & islamische Kampfrhetorik als Waffe psychologischer Kriegsführung/Dschihad.
„Islamkritik = Rassismus!“ [BPE]
Sachlich fundierte Islamkritik ist Ideologiekritik. Sie richtet sich nicht gegen Menschen bestimmter Ethnien oder Hautfarbe.
Vorwurf: „Islam-Kritik ist ‚ausländerfeindlich‘. Also bist du Ausländerfeind!“
- Islamaufklärer mögen z.B. die Islamaufklärer
- Imad Karim, syrischer Filmemacher
- Akif Pirincc, Bestsellerautor,
- den eriträischen Youtuber Hyperion,
- den pakistanischen Youtuber AchseOstWest,
- Hamed Abdel Samad, Politikwissenschaftler, Bestsellerautor
- Prof. Dr. Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, Moslem
- oder, oder...
- allesamt Ausländer, denen gegenüber Islamaufklärer freundlich gesonnen sind. Also sind sie nicht ausländerfeindlich, sondern islamkritisch.
- Auch Ausländer kritisieren den Islam. Dadurch werden auch diese Ausländer zu Ausländerfeinden?! — Siehe 3:35-5:38
- Im Gegenteil, wer ist feindselig:
- Islam ist Islamkritikerfeindlich.
- Islambefürworter sind Islamkritikerfeindlich.
Vorwurf: „Islam-Kritik ist / schürt ‚Islamophobie‘!“
- „Absolute Waffe“, „Politischer Kampfbegriff“ soll immunisieren, abschotten gegen Kritik.
Wenn wir uns dagegen nicht wehren,
werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt.“„Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden:
Den Vorwurf der Islamophobie.
Wenn wir uns dagegen nicht wehren,
werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt.“ -
von Ayatolla Khomeni erfunden,
um GewaltTäter, Terroristen, als Opfer hinzustellen -
Opfer-Rolle vortäuschen: Angriff die beste Verteidigung
- „Während Muslime über Diskriminierung und grassierende Islamfeindlichkeit klagen, blenden sie zugleich die eigenen Probleme und Missstände sehr gerne aus. Das führt zum Phänomen des ‚mit der Wahrheit Lügens‘. Das zeigt sich darin, dass man auf die Missstände des anderen hinweist und damit die eigenen Missstände ausblendet. Denn wer Opfer ist, braucht sich nicht zu erklären, sondern ist moralisch immer im Recht. So gibt es die ausgeprägte Tendenz, jede auch konstruktiv gemeinte Kritik mit dem Begriff ‚Islamophobie‘ zu diskreditieren.“
Der Standart, Interview: Integrationsexperte: "Jede Kritik wird als Islamophobie diskreditiert", 23.12.2015
- „Das ständige Beleidigtsein ist unsere Schweinegrippe,
wir überlegen jeden Tag, wer und was uns wieder gekränkt hat.“
Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz; Quelle TAZ, 08.09.2009, Zeit Online - Allah verursacht gezielt Islamophobie. Allah erzeugt gezielt Angst
„Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind,
Schrecken einjagen,
dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben,
wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“
*
Sure 3;151
„Ich wurde siegreich mit Schrecken (einjagen in die Herzen des Feindes).“
*
Sahih al-Bukhari, 52, 220 (2977)„So rüstet wider sie,
was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen,
damit in Schrecken zu setzen
Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen,
die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“
*
Sure 8:60„Denkt darüber nach:
Wenn die Medien sagen, daß wir [Kritiker] die Quelle der Islamophobie seien,
dann sagen sie, daß Allah & Mohammed falsch liegen
- und das ist islamophobisch.“
*
Dr. David Wood Recht des Einzelnen:
The Hedaya, Commentary on the Islamic Laws, Bd. 2, S. 154:„[...] weil jeder einzelne Muselmane bevollmächtigt ist, die Ungläubigen zu bekriegen, weshalb sie ihn fürchten,
[...] denn das Objekt der Angst ist das Objekt, bei dem man Schutz sucht; und ein einzelner Muselmane ist das Objekt der Angst“-
"Prof. für Orientalistik, Manfred Schlapp [...] er zeigt,
es gibt drei Skandale, was den Islam anbelangt in der heutigen Zeit:- Das ist die "Islamophobie",
- es ist "Religionsfreiheit"
- und es sind die vier Affen als Grundhaltung.
Die Islamophobie ist der Skandal, daß Kritik am Islam höchst sofort mit Islamophobie gleichgesetzt wird und Rassismus. [] Er zeigt, daß das von saudischen Wahabiten Propagandastrategie ist: Jede Kritik am Islam sofort als Rassismus denunzieren. Der Khomeini hat die Propagandastrategie gefahren." — Thiel
Eine Phobie ist eine krankhafte, weil irrationale Angststörung, also eine Geisteskrankheit. Sind folgende Ängste irrational oder eher rational und real: ewaltigung à la Köln;
- weiterer Abbau der Toleranz, der FdGO, gar der Aufklärung;
- weitere Gesetze, die die körperliche Unversehrtheit gefährden;
- weitere finanzielle Belastungen durch noch mehr Sozialleistungen, ...
- Von den 20 größten religiösen Terror-Organisationen ist jede islamisch:
- Islamic State (IS) - Islam
- Al-Qaeda - Islam
- Taliban - Islam
- Boko Haram - Islam
- Al-Shabaab - Islam
- Hamas - Islam
- Hezbollah - Islam
- Lashkar-e-Taiba - Islam
- Jaish-e-Mohammed - Islam
- Hizbut Mujahideen - Islam
- Tehrik-i-Ta1iban Pakistan (TTP) - Islam
- Abu Sayyaf Group - Islam
- Ansar at-Islam - Islam
- Jemaah Islamiyah - Islam
- Al-Qaeda in the Arabian Peninsula (AQAP) - Islam
- Al-Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) - Islam
- Islamic State Khorasan Province - Islam
- Islamic State West Africa Province (ISWAP) - Islam
- Hurras at-Din - Islam
- Palestinian Islamic Jihad (PIJ) - Islam
Wer anderen eine Geisteskrankheit andichtet,
lenkt oftmals davon ab, daß ihm entweder sachliche Argumente fehlen oder er selbst an einer ähnlichen Störung leidet. Die Psychologie spricht vom Syndrom der „Übertragung“; im Volksmund: „von sich auf andere schieben.“ Woran könnte der Dichter selbst leiden? Islamophobie, Tatsachophobie, Wahrheitophobie, Kritikophobie, paranoide Christophobie, Judäophobie, Frauen-Gleichberechtigungophobie, Homophobie, Ungläubigophobie, Kuffarophobie?
Fachärzte für Psychiatrie diagnostizieren Zwangs-, Angst- und Persönlichkeitsstörungen bei Mohammed: Z.B. Dr. Ali Sina, präsentiert von Rashid, Al Hayat TV; 3x: Narzissmus und Paranoia, Epilepsie und 96-Minuten-Version ungeteilt+ungekürzt
- „Die größten Islamophoben sind unter den Muslimen selbst zu finden. Nur Angst kann Menschen dazu bringen, ein solches Unterdrückungssystem zu akzeptieren. Wie ein Imam sagte, wäre der Islam längst verschwunden, wenn es für Apostasie nach der Scharia nicht die Todesstrafe gäbe.
Ich denke, dass westliche Demonstranten gegen „Islamophobie“- entweder Angst haben, eine offensichtlich kriminelle, sexistische und faschistische Ideologie und ihre intoleranten und gewalttätigen Anhänger zu konfrontieren,
- oder sie sind einfach naiv und eine moderne Version der „guten Menschen“.“
- Böser Islamophober Komiker Hape Kerkeling: „Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.“
- Nicolai Sennels, dänischer Psychologe: Quelle: Interview mit Hapeles Orthodox Jewish newspaper, 05.07.2016
- Sind Sie islamophob? Machen Sie den Test
- Fordern aufgeschlossen zu sein, aber sie selbst haben eine Phobie vor ihren Abtrünnigen. Sie haben eine Phobie vor Schweinefleisch. Sie haben eine Phobie vor Musik. Sie haben eine Phobie vor einem Kreuz. Sie haben eine Phobie vor der Bibel. Sie haben eine Phobie vor den Juden. Sie haben eine Phobie vor den Hindus. Sie haben eine Phobie vor den Buddhisten. Sie haben sogar eine Fatwa gegen Mickey Mouse. Sogar Mickimaus, einen Cartoon wollen sie töten.
- Sie haben sogar eine Phobie vpr ihren eigenen islamischen Quelltexten, bestreiten, was dort steht, wollen nicht lesen, laufen weg.
„Islamkritik = Islamophobie!“ [BPE]
Ein an einer Phobie erkrankter Mensch leidet an unbegründeten Ängsten. Bürger, die Islamaufklärung/-kritik betreiben, sind jedoch weder krank noch leiden sie an unbegründeten Ängsten.
Die in den islamischen Schriften legitimierte und gebotene Gewalt,
die von Krieg und Eroberung geprägte Geschichte des Islam,
die von der Scharia ausgehenden Menschenrechtsverletzungen,
fortschreitende Islamisierungsprozesse in Deutschland und Europa
und der weltweite jihadistische Terror gegen sämtliche nichtislamischen Kulturen und Religionen
geben Anlass zu begründeter Furcht.
Mit dem pseudowissenschaftlichen Kampfbegriff „Islamophobie“ soll der Islam vor Kritik geschützt und sollen Islamkritiker mundtot gemacht werden.
„Islamkritik = Islamfeindlichkeit“ [BPE]
Original:
- Mit dem Begriff „Islamfeindlichkeit“ soll Stimmung gegen islamkritische Stimmen erzeugt werden.
- Zudem wird damit der Versuch unternommen, „Islamfeindlichkeit“ als eine vermeintliche Straftat darzustellen, Stichwort „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“. Sachlich fundierte Islamkritik ist von der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit gedeckt und stellt keineswegs eine Straftat oder verfassungsfeindliches Verhalten dar. Ganz im Gegenteil. Sachlich fundierte Islamkritik und daraus abgeleitete politische Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind praktizierter Verfassungsschutz.
- Wenn es „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ geben soll, warum hat man dann noch nichts von „verfassungsschutzrelevanter Christentumfeindlichkeit“ oder von „verfassungsschutzrelevanter Judentumfeindlichkeit“ gehört?
„Widerliche anti-muslimische Stimmungen bekämpfen und gesellschaftlich ächten!“ [CSPI]
Original:
Die Diskussion führt elegant weg vom Islam, hin zu den Muslimen. Muslime sind Menschen und als solche verschieden. Es gibt 1,5 Milliarden solcher Muslime, doch nur einen Islam als Quelle. Wir müssen dabei bleiben, den Islam zu studieren und die Muslime dabei herauszuhalten. Die gesellschaftliche Ächtung von jeglicher Kritik am Islam bedeutet gesellschaftlicher Tyrannei. Der Autor lehnt kritisches Denken ab und ruft nach Institutionen eines faschistischen Staates, um Ideen zu unterdrücken, die er nicht mag. Wer ist hier der wahre Fanatiker? Anstatt sich die Mühe zu machen, kritische Denker als Fanatiker zu bezeichnen, sollte ein spiritueller Führer sich die Mühe machen, die Wahrheit über die islamische Ideologie herauszufinden. Die Wahrheit über den Islam findet sich im Koran, in der Sunna (Sira und Hadithe) sowie in der politischen Geschichte des Islams. Nachdem man die Texte studiert hat, kann man als spiritueller Führer dazu Stellung beziehen. Bis dahin sollte sich jemand wie unser Rabbi wie ein Schüler verhalten und es unterlassen, Menschen mit Wissen als Fanatiker zu bezeichnen.
Bill Warner, Mit Fakten überzeugen, Kap. 8, S. 55
Vorwurf: „Das ist eine Verschwörungstheorie. Also bist du ein Irrer!“
- Verschwörungstheorie und BigBrother kritisieren ist Sünde und Sie sind sündenfrei und glauben, dann ist es clever, den 1. Stein zu schmeißen. Auch im Glashaus: Glauben Sie auch an...
- Dabbelju´s Theorie,
- 19 Windelköppe mit Teppichmesser geschickt von Dialysepatienten am Krückstock in ner Höhle, überlisten die sicherste Flugabwehr der Welt 1h lang, die genau das regelmäßig üben und nach 10 Min da sind, 4x
- Der so schlecht Chessna flog, daß ne Flugschule lieber auf die Mieteinnahme verzichtet: mit ner 757 270°-Abwärtsspirale 10m Höhe an überlistet die autom. Flugabwehrraketen, was Profipiloten nicht hinkriegen und in Controlling-Abteilg, wo am Vortag 2.300 Mrd $ verschwunden sind, 5m Loch
- 767 flog so schnell, daß sie hätte vorher zerbrechen müssen, Der Aluflieger taucht ins engmaschige Stahlskelett komplett ein, Flügel brechen nicht ab, durchdringt viele weitere Stahlträger und hinten tritt die Alunase wieder raus. Vögel schlagen sogar durch.
