Verboten: Wahre Freundschaft, Gehorsam, Integration
Behauptung: „Islam ist integrationsfähig und -willig“?
- Freundschafts-Verbote, wörtlich
- Gehorsams-Verbote, wörtlich
- Weitere Integrations-Verbote der islamischen Lehre
- Kleidung, sprachlichen Ausdruck usw. übernehmen, verboten
- Hetzerische Verschwörungstheorie verhindert Integration
- Weitere Integrations - Unmöglichkeiten
Moslems fremdenfeindlicher und fundamentalistischer als Christen
1.) Freundschafts-Verbote, wörtlich
Integrations-Verbot automatisch:
Allein schon dadurch, daß der Koran die politische Vorherrschaft zur Pflicht macht, also strikte Islamisierung fordert. verbietet diese Vorherrschafts-Pflicht zwingend jegliche Integration oder Assimilation bereits automatisch / implizit
Integrations-Verbot ausdrücklich:
Darüber hinaus verbietet der Koran den Moslems auch ausdrücklich, sich zu integrieren; es sei denn zur Täuschung von Nichtmuslimen, um Macht zu gewinnen, siehe Taqiyya-Lügentaktik
Islamrechtlicher Grundsatz:
„Der Islam ist überlegen, nichts ist ihm übergeordnet“
Wie sollen Millionen Muslime sich integrieren,
wenn ihr Gott ihnen verbietet, mit Andersgläubigen befreundet zu sein?
Der Wunsch und die Fähigkeit, Freundschaften zu knüpfen, ist sicherlich eine der herausragendsten Qualitäten des Menschen. Mohammed war nie der Freund eines Kafirs. Sein Onkel Abu Talib adoptierte ihn, zog ihn auf, lehrte ihn das Handelsgeschäft und schützte ihn vor dem Zugriff der Mekkaner. Als er als Kafir starb, waren die ersten Worte Mohammeds, ihn in die Hölle zu verdammen. Es gibt 15 Verse im Koran, die besagen, dass ein Muslim nicht der Freund eines Kafirs ist:
- „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft mit einem Volk, dem Allah zürnt“ — Sure 60:13
- „O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen“ — Sure 4:144
- „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah“ — Sure 3:28 ("Wali")
- Sogar gegen leibliche Väter, Söhne, Brüder, alle Angehörige:
- „Du wirst nicht finden, daß Leute, die an Allah und den jüngsten Tag glauben, mit denen Freundschaft halten, die Allah und seinem Gesandten zuwiderhandeln (haadda), auch wenn es ihre Väter, ihre Söhne, ihre Brüder oder ihre Sippenangehörigen (§aschiera) wären.“ — 58:22
- „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn diese den Unglauben dem Glauben vorziehen! Diejenigen von euch, die sich ihnen anschließen, sind die (wahren) Frevler.“ — Sure 9:23
- „Du wirst nicht finden, daß Leute, die an Allah und den jüngsten Tag glauben, mit denen Freundschaft halten, die Allah und seinem Gesandten zuwiderhandeln (haadda), auch wenn es ihre Väter, ihre Söhne, ihre Brüder oder ihre Sippenangehörigen (§aschiera) wären.“ — 58:22
- Das Verbot, die Ungläubigen zu unterstützen
Allah verbot Seinen gläubigen Dienern, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie als Kameraden zu nehmen, mit denen sie Freundschaften schließen, anstatt der Gläubigen. Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als Er sagte:
(Und wer das tut, dem wird Allah in keiner Weise helfen) Das heißt, wer diese Tat begeht, die Allah verboten hat, dann wird Allah ihn verwerfen. In ähnlicher Weise sagte Allah: (O ihr, die ihr glaubt! Nehmt Meine Feinde und eure Feinde nicht zu Freunden und zeigt Zuneigung zu ihnen),
(Und wer von euch das tut, der ist wahrlich vom geraden Weg abgekommen.) 60:1. Allah sagte: (O ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch nicht die Ungläubigen statt der Gläubigen zu Freunden. Möchtet ihr Allah einen offensichtlichen Beweis gegen euch selbst anbieten) 4:144
(Und diejenigen, die ungläubig sind, sind untereinander Verbündete, (und) wenn ihr euch nicht gleich benehmt, wird es Fitnah und Unterdrückung auf der Erde geben und ein großes Unheil und Korruption.) 8:73.
