Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Taqiyya

3. Geheimnis: TÄUSCHUNGS-Taktiken

  1. Zu Sure 3:28 - Irrtum: „Lügentaktik Taqiyya erlaubt NUR bei Lebensgefahr und NUR seinen Glauben leugnen...“
    1. Krieg — „bis zum Jüngsten Tag“, zudem Westen: „Haus des Krieges“, mudarat
    2. Meinungsverschiedenheiten schlichten — über alles entstehbar
    3. Ehepartner miteinander
  2. Ständiger Krieg als Lügen-Rechtfertigung
  3. Weitere Koranverse, die zum Lügen ermuntern Zusätzliche Täuschungs-Erlaubnisse
    1. al-Ma´ariḍh - Kunst der Lüge / Wahrheitsvermeidung
    2. al-Tawriya oder Iham - Verheimlichung, Doppeldeutigkeit
    3. Eide lösen
    4. Verträge brechen
    5. Morde u. Auftragsmorde zumindest an Kritikern
  4. Schahada „bezeuge“ dressiert Falsch-Bezeugungen; irrationalen Glaubens- u. Wunsch-Phantasien
  5. Allah rühmt sich als Meister der List & Irreführer
  6. Verheimlichen der Scharia
  7. Persönliche Moslem-Freunde lügen?

Lügen ist PFLICHT! — wenn das Ziel eine Pflicht ist

Lügen ist nicht nur erlaubt, sondern Pflicht, wenn das Ziel eine Pflicht ist, aber durch Wahrheit nicht erreicht würde. Die beste Analyse, die des höchsten Imam überhaupt, noch über den 4 Gründern der Rechtsschulen, Abu Hamid Ghazzali bestimmt:  

„Wenn es möglich ist, ein [...lobenswertes] Ziel durch Lügen zu erreichen, aber nicht durch das Sagen der Wahrheit, ist es erlaubt zu lügen, wenn das Erreichen des Ziels erlaubt ist (N: d.h. wenn der Zweck der Lüge darin besteht, jemanden zu umgehen, der einen daran hindert, etwas zu tun dass erlaubt ist), und es ist
verpflichtend zu lügen, wenn das Ziel verpflichtend ist.“

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Es ist für Moslems Pflicht, Krieg gegen Nichtmoslems zu führen.
Es ist für Moslems Pflicht, Dawa zu machen, zu missionieren.
Es ist für Moslems Pflicht, fortzufahren, bis die ganze Welt zum Islam wechselt ist oder zustimmt, ihre Minderwertigkeit anzuerkennen und als unterworfene Menschen zu leben?

Wohl JEDE Kommunikation hängt irgendwie mit Krieg, Dawa oder irgendeinem sonstigen islamischen Pflichtziel zusammen, das sie nicht erreichen, wenn sie die volle Wahrheit sagen. Also sind sie ständig verpflichtet, zu lügen!


Original-Zitat, Kapitel r8.2, Seite 745:

„If a praiseworthy aim is attainable through both telling the truth and lying, it is unlawful to accomplish through lying because there is no need for it. When it is possible to achieve such an aim by lying but not by telling the truth, it is permissible to lie if attaining the goal is permissible (N: i.e. when the purpose of lying is to circumvent someone who is preventing one from doing something permissible), and obligatory to lie if the goal is obligatory.“


Quellen:

  1. Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with facing English text, commentary, and appendices, dited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  2. Video: Insane Islamic Lies Explained: How dawah makes one a habitual liar, 12.04.2022, Minute 11:08, Youtubekanal Reasoned Answeres
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Das angesehenste verbreitetste Scharia Handbuch: Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik,
Kap. r8.2, S. 745


Lügen erlaubt, wenns dem Islam nutzt,
z.B. Gesichtsverlust in Diskussion, Dawa, Meinungsverschiedenheit

Der höchste Imam überhaupt, noch über den 4 Gründern der Rechtsschulen, Abu Hamid Ghazzali bestimmt:  

„“

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Original-Zitat, Ihya Ulum al Din, vol. 3, p 108:

„FALSE SPEAKING PERMISSIBLE

falsehood is not unlawful for its own sake
Sometimes false speaking becomes compulsory. false- speaking is better than speaking the truth.   To say falsehood in a battle, to compromise between two parties, false speking is lawful. The Prophet did not allow false speaking except in three cases - (1) to bring a compromise between two parties.“
 
„He who settles a dispute is not a liar. He speaks good or tries for good. 

 The lie which he speaks in war is not recorded as war is a strategy. The lie which is spoken to settle the matters between two contending parties is not written.

p. 109

 there is no sin in that falsehood which benefits a Muslim or removes a harm from him.
to disclose that obscene act is also an obscene act. So every man should sometimes save his life, property and honor, even by taking recourse to falsehood. 
If inquiry is made to you about a secret thing of your brother Muslim, you can deny it to preserve his honor.
If harm is caused more than the benefit in case of speaking the truth, it may be avoided.