- Aus einem Feuerball, wo man nicht mal die unkaputtbaren Flugschreiber wiederfindet, alles verbrannt ist, da segelt der Paß des Bösen Arabers unbeschadet direkt vor die Füße des FBI-Agenten?
- 3. Turm stürzt ohne Flugzeug ein, wegen kleinen Bürobränden, die dunkel qualmten, also bei geringer Temperatur schwelten. Nie zuvor ist ein Stahlskelettkonstruktion wegen Feuers eingestürzt, auch wenn es 20 Stunden lichterloh wie eine Fackel brannte, und schon gar nicht in Freifallgeschwindigkeit.
- die Klima-Alarmisten, die Kohlendioxid verteufeln
- was lebenswichtig ist, was Sie jeden Tag gerne trinken, was wir in Gewächshäuser und Aquarien leiten, damits besser wächst, was den Regenwald ergrünt,
- wovon leider so wenig in der Luft ist, die sogar vom Edelgas Argon 23x mehr hat, was in 160 Jahren leider nur 1 Molekül auf 10.000 Moleküle Luft zugenommen
- mit Kölner Dom unter Wasser, die dir davor vereist und im Wüstensand verkauf haben
- die im Clitmategate-Skandal 2009 längst der Meßdaten.Fälschung überführt sind, weil die deren Theorie widerlegen
- Wenn der Motor nicht rund läuft, ignorieren Sie Motor und Getriebe, das ist Sonne und Wasserdampf, sondern kümmern sich um Mutter am linken hinteren Rad, das wäre das CO2? So krank ist keiner außer sog. Klimaforscher?
- Verschwörungstheorien sind definitionsgemäß geheim. dieses hier haben selbst unsere Hauptmedien nicht verschwiegen, sondern berichtet. Selbst schlichteste Leute wie ich kriegen das mit. Also kann es gar keine Verschwörung sein. Es wurde nur nicht in Heutejournal und Tagesschau gebetsmühlenartig als Mantra eingehämmert: „böser Russe, böser Assad, böses CO2, systemrelevante Banken. Jubel-EU, Jubel-€, uns-gehts-gut, wir-sind-schuld, wir-müssen-zahlen“. Was Heutejournal und Tagesschau nicht einhämmern, hats auch nicht gegeben. Und alles, was es nicht gibt, ist VT - früher Hexerei, Ketzerei, das alte Spiel wie „Spalte-und-Herrsche“ Kennen Sie das? Kennen Sie das Höhlengleichnis von Sokrates, das wichtigste Gleichnis der Welt? Kennen Sie Kants Aufsatz Was ist Aufklärung? mit dessen Wahlspruch Sapere aude - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen?
Verschwörungstheorie: Alles was Medien nicht ständig wiederholen
„Nur weil etwas immer wieder wiederholt wird, ist es noch nicht wahr.“
„Das ist der Trick [...] wie die Sprache funktioniert. Man muß etwas nur dauernd wiederholen. Es spielt keine Rolle, ob es wahr oder falsch ist. Der Mensch schaut nur, was wiederholt wird und ob es auf allen Kanälen läuft, dann klappt das. Und wenn jemand eine abweichende Meinung hat, weil er selber denken kann und weil er mutig ist, dann wird er diffamiert. Das ist das ganze Spiel. Ich nehme an, Sie kennen das.“
- Dabbelju´s Theorie,
-
Kampfbegriff, um investigative Journalisten und Zweifler an den Behauptungen der Regierung als irre zu verunglimpfen und mundtot zu machen; z.B. an der regierungsgenehmen Alleintätertheorie der Kennedymorde; gegen die Hälfte des US-Volkes:
„Im Dokument 1035-960 der CIA vom 1. April 1967 wies man die Botschaften und die Auslandsvertretungen an, überall diejenigen, die noch immer an den offiziellen ‚Fakten‘ des Kennedymordes zweifelten, als Verschwörungstheoretiker auszuweisen, und auch die befreundeten Staaten anzuhalten, diesen Begriff zu verwenden [...] um Dinge zu vernebeln.“ — Min. 1:19:15
- „Der Begriff »Verschwörungstheorie« wird im Allgemeinen vom Establishment als Waffe benutzt, um jeden, der die offiziellen Darstellungen der regierungsamtlichen Verlautbarungen in Zweifel zieht, als Wirrkopf verunglimpfen zu können. Aber es gibt zahlreiche Beispiele aus der Geschichte, die belegen, dass sich viele dieser Theorien als wahr erwiesen haben.“
— Paul Joseph Watson, 29.08.2014
- Für Polizisten gehören Tathergangshypothesen und Operative Fallanalysen zum Handwerkszeug der Kriminalistik, um weitere Ansätze zur Beweisermittlung zu erkennen.
- Dieser Vorwurf ad hominem, soll davon ablenken, daß ein sophistisch rabulistischer Stimmungsmacher kein sinnvolles Fakten-Argument hat.
- „Wer andere Menschen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet,
der nimmt ja für sich den Anspruch der Wahrheit in Kauf. Und wenn einer den Anspruch der Wahrheit für sich in Kauf nimmt, dann outet er sich der Tyrannei. Weil er in dem Moment nicht mehr in der Lage ist, mit anderen Menschen einen Diskurs zu führen, Kompromisse einzugehen. Sondern er wertet sie ab und führt keine Kommunikation mehr. Und das ist totalitär, und das ist tyrannisch. [...] Wer also den Begriff Verschwörungstheoretiker für andere Menschen anwendet, der muss sich gefallen lassen, sich der Tyrannei zugehörig zu fühlen.“
— Interview mit Andreas Popp und was die ARD daraus macht, 9:17
- Als Verunglimpfter ist man ja in guter Gesellschaft. Kennen Sie die „Verschörungstheorien“ einiger US-Präsidenten? Z.B. John F. Kennedy, Dwight D. Eisenhower, Woodrow Wilson, Thomas Jefferson, Andrew Jackson und vielen weiteren namhaften „Verschwörungstheoretikern“...
- „Verschwören“, definitionsgemäß: Zielgerichtet geheim wirken zu einem meist illegalen oder legitimen Zweck.
Gutgläubige Menschen mögen glauben:
„Gibts nicht, weil ich glaube, daß z.B. Regierungsmitglieder...- nichts planen und tun, was ihrem Volk schadet, nie gegen ihren Amtseid verstoßen und
- immer sofort vollständig wahrheitsgemäß aufklären, was das Volk wissen sollte.
Gibts nicht, weil...
-
mehrere Mitwisser halten es nicht lange geheim,
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die freie Presse berichtet sofort über solche Sensationen
-
und Amtseidverstöße werden doch wohl empfindlich bestraft...“
Diejenigen sollten sich für längst aufgedeckte Verschwörungen, also Verschwörungspraxis, die jedermann leicht zugänglich sind, ganz besonders interessieren - wenn sie denn charakterlich noch nicht allzu weit politisch korrekt deformiert sind und noch einen Rest an Interesse an Wahrheitsfindung haben - die Verwundeten der psychologischen Kriegsführung.
- fühlst dich angegriffen, wenn Fakten dein Weltbild in Frage stellen. Deshalb willste eine klare Sicht lieber im Nebel lassen.
- Weil du kein Argument hast, klammerst du dich an den beliebten CIA-Kampfbegriff gegen Verspotter der Einzeltäterlüge.
- Du weißt noch nicht mal, was ne Verschwörung ist, aber immerhin willste das endlich mal wissen: Widerrechtliche Absprache gegen Dritte, die geheim ist. Wenn etwas ganz offen gesagt, geschrieben oder gemacht wird, ist es nicht geheim, also keine Verschwörung. Das Benennen ist eine Tatsachenfeststellung.
- Und wenn du diese Tatsache nicht kennst, könnteste dich mal fragen, warum dir deine Lieblingsmedien gerade DAS NICHT gebetsmühlenartig einbeten. Wie Kant fordert, habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen als Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit.
- Mußt du aber nicht, kannst weiter wie 3 Affen Kopf in Sand stecken. Man befindet sich dann aber in einer ungünstigen Position. Manchen gefällt das. Schuldkult usw.
Vorwurf: „Deutsche müssen besondere Verantwortung tragen!“ — also Schuld bekennen und zahlen?
- Kollektivschuld, also Sippenhaft, wie bei den Nazis! Nazi-Methoden und Nazi-Traditionen sollen wir übernehmen? Ich wußte nicht, daß Sie so ein Nazi-Fan sind!
- Erbschuld geerbt von unseren Großvätern, die angeblich alle schuld waren. Also wenn Sie etwas verbrechen, sollten ihre Kinder dafür bestraft werden? - und Ihre Enkelkinder auch, und deren Kinder auch usw.?
- OK, angenommen, wir huldigem diesem religiösen Terror der Erbschuld, Und wir sollen Schuld übernehmen, wessen? Die unserer Großvätern, die angeblich alle schuld waren, weil sie hätten wissen können, daß Juden massenhaft vergast wurden. Sie hätten es in Mein Kampf lesen können, obwohl dort tatsächlich nichts von töten angedeutet wurde.
Israelischer Ministerpräsident Nethanjahu, Historikersohn, sagte Dez. 2015:
„Hitler wollte zu dem Zeitpunkt nicht die Juden vernichten, er wollte die Juden vertreiben.“
Siehe Videoartikel 2.4 Methode Kollektiv-Schuld unter National-Masochismus
- Entschuldigen? Was sagen Vorzeige-Demokraten, wie US-Präsidenten, trotz ihrer mehr als 200 Kriege, Putsche und vieler anderer Verbrechen, darüber:
- „Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt.” — US-Präsident Ronald Reagan am 5.5.1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten
- „Ich werde mich niemals für Amerika entschuldigen. Die wahren Fakten interessieren mich nicht.“ — Gerorg H.W. Bush
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Ausgerechnet die Deutschen sollen ausgerechnet in Schuldfragen Amerikaner chauvinistisch widersprechen und schulmeistern?
- Haben z.B. USA nach einem ihnen nachgewiesenen Angriffskrieg, selbst wenn die Kriegsvorwandlügen zugegeben wurden, sich jemals dafür entschuldigt oder gar dafür bezahlt? Nein, niemals. Warum dann ausgerechnet Deutschland? Warum wird hier mit unterschiedlichem Maß gemessen?
3.2 FAQ — Beleidigungen
Vorwurf: „Das ist ein Nazi-Wort. Also bist du Nazi!“
Inhalt, ca.:
1. Ablenkstrategie, weil kein Sach-Argument, Kampfrhetorik
2. Fimmel
keine Rasse, sondern Ideologie, frei wählbar - denen Du das nachplapperst, die wissen das genau und du fällst drauf rein.
3. Waffe
4. Wer ist hier denn wirklich national-sozialistisch!? Islam ist rassistisch:...
- Dann sind Sie einer von diesen Nazitheoretikern, die hinter Allem, was irgendwie unbequem ist, immer irgend ein Nazithema, Nazigedankengut phantasieren. Sie haben die Theorie eines permanenten Nazieinflusses:
Wer Töchter Kleider und Zöpfe tragen, Söhne aktiv rumspringen läßt, gegen Kindesmißbrauch, Frühsexualisierung, Transsexualisierung seiner Kinder ist, ist was?
- Adolf Hitlers Mein Kampf - in der islamischen Türkei auf Bestsellerliste 2010: Platz 3
- Bei Kundgebungen gibts immer wieder radikale Moslems, die Hitler toll finden: In Marl Juli 2023 rief ein türkischer Moslem vor der Kamera, haben wir auf Video: „Der einzige Fehler von Adolf Hitler war, daß er nicht alle Juden vergast hat.“ Die Polizisten standen rum, das ist ja n Türkischstämmiger. Wenn wir den jetzt festnehmen, dann sind wir "Rassisten". Standen rum, wie Zinnsoldaten, wie gezähmte Dackel, wenns donnert.
Egal obs ein Türke ist oder deutscher Nazi, das muss strafrechtlich verfolgt werden. Doch wenn da Zwei-Klass-Justiz gemacht wird, auch bei der Polizei, weil sie Angst haben, als Rassisten verleumdet zu werden falsch. - Ich sehe das wie Helmut Schmidt, Willy Brandt, Herbert Wehner, Ernst Thälmann, der Dalai Lama, Karl Marx... und... und... Der sagt: „...“ Und wenn der deshalb für Sie ein Nazi ist, dann bin ich eben der nette Nazi von nebenan - ganz wie...
Weiter mit Kernfragen: Wo informieren Sie sich? Haben Sie schon mal gehört von ...? Warum wohl nicht? oder: Dann kennen Sie ja die altbekannten Medienlügen....
- Gehören Sie zu den rassistischen Deutschenhassern oder sorgen Sie sich ehrlich über zunehmenden Faschismus in Deutschland?
Hartmut Krauss vom Bund deutscher Marxisten und Marxistinnen nennt neue Linke FDJ-Linke: Faul-Dumm-Jung, Er warnt nicht vor den nur noch 4.000 NPDlern. Unser BVerfG lehnte 2x deren Verbot ab - weil zu harmlos: 1. Mal, weil unser Geheimdienst „deren“ Straftaten verübt, weil sie sonst nix zustande bringen, Das 2. Mal, weil sie zu wenige sind.
