„Kampf nur zur Verteidigung“? Oder auch allein wegen ihres Glaubens?
Zwecks Beute und erpreßter Dschizya (Kopfsteuer) / Zakat? Und weil andere sich dem Islam (= Unterwerfung) widersetzen?
„Das Kämpfen (ist, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten) in Bezug auf die Religion.“ — Tafsir Ibn 'Abbas zu 8:13
- Der Islam verbreitet sich durch Auswanderung. Der Koran verspricht Reichtum in Hülle und Fülle und heilige Belohnung, wenn man auswandert, um den Islam zu verbreiten:
„Und wer für die Sache Allahs auswandert, der wird auf Erden genug Stätten der Zuflucht und der Fülle finden. Und wer seine Wohnung verläßt und zu Allah und Seinem Gesandten auswandert und dabei vom Tode ereilt wird, für dessen Lohn sorgt Allah" — Sure 4:100
- Taqiyya-Trick:
„Muslime haben nur dann die Erlaubnis zum Kampf, wenn sie angegriffen werden, (also nur zur Verteidigung) oder zur Befreiung von Unterdrückung und Tyrannei.“ — ZMD, islam.de
- Taqiyya-Trick: „Der Jihad wurde immer nur im Falle von Notwehr angewendet.“ — muslimefuerfrieden.de, Ahmadiyya
- Taqiyya-Trick:
„Jihad bedeutet nur innere Anstrengung für den Islam.“
Tatsache:- „Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache,
daß im Koran, und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind, also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren, daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird.“
— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber: Vortrag 2010: „Das Dschihad-System“, ab Minute 11:56
„Im medinensischen Koran, [...] der für die Politik der Wesentliche ist, liegt der Fokus und der Schwerpunkt eindeutig auf dem bewaffneten Kampf gegen Andersgläubige. Und das ist auch der Grund dafür, warum Islamisten, die z.B. Terrorismus damit rechtfertigen, daß das i.S. des Islam sei, den Islam nicht mißbrauchen, sondern genau so auslegen, wie er von Mohammed auch gemeint war. Und wie er in den ersten formativen Jahrhunderten des Islam auch praktiziert wurde.
Jihad hieß damals und heißt im Grunde bis heute:
Nichtmuslimische Länder zu erobern, das ist geschehen im größten Maßstab. 200 Jahre lang war es eine Geschichte der expansiven Ausdehnung. Und diese nichtmuslimischen Gemeinschaften zunächst militärisch zu unterwerfen, um sie dann zu islamisieren.“
— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber; Vortrag Berlin Teil 2 Video ab Minute 7:14„Die Muslime müssen sich von drei Dingen trennen,
wenn sie Europäer werden wollen, und zwei Dinge neu definieren. Sie müssen Abschied nehmen von der Pflicht, andere zu missionieren, und vom Dschihad. Denn das bedeutet nicht nur Pflicht zur Selbstanstrengung - Dschihad heißt auch Einsatz von Gewalt zur Verbreitung des Islam. Und die dritte Sache ist die Scharia, das islamische Rechtssystem, das unvereinbar ist mit dem Grundgesetz.“
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse
— Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"
- „Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache,
„Zur Verteidigung!“? Nein, einfach nur weil sie ungläubig sind
Die meisten Zitate erfüllen Tatbestand „Anstiftung zu Verbrechen“, § 30 StGB oder „öffentlichen Billigung einer Straftat“ § 140 StGB.