 


Quellen:

  1. Ihya Ulum al Din, Bd. 3, Ghazzali, p108 for the Islamic laws on how to lie. PDF
  2. Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with facing English text, commentary, and appendices, dited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  3. Video: Sharia, Legal Lying, Dawah and Dishonest Debate in Islam. With @ReasonedAnswers and @AdamSeeker 04.05.2022, ab 1:55:19-2:02:00, YoutubekanalLloyd DeJongh
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Ihya Ulum al Din, Bd. 3, Imam Abu Hamid Ghazzali, S. 108f


1.) Irrtum: Lügentaktik Taqiyya erlaube angeblich „NUR Schiiten, NUR bei Lebensgefahr, NUR seinen Glauben leugnen“ — Mythos zu Sure 3:28

Tafsire zu 3:28

In keiner anderen Religion 
werden Lügen, Ränke schmieden und arglistige Täuschung wie im Islam legitimiert. Als Grundlage hierfür dienen zwei wichtige Lehren, die in der islamischen Rechtswissenschaft als Lügenersatz gelten und unter den Namen „Taqiyya“ und „Ma‘ariedh“ bekannt sind. Die Sunni-Version von Taqiyya heißt Mudarat. 

Welche Gefahren können aus dieser Doktrin hervorgehen und welche Rolle spielen sie in der Beziehung der Muslime zur Gastgeber Gesellschaft? 

  • Durch Verstellen und Verheimlichen sich und den eigenen Glauben schützen:
    • Die Wahrheit verheimlichen.    
    • Etwas sagen, was man innerlich nicht meint.    
    • Loyalität zu Feinden des Islams vortäuschen, während man sie innerlich haßt.

      Erlaubt im Zusammenhang mit 3 Situationen:
    • um zwischen zwei Menschen zu schlichten
    • um den Ehepartner zufrieden zu stellen
    • um Feinde des Islams zu täuschen

  •  
  • „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mehr mit Allah. 
    Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.
    Sprich: Ob ihr verbergt, was in eurer Brust ist, oder ob ihr es kundtut, Allah weiß es“ — Sure 3:28,29

  • „Wenn ihr unter der Autorität (der Ungläubigen) steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal, währenddessen ihr innere Feindschaft zu ihnen pflegen sollt. [...] Allah hat den Gläubigen verboten, daß die anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen - ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
    — at-Tabari zu 3:28

  • „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Übel der Ungläubigen fürchtet, so soll er ihnen scheinäußerlich Loyalität zeigen, jedoch nicht innerlich.“ „Laß uns ins Gesicht mancher Menschen lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

  • Ins Gesicht lächeln, obwohl unser Herz sie verflucht:
    Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unser Herz sie verflucht." Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: "Die Tuqyah [Taqiyya] ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt."“— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28

  • „Die Praxis der Al Taqiyya soll bis zum jüngsten Gericht angewendet werden.“ 
    — Al Bukhari, Al Qurtobi zu 3:28 und Al Razi in Al Tafsir Al Kathir zu 3:28
       
  • „Dieses Gebot kam bevor der Islam mächtig wurde und ist für jeden Gläubigen gültig, der sich in einem Land befindet, wo er keine Stärke genießt.“ — Al Jalalain zu 3:28
     
  • „Es ist erlaubt, Rasulallah zu beschimpfen, wenn man unter Zwang steht, und das Kalima des Kufr aus Angst, Eigentum zu verlieren oder ermordet zu werden, zu rezitieren, vorausgesetzt, dass Herz ist beruhigt."
    — Nizam al-Din al-Shashi, Usul al-Shashi, S. 114

  • „Al Taqiyya ist dem Muslim unter den Ungläubigen (Kuffar) erlaubt, wenn er um sein Leben und Habseligkeiten fürchtet. So soll er den Ungläubigen mit Worten schmeicheln, indem er die innerliche Feindseligkeit nicht offenbart. Es ist sogar erlaubt, sie mit scheinheiligen Worten von Liebe und Loyalität zufrieden zu stellen, unter der Voraussetzung, innerlich eine gegensätzliche Stellung zu seinen verbalen Äußerungen zu haben.“ — Al Tafsir Al Kathir von Al Razi zu 3:28

Da nun der Islam Lügen, Vortäuschung, Verstellung und Heuchelei, sogar die Leugnung des eigenen Glaubens erlaubt, macht ihn dies für Menschen mit abendländischen Werten unberechenbar und unvorstellbar skrupellos.

Denn niemand kann es sicher wissen, ob es die Muslime und Islamverbände mit ihrer Positionierung zu Dialog, Integration, Toleranz und Frieden wirklich ernst meinen.

Sie können die Werteordnung der Bundesrepublik ohne weiteres öffentlich und plakativ anerkennen, gleichzeitig aber gemäß der Erlaubnis zur Täuschung von „Ungläubigen“ anstreben, langfristig die Werteordnung des Korans als zeitlos gültige Ordnung durchzusetzen. Die durch den Koran legitimierte Taqiyya-Lügentaktik macht es möglich.