Krauss warnt vor dem Islam, nicht vor sog. „Islamismus“, insbes. vor ultrafaschistischen militanten Grauen Wölfen 30.000 und Mili Görös noch obendrauf.
Normale Moslems lassen ihre Schulkinder in Moscheen in militärischen Kampfanzügen Tötungen an Ungläubigen abrichten Gutmenschliche Medien vertuschen oder verniedlichen das - und wenn Deutsche das machen würden?
- Linke Politiker fordern...
- öffentlich, Oppositionelle gemeinschaftlich unterzubringen, also KZ
- Abtreibungen kurz vor der Geburt, nach Lust und Laune
- nachdem Deutsch aus der Vereidigungsformel gestrichen ist, es auch aus dem Grundgesetz zu streichen.
- Teile der Wehrmacht und Waffen SS (19 von 38 Divisionen aus 24 Nationalitäten), bestanden auch aus freiwilligen Ausländern mehrerer Kontinente.
- „Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam.“ Wp,
- sagte: „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts,
denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen
und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind.
Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ -
schrieb an den Mufti al-Husseini am 2. November 1943:
„Die nationalsozialistische Bewegung Grossdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge, verfolgt. Die Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Grossdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne übermittle ich Ihnen am Jahrestag der unseligen Balfour-Deklaration meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg."
- sagte: „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts,
- Reichsführer SS Heinrich Himmler islamisierte die 13. Waffen SS Division Handschar, gab Moslems Vorrechte und zwang Deutsche, sich denen zu unterwerfen:
- unter Schweinefleisch- und Alkoholverbote
- unter Kritik- und Humorverbote
- unter moslemische Kopfbedeckung, wie Östereichs Präsident 2017 ankündigte.
- Außerdem bekam sie moslemische Imame und Deutsche beteten mit.
-
Adolf Hitler sagte:
„Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums:
Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.” -
Sie kennen sich mit Nazis so gut aus. Was heißt denn der Begriff „Nazi“ eigentlich?
-
Begriff „Nationaler Sozialismus“ stammt von Zionismus-Vorläufer Moses Hess in Rom und Jerusalem, 1862;
konkretisiert von T. Herzl in Der Judenstaat, 1893, worin dieser den Nationalen Zionismus weiterentwickelte. -
Das Wort “Nazi” ist nicht nur eine Abkürzung, sondern auch ein Schimpfwort.
Nun findet sich aber dieses Kürzel nicht nur in der deutschen Sprache, sondern auch im Hebräischen. Da bezeichnet es einen Menschen, der sich seiner Individualität bewußt ist und gegen die Dogmen der Schriftgelehrten auftritt, einen Menschen, der auch gegen Wucher und Kapitalismus Stellung nimmt. “Nazis” (oder: Nasis) gab es also schon vor 2000 Jahren in Palästina und sie wurden (und werden) auch “Ari” genannt, ein Wort gleicher Bedeutung, das dem deutschen “Arier” und dem griechischen “aristos” (der Beste) gleichkommt.
Auch im hebräischen Kulturkreis
findet man das Hakenkreuz, beispielsweise im “Aleph”, dem ersten Buchstaben des jüdischen Alphabets und auf einer Schekel-Münze des Königs Hiskia von Juda um 700 vor Christus.
Es darf als Kuriosum gelten, daß der einzige Kampfflieger des Ersten Weltkrieges, der bereits das Hakenkreuz auf seiner Maschine führte, der hoch dekorierte Jude Fritz Beckhardt aus dem hessischen Wallertheim war."
— Dietrich Bronder, Zusammenfassung aus S. 227 – 230
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Du setzt ... mit unter Herrschaft des Nazi-Sozialismus begangenen Völkermordes gleich.
(Nebenbei: Völkermord ist die Grundlage des Sozialismus, in Praxis und Theorie)
Entweder
hast du null Ahnung, was Nazi-Sozialisten für Greuelverbrechen begangen haben und plapperst dümmlich die Slogans unserer transatlanbtischen Nato-Medien nach und bist Opfer derer Hirnwäsche u.a. per Framing Manual, Relotius-Lügen usw.
Oder
du verharmlost diese Nazi-Solzialisten und deren Massen-Grausamkeiten mit voller Absicht. Öffentlich verstößt das allein gegen § 130.3 und 4 StGB. Das ist eine Straftat, also strafbar. Darauf stehen bis zu 5 Jahre. Dazu müßtest du noch nicht einmal deinem nächsten Schritt gehen und das billigen, rechtfertigen verherrlichen oder leugnen. Schon Verharmlosung des Terrors der Nazi-Sozialisten ist strafbar. Da sieht man, wes Geistes Kind Sozialisten sind.
Sie leiden am Übertragungs-Syndrom, auf Deutsch: „Von sich auf andere schieben.“ Leider leiden nicht sie - sie wollen, daß andersdenkende Leiden. Wie moralisch ist das denn?
- Wer ist denn Nazi? Mindestens 70 % aller Europäer sind „Nazis“,
- nämlich alle Kritiker der Masseneinwanderung - 70 % aller Europäer
wer noch?
- alle, die frei und demokratisch wählen oder das tolerieren, also alle Demokraten und Demokratie-Sympathisanten und
- alle Kritiker, die das „Rückgängigmachen“ demokratischer Wahlen (weil die ja „unverzeihlich“ seien) kritisieren
- alle Omas sind „Klimasäue“ und „Nazisäue“
- alle, die freundlich grüßen (Linken-Chefin Welsow, ZDF-Lanz)
- alle Autofahrer und
alle Kritiker...
- des Klima-Wahns
- der Vielfalt- / Diversity- Agenda
- des Multikulti-Wahns und Edle-Wilden-Syndroms
- des Gender-, Homo- und Transen-Wahns
- der Frühsexualisierung
- des Anti-Deutsch-Wahns
- des Anti-Weiß-Wahns
- des Anti-Nationalismus-Wahns, der Globalisierung
alles, alles Nazis?! Wie ernst nimmt man Paranoiker, die überall 24h weiße Mäuse sehen? Sollten Geisteskranke über andere bestimmen?
Sachlich fundierte Islamkritik hat nichts mit nationalsozialistischem Gedankengut zu tun.
Ganz im Gegenteil. Menschenrechtler, die sich der sachlich fundierten Islamkritik annehmen, sprechen sich gegen sämtliche totalitäre Ideologien und Weltanschauungen aus, unabhängig davon, ob sich diese politisch oder religiös begründen.
Der historische Faschismus und der organisierte Islam haben eng kooperiert (moslemisch-bosnische Freiwilligenverbände in der Waffen-SS, der Großmufti von Jerusalem als langjähriger Staatsgast Hitlers usw.).
Vorwurf: „Das ist ein antisemitisches Wort. Also bist Du Antisemit!“
- Kampfbegriff, geschaffen 1930 von Leo Trotzki, alias Leib Bronstein. um die Slawophilen zu diffamieren, die sich gegen dessen Roten Terror und Massenmördereien - von Wall Street-Banken finanziert - zwecks Schaffung des Sowjetmenschen, schützen wollten.
(The History of the Russian Revolution, Vol.1: The Overthrow of Tzarism, Chap. 1) - Israelische Familienministerin Aloni: „Es ist ein Trick. Den benutzen wir immer: Wenn jemand Israel kritisiert, ist er antisemitisch.“
- Welche Juden verehrst du denn? Welche ihrer Werke? Und was daran konkret? Du magst also keine Juden, außer einem einzigen? Wirfst mir Judenhaß vor und magst selber keinen?
- Wie findest du
- Prof. Dr. Shlomo Sand, Historiker Universität Tel Aviv: „Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand“
- Artur Köstler, Schriftsteller: „Der dreizehnte Stamm. Das Reich der Khasaren und sein Erbe.“
- Prof. Moshe Zuckerman, israel. linker Soziologe und Professor für Geschichte und Philosophie, „‚Antisemit!‘ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument“, 2010, nennt er sie „Keulenschwinger“
- Prof. Mershheimer, Prof. Walt „Die Israel-Lobby
- Gerard Menuhin, Sohn des Dirigenten und Jahrhundertgeigers: „Wahrheit sagen, Teufel jagen“
- Artur Köstler, Schriftsteller: „Der dreizehnte Stamm. Das Reich der Khasaren und sein Erbe.“
- Uri Avnery, israelischer Bürgerrechtler
- Viele Islam-Aufklärer sind Juden - sind die ebenfalls Antisemiten? Z.B. Geert Wilders oder Henrik Broder, sind Juden. Also sind Juden jetzt plötzlich Antisemiten!?
- Auch Malteser sind Semiten. Als aufgeklärter, gebildeter, kritischer Freidenker wissen Sie ja, welche Völker sonst noch Semiten sind, oder?
- (Falls nein: Wenn Sie noch nicht einmal wissen, wer Semiten sind, wie können Sie dann überhaupt jmd. vorwerfen, gegen Semiten [Aramäer, Araber] zu sein?!)
- (Falls ja:) Dann erklären Sie mal, was Islam-Aufklärer an Maltesern kritisieren!? Na, was?
- Sagst Du zu mir; haste zuhause also ständig gehört! warum wohl!?
Du respektierst Deine Mutter nicht, bist Du selbst n Mut’a-Sohn? - Edler Moslem, beleidigst meine Mutter. Hat man die auch erwischt mit Safwaan, wie Aischa, die Mutter der Gläubigen? 3 Gefährten beschuldigten Aischa hätte es mit dem getrieben. Der Ruf des Propheten war im Arsch. Da hat Mo sich sogar n Koranvers ausgedacht, das Gesetz geändert: plötzlich genügen nicht mehr 2 Zeugen, sondern 4. Seine 3 Gefährten bestrafte er natürlich genüßlich.
- Edler Moslem, beleidigst meine Mutter. Du denkst aber an Mohammeds. Amina gebar Mo, nachdem ihr Mann ʿAbdallāh schon tot war: 4 Jahre! Also wessen Sohn ist Mo? Du willst ja über solche aufklären, erzähl wessen Sohn, na?
(Amina wollte Mo nicht, gab den sofort weg. Und die wollte Mo auch nicht, hielt ihn für irre.) - Damit Mohammed kein Hurensohn ist, dauern Moslem-Schwangerschaften eben auch 4 Jahre oder länger! Islamgelehrte finden so schlaue Wissenschaft raus. Glaubst Du gern, sonst würdest DU Mo ja zum Hurensohn machen, und das willst Du nicht, oder!? Wissen Mohammedaner, wie haarscharf sie davor gerettet wurden, n echten Hurensohn zu verehren? Wie stolz biste auf deren Schläue!?
Der Beweis für die Sonderfähigkeit der Spätgeburt ist allein Mohammed. Oder biste auch so’n Spätzünder? Klär uns auf, wer noch…??
Du Hurensohn-Experte, klär noch 3 Fragen:
- „Hurensohn!“ hört man nur von Surensöhnen, von keiner anderen Gruppe. Warum kreisen nur ausgerechnet Eure Gedanken, in Eurer Eroberungs- und Haßkultur, ständig zwanghaft um den zentralen Hurensohn und Mütterbeleidigung als Identifikationspunkt? Ist es ein Übertragungssyndrom, „Projektion“ = Eigene geglaubte Minderwertigkeit reflexartig zwanghaft anderen unterstellen, übertragen, projezieren - „von sich auf andere schieben“?
- Ist „Hurensohn!“ schon ein Gruppen-Tourette-Syndrom-Hirnschaden? Oder n Gruppen-Fetisch, da dieselben Surensöhne auch sexuelle Wünsche äußern „Isch f...e deine Mutter!“? Ist das n Gruppen-Fetisch auf ältere Frauen oder n -Tourette-Hirnschaden oder beides?
- 4 Jahre Schwangerschaft ist eine bewundernswerte moslemische Sonderleistung. Warum prahlt Ihr nie damit, seid Ihr nicht stolz darauf? Oder ist auch das Euch peinlich?
Alternativ Kurzkonter:
Mohammed ist erst 4 Jahre nach Verschwinden seines Vaters geboren. Warum ist Mohammed trotzdem kein Hurensohn? Weil die Scharia bestimmt, moslemische Schwangerschaften dauern manchmal 4 Jahre! Glaubst Du doch, oder?
Moslems rühmen sich ständig ihres zivilisierten Umgangstones (Sure 16:125). Doch was lehrt ihr Prophet, „schönes Vorbild für jeden Gläubigen“ (Sure 33:21) bzgl. Beleidigungen:
Wer auf seine vorislamischen Vorfahren stolz ist, soll seinem Vater in den Penis beißen.