Allah sagte als nächstes,
(es sei denn, Sie befürchten tatsächlich eine Gefahr von ihnen) bedeutet, außer jenen Gläubigen, die in manchen Gegenden oder Zeiten um ihre Sicherheit vor den Ungläubigen fürchten. In diesem Fall ist es solchen Gläubigen erlaubt, den Ungläubigen äußerlich Freundschaft zu zeigen, aber niemals innerlich. Zum Beispiel berichtete Al-Bukhari, dass Abu Ad-Darda' sagte: „Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen.“ Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: „Die Tuqyah ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt.“ Allah sagte:
(Und Allah warnt euch vor sich selbst.) Das heißt, Er warnt euch vor Seinem Zorn und der schweren Qual, die Er für diejenigen vorbereitet hat, die Seine Feinde unterstützen, und für diejenigen, die Feindschaft mit Seinen Freunden haben.
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 prüfen ob https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t=298
Fazit:
Muslime dürfen niemals echte Freunde für nicht Muslime sein. Aber sie dürfen ins Gesicht lächeln wenn sie im Herz verfluchen. Täuschung ist immer erlaubt gegenüber Nicht-Muslimen. - Stattdessen ins Gesicht lächeln, obwohl ihr Herz die „Freunde“ verflucht:
„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unser Herz sie verflucht." Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: "Die Tuqyah ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt."“
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t=395 - Ein Moslem darf nicht für einen Ungläubigen arbeiten, ihn nicht beraten, nicht mit ihm vertraut sein:
„Allah verbietet seinen gläubigen Dienern die Ungläubigen als Freunde anstelle der Gläubigen zu nehmen. Dazu gehört, Freunde und Mitarbeiter der Ungläubigen zu sein, sie zu beraten, mit ihnen vertraut zu sein und ihnen die Geheimnisse der Gläubigen preiszugeben.“
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 1:144 - Ungläubige darf man nicht unterstützen:
„Allah verbot seinen gläubigen Dienern, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie als Kameraden zu betrachten mit denen sie Freundschaften schließen, anstelle der Gläubigen.“
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 1:144 https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t=289
- „Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!" — Sure 4:89
- „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Haß aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer.“ — Sure 3:118
- „O die ihr glaubt, nehmt keine Vertrauten außer von euch. Sie scheuen keine Mühe, euch zu verwirren, und möchten gern, daß ihr in Bedrängnis geratet. Schon wurde aus ihren Mündern Haß offenkundig, aber was ihre Brüste verborgen halten, ist (noch) schwerwiegender. Wir haben euch die Zeichen bereits klargemacht, wenn ihr begreifen wollt.“
— Sure 3:118 (https://islam.de/13827.php?sura=3) - „(sie) die die Ungläubigen anstatt der Gläubigen sich zu Freunden nehmen! Hoffen sie (etwa), bei ihnen Macht (und Ansehen) zu finden? Alle Macht kommt (nur) Allah zu.“
— Sure 4:139
- „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden“ — Sure 60:1
- „Oh ihr, die ihr glaubt,
nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen)“
— Sure 5:51 ("Wali")
- „Eure Freunde sind einzig Allah und Sein Gesandter und die Gläubigen, die das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und Gott allein anbeten“— Sure 5:55
- „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht diejenigen, die mit euer Religion ihren Spott und ihr Spiel treiben, - (Leute) aus dem Kreis derer, die (schon) vor euch die Schrift erhalten haben, - und (auch nicht) die Ungläubigen zu Freunden! Und fürchtet Allah, wenn (anders) ihr gläubig seid!“ — Sure 5:57