  • "[...] danach darf der Muslim in einem fremden Land heiraten, während gleichzeitig die Absicht zur späteren Scheidung besteht."
    Fatawa-Sammlung von Ibn Baz Band iV, Al Mughni v Ibn Qudama 7/573, Al Nawawi zu Sahih Muslim 9/18

Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28

Das Verbot, Ungläubige zu unterstützen

Allah verbot Seinen gläubigen Dienern, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie als Kameraden zu nehmen, mit denen sie Freundschaften schließen, anstatt der Gläubigen. Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als Er sagte:

(Und wer das tut, dem wird Allah in keiner Weise helfen)

Das heißt, wer diese Tat begeht, die Allah verboten hat, dann wird Allah ihn verwerfen. In ähnlicher Weise sagte Allah:

(O ihr, die ihr glaubt! Nehmt Meine Feinde und eure Feinde nicht zu Freunden und zeigt Zuneigung zu ihnen)
(Und wer von euch das tut, der ist wahrlich vom geraden Weg abgekommen.) 60:1. Allah sagte: (O ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch nicht die Ungläubigen statt der Gläubigen zu Freunden. Möchtet ihr Allah einen offensichtlichen Beweis gegen euch selbst anbieten) 4:144, und:
(Und diejenigen, die ungläubig sind, sind untereinander Verbündete, (und) wenn ihr euch nicht gleich benehmt, wird es Fitnah und Unterdrückung auf der Erde geben und ein großes Unheil und Korruption.) 8:73.

Allah sagte als nächstes,

(es sei denn, Sie befürchten tatsächlich eine Gefahr von ihnen) bedeutet, außer jenen Gläubigen, die in manchen Gegenden oder Zeiten um ihre Sicherheit vor den Ungläubigen fürchten. In diesem Fall ist es solchen Gläubigen erlaubt, den Ungläubigen äußerlich Freundschaft zu zeigen, aber niemals innerlich. Zum Beispiel berichtete Al-Bukhari, dass Abu Ad-Darda' sagte: 

„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen.“

 Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: 

Die Tuqyah [Taqiyya] ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt.“ 

Allah sagte:

(Und Allah warnt euch vor sich selbst.) 

Das heißt, Er warnt euch vor Seinem Zorn und der schweren Qual, die Er für diejenigen vorbereitet hat, die Seine Feinde unterstützen, und für diejenigen, die Feindschaft mit Seinen Freunden haben.

— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 auch in Ausschnitt https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t=298

Fazit: 
Muslime dürfen niemals echte Freunde für nicht Muslime sein. Aber sie dürfen ins Gesicht lächeln wenn sie im Herz verfluchen. Täuschung ist immer erlaubt gegenüber Nicht-Muslimen.

Stattdessen ins Gesicht lächeln,heimlich verfluchen:
„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen." Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: "Die Tuqyah ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt."“

— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 

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Video: Islam Propaganda: Dawa - Training mit Sertac und Klaus! Unglaublich!, 27.10.2022, ab h 3:27:27
Youtubekanal: Achso Kanal, besser Kurz-Ausschnitt https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t= 

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Freundlichkeit vortäuschen — Ibn Al Kathir zitiert Al Bukhari zu 3:28

„Manche Muslime behaupten, daß Taqiyya nicht mehr meinen würde: Es geht einfach darum, so zu tun, als ob man seinen Glauben verleugnen würde, um sein Leben zu schützen. Hinter Taqiyya verbirgt sich aber auch, Freundlichkeit gegenüber Nichtmuslimen vorzutäuschen.
In Sure 3:28 des Korans lesen wir: 

‚Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.‘

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Nehmt nicht die Ungläubigen zu Freunden, es sei denn, ihr fürchtet euch vor ihnen. Beachtet, daß es in diesem Vers gar nicht darum geht, so zu tun, als wäre man kein Moslem. In ihm geht es darum, Freundlichkeit vorzutäuschen, auch wenn man es nicht sein will.

Laßt uns den am meisten respektierten Kommentar der Welt bezüglich dieses Verses lesen: 
Tafsir Kathir bezüglich Sure 3 Vers 28 des Korans: 

‚Allah hat seinen gläubigen Dienen verboten, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie zu Kameraden zu haben mit denen sie eher eine Freundschaft entwickeln, als mit den Gläubigen. Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als er sagte: ‚Wer das tut, dem wird Allah niemals irgendwie helfen‘, d.h. wer auch immer diese Tat begeht, die Allah verbot, den wird auch Allah verwerfen.‘

Allah wird den Moslem verwerfen, der einen christlichen oder heidnischen Freund hat. Wie wir bereits sahen, gibt es aber eine Ausnahme: 
Ibn Kathir fährt fort: 