Inzestöser Oralsex rüde anempfohlen vom edlen fehlerfreien Propheten, um andere zu beleidigen. Original Prophetensprache, nicht obszön – ganz normal im Islam, Primärquelle:
Utayy ibn Damura sagte: „Ich sah mit Ubay einen Mann, der sich selbst (in der Abstammung) mit einer Zugehörigkeit der Jahiliyyah zuschrieb, so dass Ubay ihm sagte, er solle in den Penis seines Vaters beißen und sprach nicht bildlich (d.h. sagte es wörtlich). Daraufhin sahen ihn seine Gefährten an. Er sagte: 'Es scheint, dass du das nicht gutheißt.' Dann sagte er: „Ich werde niemals jemandem in dieser Hinsicht Bedenken zeigen. Wahrlich, ich hörte den Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden gewähren, sagen: „Wer auch immer sich selbst (in der Abstammung) mit einer Zugehörigkeit zur Jahiliyyah verbindet, dann sage ihm, er soll seinem Vater in den Penis beißen und sag es nicht bildlich (d.h. sag es wörtlich).““
— Al-Adab Al-Mufrad 963 (von Imam al-Bukhari, Sahih)
Sonstige strafbare Beleidigungen, Drohungen & andere Ablenkungen
Sie
- beleidigen. drohen.
- beschönigen wirklichkeitsfremd, sozialromantisch.
- mißbrauchen aufgehobene Verse.
- sonstige Taqiyya-Täuschungstaktiken.
- lenken vom Thema ab.
Danke, daß Sie damit ein weiteres Beispiel liefern, wie islam-ideologische Debattiermethoden funktionieren.
Und danke, daß Sie damit beweisen,
- daß Sie kein sachliches Argument haben, weil es überhaupt keines gibt und Sie das hier Erklärte nicht widerlegen können und dem somit recht geben.
- daß Sie sich gezwungen fühlen, zu tarnen, daß Sie kein sachliches Argument haben - mit Kampfbegriffen, Scheinargumenten und mit logischen Fehlschlüssen um sich schlagen.
- daß Ihnen gesichertes Faktenwissen zur offiziellen Islamlehre fehlt.
- wie primitiv Sie sich verhalten, weil Ihre schlichte Ideologie auf Sie abfärbt.
„Ihr Kampfbegriff (Beleidigung, Drohung) ... beweist,...
- daß Sie für Ihre Behauptung kein Sachargument haben, weil´s keins gibt - und mir damit in der Sache Recht geben. Danke für Ihren Beweis.
- daß Ihre Ideologie Kampfbegriffe (Beleidigungen, Drohungen) benötigt, weil sie ohne nicht funktioniert. Danke für Ihren Beweis.
- daß Ihre Ideologie so wirr ist, daß sie sogar auf Argumentationsstil und Charakter derer Fans abfärbt (herunterzieht?). Danke für Ihren Beweis.“
Allah & Mohammed sind eure Vorbilder beim Beleidigen und lehren euch...
Nichmoslems sind nicht einmal Untermenschen, sondern: *Gar keine Menschen:*
*_►„die schlechtesten der Geschöpfe“_* — Sure 98;6 – Dämonen? :)
*_►„wie die schlimmsten Tiere“_* — Sure 8;55, 8;22 = giftig ekelig schädliches *Ungeziefer* – Parasiten/Schmarotzer? Die lassen ihren andersdenkenden Wirt immerhin am Leben, im Gegensatz zu anderen :)
_►„genauso (stumpfsinnig) wie Vieh“ — 25;44, 47;12, 2;171
_►„schlimmer als das *Vieh“_* — Sure 8;22, 7;179
_►„einem *Hund* zu vergleichen.“_ — Sure 7;176
_►„haben das *Blut eines Hundes“_* — Musnad Ahmad, Al Sunan Al Kubra von Al Bayhaqi6
*_►„Affen und Schweine“_* — 5;60, 7;166, 2;65, _Shareh Al Muqnee_ 8/263
_►„wie aufgeschreckte *Wildesel“_* 74;50, Juden sind „Esel“_* — 62;5
Original:
- Einem Muslim können Sie dafür danken, dass er solch ein hervorragendes Beispiel für einen guten Muslim abgibt, der Koran und Sunna befolgt. Der Koran beinhaltet viele Beschimpfungen und Flüche gegen Ungläubige. Mohammed selbst hat diese häufig verflucht und beleidigt. Kränkungen sind die logische Folge muslimischen Überlegenheitsdenkens, sie sind ein Teil des Islams. Danken Sie ihrem muslimischen Gegenüber für die anschauliche Vorführung islamischer Logik und Argumentation. Vielleicht könnte der Muslim zu Demonstrationszwecken ja zusätzlich noch einer der üblichen Drohungen ausstoßen?
- Wenn es sich nicht um Muslime handelt, bleiben Sie beim dem Thema „Überlegenheitsdenken“. Weisen Sie darauf hin, dass Schmähungen, beleidigende Titulierungen und Herabwürdigungen Teil eines autoritären Überlegenheitsdenken sind. Betonen Sie klar, dass solches Denken integraler Bestandteil des von offizieller Seite vertretenen, angeblich so friedlichen Islams ist. Eine einzige Lüge.
— Quelle angreifen:
1. ...Quellen seien nicht „politisch korrekte“ Medien
...und zwar mit Kampfbegriffen:
11. ...Islam-Aufklärung schüre das „Feindbild Islam“
12. ...Islam-Aufklärung sei Haßhetze / Provokation
17. ...Islam-Aufklärer seien Verschwörungstheoretiker
„Fallbeispiele“
Die stärksten Argumente gegen den Islam liefert die Doktrin des politischen Islam selbst. Gleich dahinter folgt die Geschichte der islamischen Eroberungen, der Dschihad.
Gehen Sie gar nicht erst auf Argumente der Gegenseite ein, die in eine andere Richtung laufen würden. Bleiben Sie stattdessen immer
- bei den Fakten über das politische Antlitz des Islam,
- bei den Ungläubigen,
- der Dualität und
- der Unterwerfung.
Anstatt ihrem Gegenüber zu widersprechen, wenden Sie den Grundsatz der Dualität an, zeigen Sie beide Seiten dieser Widersprüchlichkeit. Weisen Sie darauf hin, daß der Islam die Ungläubigen auf zwei Arten behandelt. Apologeten und Moslems präsentieren ihren Standpunkt. Sie dagegen wollen den Teil der islamischen Doktrin hervorheben, den der öffentlich propagierte Islam unterschlägt. Sie vertreten den Standpunkt des Ungläubigen.
Die hier angeführten Argumente basieren auf der Lektüre von Koran, Sira und Hadithen. Die Kenntnis der islamischen Doktrin ist Voraussetzung, um über den Islam zu diskutieren.
Ihre Strategie ist es, unbeirrt beim Koran und der Sunna zu bleiben. Wenn Ihr Gegenüber das Christentum anführt, bleiben Sie beim Islam. Vergleichen Sie beim Thema Christentum Jesus mit Mohammed, aber bleiben Sie bei Mohammed. Führt die Gegenseite die Kreuzzüge ins Feld, dann stellen Sie fest, dass diese eine Reaktion auf die Eroberungen christlicher Länder durch den Dschihad darstellten. Und dieser Dschihad wiederum entspringt der Doktrin des politischen Islam.
Bleiben Sie bei den grundlegenden Prinzipien der islamischen Doktrin, damit werden Sie stets die Oberhand behalten und überzeugen. Koran und Mohammed sind so negativ, damit können Sie nicht verlieren.
Fast alle Argumente der Gegenseite sind von den Medien verbreitete Meinungen; Medien sprechen nie über die islamische Doktrin. Sie präsentieren also völlig neues Material, wenn Sie dies tun. Fragen Sie, woher Ihr Gegenüber seine Argumente hat. Es sind Meinungen. Sie dagegen haben Fakten. Sie werden stets mit Freude erklären, woher Sie diese Fakten haben.
Und wenn die Gegenseite Ihnen erzählt, was ihre moslemischen Freunde gesagt haben, dann sagen Sie: Ich habe auch einen Freund, der Moslem ist, sein Name ist Mohammed. Ihr moslemischer Freund hat wohl unbestritten einen höheren Rang. Bezieht die Gegenseite ihr Wissen von einem moslemischen Experten, bleiben Sie bei ihrer Strategie – bleiben Sie bei Mohammed. Er ist der oberste Experte. Jeder andere Experte ist zweite Liga, egal um wen es sich handelt.
Dies wäre auch ein guter Moment, um zu fragen, ob Ihr Gegenüber Freunde hat, die den Islam verlassen haben – eine Gelegenheit, die Bedeutung der Apostasie in den Hadithen zu erklären.
Wenn die anderen sagen, daß die Handlungen der Moslems Reaktionen auf unsere Fehler sind, auf Kolonialismus, Außenpolitik, was auch immer..., stellen Sie klar, daß alles, was Moslems tun, auf der islamischen Doktrin basiert.
Alle folgenden Fallbeispiele beruhen auf der islamischen Doktrin.
„Können Sie den Koran in Arabisch lesen?“
Sie werden möglicherweise gefragt, ob Sie arabisch lesen können. Damit soll gesagt werden, die arabische Sprache sei einzigartig und nicht in andere Sprachen zu übersetzen. Und daß sie demzufolge gar nicht wissen können, wovon Sie reden.
- Zunächst einmal gilt der Koran als allgemeingültige Botschaft Allahs an die gesamte Menschheit zu allen Zeiten. Will diese Botschaft tatsächlich allgemeingültig sein, so sollte sie auch von allen verstanden werden können. Wird sie nicht von allen verstanden, dann ist sie per definitionem nicht universell. Also, was denn nun?
- Man sollte auch beachten, daß sich über die Hälfte des Koran mit den Ungläubigen und Politik befaßt. Glauben Sie tatsächlich, daß politische Aussagen über einen Ungläubigen von diesem nicht verstanden werden können? Angenommen, dem wäre so, was genau ist der Inhalt dieser Botschaft, die angeblich nicht verstanden werden kann?
- Des Weiteren muß gefragt werden, über welches Arabisch dabei gesprochen wird. Der Koran wurde in klassischem Arabisch verfasst, welches dem heute gesprochenen Arabisch etwa so ähnlich ist, wie das von Chaucer (Geoffrey Chaucer, engl. Schriftsteller, * um 1343, † um 1400, A. d. Ü.) verwendete Englisch dem modernen Englischen. Anders formuliert, nicht einmal ein heute lebender Araber ist fähig, das klassische Arabisch zu lesen. Man nimmt an, daß nur etwa 1000 derjenigen Gelehrten, die klassisches Arabisch lesen können, dazu fähig sind, einen Absatz zu einem beliebigen Thema in klassischem Arabisch zu verfassen.
- Was aber ist mit den eine Milliarde zählenden Moslems, die nicht einmal das moderne Arabisch verstehen? Wenn das Beherrschen der arabischen Sprache für das Verständnis des Korans notwendige Voraussetzung ist, wie sollen ihn all die Moslems verstehen, die kein Arabisch sprechen? Und wenn sie den Koran nicht verstehen können, wie kann man sie dann überhaupt als Moslems bezeichnen?
- Fragen Sie doch die Person, die dieses Argument vorgebracht hat, ob sie eine Meinung zur christlichen Lehre hat. Und dann fragen Sie, ob Ihr Gegenüber des Hebräischen, des Aramäischen oder des Griechischen aus der biblischen Epoche mächtig ist. Wie können sie sich eine Meinung über etwas bilden, von dem sie nur eine Übersetzung zu lesen fähig sind.
Selbstverständlich können wir uns auf der Grundlage einer Übersetzung eine Meinung darüber bilden, ganz so, wie wir auch den Koran lesen und verstehen können.
- Es darf darüber hinaus gefragt werden, aus welchem Grund jemand daran glauben sollte, der Koran sei nicht verständlich. Worin liegt der Sinn/die Absicht, daß unter all den Büchern dieser Welt der Koran dasjenige sein soll, welches in seiner Übersetzung unmöglich zu verstehen sei?
- Der Koran bildet nur 14% der gesamten islamischen Glaubenslehre, bestehend aus 1Koran, Sira und Hadithe. Sind die anderen 86%, die Sira und die Hadithe, also ebenfalls unverständlich?
„Aber die Christen haben doch auch...“
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man auf Kommentare zum Christentum und Judentum reagieren kann.
Möglichkeit A
Lehnen Sie es ab, über etwas anderes als den Islam zu sprechen. Weisen Sie jegliche vergleichende Diskussion über Religionen zurück, bestehen Sie darauf, nur über den Islam zu sprechen. Ihre Gegenseite will über das Christentum und Judentum sprechen, fein. Aber entgegnen Sie nichts, außer dabei zu bleiben, solch ein Gespräch nicht führen zu wollen. Haben Sie wieder das Wort, kehren Sie zum Islam zurück. Vermeiden Sie, sich auf Vergleiche einzulassen.
Bei der Konfrontation mit dem Islam geht es nur um den Islam. Lassen Sie sich auf keine Vergleiche ein, bleiben Sie stets beim Koran und der Sunna.
Möglichkeit B
Fragen Sie ihr Gegenüber, ob es einen Grund gibt, warum es nicht über den Islam sprechen möchte. Der Durchschnittsbürger weiß so gut wie nichts über dieses Thema, daher ist dieser Zug häufig eine Möglichkeit, in der Diskussion auf bekanntes Terrain zurückzukehren. Die Gegenseite möchte beweisen, dass das Christentum kein bisschen besser ist als der Islam.