- „Du siehst viele von ihnen diejenigen, die ungläubig sind, zu Vertrauten nehmen. Fürwahr, wie schlimm ist, was sie sich selbst vorausgeschickt haben; (es ist,) daß Allah ihnen gegenüber Sein Mißfallen zeigt; und ewig werden sie in der Strafe bleiben.“ — Sure 5:80
- „Wenn sie an Allah und den Propheten und das, was zu ihm (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, glauben würden, hätten sie sie nicht zu Schutzherren genommen. Aber viele von ihnen sind Frevler.“ — Sure 5:81
- „Hast du nicht jene gesehen, die sich (gewissen) Leuten angeschlossen haben, auf die Allah zornig ist? Sie gehören weder zu euch noch zu ihnen und sie beschwören eine Lüge und sie sind sich dessen bewußt.“ — Sure 58:14
- „Nimm nur den Gläubigen zum Freund und lass bei dir nur die in Ehrfurcht gegenüber Allâh Demütigen essen!“
— Von Abû Dâwûd und At-Tirmidhî überliefert. islamweb.net
Video: "[...] den Leuten klarzumachen, sie sollten sich von den Andersgläubigen oder den Deutschen oder der anderen Gesellschaft fernhalten, die nicht ihren Anforderungen entspricht. Da wird schon der Keim gelegt, um nicht nur Abgrenzung, sondern irgendwann auch Gewalt [...]" Güner Yasemin Balci, ttt, Das Erste
Video: Dr. Wafa Sultan, Islam: Nehmt die "Ungläubigen" nicht zu Freunden. Dr. W. Sultan, Al Hayat TV über Sure 5:51 - siehe oben
„Wir stellen einigen dieser westlichen Muslime die Frage:
„Hast du während deines Aufenthaltes im Westen keine jüdischen oder christlichen Freunde gehabt?“ Wenn das so ist, dann bist du entweder ein Lügner, der nach außen Freundschaft simuliert, im inneren aber verbirgst du Hass, oder du hast wirklich echte Freundschaften geschlossen und somit handelst du gegen diesen Koranvers.“
Wir müssen die Muslime mit dieser Tatsache konfrontieren, insbesondere die im Westen lebenden Muslime.“
2.) Gehorsams-Verbote, wörtlich
- „Sei nun geduldig in Erwartung der Entscheidung deines Herrn und gehorche keinem von ihnen, der ein Sünder oder Ungläubiger ist!“ — Sure 76:24
- „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Quran) in großem Eifer gegen sie.“ — Sure 25:52
„Dem ungläubigen Herrscher muß der Gehorsam verweigert werden,
denn die Muslime dürfen nicht von einem Ungläubigen regiert werden, wie der erhabene Allah sagt:
„…und Allah wird niemals den Ungläubigen die Oberhand über die Gläubigen geben“ — Sure 4:141
Also, keineswegs dem ungläubigen Herrscher Folge leisten, sondern er muß beseitigt werden.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen3.) Weitere Integrations-Verbote der islamischen Lehre
- „Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, was ihr benötigt“
— Sure 24:29 Anm.: Da Nichtmoslems keine Menschen sind, sind deren Häuser „nicht bewohnt“, dürfen sie alles wegnehmen, siehe hier
- „Dies ist nichts als eine Ermahnung und ein deutlicher Quran, auf daß er jeden warne, der am Leben ist und auf daß das Wort gegen die Ungläubigen in Erfüllung gehe.“ — Sure 36:69
- Moslems gehorchen islamischen Dogmen und Fatwas islamischer Gelehrter mehr als Gesetzen "Ungläubiger" oder philosophischen Islamwissenschaftlern mit Westbrille:
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse
- „Man muss offen sagen,
die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“
Quelle: FOCUS 18.07.2005: "4500 Web-Seiten zum Gotteskrieg"
- „Islamische Orthodoxie und Grundgesetz, das geht nicht. Und deshalb ist die Islamkonferenz schon jetzt gescheitert.“
Quelle: Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"
- „Eine Realität eines europäischen Islam gibt es nicht.“
Quelle: Deutschlandfunk: Interview, 12.01.2015
- „Man muss offen sagen,
- „Mehr als 70 000 Kinder besuchen Koranschulen in Deutschland. Oft werde dort die Abkehr von der gottlosen Kultur der Deutschen gepredigt [...] In Koranschulen und im Islamunterricht werde zu Lerninhalten zurückgekehrt, die nicht mit der demokratischen Grundordnung vereinbar seien,“ wird Ahmed Senyurt zitiert.