„[...] es sei denn, daß ihr von ihnen eine Gefahr befürchtet‘,

das heißt, ausgenommen die Gläubigen, die an manchen Orten oder Zeiten sich vor den Ungläubigen fürchten. In solchen Fällen dürfen diese Gläubigen äußerlich Freundschaft zeigen, aber niemals innerlich. Al Bukhari berichtete zum Beispiel, daß Abu Darda sagte:

‚Wir lächeln in das Gesicht mancher Leute, obwohl unsere Herzen ihnen fluchen. Al Bukhari sagte, daß Al Hassan sagte: ‚Taqiyya ist bis zum Auferstehungstag erlaubt.‘“

Abu Darda, einer von Mohammeds Gefährten sagte, wir lächeln in das Gesicht manche Leute. obwohl unsere Herzen ihnen fluchen. So verstanden Mohammeds Gefährten tag hier. 

Warum müssen Muslime so tun, als ob sie freundlich wären? Weil der Koran Muslimen befiehlt, kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben.  

  • Sure 9:29: ‚O die ihr glaubt kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen. Sie sollen in euch Härte vorfinden.‘
  • Sure 9:123: ‚Mohammed ist Allahs Gesandter und diejenigen, die mit ihm sind sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig.‘
  • Sure 48:29: „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“

Aber manchmal sind Muslime nicht in der Lage, gewaltsam die Ungläubigen zu unterwerfen. Was sollen sie dann tun? Sollen sie ihre Pläne offenbaren und sagen, ‚Wir werden euch jetzt nicht angreifen. Aber sobald wir die Möglichkeiten haben, werden wir eure Zivilisationen unterwerfen, eure Männer umbringen, eure Frauen vergewaltigen und eure Kinder versklaven‘? Natürlich nicht. Die Länder würden sie sonst nicht einladen, wenn sie das sagen würden.

Allah befiehlt ihnen, Freundlichkeit vorzutäuschen. So kam es zu dem islamischen Sprichwort:

‚Wenn du nicht die Hand deines Feindes abschlagen kannst, küsse sie.‘

Quelle: Dr. David Wood, US-Religionsphilosoph und Buchautor
www.answeringmuslims.com
www.answerering_islam.org
http://www.answering-islam.org/deutsch.html

Video: Was ist Taqiyya? (Täuschung im Islam) (David Wood), ab Min. 1:49

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Taqiyya-Lügen angeblich „in nur 3“ Fällen? — Nein: STÄNDIG erlaubt

Krieg, Streit abwenden, Gutes vermitteln, Eheleute untereinander

  1. Im Krieg: Europa ist als Haus des Krieges definiert; und Kampf ist befohlen bis zur Auferstehung - pauschale Lügen-Erlaubnis!
  2. Streit abwenden: Ständig könnte über jedes Wort Streit entstehen: Jede Lüge erlaubt, den von vornherein abzuwenden!
  3. Gutes vermitteln: Über alles was für den Islam gut ist, darf man lügen, auch häßlichste Tatsachen oder eigene Absichten!
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Sahih Muslim 2605a:

„Ein Lügner ist nicht jemand, der versucht, Versöhnung unter die Menschen zu bringen und Gutes redet (um Streit abzuwenden), oder Gutes vermittelt. Ibn Shihab sagte, er habe nicht gehört, dass Ausnahmen in irgendetwas gewährt wurden, was die Leute als Lügen sprechen, außer in drei Fällen: 

  1. im Kampf
  2. um Versöhnung zwischen Personen zu bringen und
  3. die Erzählung der Worte des Mannes an seine Frau und die Überlieferung der Worte einer Ehefrau an ihren Ehemann (in verdrehter Form, um sie zu versöhnen).“


Iranischer Islam-Aufklärer, Exmoslem, Betreiber des Youtubekanals EX-MUSLIME KLÄREN AUF TV
Video: EX-MUSLIM-- Das Problem der Lüge und Täuschung im Islam(Taqqiya), 30.06.2018, Minute 6:55

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Scharia-Handbuch: Erlaubte Lügen — andere Meinung „schlichten“

  • „Derjenige, der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Menschen schlichtet, um Gutes zu bewirken, oder der etwas Lobenswertes sagt, ist kein Lügner.“ — r8.2
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  • „Es ist nicht ungesetzlich zu lügen, wenn eines dieser Ziele nur durch eine Lüge erreicht werden kann. Aber es ist religiös vorsichtiger (def: C6.5) in allen solchen Fällen Worte zu verwenden, die einen irreführenden Eindruck erwecken.“
    — Reliance of the Traveller, r8.2

  • „Die Gelehrten sagen, dass es nicht schadet (def: p8.2 (A:)), einen irreführenden Eindruck zu vermitteln

    • wenn ein vom heiligen Gesetz gebilligtes Interesse dies erfordert, das wichtiger ist, als die Vermeidung einer Irreführung, die angesprochene Person nicht in die Irre zu führen, oder 

    • wenn ein dringendes Bedürfnis besteht, das nicht anders als durch eine Lüge erfüllt werden kann.