An dieser Stelle können sie die Möglichkeit zum Vergleich der beiden Religionen begrüßen – aber Sie wählen die Art des Vergleichs. Am besten beginnt man mit den Religionsstiftern, Vergleichen Sie Mohammed mit Jesus Christus.
Oder Sie stellen die unterschiedlichen Wertvorstellungen und Verhaltensnormen gegenüber. Islamische Grundvorstellung eines qualitativen Unterschieds zwischen Muslimen und Ungläubigen versus die christliche Lehre von der Einheit und Gleichheit aller Menschen.
Gerne wird der Vergleich der Religionen gezogen, indem man die verfehlten Handlungen irgendwelcher Christen mit einem „guten“ Muslim vergleicht, etwa einem Arbeitskollegen. Es ist einigermassen unsinnig, persönliche Vergleiche anzustreben. Wie viel Gewicht ist dem Vergleich zwischen einem aus eine Menge von etwa 1,5 Milliarden Muslimen und einem der mehr als 2 Milliarden Christen beizumessen?
Eine beliebte Variante des „Die Christen haben aber auch...“ Arguments sind die Kreuzzüge. Dieser Vergleich ist Ihnen natürlich willkommen. Sie beginnen mit der Frage „Warum waren die Kreuzzüge überhaupt notwendig?“ Der islamische Dschihad eroberte und unterwarf den christlichen Mittleren Osten. Die Kreuzzüge waren die späte Reaktion auf die Hilferufe der in ihrem eigenen Land misshandelten und unterdrückten Christen.
Haben Christen während der Kreuzzüge furchtbare Dinge getan? Ja. Aber bedenken Sie, die Kreuzzüge wurden vor fast einem Jahrtausend beendet. Der Dschihad ist dagegen bis heute in vollem Gange. Und wo wir gerade dabei sind: warum finden sich in wissenschaftlichen Bibliotheken so viele Bücher über die 200 Jahre währenden und mittlerweile seit über 700 Jahren beendeten Kreuzzüge (Die Kreuzzüge in die Levante endeten 1291 mit dem Fall von Akkon, der letzten Kreuzfahrerbastion), und so wenige über den seit 1400 Jahren ununterbrochen stattfindenden islamischen Dschihad? Die westliche Welt hat die Kreuzzüge ad nauseam analysiert, dem Dschihad schenkte sie dagegen bisher kaum Beachtung.
„Was ist mit der Gewalt im Alten Testament?“
Islamapologeten lieben es, auf die Gewalt im Alten Testament zu verweisen, um zu zeigen, dass der Islam nicht besser oder schlechter ist als das Christentum und das Judentum.
Dies ist eine Variante der Methode „Ich habe keine Ahnung vom Islam, also spreche ich lieber über etwas, wovon ich etwas verstehe – Christentum und Judentum.“Sie können diesen Vergleich nur auf eine Weise bestätigen oder widerlegen: Verdeutlichen Sie die unterschiedliche Bedeutung von Gewalt.
Zunächst wird untersucht, wie Gewalt definiert wird. Die einzige Form von Gewalt, die für Menschen ausserhalb vom Islam, Christentum oder Judentum von Bedeutung ist, ist politisch motivierte Gewalt. Es ist die Gewalt, welche sich gegen die „anderen“ ausserhalb der eigenen Religion richtet. Wenn etwa Kain seinen Bruder Abel tötet, ist das keine politische Gewalt. Es hat nichts politisches, ein Lamm für eine Mahlzeit zu töten oder ein Tieropfer darzubringen. Veganer oder Mitglieder von PETA mögen dies als Gewalt ansehen, jedoch richtet sie sich nicht gegen sie selbst.
Anschließend sollten wir beide Glaubenslehren miteinander vergleichen, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Die politische Gewalt des Koran wird als „Kampf für die Sache Allahs“ oder „Dschihad“ bezeichnet.
Es genügt jedoch nicht, allein den Dschihad im Koran zu untersuchen. Der Islam besitzt drei heilige Schriften: Koran, Sira und die Hadithe. Zusammen bilden sie die so genannte Trilogie. Die Sira ist die Beschreibung der Lebensgeschichte Mohammeds, in den Hadithen werden seine Worte und Taten überliefert. Sira und Hadithe bilden zusammen die Sunna.
Es zeigt sich, dass der Dschihad in allen drei Texten in großem Umfang behandelt wird. Diese Grafik veranschaulicht diese Gewichtung:
Als Mohammed während der ersten Phase des Islams in Mekka nur der Prediger einer Religion war, wuchs der Islam um etwa 10 neue Muslime pro Jahr. Dann, in Medina, als sich Mohammed dem Dschihad verschrieb, konvertierten durchschnittlich 10.000 Menschen pro Jahr zum Islam. Es wird in allen Details erklärt, wie der Dschihad zu führen ist. Der Koran liefert die große Vision des Dschihad: die Erlangung der Weltherrschaft durch politisches Voranschreiten. Die Sira als strategisches und die Hadithe als taktisches Handbuch ergänzen den Koran.
Vergleichen wir und nun quantitativ die politische Gewalt in der hebräischen Bibel mit der Trilogie. Die Zählung ergibt, dass 5,6% der Schriften politisch motivierten Gewalttaten gewidmet sind – gegenüber 31% bei den Texten der Trilogie.
Noch extremer fällt das Ergebnis bei der absoluten Anzahl der Wörter aus: in der Trilogie bildet die politisch motivierte Gewalt einen Anteil von 327.547 Wörtern, während es in der hebräischen Bibel 34.039 Wörter sind. Die Trilogie beinhaltet also 9,6 mal so viele mit politischer Gewalt aufgeladene Wörter wie die hebräische Bibel.
Kommen wir nun zur qualitativen Untersuchung. Die politisch motivierte Gewalt der Bibel bezieht sich in Zeit und Ort stets auf die entsprechenden historischen Umstände. Der Koran ruft die Muslime dagegen überall und zu allen Zeiten zur Anwendung politische Gewalt auf. Dieser qualitative Unterschied drückt sich in Zahlen aus. Der Dschihad forderte während der letzten 1400 Jahre etwa 270 Millionen Tote unter den Nicht-Muslimen.
Die von Juden eingesetzte politische Gewalt kostete seit den Tagen des Alten Testaments dagegen etwa (geschätzte) 300.000 Menschen das Leben. Wie man sieht, hat der Dschihad tausendmal mehr Menschenleben gefordert als die politisch motivierte Gewalt, die von den Juden ausging.
Diese Zahlen lassen keine Unterscheidung zwischen gemäßigten oder extremen Muslimen zu. Diese Zahlen haben ihre Wurzel in einer Glaubenslehre, von der Muslime behaupten, sie sei vollkommen.
Alle Muslime – ohne Ausnahme – glauben an die Perfektion des Koran und der Sunna. Inwieweit sich Muslime deren tatsächlichen Inhalts bewusst sind, mag dahin gestellt sein. Fakt ist, die Glaubensdoktrin existiert, jedermann kann sie einsehen und studieren.
Die Ermächtigung zur Gewaltanwendung gilt für alle Muslime, überall auf der Welt und für alle Zeit. Der Dschihad wird erst enden, wenn sich jeder Ungläubige auf der Welt dem Islam unterworfen haben wird. Mohammed ist das beste Beispiel, sein Leben war von Gewalt geprägt bis zu dem Tage, an dem er starb. Und selbst auf seinem Totenbett rief er zur Gewalt gegen die Ungläubigen auf, indem er mit letztem Atem sagte: „Nicht ein Christ oder Jude soll in Arabien übrig bleiben.“
„In JEDER Religion gibt es Fundamentalisten!“
Wir brauchen Klarheit. Es geht hier allein um Politik. Für das Beten, den Glauben an das Paradies und den jüngsten Tag ist die Religion zuständig. Damit befassen wir uns nicht.
Die Aussage, in jeder Religion gäbe es Fundamentalisten, unterstellt, der Islam sei mit anderen politischen Systemen und Religionen vergleichbar. Es ist bezeichnend, dass diese Behauptung in der Regel von Leuten kommt, die nichts über die Doktrin des politischen Islam wissen. Bei „Sunna“ verstehen sie nur Bahnhof.
Mohammed ist aber nunmal das perfekte Vorbild. Ausnahmslos jeder Muslim ist aufgefordert, Mohammed – bis hin zu den unwichtigsten Verrichtungen – zu imitieren. Ist das Fundamentalismus? Wenn ja, dann ist jeder Muslim aufgefordert, ein Fundamentalist zu sein. So steht es nunmal alles in der Sunna.
„Die Scharia ist wie Jüdisches Recht!“
Die Scharia basiert, wie gesagt, auf der Unterscheidung zwischen Moslems und Ungläubigen, sowie deren Unterwerfung. Die Scharia propagiert Haß auf alle Nichtmoslems, und sie unterdrückt alle Frauen. Sie wurde entworfen, um die Welt zu erobern und sämtliche Kulturen der Ungläubigen zu unterwerfen, zu unterdrücken und schließlich zu vernichten. Die Scharia lehnt unsere Verfassung ab und schickt sich offen dazu an, unsere demokratischen Regierungsformen zu ersetzen.
Das jüdische Recht hingegen bestimmt, was es heißt, ein Jude zu sein. Es befaßt sich dabei nicht mit Nichtjuden. Tatsächlich besagt das jüdische Recht, daß das entsprechende Landesrecht stets über dem jüdischen Recht steht. Jüdisches Recht und Scharia-Recht haben nichts miteinander gemein.
„Ich kenne einen Moslem, der sagt...“
Warum einen Muslim als Islamexperten sehen?
Denken Sie daran, der durchschnittliche Muslim weiß sehr wenig über die Lehren des Islam. Denn es war geschichtlich stets so, dass sich die Imame die Rolle der Hohepriester des Islam zuwiesen. In dieser Rolle gaben sie der Lehre etwas für gewöhnliche Menschen schwer Verständliches und sich selbst die Deutungshoheit, um sich Macht und Ansehen zu bewahren.
Es ist nicht von Bedeutung, wer dieser Muslim ist. Sobald Sie etwas von der in der Trilogie niedergelegten Glaubensdoktrin wissen, können Sie jederzeit entgegnen, dass Sie ebenfalls einen Muslim kennen. Sein Name ist Mohammed. Ihr Wissen entstammt der Sunna. Ihr Muslim, Mohammed, schlägt den Muslim ihres Gesprächspartners bei jedem Thema der Trilogie. Der Muslim Ihres Freundes liegt richtig, wenn er mit Mohammed übereinstimmt. Widerspricht er ihm dagegen mit seinen Aussagen, so hat er Unrecht. So einfach ist das: Mohammed ist der einzige Muslim, dessen Aussagen Gewicht haben.
„Ich kenne einen Moslem, er ist ein netter Kerl...“
Da gibt es also einen netten Kerl und er ist ein Muslim. Was sagt das bitteschön über den Islam aus? Er mag ja lieber dem einvernehmlichen Miteinander aller Menschen folgen statt der Islamischen Lehre. Das macht ihn zu einem guten Kerl, aber auch zu einem schlechten Praktizierenden des Islamischen Glaubens.
Die erste Frage bezüglich dieser erwähnten „guten“ Muslime wäre, ob sie an den Koran und die Sunna, die Überlieferung der Worte und Taten des Propheten, glauben. Ihr Gegenüber wird dies bejahen. Dies ist der Zeitpunkt, den Unterschied zwischen dem Islam von Mekka und dem Islam von Medina zu erklären, die daraus resultierende Unterscheidung zwischen gläubigen Muslimen und Nichtmuslimen, sowie die zwei Gesichter des Islam.
Fazit: Bleiben Sie stets bei der Lehre und der Geschichte des Islams, werden Sie nicht persönlich, indem Sie zulassen, dass einzelne Muslime als Beispiele herangezogen werden. Es gibt im Grunde nur ein Kriterium, wonach Muslime als solche zu beurteilen sind: inwieweit sie in ihren Worten und Taten der islamischen Lehre folgen.
„Ich kenne einen Moslem, er ist nicht gewalttätig...“
Dabei handelt es sich um eine Abwandlung von „ich kenne diesen Muslim und er ist ein netter Kerl“. Er könnte ein nicht praktizierender Muslim sein und ein guter Kerl, der an ein friedliches Miteinander aller Menschen glaubt.
Ein friedlicher Muslim glaubt durchaus an den Koran und die Sunna von Mohammed. Der Koran empfiehlt sowohl Gewalt als auch Toleranz gegenüber Ungläubigen, was der Chronologie der Islamisierung folgt. Im heutigen Amerika nimmt die politische Macht des Islams erst an Fahrt auf; der Islam ist immer noch schwach. Als Mohammed noch in Mekka als einfacher Prediger wirkte, hat er ebenfalls noch niemanden umgebracht. Wie damals in Mekka befindet sich der Islam hier und heute immer noch in der der ersten Phase des Dschihad.