- „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!“ — 9:29
- „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen - ein schlimmes Ende!“ — Sure 66:9
- „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiquun) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen, - ein schlimmes Ende!“ — Sure 9:73
- „O ihr Gläubigen! Kämpft gegen die Ungläubigen in eurer nächsten Umgebung und laßt sie Härte in euch erkennen.“
— Sure 9:123
- „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ — Sure 48:29
- „Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahezukommen (wa-btaghuu ilaihi l-wasielata), und kämpft auf seinem Wege! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.“
— Sure 5:35
- „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ — Sure 9:5
- „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ — Sure 9:52 (Strategie von Mili Göres)
- „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.“ — 4:104
- „Kämpft gegen sie. Allah wird sie durch eure Händepeinigen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen“. — Sure 9:14
- „Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen, dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“
— Sure 3:151 - Leben verkauft: Dschihad-Kriegstod gegen Jenseits gewaltigen Lohn:
„Diejenigen aber, die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen, sollen um Allahs willen kämpfen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“ — Sure 4:74 - „Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen (at-taaghuut) willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!“ — 4:76
- „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Schutzherrn oder Helfer.“ — Sure 4:89
- „Allah liebt diejenigen, die um seinetwillen in Reih und Glied kämpfen (und) fest (stehen) wie eine Mauer.“ — 61:5
- „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“ — Sure 8:39
Angebliche 2. Phase: Sog. defensiver Dschihad, also zur Verteidigung
- „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag.“ — Sure 2:191
- „Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird! Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), darf es keine Übertretung geben, es sei denn gegen die Frevler.“ — Sure 2:13
- „[...] und wenn sie (Leute der Schrift) gegen euch kämpfen, werden sie euch den Rücken kehren; alsdann werden sie nicht siegreich werden.“ — Sure 3:110
Video: Ist der Islam eine Religion des Friedens? (David Wood) Antworten auf den Islam 16
Frieden stiften = „Unheil“. Friedliche Moslems = „Heuchler“ kreuzigen
Sure 5:33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird,
Mehr Friedens-„Unheil“ ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Es werden nicht nur junge Muslime
in diesem Land manchmal diskriminiert. Es gibt auch junge Afrikaner, es gibt auch junge Vietnamesen, die auch diesen Erfahrungen ausgesetzt sind. Warum hören wir von keinen diesen Afrikaner oder Vietnamesen oder Asiaten, daß sie sich in die Luft jagen, daß sie in den Bürgerkriegen ihrer Heimatländer [...]
Die Ideologie des Martyriums,
eine schnelle Dusche, gesellschaftliche und religiöse Dusche. [...] Wenn du gewinnst gegen die Ungläubigen, dann hast du politische Macht. Und wenn du fällst, dann bist du Märtyrer. Das hatten die Islamisten nicht erfunden, das gibts in der Religion selbst.“
[Siehe oben 9:52]
— Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt,Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz: "Maischberger - Feindbild Islam: Wird der Hass geschürt?", ARD, 08.04.2014, Video ab Minute 50:40
Video ab Minute 50:40
Video: Minute 4:55-6:44; Vortrag Berlin, 11.12.2010
"Daß die Menschheit aufgeteilt ist in Gläubige und Ungläubige.
Das ist der rote Faden, der sich durch jede einzelne Sure zieht. Das ist der Grundgedanke des koranischen Menschenbildes.
Diese Aufteilung bedeutet unter anderem nicht nur, daß die Ungläubigen zur Hölle verdammt sind, sondern auch, daß man sie bekämpfen muß [...]
Die Verse, die in Medina ihm offenbart worden sind,
die sind die Grundlagen der islamischen Gesellschaftsauffassung. Dort ging es die ganze Zeit darum, nichtmuslimische Gesellschaften und Gemeinschaften zu bekämpfen. [...]
Diese Kriegsgeschichte [...]
ist die Grundlage des Verhältnisses von Moslems zu Nichtmoslems. Wir haben im medinensischen Koran einen Schwerpunkt auf Jihadversen bzw. einen Schwerpunkt auf politischen Themen, bei denen es darum geht "Ungläubige" nicht nur abzustempeln als minderwertige Wesen, sondern direkt zum Kampf gegen sie aufzurufen."
— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber: Vortrag Berlin, 11.12.2010; Minute 4:55-6:44
Taqiyya: „Jihad bedeutet nur Anstrengung für den Islam“
Tatsache:
„Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache, daß im Koran, und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind, also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren, daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird.“