Wenn keines von beidem der Fall ist, ist die Erweckung eines irreführenden Endrucks zwar anstößig, aber nicht rechtswidrig, es sei denn, sie wird als Mittel zur Erlangung unrechtmäßiger Vorteile oder zur Unterdrückung des Rechts eines anderen verwendet. In diesem Fall wird sie rechtswidrig. Die oben genannten Kriterien bestimmen ihre Zulässigkeit. 

Was die Hadithe betrifft, die es zum Teil erlauben und zum Teil nicht, sind sie im Lichte der oben genannten Kriterien zu interpretieren (al-Adhkar (y102), 514).“ — r10.3

Quellen:

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Freundlich nur täuschen! Feindschafts- & Haß-Pflicht, Liebes-Verbot

„Zweifellos ist der Muslim verpflichtet die Feinde Allahs zu hassen und sie zu verleugnen, weil dies der Weg der Gesandten und ihrer Anhänger ist. Darauf basierend ist es für einen Muslim nicht erlaubt, in seinem Herzen eine Liebe zu den Feinden Allahs zu spüren, die in Wirklichkeit auch seine Feinde sind.

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Aber wenn ein Muslim sie mit Freundlichkeit und Sanftmut behandelt, in der Hoffnung, daß sie Muslime werden und glauben werden, dann ist nichts falsch daran, denn es geht darum, ihre Herzen für den Islam zu gewinnen. 

Aber wenn er verzweifelt, dass sie Muslime werden, dann sollte er sie dementsprechend behandeln. Dies wird von den Gelehrten ausführlich besprochen, besonders in dem Buch von Ibn Al [?Khaym?...]: Ahkaam Ahl [...]

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2.) Weitere islamische Texte, die das Lügen rechtfertigen

Lügen wenn man Frieden wolle, oder es „gute Dinge“ seien

  • „Wer Frieden zwischen den Menschen schafft, indem er gute Informationen erfindet oder gute Dinge sagt, ist kein Lügner.“ — Sahih al-Bukhari 2692
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  • Ali, von seinem 10. Lebensjahr an von Mohammed aufgezogen, wurde 4. Kalif, zu Lug und Trug:

„Wann immer ich Ihnen eine Erzählung von Allahs Gesandtem (ﷺ) erzähle, bei Allah, würde ich lieber vom Himmel fallen, als ihm eine falsche Aussage zuzuschreiben, aber wenn ich Ihnen [Abtrünnigen?] etwas zwischen mir und Ihnen (kein Hadith) sage, dann war es in der Tat ein Trick (d.h., ich kann Dinge sagen, um meinen Feind zu betrügen).“ — Sahih al-Bukhari 6930

  • „Lügen sind Sünden, außer wenn sie dem Wohlergehen eines Muslims dienen oder ihn vor Unheil bewahren.“
    — Al Tabarani im Al Awsat, zitiert in: Bat Ye’or, The Dhimmi, Cranbury, N.J., Associated University Presses, 2003, S. 392.
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Ex Dawa-Araber: Auch Moslems ständig belogen mit erfundenen „guten Dingen“,  von Kindesbeinen. 


Lügen für „ein gutes Ergebnis“, „wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“ oder man sich „gezwungen“ fühlt

Nahezu unbedingter Freibrief zum Lügen, erlaubt nicht nur „Notlügen“, sondern Lügen um jeden Vorteils willen:

  • „Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“
    — Al Ghazzali (1059-1111), einer der bedeutendsten Islam-Theologen, fasste so das Gebot der Taqiyya zusammen.
     

Sogar Allah verleugnen, wenn man sich „dazu gezwungen“ fühlt:

  • „Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der dazu gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet; auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird er eine strenge Strafe zuteil sein.“ — Sure 16:106

Lügenersatz Ma´arid = Wahrheitsvermeidung & Tawriya = Verheimlichung

Kunst der Lüge, religiös legitimiertes Mittel, sich Vorteile zu erschleichen

  • „Befindet sich der Muslim in einer heiklen Lage und muss aus Sorge vor unangenehmen Folgen etwas leugnen, so darf er al-Mar´arid (Wahrheitsvermeidung), oder al-Tawriyah (Verheimlichung) anwenden, denn sie sind ein Lügenersatz, wie der Khalif Omar ibn Al Khatab sagte: „In der Sprache der Ma´arid ist genügend Raum, um Lügen zu ersetzen.“
    — Fatwa Nr. 65774, islamweb.net
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  • Frage: „Ich habe eine rumänische Frau geheiratet, die später zum Islam konvertierte [...] kann ich meine Eltern bezüglich ihrer Jungfräulichkeit belügen? Denn sie war keine Jungfrau mehr als ich sie heiratete?“ 