In der Sira erfahren wir, dass vielen Muslime angesichts all der Gewalt regelrecht schlecht wurde. Es werden daher verschiedene Wege aufgezeigt, wie Muslime den Dschihad unterstützen können, ohne selbst Gewalt anwenden zu müssen. Der „gemäßigte“ Muslim, wie Sie ihn kennen, ist aufgefordert, Geld an islamische Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, welche diese Mittel dann an die Dschihadisten weiterleiten.
Moslems, die die Scharia „ablehnen“
Sie werden feststellen, daß einige Moslems behaupten, die Scharia abzulehnen. Was sie damit eigentlich sagen, ist, daß sie einige Aspekte der Scharia mißbilligen. Denn die Scharia beinhaltet auch die Erklärungen zu den fünf Säulen des Islams, wie zum Beispiel zum täglichen Gebet. Die Scharia in ihrer Gesamtheit abzulehnen, würde folgerichtig bedeuten, ein Abtrünniger des Islam zu sein, ein Apostat.
Daher muß die erste Frage an einen scharia-kritischen Moslem lauten, welchen Teil der Scharia er nicht akzeptiert. Da diese auf Koran und der Sunna von Mohammed basiert, bedeutet deren partielle Ablehnung logischerweise, Nein zu Teilen von Koran und Sunna zu sagen. Ein Moslem muß jedoch den Koran in seiner Ganzheit akzeptieren, da er die präzise, vollkommene Manifestation des wahren Gottes Allah ist. Also muß auch die Scharia als gültig akzeptiert werden. Das gleiche gilt für die Sunna: Mohammed gilt als das perfekte Vorbild eines jeden Moslems, das es nachzuahmen gilt. Die auf der Sunna basierende Scharia abzulehnen, würde bedeuten, ein Apostat zu sein.
Hier die Zusammenfassung einer islamisch korrekten Haltung zur Scharia:
Der Begriff „Scharia“ bedeutet übersetzt „Weg“ oder „Pfad“. Gemäß dieser Symbolik sollen wir uns das Leben als einen mühsamen Weg durch die Wüste vorstellen, mit Gott als der Oase, zu der wir gelangen wollen. Dem entsprechend sei das Hauptaugenmerk des Scharia-Rechts auf die Reise der Menschheit in Richtung einer innigen Vertrautheit zu ihrem Schöpfer gerichtet. Der Zweck der Scharia ist es, Wegweiser und Brückenbauer zwischen Gott und der Menschheit zu sein. Die Scharia gilt in Aufbau, Format und Konstruktion als die Verkörperung göttlicher Führung. Der Muslim sieht in ihr die Richtschnur für gutes bzw. ethisch richtiges Verhalten. In den Augen der Muslime repräsentiert die Scharia vollkommene Rechtsstaatlichkeit, ethisch richtiges Verhalten und Mitgefühl – also die Grundbedingungen für das, was wir Amerikaner als das „das Streben nach Glück“ einer Gesellschaft bezeichnen. Aus diesem Grund bemühen sich islamische Länder, ihre nationalen Rechtssysteme auf der Scharia aufzubauen. Denn sie ist die höchste Autorität, auf die man sich bei der Beseitigung von Missständen berufen kann [What is Right with Islam, Imam Feisal Rauf, Harper San Francisco, 2004, page 150.].
„Das ist nicht der ‚wahre Islam‘!“
Wenn Sie eine im Namen des Islam verübte Grausamkeit erwähnen wie etwa den 11. September oder die blutigen Geiselnahmen und Massaker von Beslan, Moskau oder Mumbai, wird Ihnen der herkömmliche Islam-Apologet entgegnen, das sei nicht der wahre Islam. Fragen Sie diese Leute, was der „falsche“ oder „wahre“ Islam sei?
Wie wir wissen, kommt der wahre Islam von Mohammed. Dieser pflegte die Ungläubigen häufig aus dem Hinterhalt anzugreifen. So führte er beispielsweise einen morgendlichen Überraschungsangriff gegen die Juden von Kaybar (seine bevorzugte Tageszeit für Attacken). Nachdem er so viele Juden getötet hatte, dass der Rest sich schliesslich ergab, folterte er einige von ihnen, um an vergrabene Schätze heranzukommen. Währenddessen wurden viele jüdische Frauen von seinen Männern vergewaltigt.
Von dieser Grausamkeit Mohammeds, der Blutrünstigkeit seiner hinterhältigen Angriffe gegen ungläubige Zivilisten, berichtet die Sunna. Wenn die heutigen Geschehnisse Ähnlichkeiten mit der Sunna aufweisen, dann ist dies der „wahre“ Islam. Wenn Sie die Scharia zitieren, dann ist dies der wahre Islam, ganz so wie Koran und Sunna, auf denen sie beruht.
„Daran glaubt doch niemand wirklich!“
Angenommen, Sie enthüllen einen besonders schrecklichen Teil der islamischen Glaubensdoktrin, woraufhin Ihr Gegenüber behauptet, dass Muslime das ja gar nicht wirklich glauben würden. Wie bezeichnen sich Muslime selbst? Als Gläubige. Woran glauben sie? An den Koran und die Sunna, sagen sie. Jetzt ist der Moment für zwei Fragen:
- Hat Ihr Diskussionspartner den Koran und die Sunna gelesen und verstanden?
- Wenn nicht, wie kann er oder sie behaupten, zu wissen, was Muslime glauben und was nicht?
„Wie kann ein so gewalttätiger Islam so erfolgreich sein?“
Die Sira dokumentiert, dass wo immer der Islam Gewalt anwendete, dies neue Anhänger anzog. Wie Osama bin Laden sagte: „people like a winning horse“ (zu deutsch etwa: Die Menschen setzen gerne auf das Pferd, welches gewinnt, A.d.Ü.) Nach den Anschlägen vom 11. September fanden sogar mehr Menschen zum Islam als vorher. Der Kommunismus ist ebenfalls ein politisches System, welches Gewalt gepredigt, explizit angekündigt und auch anwendet hat. Und doch fand er eine große Zahl Anhänger. Viele Menschen lieben Gewalt. Schauen Sie nur einmal nach Hollywood, die Filmstadt schwelgt in Gewalt und die Menschen stehen an den Kinokassen dafür Schlange.
„Es gibt DREI Arten des Islams!“
Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sekten des Islam sind religiöser Natur, sie berühren nicht die politische Ausrichtung des Islam. Das beste Beispiel sind die rivalisierenden Sekten der Sunniten und Schiiten. Beide Gruppen sind sich vollkommen einig, wenn es darum geht, wie Ungläubige zu behandeln sind. Alle Muslime gehören einer von insgesamt fünf Schulen der Scharia an und die Haltung der Scharia zu Dschihad und den Ungläubigen ist bei allen eine sehr ähnliche.Der einzige größere Unterschied bezieht sich auf die Frage, in welcher Lage der friedliche oder der gewalttätige Dschihad anzuwenden ist.
Die Voraussetzung dafür, Mitmenschen über den Islam aufzuklären, ist deren Offenheit und Bereitschaft, über den Islam zu diskutieren. Wenn Sie eine Einzelperson als Gesprächspartner haben, sollten Sie mit ihm sprechen, als wäre er Ihr Freund. Fallen Sie unter keinen Umständen in einen Kampfmodus. Konfrontieren Sie nicht und werden Sie nicht emotional. Sehen Sie sich als Lehrer, seien Sie nachsichtig. Der Dhimmi ist ein guter Mensch, er versucht stets, das Richtige zu tun. Er möchte nicht als Fanatiker gelten und hat große Angst davor, als Rassist bezeichnet zu werden. Dhimmis glauben zumeist an die von Mainstreammedien vertretene Version eines friedlichen Islam. In der Schule, der Universität und auch überall sonst wurde ihnen erzählt, dies sei der wahre Islam. Daher kann es durchaus schwer sein, sich von diesem Glauben wieder zu lösen.
Auch wenn man die Lehren des Islam bereits einigermaßen kennt, bekommt man Zweifel bzgl. des eigenen Wissens, wenn man einen Muslim (oder Islamfreundlichen Professor) zum Beispiel das Folgende sagen hört: Der Koran...
•verbietet religiösen Zwang (2:256),
•lehrt die Einheit von Gott und erkennt alle Propheten an (2:285),
•lehrt Brüderlichkeit (49:13),
•schätzt die Vielfalt (5:48),
•predigt friedvolle Beziehungen zu Christen und Juden (3:64, 29:46, 5:5),
•und predigt allgemeine rechtliche Gleichstellung und guten Umgang mit Menschen (4:135, 5:8).
Wenn Sie diese gute Botschaft von einem Muslim oder Apologeten vernehmen, könnten Sie durchaus ins Zweifeln geraten darüber, ob Sie den Islam wirklich kennen. Vielleicht haben Sie die Glaubenslehre falsch eingeschätzt, möglicherweise gibt es doch einen Weg, wie der Islam eine Kraft zum Wohle der Menschheit sein kann.
Bevor wir herausfinden, wie gut diese Kraft wirklich ist, lassen Sie uns untersuchen, wie sehr die islamische Doktrin auf Täuschung ausgelegt ist:
•Mohammed sagte: Krieg ist Täuschung (Bukhari 4,52,267),
•die Heuchler möchten Allah betrügen, während (in Wirklichkeit) er sie betrügt (Koran 4:142),
•erinnere dich der Ungläubigen, die gegen Dich Ränke schmiedeten, um Dich festzunehmen oder zu töten oder (aus Mekka) zu vertreiben! Sie schmieden Ränke. Aber (auch) Gott schmiedet Ränke. Er kann es am besten. Koran 8:30
Mohammed war ein Meister der Täuschung und er wies die Muslime an, ebenfalls von List und Intrige Gebrauch zu machen. Allah verschwört sich gegen die Ungläubigen und täuscht diese. Folgerichtig haben sich auch alle den Lehren des Islam folgenden Muslime arglistig gegen die Ungläubigen zu verschwören. Es ist ihre heilige Pflicht. Wenn Sie nun mit solch „guten“ Versen aus dem Koran konfrontiert werden, seien Sie sich sicher, dass Sie gerade getäuscht werden. Alle guten Verse des frühen, medinensischen Koran wurden später durch anders lautende Verse des mekkanischen Koran aufgehoben.
Wenn der Islam wirklich so tolerant ist, warum gab es zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds keine Araber mehr, die ihm zu widersprechen wagten? Als er als Eroberer nach Mekka zurückkehrte, erließ er Todesurteile gegen alle, die ihm zuvor widersprochen hatten. Ist das Toleranz?
Ein überragendes Beispiel für Taqiyya, Täuschung, bietet das Buch „What`s right with Islam“ von Imam Abu Feisal Rauf (etwa „So gut ist der Islam“, nicht auf deutsch erschienen). Darin behauptet der Autor, die amerikanische Verfassung basiere auf islamischen Wertvorstellungen und der Islam auf dem Prinzip des friedlichen Miteinanders aller Menschen (im englischen Original „golden rule“ genannt, A.d.Ü.).
Was ist Ihre argumentative Grundlage?
Statt gegen einen bestimmten Standpunkt zu argumentieren, fragen Sie „Warum sagen Sie das? Woher haben Sie diese Information?“. In der Auseinandersetzung über den Islam ist dies eine besonders wichtige Frage, denn die meisten Leute, die mit Ihnen über den Islam diskutieren, beziehen ihr Wissen aus Zeitschriften, dem Internet oder dem Fernsehen. Der Islam ist jedoch eine schriftliche Lehre, in der sich fast alles um Mohammed dreht. Beharren Sie darauf, dass sie hören wollen, was Mohammed gesagt und getan hat. Er ist die Basis für jede Diskussion über den Islam.
Es kann eine nützliche Methode sein, sich nicht gegen das zu stellen was Ihr Gegenüber sagt. Füllen Sie vielmehr die Lücken in seinem Wissen, vor allem mit der unterschiedlichen Behandlung von Muslimen und Ungläubigen. Das Schöne an dieser Methode ist, dass sich Ihr Gegenüber nicht angegriffen fühlt und auch nicht genötigt, zu kontern.
Die islamische Lehre hat immer zwei Seiten. Wenn jemand eine als gut befundene Facette des Islam betont, zeigen Sie im die andere Seite der Medaille. Man möchte über den mekkanischen Islam sprechen? Erklären Sie die dunkle Seite, den medinensischen Islam.
Hier geht es nicht um einen wissenschaftlichen Gedankenaustausch, vielmehr um eine Diskussionsstrategie. Wenn Sie damit beginnen, sich persönlich in eine Diskussion hineinzubegeben, mag es vorkommen, dass Sie sich auf unbekanntem Terrain wähnen und glauben, über ein Themenfeld nicht genug zu wissen. Solange man online debattiert oder Leserbriefe schreibt, kann man jederzeit Fakten nachschlagen. In einer „live“ Diskussion kann sinnvoll sein, aus „taktischen Gründen“ auf ein anderes Thema überzuleiten. Muslime tun dies im übrigen ständig, z.B. durch Klagen über die Kreuzzüge, den Kolonialismus und Vorwürfe gegenüber Christen.