(Süddeutsche Zeitung, Cathrin Kahlweit: „Eine Welt neben der Welt“ 04.09.2003)
- „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid.
Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“
Erdogan in der Kölnarena vor 20.000 Landsleuten,10.02.2008, zitiert u.a. in Welt.de, Focus.de
Der von der politischen Klasse als Dialogpartner geschätzte Zentralrat der Muslime in Deutschland, betont auf http://islam.de/1641.php#deutsch/vielehe_d.html mehrfach:
„Aus der islamischen Rechtslehre geht hervor, dass sich Muslime, die sich in einem nicht-islamischen Rechtsstaat befinden” nur solange “an dessen Rechtsnormen halten müssen, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen”.
Broschüre „Bedrohte Freiheit“
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Deutsche Sektion e.V., Franfurt a.M., 23.05.2004, die als "Arbeitshilfe für die geistige Auseinandersetzung mit dem Islam" an alle Abgeordneten des Bundestages und aller Landtage versandt wurde; herunterladen als pdf
„Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz...
glauben, dass die grundlegenden Rechte und Freiheiten im Islam ein integraler Bestandteil der islamischen Religion sind und dass grundsätzlich niemand das Recht hat, sie ganz oder teilweise aufzuheben oder zu missachten, denn sie sind verbindliche Gebote Allahs, die in Allahs offenbarter Schrift enthalten und durch seinen letzten Propheten überbracht worden sind, um die vorherigen göttlichen Botschaften zu vollenden ...
- Artikel 24: Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.
- Artikel 25: Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung ...“
Aus: „Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“, 1990
- „Als Frau Nickels
[MdB Christa Nickels, Bündnis 90/Die Grünen] am 10. April 2002 vor der UN Menschenrechtskommission in diplomatischer Vorsicht einen Dialog darüber forderte, ob bestimmte Teile der Scharia mit internationalen Normen übereinstimmten, erklärte der Sprecher der Organisation islamischer Konferenz, die Scharia sei heilig und deswegen könne ihre zeitlose Gültigkeit nicht bestritten oder den Normen „sündiger Menschen" untergeordnet werden. FAZ 11. April 2002“
- „In einer Stellungnahme zur Islamischen Charta
des Zentralrates der Muslime in Deutschland e.V. vom 20. Februar 2002 sagte die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, die Bundestagsabgeordnete Christa Nickels (Bündnis 90/Die Grünen): „Ich möchte eine ganz klare Absage an die islamische Rechtsordnung, die Scharia. Es ist ein Manko dieser Erklärung, dass die Scharia darin nicht angesprochen wird.“
Und weiter:
„Ist das Ja zum Grundgesetz eine Diaspora-Erklärung oder ist dieses Bekenntnis das Produkt eigener, tiefer Überzeugung?“ vgl. DIE WELT vom 26. 02 2002"
- „Kein Töten im Namen irgendeines Gottes
oder irgendeiner Religion oder irgendeiner Weltanschauung ist gerechtfertigt. Nur die unbedingte Anerkennung der inneren Würde aller Mitglieder der menschlichen Familie kann dazu verhelfen, die globale Gesellschaft - trotz ihrer Verwundbarkeit - für alle Individuen zu einer Humanitätserfahrung werden zu lassen. Die universale Anerkennung fundamentaler Menschenrechte ist die moralische Basis des Dialogs zwischen Kulturen und Völkern und der Legitimität eines jeden politischen Systems.“
— Prof. Dr. Ludger Kühnhardt, Politikwissenschaftler, Dissertationsthema Die Flüchtlingsfrage als Weltordnungsproblem, Habilitationsschrift Die Universalität der Menschenrechte. Studie zur ideengeschichtlichen Bestimmung eines politischen Schlüsselbegriffs gilt als Standardwerk, Dokumentarfilmer (Südkorea, Bangladesch, Indien); ...
- „Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“ — Kardinal K. Lehmann
- „Wäre der Koran die grundlegende programmatische Schrift einer Partei, so gäbe es zureichende Gründe, diese Partei zu verbieten.“ — Martin Hohmann, MdB
- „Wenn man ein Haus kauft, sollte man sich zuvor genau die Nachbarn anschauen.“ — Arabisches Sprichwort
- Cahit Kaya, Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich:
„Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun.