    Antwort: „In diesem Fall wäre es vom Vorteil, ma´arid (Wahrheitsvermeidung) und tawriya (Verheimlichung) anzuwenden. Dies bedeutet, dass man Worte ausspricht, die zweideutig sind. Hiermit gibt man äußerlich etwas an, was man innerlich nicht meint. Es ist eine Art Vortäuschung, die in heiklen Situationen angewendet werden kann. Wie an-Nawawi in al-idkar schrieb: „Die Gelehrten sagten: wenn ein islam-rechtliches Interesse die Vortäuschung erfordert, oder wenn sich kein Ausweg bietet, außer durch die Lüge, dann sollte ma´arid angewendet werden.“ [...] also du kannst in deinem Fall lügen, da das Ziel die Vermeidung von möglichen Konflikten zwischen deinen Eltern und deiner Frau ist. [...] Der Gesandte Allahs sagte: Der Lügner der zwischen Menschen schlichtet und ihnen etwas Gutes zufügt, ist kein Lügner.“
    — Fatwa Nr. 7758, islamweb.net

  • Frage: „Sind alle Arten des Lügens verboten?“

    Antwort: „Lügen ist verboten und wird nur bei Notwendigkeit oder Bedarf erlaubt... unter den erlaubten, zweckdienlichen Ersatzarten der Lüge gehört ma´arid [...] Ibn Al Gawzi schrieb: „Wenn das Ziel das Gute ist, dass nur durch lügen zu erreichen ist, dann ist lügen erlaubt“ Ibn Al Qayyim schrieb in seinem Rechtswerk zad al-ma´ad, Bd.2, S. 145: „Es ist erlaubt, dass der Mensch sich selbst und andere Menschen belügt, wenn er dadurch ohne Schadenzufügung seine Rechte erlangen kann.“ — Fatwa Nr. 13952, islamweb.net 


Barino Barsoum, Islam-Aufklärer, Ex-Konvertit, Mitbetreiber des Youtubekanals Al Hayat TV Net

Video: Die Kunst der Lüge im Islam (al-Maaridh), 25.01.2019

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Das verbreitetste, wichtigste Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kap. o19.5, S. 622 - PDF-31MB

Scharia: Eide einfach brechen, ist überhaupt KEIN Eidbruch - kein Witz

Wer beim Schwören beabsichtigt, den Schwur zu brechen und dabei "insha allah" sagt, der bricht seinen Eid nicht:

„o19.0 BEISPIELE FÜR DAS BRECHEN [...] VON EIDEN

o19.5   Wenn eine Person einen Eid über etwas schwört (0: in der Zukunft, bestätigend oder leugnend, dass es geschehen wird) mit dem Ausspruch in sha' Allah ("So Allah will"), bevor sie den Eid beendet und dabei Ausnahmen vorsieht, dann wird der Eid jedenfalls nicht gebrochen.“

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Eide „annullieren“, wer „später feststellt, dass etwas anderes besser ist“:

„Wenn du jemals einen Eid leistest, etwas zu tun und später feststellst, dass etwas anderes besser ist, dann solltest du deinen Eid büßen, und das tun, was besser ist.“ — Sahih al-Bukhari 7146, 7147

„[...] Er [Mohammed] sagte: 'Es ist Allah, Der euch Reittiere gegeben hat. Bei Allah, und Allah will, wenn ich einen Eid leiste und später etwas Besseres als das finde, dann tue ich was besser ist und büße meinen Eid.'“ — Sahih Bukhari 5518

„Wer einen Eid ablegte und dann eine andere Sache besser fand als (dies) sollte für den Eid (gebrochen) von ihm sühnen und (die bessere Sache) tun.“ — Sahih Muslim 1650b u.v.m.


Weitere Falschaussagen und Meineide (§§ 153-156 StGB) straffrei zur ungestörten Religionsausübung?

„Abu Bakr As-Siddiq hatte nie seinen Eid gebrochen, bis Allah die Sühne für die Eide offenbarte. Dann sagte er: "Wenn ich einen Eid ablege, etwas zu tun und später etwas anderes als das erste finde, dann tue ich das Bessere und sühne meinen Eid."“ — Sahih al-Bukhari 6621

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa).“
— Sure 66:2  (Hintergrund: Sunan an-Nasa'i 3959, https://youtu.be/WGpn3Ms0zBI?t=12771)

Allah belangt euch (beim Gericht) nicht wegen des (leeren) Geredes in euren Eiden. Er belangt euch vielmehr wegen dessen, was euer Herz begeht. Er ist mild und bereit zu vergeben.“ — Sure 2:225

Allah belangt euch (beim Gericht) nicht wegen des (leeren) Geredes in euren Eiden. [...] drei Tage zu fasten. Das ist die Sühne für eure Eide, wenn ihr schwört (und hierauf eidbrüchig werdet). Gebt acht auf eure Eide! So macht Allah euch seine Zeichen klar. Vielleicht würdet ihr dankbar sein.“ — Sure 5:89


Original-Zitat, p.622:

o19.0 EXAMPLES OF BREAKING AND
NOT BREAKING OATH

o19.5   When a person swearing an oath about
something (0: in the future, affirming or denying
that it will occur) includes the expression in sha'
Allah ("if Allah wills") before finishing the oath,
then the oath is not broken in any event if he
thereby intends to provide for exceptions.