Gewinnen Sie die Debatte mit rhetorischer Taktik; nicht mit wissenschaftlicher, sondern mit emotionaler Beweisführung. Die Methode ist derart wirkungsvoll, dass sie stets auf der Hut sein sollten, wenn sie von anderen eingesetzt wird.
Es ist ganz einfach und kann zu jeder Zeit angewendet werden – Lenken Sie die Diskussion auf Mohammed. Zum Beispiel erklären Sie während einer Unterhaltung über den Inhalt des Koran, dass der Koran wiederholt konstatiert, alle Muslime müssten dem vollkommenen Beispiel des Propheten Mohammed folgen. Sind Sie bei Mohammed angelangt, machen Sie weiter, z.B. mit der Misshandlung von Frauen, dem Hass gegen Juden, der Gewalt gegen Künstler und Intellektuelle, der Sklaverei usw.
So hängt ihre eigene Reaktion davon ab, ob der Angriff von einem Muslim oder einem Islamapologeten ausgeht.
Einem Muslim können Sie dafür danken, dass er solch ein hervorragendes Beispiel für einen guten Muslim abgibt, der Koran und Sunna befolgt. Der Koran beinhaltet viele Beschimpfungen und Flüche gegen Ungläubige. Mohammed selbst hat diese häufig verflucht und beleidigt. Kränkungen sind die logische Folge muslimischen Überlegenheitsdenkens, sie sind ein Teil des Islams. Danken Sie ihrem muslimischen Gegenüber für die anschauliche Vorführung islamischer Logik und Argumentation. Vielleicht könnte der Muslim zu Demonstrationszwecken ja zusätzlich noch einer der üblichen Drohungen ausstoßen?
Wenn es sich nicht um Muslime handelt, bleiben Sie beim dem Thema „Überlegenheitsdenken“. Weisen Sie darauf hin, dass Schmähungen, beleidigende Titulierungen und Herabwürdigungen Teil eines autoritären Überlegenheitsdenken sind. Betonen Sie klar, dass solches Denken integraler Bestandteil des von offizieller Seite vertretenen, angeblich so friedlichen Islams ist. Eine einzige Lüge.
„Säkuläre Moslems glauben nicht an den religiösen ‚KRAM‘!“
Man muss sich zunächst fragen, warum man überhaupt über einzelne Muslime sprechen soll. Wie aufschlussreich ist das Verhalten eines einzelnen Christen von zweifelhaftem Charakter? Sagt das irgend etwas über das Christentum aus? Natürlich nicht. Diskutieren Sie nicht über Moslems. Abgesehen davon können Sie jedoch durchaus darauf verweisen, dass sie sich vereinfacht in drei Gruppen unterteilen lassen: der Mekkanische, der Medinensische und der verwestlichte Moslem. Der verwestlichte Moslem ist im Grunde ein Ungläubiger, da er nicht entsprechend islamischer Verhaltensnormen handelt, sondern westlichen Wertvorstellungen folgt.
Bezeichnen sich Moslems als „säkular“, so fragt sich, welchen Teil des Koran und der Sunna diese Muslime ablehnen und aus welchen Gründen. Viel Erfolg bei dem Versuch, sie dazu zu bringen, auch nur irgendeinen Teil des Koran zu verleugnen.
„Warum müssen moslemische Frauen den Schleier tragen?“
Der Schleier ist ein Symbol für die Befolgung der Scharia.
Die Scharia wiederum basiert auf der Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen sowie deren Unterwerfung.
Daher ist der Schleier – als Symbol für die Einhaltung einer Scharia, die Haß und Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.
Forderung nach Gebetsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Aus welchem Grund sollten Ungläubige auch nur einer einzigen Forderung von Moslems nachgeben?
Religionsfreiheit bedeutet nicht, anderen vorzuschreiben, was sie tun sollen. Die Forderung nach Gebetszeiten- und Räumlichkeiten ist eine rein politische Forderung. Wenn die Nichtmuslime dies nicht erlauben, so erlischt damit automatisch die Pflicht für den Moslem, das Gebet zu verrichten. Diese Regel ist Bestandteil der islamischen Scharia, welche vorschreibt, wie und wann gebetet werden muß. Das Gebet an sich ist religiöser Natur. Die Forderung an Ungläubige, das Gebet zu ermöglichen, ist eine rein politische.
„Islamische Gewalt resultiert aus Armut und Unterdrückung!“
Anstelle dieses klugen Statements könnte man genauso gut sagen: ich habe nicht die leiseste Ahnung von der Sunna Mohammeds und habe noch nie etwas vom medinensischen Koran gehört.
Während der letzten neun Jahre seines Lebens war Mohammed durchschnittlich alle sechs Wochen an politisch motivierten gewaltsamen Übergriffen beteiligt. Mohammed ist mit diesem Verhalten bis heute das vollkommene Vorbild für jeden Muslim. Muslime sind gewalttätig, weil Mohammed gewalttätig war. Islamische Gewalt entspringt direkt der Sunna, sie braucht weder Armut noch vermeintliche Unterdrückung. Abgesehen davon sei festzuhalten, dass beinahe jeder dschihadistische Anführer aus der Mittelklasse kommt und gut ausgebildet ist. Diese Leute sind alles andere als arm oder unterdrückt.
„Gemäßigte Moslems können den Islam von innen heraus reformieren!“
Der Islam ist eine religiöse, politische und kulturelle Doktrin, niedergelegt in Koran, Sira und den Hadithen. Wer sollte auch nur einen kleinen Teil davon je reformieren können? Der Islam kann nicht verändert werden, außer unter Einhaltung seiner eigenen Doktrin. Ein Muslim kann reformiert werden, der Islam jedoch nicht.
Die Sira besteht zu 67% aus Gewalt (Dschihad), die Hadithe zu 21%. Der Koran widmet 3sich in 64% seines Inhalts den Ungläubigen, wobei jede dieser Textstellen 4voreingenommen, hasserfüllt und bösartig ist. Wie soll man das alles reformieren?Niemand wird den Islam je reformieren.
Die einzige Reform, die ein Muslim anbieten kann, besteht darin, aus dem auszuwählen, was die Speisekarte zu bieten hat. Und das ist es, was die so genannten gemäßigten Muslime tun. Die Gewalt und der Hass sind mit der Glaubensdoktrin verwoben, aber weder entscheiden sie sich dafür, noch akzeptieren sie diese. Und dennoch verteidigen sie den Islam und täuschen Ungläubige bezüglich der wahren Natur eines Islams, den sie selbst meiden. Mit anderen Worten verleugnen gemäßigte Muslime die wahre Glaubenslehre und täuschen uns gegenüber vor, diese würde gar nicht existieren.
Alle Gemäßigten müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie an den Koran und die Sunna von Mohammed glauben. Ist die Antwort „ja“, so sind die Argumente dieses Kapitels zutreffend.
„Du bist ein Ungläubiger - du gehörst zu den Schriftbesitzern!“
Muslime sagen dies gerne zu Christen und Juden. Ungläubige glauben nicht, dass Mohammed ein Prophet war. Die ungläubigen Kuffar, die Schutzbefohlenen, müssen jedoch daran glauben, dass Mohammed der letzte aus der Reihe der Propheten war.
Ein Christ muss daran glauben,
- dass Jesus nicht der Sohn Gottes war,
- dass es keine heilige Dreifaltigkeit gibt,
- dass Kirchenlieder Sünde sind und
- dass Jesus nicht gekreuzigt wurde.
Dieser Glaube ist Bedingung, um in den Augen des Islam als Christ zu gelten. Kein Christ würde wohl einer Glaubenslehre folgen, die Kirchenlieder ablehnt. Das macht Christen, die in die Kirche gehen, zu Ungläubigen.
Einem Juden ergeht es im Islam ähnlich. Er muss glauben,
- dass die Tora fehlerhaft ist,
- dass allein der Koran die wahre Geschichte von Moses, David, Abraham und all der anderen jüdischen Stammesväter kennt. Ein Jude hat darüber hinaus daran zu glauben,
- dass Mohammed der letzte Prophet des jüdischen Gottes war.
In den Augen des Islams wird er erst dadurch zu einem Mann der Schrift, einem sog. Schriftbesitzer, einem wahren Juden. Wenn ein Jude es ablehnt, all dies zu glauben, so macht ihn dies zu einem ein gewöhnlichen Kafir, einem Ungläubigen.
„Brücken schlagen und interreligiöser Dialog!“
Es tut weh, den interreligiösen Dialog zwischen Politikern und christlichen Würdenträgern auf der einen und Islamvertretern auf der anderen Seite zu verfolgen. Die Führungseliten der Dhimmis sehen sich als Brückenbauer, doch wie baut man eine Brücke? Zunächst muss untersucht werden, wie der Grund auf beiden Seiten der Brücke beschaffen ist, damit diese auf einem festen Fundament stehen kann. Die naiven Baumeister auf unserer Seite der Brücke sind dagegen sogar stolz darauf, nicht zu wissen, auf welchen Grundlagen die Muslime ihr Ende der Brücke errichten.
Die Dhimmis errichten das Fundament ihrer Seite der Brücke auf westlichen Wertvorstellungen und christlicher Friedfertigkeit. Das andere Ende dieser Brücke steht schlicht auf „Toleranz“, was nichts anderes bedeutet, als dass sie einfach alles glauben wollen, was die Muslime ihnen sagen werden. Diese von unseren Dhimmi-Eliten geschlagenen Brücken sind aus Phantasie gebaut, es sind eher Regenbögen denn Brücken. Jeder findet sie schön, doch es sind vergängliche Trugbilder.
Leider haben ungläubige Kuffar, also Christen, Juden, Hindus und Buddhisten miteinander gemein, dass die Lehren ihrer Religionen auf Mitgefühl und Toleranz reduziert wurden. Der hohe Wert dieser Prinzipien ist unbestritten, aber es braucht einen wachen, kritischen Verstand, um sie in der richtigen Weise zu leben. Andernfalls endet man bei einem verantwortungsloses Mitgefühl für alles und jeden. Und genau das ist es, was die Vertreter von Christen, Juden, Hindus und Buddhisten innerhalb des interreligiösen Dialogs an den Tag legen: gedankenloses, unkritisches Gießkannen-Mitgefühl. Sie machen sich damit zu nützlichen Idioten im Dienste des Islam.
Wenn Sie in der Diskussion mit solchen Dhimmis stehen, dann loben Sie deren Friedfertigkeit, doch machen Sie sie auch auf ihren Mangel an Wissen aufmerksam. Letztlich sind sie Narzisten, deren Argumente mehr von ihrem eigenen Gutmenschentum handeln, anstatt von der Wahrheit. Spiegeln Sie ihnen, wie selbstbezogen sie agieren und machen Sie deutlich, dass wahres Mitgefühl auch das Kennenlernen des Islam beinhalten würde.
Erklären Sie Ihren Diskussionspartnern, dass der Islam über die letzten 1400 Jahre versucht hat, sämtliche Religionen der Kuffar auszulöschen. Stellen Sie klar, dass Perioden von mehr oder weniger friedlicher Koexistenz lediglich vorübergehende Ruhepausen auf dem Weg zur völligen Vernichtung darstellen. Lassen Sie sie am leidvollen Schicksal all der vom Islam unterdrückten und getöteten Ungläubigen teilhaben und stellen Sie fest, dass Muslime jegliche Verantwortung für dieses Leid leugnen.
„Durch interreligiösen Dialog können wir Moslems positiv beeinflussen!“
Angenommen, Sie schaffen es tatsächlich, ein paar Muslime zu ändern. Ändern Sie damit den Islam? Nein. Nicht einmal Muslime können den Islam verändern.
Der Islam beruht auf Koran, Sira und Hadithe. Diese heiligen Texte sind nicht veränderbar. Angenommen, Sie schaffen es, einen Muslim zu ändern, ihn vielleicht sogar zum Verlassen des Islam zu bewegen, den Islam werden sie niemals reformieren.
„Ich bin auf gemäßigte islamische Webseiten gestoßen!“
Jemand erzählt Ihnen von einer Website, auf der ein freundlicher, sanfter Islam vertreten wird. Wäre das nicht eine Hoffnung, könnte das nicht auch wahr sein?
Diese Website verspricht uns einen toleranten und liebevollen Islam, ganz anders als dieser schreckliche Islam der Extremisten. Es entspricht der Wunschvorstellung vieler Ungläubiger, gemäßigte Muslime mögen eine islamische Reformation anstoßen. Diese Vorstellung ignoriert die Tatsache, dass es sich bei sowohl den Wahabiten als auch den Taliban um Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts handelt. Diese Bewegungen verfälschen nicht etwa die Glaubenslehren von Koran, Sunna und Hadithen. Im Gegenteil, sie lassen im wahrsten Sinne Mohammeds Worten Taten folgen.
Warum ist der wahabitische Islam der wahre Islam und der mehr freundliche, sanfte Islam nicht realisierbar? Islam bedeutet Unterwerfung. Der Bedeutung nach ist der Muslim ein Mensch, der sich unterworfen hat. Der Islam ist die Ursache, die Existenz von Muslimen die Folge. Nicht die Muslime erschaffen den Islam. Der Islam erschafft Muslime. Was Muslime über den Islam aussagen, ist bedeutungslos. Es gibt diesbezüglich nur eine Autorität: Mohammed.
