Gewalt antun, ermorden
Ermorden von Nicht-Moslems & Abtrünnigen: KEINE Wiedervergeltung
Scharia: Zum Abschuß freigegeben, vogelfrei:
„o1.2 Folgende Personen unterliegen keiner Wiedervergeltung:“
Weitere Textstellen hier ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„(2) ein Moslem für das Töten eines nicht-Moslem
(3) [...] die Tötung eines Abtrünnigen vom Islam bleibt folgenlos
(4) ein Vater oder eine Mutter [...] für das Töten ihrer Nachkommen oder der Nachkommen ihrer Nachkommen;“— sog. „Ehren“-Morde
Wichtigstes, meistverbreitetes Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kapitel: o1.2
Gewalt gegen Nicht-Muslime bzw. "Ungläubige" / "Untermenschen" oder gar Nicht-Menschen
- „Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen,
sie würden (uns) davonlaufen. Sie können sich (unserem Zugriff) nicht entziehen.“ — Sure 8:59
- „Seid nicht die Ersten, die den Juden
und den Christen den Friedensgruß entbieten. Und wenn ihr einen von ihnen unterwegs trefft, drängt sie an die engste Stelle des Weges.“ — Sahih Muslim 2167, Ihkar Alnauwi 1/253
- Mohammed ermordete Kritiker und Dichter, die ihn verspotteten, Ibn Abi Haqiq, Um Qurfa, Abi Akaf 120-jährig, Abi bin Khalaf, persönlich. Das verräterische Attentat auf den einflußreichen Dichter Kab Ibn Ashraf begrüßte er mit dem Ruf „Allahu akbar“.
- Mohammed als Vorbild nachzuahmen, sieht sich jeder Muslim heute noch verpflichtet, zeitlich unbegrenzt: „Wahrlich, ihr habt am Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden []“ — Sure 33:21
- Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Buchautor:
- „In keiner anderen Kultur,
geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung
von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.
- In keiner anderen Religion
findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.
- Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter,
dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
— Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S. 71.
- „In keiner anderen Kultur,
- „Das ständige Beleidigtsein ist unsere Schweinegrippe,
wir überlegen jeden Tag, wer und was uns wieder gekränkt hat.“
Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz; Quelle TAZ, 08.09.2009, Zeit Online
"Daß die Menschheit aufgeteilt ist
in Gläubige und Ungläubige. Das ist der rote Faden, der sich durch jede einzelne Sure zieht. Das ist der Grundgedanke des koranischen Menschenbildes.
Diese Aufteilung bedeutet unter anderem nicht nur, daß die Ungläubigen zur Hölle verdammt sind, sondern auch, daß man sie bekämpfen muß [...]
Die Verse, die in Medina
ihm offenbart worden sind, die sind die Grundlagen der islamischen Gesellschaftsauffassung. Dort ging es die ganze Zeit darum, nichtmuslimische Gesellschaften und Gemeinschaften zu bekämpfen. [...]
Diese Kriegsgeschichte [...]
ist die Grundlage des Verhältnisses von Moslems zu Nichtmoslems. Wir haben im medinensischen Koran einen Schwerpunkt auf Jihadversen bzw. einen Schwerpunkt auf politischen Themen, bei denen es darum geht "Ungläubige" nicht nur abzustempeln als minderwertige Wesen, sondern direkt zum Kampf gegen sie aufzurufen."
— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber:
Vortrag Berlin, 11.12.2010 ab Minute 4:55
Kinder morden — Kinder von „Kriegs“gefangenen
Es wurde überliefert, dass Kathir bin As-Sa'ib sagte:„Die Söhne der Quraizah erzählten mir, dass sie dem Gesandten Allahs am Tag der Quraizah vorgestellt wurden und wer (unter ihnen) die Pubertät erreicht hatte oder Schamhaare hatte, wurde getötet, und wer auch immer die Pubertät nicht erreicht hatte und nicht hatte gewachsene Schamhaare blieben (am Leben)."
— Sunan an-Nasa'i 3429
Folter-Morden: Bestialisch bis zum Tod, aus Habgier ums Judengold
Bild rechts: Kinana ibn al Rabi wurde vor seiner Ermordung durch Mohammed persönlich sowie weitere Moslem brutal gefoltert. Der Gefolterte sollte die Schätze des jüdischen Stammes Bani Nadir verraten, auf die es Mohammed abgesehen hatte. Damit zeigt sich, dass es sich sich bei den Beteuerungen, Mohammed habe niemals Gewalt ausgeübt - außer im Falle der Selbstverteidigung - um eine weitere und besonders dreiste Geschichtslüge des Islam handelt.
weitere Textstellen
- siehe Meinungs-Verfolgung
- siehe Taqiyya "Kampf nur zur Verteidigung"
- siehe Taqiyya "Gewalt & Töten - Islam verbietet´s"