In diesen Clubs wird u.a. der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten geführte islamische Herrenreligion propagiert.
Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“
- „Muslime sehen sich lieber als Opfer, anstatt selbstkritisch zu sein. Aber genau das gewöhnt ihnen der rückständige Islam ja ab, weil der auf das Jenseits und nicht auf das Diesseits fixiert ist. Es geht nicht um Fortschritt oder darum, Fragen zu stellen. Zum Beispiel diese: Weshalb wird in einer Moschee, einer heiligen Stätte, einem Ort der Spiritualität, Hass gepredigt? Dass Sie darauf nie eine Antwort bekommen, sagt alles.“
- Zana Ramadani, albanische Moslemin, CDU, Frauenrechtsaktivistin, seit dem Alter von 7 Jahren in Deutschland, Ex-Feme;
seit 2009 Deutsche Staatsbürgerschaft, nur diese, denn ihrer Meinung nach ist ein klares Bekenntnis von Migranten zur neuen Heimat unabdingbar.
— Buchautorin «Die verschleierte Gefahr – Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen»
Quelle: «Muslimische Mütter erziehen ihre Söhne zu Versagern», Tagesanzeiger 08.04.2017, Süddeutsche Zeitung
„'Dialog der Religionen' ist nicht gestattet,
da alle Religionen durch den Islam abrogiert sind. Dialog setzt Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung zwischen Religionen voraus. Der Islam ist jedoch hochwertiger.“
— Theologe und Hochschullehrer 'Abid ibn Muhammad al-Sufyani an der islamischen Universität Umm al-Qura in Mekka: Majallat ash-shari'a wal-lugha al-'arabiyya. Umm al-Qura. Mekka. Bd. 13, Nr.22; Quelle: Wikipedia Absolutheitsanspruch
Taqiyya: „Wer dem Menschen am nützlichsten ist, der ist am Besten“
ZDM-Vors. Aiman Mayzek in Talkshow Maischberger.
Tatsache: Nur schwacher Hadith, gemäß den wichtigsten Gelehrten unauthentisch.
Außerdem: Moslems helfen, wenn überhaupt, nur Moslems, nicht Nichtmoslems, z.B. keine Hilfe bei Naturkatastrophen oder Hunger an ein christliches Land:
„Wahrlich, die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen
und für die mit der Verwaltung (der Almosen) Beauftragten
und für die, deren Herzen gewonnen werden sollen“ — Sure 9:60
Respekt oder Solidarität gegenüber Nichtmuslimen nicht erkennbar:
„Wo auch immer, sind Muslime dazu aufgefordert, im täglichn Leben aktiv dem Gemeinwohl zu dienen und mit Glaubensbrüdern und -Schwestern aller Welt solidarisch zu sein“
— Quelle: ZMD Islamische Charta, Ziffer 8.
Selbst mit nachbarlichen "Glaubensbrüdern und -Schwestern" sind sie eben nicht solidarisch: Benachbarte (!) islamische Golfstaaten wie Saudi Arabien, in der sog. "Flüchtlingskrise": (Moslemische!) Flüchtlinge
"passen nicht zu unserer Entwicklung".
Stattdessen bietet Saudi Arabien an, in Deutschland 200 Moscheen zu bauen. Übrigens überwiegend mit Namen mohammedanischer Eroberer, die in Europa grausam wüteten. Danke.
Erdogan zu „moderater Islam“: „Häßlich, anstößig, Beleidigung“
„Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“
— Recep Tayyip Erdogan im Milliyet-Interview, 21.08.2007
Eine Islam-Reform wie die lutherische hieße Vorverlegung der Machtübernahme / sofort Bürgerkrieg:
Luther schnitt radikal (wurzelbezüglich) unbiblische Aufweichungen und schmückendes Beiwerk ab. Er predigte den reinen Bibeltext und und praktizierte fundamentalistisch.