- Der eher freundliche, sanfte Islam beruht auf einem Islam, wie er in den ersten 13 Jahren nach seinem Entstehen in Mekka gepredigt wurde. Er wurde abgelöst von einem brutalen Dschihad während Mohammeds Jahre als religiöser Führer, Politiker und Kriegsherr in Medina. Zwei sehr unterschiedlich wirkende Propheten Mohammed, zwei sehr unterschiedliche Versionen des Islam. Der Islam ist ein Prozess, er hat sich nach seiner Gründung radikal verändert. Am Anfang seiner Entwicklung steht die Zeit in Mekka. Diese friedfertige Periode und ihre Überlieferungen können sie jedoch getrost vernachlässigen. Denn der Koran sagt ganz eindeutig, dass der spätere, aggressive Islam der medinensischen Periode der bessere, der stärkere Islam ist. Die Antwort auf die Frage nach einer Reform liegt also im mekkanischen und im medinensischen Koran. Wo sich beide widersprechen, besitzt der Islam von Medina Gültigkeit.
- Hinzu kommt ein weiteres Hindernis: die absolute Perfektion der islamischen Schriften. Die Sunna (die Beschreibung von Mohammeds vollkommener Lebensführung als Vorbild für jeden Muslim) ist heilig. Wie könnte man etwas verwerfen, das so perfekt ist? Das würde bedeuten, in der gewalttätigen Ära von Medina etwas Schlechtes zu sehen. Dies wiederum wäre gleichbedeutend mit der Zurückweisung all dessen, worauf sich die Scharia gründet.
Wir müssen unsere Unwissenheit überwinden und uns endlich mit den Lehren des Islams und seiner Geschichte befassen. Das ist mittlerweile ganz einfach. Der gesamte Text von Koran, Sira und Hadithe liegt mittlerweile vor, leicht lesbar und in handlichem Format. Es ist regelrecht unmoralisch, auch weiterhin so ahnungslos zu bleiben. Befassen Sie sich mit Mohammed, nicht mit irgendeinem Imam, dann werden sie die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit über den Islam finden.
„Radikal-islamische Gruppierungen!“
Was bedeutet in diesem Zusammenhang „radikal“? Ist damit Töten, Rauben, Versklaven, Hinrichten, Foltern, Betrügen, Dschihad gemeint? So lange sich diese Handlungen gegen Ungläubige richten, geschehen sie in Übereinstimmung mit dem, was Mohammed höchstselbst getan hat. Denn wenn Mohammed solche Dinge tatsächlich getan hat, können sie nicht radikal sein. Was beispielsweise im indischen Mumbai, am 11. September 2001 in New York oder an der Schule von Beslan in Russland geschehen ist, war demnach nicht radikal. Sämtliche an diesen Schauplätzen begangenen Taten stehen im Einklang mit der Sunna des Propheten Mohammed.
Wenn gemäßigte Moslems den Koran benutzen, um die Radikalen zu widerlegen!
Wann immer jemand in der Diskussion über den Islam ausschliesslich den Koran als Quelle heranzieht, so ist derjenige entweder ein Schwindler oder völlig inkompetent. Der Koran umfasst nur 16% der islamischen Lehren. Der Inhalt des Koran ist derart dünn, dass es nicht einmal für eine der viel gerühmten fünf Säulen des Islam reicht. Die Sira und die Hadithe bilden dagegen zusammen 84% der islamischen Doktrin, die festlegt, was es heisst, ein guter Muslim zu sein.
Die Hadithe widmen 64% ihres Inhalts dem Dschihad, bei der Sira sind es 67%. Welcher „gemäßigte“ Muslim kann sich diesen Fakten entziehen?
Der Koran befasst sich zu 64% ausschliesslich mit den Kuffar (Ungläubigen). Betrachtet man die diesbezüglichen Textstellen im Koran, so scheinen die der Periode von Mekka entstammenden, konzilianten Passagen den Ungläubigen eine gute Behandlung zu versprechen. Die späteren Passagen nehmen diese Möglichkeit jedoch wieder zurück. Es sind die „Radikalen“, die medinensischen Muslime, die das Recht auf ihrer Seite wissen. Die mekkanischen Muslime sind dagegen Betrüger. Sie mögen vielleicht nur sich selbst täuschen, in jedem Fall entbehren ihre geäußerten Sichtweisen jeglicher Grundlage in den islamischen Texten.
Was auch immer behauptet wird, gehen Sie nicht darauf ein, es sei denn, es stammt direkt von Mohammed.
Jedoch, es gibt in der Tat Muslime, die Ihnen die nackte Wahrheit erzählen werden; es sind die Apostaten. Es sind Menschen, die den Islam verlassen haben.
„Den heiligen Propheten des Islams darf man nicht beleidigen!“
Aus welchem Grund kommt das Zitieren der Sira und der Hadithe einer Herabwürdigung des Islam gleich?
- Mohammed selbst erließ Regeln für Vergewaltigungen innerhalb des Dschihad.
- Er selbst besaß Sexsklaven,
- er ermunterte die Muslime, ihre Ehefrauen zu schlagen
- oder lachte, als der abgeschlagene Kopf eines Feindes vor seine Füße geworfen wurde.
All dies ist in den heiligen Texten nachzulesen. So geht das Seite für Seite, Jahr für Jahr. Wie kann die Erwähnung solcher Fakten den Islam herabwürdigen?
„DER Koran beinhaltet viele friedliche Verse!“
Was beweist uns das?
- Es gibt Männer, die ihre Ehefrauen aus Eifersucht getötet haben. Die Tatsache, dass diese Menschen während der überwiegenden Zeit ihres Lebens gute Menschen waren, ändert nichts daran, dass sie getötet haben.
- Hitler`s Mein Kampf besteht zu nur 7% aus hasserfüllten Aussagen gegenüber Juden. Bedeutet das, dass 93% davon in Ordnung sind und es sich deshalb um ein gutes Buch handelt? Das ist natürlich lächerlich.
„Nicht ALLE Moslems würden Sie betrügen!“
Dies ist einerseits sicherlich richtig. Einen Ungläubigen in Bezug auf den Islam zu täuschen, folgt jedoch ethischen Grundsätzen. Warum sollten Sie mit jemandem Geschäfte machen, der einer göttlichen Anordnung folgend lügen soll, wenn dies dem Islam nützt?
Ein Muslim hat in gewisser Weise drei Gesichter.
- Eine Seite folgt dem moderaten mekkanischen Islam,
- eine weitere dem gewalttätigen medinensischen Islam
- und sein drittes Ich ist das eines Ungläubigen. Diese Seite zeigt sich, wenn er ehrlich wünscht, mit seinen Mitmenschen in friedlichem Einklang zu leben. Wenn er sich von dieser Seite zeigt und nach der Devise lebt, anderen nichts anzutun, was er selbst nicht erfahren möchte, so ist er aufrichtig. In dieser Aufrichtigkeit zeigt sich der Ungläubige in ihm, nicht der Muslim.
„Es ist alles eine Frage der Interpretation!“
Es ist richtig, die Bedeutung großer Teile des Koran hängen davon ab, wie man den Text auslegt. Muslime sollen beispielsweise das Gute anordnen und das Schlechte verbieten. So steht es in einem Koranvers. Die Interpretation bezieht sich darauf, wer genau sich so zu verhalten hat und wie diese Anweisung umzusetzen ist. Hierbei handelt es sich allerdings um eine religiöse Pflicht.
Die Art und Weise, wie Muslime die ungläubigen Kuffar behandeln sollen, gehört nicht in diese Kategorie. Es ist zwar richtig, dass der Koran sehr unterschiedliche Anweisungen beinhaltet, wie man mit den Kuffar verfahren soll. Dies beinhaltet sowohl die Toleranz als auch den Dschihad. Wann was gilt, ist jedoch kein Gegenstand von Interpretation: Toleranz ein Gebot in Zeiten der Schwäche; Ist der Islam stark, gilt die Aufforderung zum Dschihad.
Das Argument, alles hänge von der Auslegung ab, ist ein Versuch, die Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen zu relativieren. Dabei wird auch gerne darauf verwiesen, dass auch die Bibel friedliche und gewalttätige Passagen enthält. Juden gelten diese Texte heute allerdings nicht als Rechtfertigung dafür, Menschen in die Luft zu jagen. So wird das nicht interpretiert. Würden Muslime den Koran ebenfalls auf so friedliebende Weise interpretieren, so das Argument, kämen wir wunderbar miteinander zurecht.
Dem Propheten Mohammed folgend, interpretieren Muslime den Koran sehr wohl in der richtigen Weise. Der Koran ist ein Buch mit zwei Gesichtern. Und genau so zeigen sich Muslime, einige sind der „gute Bulle“, andere der „böse Bulle“. Die Dhimmis entscheiden sich meist für die „Guten“. Sie bilden sich ein, friedliche Muslime würden den Koran in der richtigen Art auslegen und die „Bösen“ zum Guten verändern können. Falsch! Wer den Islam wirklich kennt, weiß, dass die Bösen stets über den Guten stehen.
Auch bei der Scharia versucht man sich in Interpretationen. Die Scharia ist die allgemein anerkannte Auslegung von Koran und Sunna durch die höchsten islamischen Gelehrten. So erklärt die Scharia, dass der Dschihad nicht etwa „innere Anstrengung“ bedeutet, sondern das Töten von ungläubigen Kuffar. Das ist die korrekte Interpretation des Koran. All diese Argumente weisen in die selbe Richtung – allein die Doktrin des politischen Islam ist der Schlüssel für das Verständnis des wahren Islam. Nutzen Sie sie.
These 10: Der Islam ist im Koran zu finden - Mohammed wird wohlweislich nie erwähnt
Dies ist wohl der größte Irrtum bezüglich der offiziellen Lesart des Islam. Denn erst wenn Sie Mohammed kennen, kennen Sie den Islam. Gemäß Mohammed sind Sie ein Ungläubiger/Kafir, und es ist das Ziel des Islam, Sie und Ihre ganze Kultur zu vernichten.
Um Sie darin zu täuschen, ist es der wichtigste Grundsatz der in den Medien veröffentlichten Version des Islams, tunlichst nie über Mohammed zu sprechen, sondern nur über den Koran, also jenes Buch, von dem zwar jedermann gehört, das aber niemand wirklich gelesen hat (und angeblich ohnehin niemand verstehen kann). Dabei ist der naive Glaube an die tiefgründige Bedeutung des Koran reiner Aberglaube.
Für Sie bedeutet dies, dass, wann immer jemand den Islam allein über den Koran erklären will, dieser jemand recht wenig Ahnung vom Islam hat. Lenken Sie in solch einem Fall die Konversation umgehend auf Mohammed. Sie müssen schon sehr belesen und erfahren sein, um mit dem Koran in der Hand gegen den Islam zu gewinnen. Aber buchstäblich jeder ist in der Lage, anhand Mohammed die wichtigsten Punkte überzeugend herauszuarbeiten.
Der Koran umfasst nur etwa 16% der drei Schriften islamischer Glaubenslehren, bestehend aus Koran, Sira und Hadithe. Die beiden Letztgenannten befassen sich ausschließlich mit Mohammed. Der Islam beruht also zu 84% auf Mohammed und zu nur 16% auf dem Koran. Um den Islam zu kennen, müssen sie Mohammed kennen.
Ist es nicht geradezu brillant, die gesamte Aufmerksamkeit der Ungläubigen auf den Koran zu lenken, anstatt auf die Sunna? Die allgemeine Sichtweise ist, dass man den Koran verstehen muss, um den Islam zu verstehen. Das wurde Ihnen seit ihrer Schulzeit so erklärt. Interessanterweise wurde in früheren Zeiten nie das Wort Islam benutzt, sondern der Begriff Mohammedanismus. Das ist offensichtlich und absolut richtig, Mohammed ist Islam, Islam ist Mohammed. Aber, alle Welt schaut auf dieses Buch, den Koran, den ohnehin niemand verstehen kann.
Ohne Mohammed bleibt der Koran unverständlich und das ist beabsichtigt. Selbst gebildete Ungläubige/Kafire befassen sich nie mit Mohammed, und so bleibt ihnen nur, das zu glauben, was die Muslime ihnen erzählen.
„http://cspipublishing.com/statistical/TrilogyStats/The_Relative_Sizes_of_the_Trilogy_Texts.html“
Was frage ich den Redner, um das Publikum aufzuklären?
Mohammed ist der höchstrangigste Moslem und Experte
„Wahrlich, ihr habt am Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden.“ 33;21
- „Die Sunna des Mohammed befiehlt, Moslems müssen fürs Verlassen des Islam bestraft werden. Sind Sie damit einverstanden?“
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Widersinnig? - 20 Fragen an Moslems & Islam-Sympathisanten
Da die Linke den Islam offenbar so stark feiert, daß sie fast schon ein und dieselbe Agenda sind, habe ich da ein paar Fragen:
- Wenn das Verhängen von Einreiseverboten für gewisse Länder aufgrund deren Religion etwas Schlechtes ist, warum....