Quellen:

  • Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition, in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A, Kap. o19.5, S. 622  - PDF-31MB
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: Sharia, Legal Lying, Dawah and Dishonest Debate in Islam. With @ReasonedAnswers and @AdamSeeker, h 1:40:11, Yt-Kanal Lloyd De Jongh 04.05.2022
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„Eid von Lian“: Frau & Kind verstoßen ohne Alimente: Ehebruch-Vorwurf

Freibrief Vaterschaft bestreiten: einfach des Ehebruchs beschuldigen ohne Beweis; Enzyklopädie des Islam, Bd. 5.2, S. 730

„li'ān: fluchen, 'der Eid der Verwünschung'; im Gesetz der Eid, der einem Ehemann die Möglichkeit gibt, seine Ehefrau ohne gesetzlichen Beweis des Ehebruchs anzuklagen, ohne dass er dafür strafrechtlich verfolgt wird, und die Möglichkeit, auch die Vaterschaft eines von der Ehefrau geborenen Kindes zu leugnen.“

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Mohammed fand das gerecht und edel:

„Erzählte ‘Abdullah:
Ein Ansari-Mann beschuldigte seine Frau (des illegalen Geschlechtsverkehrs). Der Prophet (ﷺ) ließ beide den Eid von Lian ablegen und trennte sie voneinander (durch Scheidung).“ — Sahih al-Bukhari 5306

„Überliefert von Ibn `Umar:
Der Prophet (ﷺ) ließ einen Mann und seine Frau Lian austragen, und der Ehemann verstieß ihr Kind. Also ließ der Prophet sie trennen (durch Scheidung) und entschied, dass das Kind nur der Mutter gehörte. “ — Sahih al-Bukhari 5315


Original-Zitate:

li'ān: cursing, the oath of imprecation; in law, the oath which gives a husband the possibility of accusing his wife of adultery without legal proof and without his becoming liable to the punishment prescribed for this, and the possibility also of denying the paternity of a child born by the wife.

„Narrated `Abdullah:
An Ansari man accused his wife (of committing illegal sexual intercourse). The Prophet (ﷺ) made both of them takes the oath of Lian, and separated them from each other (by divorce).“ — Sahih al-Bukhari 5306

„Narrated Ibn `Umar:
The Prophet (ﷺ) made a man and his wife carry out Lian, and the husband repudiated her child. So the Prophet got them separated (by divorce) and decided that the child belonged to the mother only.“ — Sahih al-Bukhari 5315


Quellen:

  • Ecyclopaedia of Islam Vol. 5.2, PDF S. 730: 1GB, Dictionaries, References
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: Sharia, Legal Lying, Dawah and Dishonest Debate in Islam. With @ReasonedAnswers and @AdamSeeker, h 1:40:11-1:47:37, Yt-Kanal Lloyd De Jongh, 04.05.2022
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Verträge brechen, sobald man „Verrat fürchtet“

Vertragsbruch erlaubt, sobald man „Verrat“ auch nur fürchtet:

  • „Und wenn du von (gewissen) Leuten Verrat fürchtest, dann wirf ihnen (den Vertrag) ganz einfach hin! Allah liebt diejenigen nicht, die Verrat begehen.“ — Sure 8:58
  • „Und haltet nicht am Ehebund mit den ungläubigen Frauen fest, sondern verlangt das zurück, was ihr (für sie) ausgegeben habt,“ — Sure 60:10



Belagerten Verschonung zusichern, aber trotzdem abschlachten

Islam erlaubt hinterhältigste Kriegsverbrechen:

„[...] gewährt ihnen eure eigene Garantie und die eurer Gefährten, denn es ist eine geringere Sünde, wenn die von euch oder euren Gefährten gewährte Sicherheit missachtet wird, als wenn die im Namen Allahs und Seines Propheten gewährte Sicherheit verletzt wird. Wenn du eine Festung belagerst und die Belagerten wollen, daß du sie auf Allahs Geheiß herausläßt, dann laß sie nicht auf Sein Geheiß herauskommen, sondern tu es auf dein eigenes Geheiß, denn du weißt nicht, ob du Allahs Geheiß ihnen gegenüber erfüllen kannst oder nicht.“ 
— Sahih Muslim 1731a, b, c,d