Wenn die mehrheitlich (noch) nicht praktizierenden Moslems sich noch schneller auf Koran, Mohammeds Biographie und Hadithe rückbesinnen / re-islamisieren, müssen sie noch früher ihrem koranischen Oberhand-Befehl oder dem der Umma gehorchen - Oh weh. - Anm., kein Zitat
4.) Kleidung, sprachlichen Ausdruck usw. übernehmen: Verboten
- „Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allah und Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.“ — Sure 9:84
- „Wünschen sie sich (etwa) die Entscheidungsweise des Heidentums (hukma l-dschaahilieyati)? Wer könnte für Leute, die (von der Wahrheit) überzeugt sind, besser entscheiden als Allah?“ — Sure 5:50
Kleidungsregeln werden auch auf andere Bereiche angewandt.
- „Wer irgendein Volk nachahmt, ist einer von ihnen.“
— Mishkat al-Masabih 4347, Sunan Abi Dawud 4031, - „Wer Menschen in ihren Handlungen nachahmt gilt als einer von ihnen.“ — Bulugh al-Maram Bk. 16, Hadith 1514
- „Wer immer ein Volk nachahmt, der gehört zu ihnen.“
— Ahmad, Al Albani; (Abu Dawud 3401, 3412?); Abi Huraira 9; Muhammad Salih al Munajjid, Rechtsgutachten Nr. 13759, Sahih Muslim 7702
Rasur-Regeln:
- „Handelt den Polytheisten zuwider.
Laßt das Barthaar lang wachsen und schneidet den Schnäuzer kurz." — Sahih Al Bukhari
- „Kürzt den Schnurrbart und laßt den Bart wachsen.“ — Sahih Muslim 259
- „der Gesandte Allahs befahl, den Schnurrbart zu kürzen und den Bart wachsen zu lassen.“ — Jami` at-Tirmidhi 2764
Video: Barino Barsoum, Ex Konvertit: "Der Rummel um "Salafismus". Manipulation?"
Barino Barsoum ab Min. 1:14
Kopftuch: Symbol des Hasses?
- „[...] das Kopftuch ist ein Symbol für die Scharia.“
- „Allah haßt mich [40:35], weil ich ein Kafir bin.
So ist das Kopftuch für mich ein Haßsymbol. Eben in der Weise, wie die Klu-Klux-Klan-Kluft für einen schwarzen Mann symbolischer Rassenhaß ist.“
„Der Schleier ist ein Symbol für die Befolgung der Scharia. Die Scharia basiert auf der Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen sowie deren Unterwerfung. Daher ist der Schleier – als Symbol für die Einhaltung einer Scharia, die Hass und Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.“
Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr... „weniger“: Verkürzten Text anzeigen5.) Hetzerische Verschwörungstheorie verhindert Integration
Sahih al-Bukhari, dschanâ'iz 79. In Moscheen und in vielen Ländern sogar über Minarette zu hören: Hetzerische Verschwörungstheorie verhindert Integration und lenkt trickreich von eigenen gewalttätigen Islamisierungs-Befehlen (hier) ab:
- „Die Juden und Christen werden nicht mit Dir zufrieden sein, solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst“ — Sure 2:120
- „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Schutzherrn oder Helfer.“ — Sure 4:89
- „Wahrlich, sie planen eine List.“ — Sure 86:15
6.) Weitere Integrations - Unmöglichkeiten
Integrationslüge - Warum sie nicht funktioniert; 3 Gründe
- Notwendigkeit,
- Wunsch und
- Fähigkeiten, sich zu integrieren fehlen in den allermeisten Fällen; bei Moslems natürlich nahezu immer.
Quelle: Die Integrationslüge - Warum Integration nicht funktioniert, Homib Mebrahtu, Schwarzer aus Eritrea, flüchtete in den 80ern nach Deutschland; ex Sozialist, Psychologe
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3 rassistische Gruppen diskriminieren Deutsche
- Menschen mit Migrationshintergrund und / oder Ausländer
- Regressive Linke
- BRD-Regierung
- Selbstzensur
7.) Statistik: Moslems fremdenfeindlicher & fundamentalistischer?
Nur EINE Koran-Auslegung und Scharia steht über’m Gesetz
- „75 Prozent meinen, dass nur eine [!] Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle [!] Muslime halten sollten; und
- 65 Prozent sagen, dass ihnen religiöse Regeln wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben.“
Unter den hier tonangebenden und am wenigsten integrierten Sunniten ist der Anteil jedoch weit höher als 75 %, weil...