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„Wenn sie sich weigern, den Islam anzunehmen, dann verlange von ihnen die Dschizya. Wenn sie sich bereit erklären, sie zu zahlen, dann nimm sie von ihnen an und halte deine Hände weg. Wenn sie sich weigern, die Steuer zu zahlen, dann suche Allahs Hilfe und bekämpfe sie.
Wenn ihr eine Festung belagert und die Belagerten euch um Schutz im Namen Allahs und Seines Propheten bitten, dann gewährt ihnen nicht die Garantie Allahs und Seines Propheten, sondern gewährt ihnen eure eigene Garantie und die eurer Gefährten, denn es ist eine geringere Sünde, wenn die von euch oder euren Gefährten gewährte Sicherheit missachtet wird, als wenn die im Namen Allahs und Seines Propheten gewährte Sicherheit verletzt wird. Wenn du eine Festung belagerst und die Belagerten wollen, daß du sie auf Allahs Geheiß herausläßt, dann laß sie nicht auf Sein Geheiß herauskommen, sondern tu es auf dein eigenes Geheiß, denn du weißt nicht, ob du Allahs Geheiß ihnen gegenüber erfüllen kannst oder nicht.“ 
 — Sahih Muslim 1731a, b, c,d


Quellen:

  1. Ihya Ulum al Din, Bd. 3, Ghazzali, p108 for the Islamic laws on how to lie. PDF
  2. Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with facing English text, commentary, and appendices, dited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  3. Video: Sharia, Legal Lying, Dawah and Dishonest Debate in Islam. With @ReasonedAnswers and @AdamSeeker 04.05.2022, ab 1:55:19-2:02:00, YoutubekanalLloyd DeJongh
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Lügen zwecks Mord-Auftrag u. allem, was Mohammed gutgeheißen hat

„Menschen anzulügen, um sie hinterrücks zu ermorden. Wir müssen jedes Mal damit rechnen, dass Muslime, wenn sie uns schmeicheln, uns vielleicht ein Messer in den Rücken rammen, von hinten.“

Allahs Gesandter (ﷺ) sagte: "Wer ist bereit, Ka’d bin Al-Ashraf zu töten, der Allah und seinen Apostel verletzt hat?" Daraufhin stand Muhammad bin Maslama auf und sagte: "O Allahs Gesandter (ﷺ)! Möchtest du, dass ich ihn töte?" Der Prophet (ﷺ) sagte: "Ja", sagte Muhammad bin Maslama, "Dann erlaube mir, eine (falsche) Sache zu sagen (z.B. um Ka’b zu täuschen).
"Der Prophet (ﷺ) sagte: "Du darfst es sagen." [...]"

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Und weiter lesen wir, wie er sein Vertrauen erschlich: Sich 1-2 Kamelladungen Lebensmittel zu leihen, um die Armensteuer zu bezahlen. Nachts u.a. mit Verwandtem von Ka'b, kam er, wollte an Ka'bs Parfüm riechen, was der großzügig erlaubte, und ermordete ihn hinterrücks:

„Dann haben sie ihm den Kopf abgeschnitten (von Ka’b bin Al-Ashraf) und haben ihn mitgenommen. Sie haben ihn (den Kopf) vor den Propheten geworfen. Er (der Prophet) lobte Allah, als er getötet wurde.“


Quellen:

  1. Sahih al-Bukhari 4037 (= Bd.5, Buch. 5, Nr. 369), übersetzt: reverso.net
  2. Ibn Sa'ds Kitab al-Tabaqat al-Kabir Bd. 2, S. 37
  3. Video: EX-MUSLIM-- Das Problem der Lüge und Täuschung im Islam(Taqqiya), 30.06.2018, Minute 8:25
    Iranischer Islam-Aufklärer, Exmoslem, Betreiber des Youtubekanals EX-MUSLIME KLÄREN AUF TV

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Ali, von seinem 10. Lebensjahr an von Mohammed aufgezogen, wurde 4. Kalif,

zu Lug und Trug und Abtrünnige töten:

Mehr…
„Wann immer ich Ihnen eine Erzählung von Allahs Gesandtem (ﷺ) erzähle, bei Allah, würde ich lieber vom Himmel fallen, als ihm eine falsche Aussage zuzuschreiben, aber wenn ich Ihnen etwas zwischen mir und Ihnen (kein Hadith) sage, dann war es in der Tat ein Trick (d.h., ich kann Dinge sagen, um meinen Feind zu betrügen). 

Kein Zweifel, ich hörte Allahs Apostel sagen, "In den letzten Tagen werden einige junge dumme Menschen erscheinen, die die besten Worte sagen werden, aber ihr Glaube wird nicht über ihre Kehlen gehen (d. h. sie werden keinen Glauben haben) und werden ihre Religion (verlassen), wie ein Pfeil aus dem Spiel geht. Wo immer ihr sie findet, tötet sie, denn wer sie tötet, wird am Tag der Auferstehung belohnt."“ — Sahih al-Bukhari 6930

Weniger…

Darura (Idtirar) - Mudarat „Taqiyya für Sunnis“

Darura (Idtirar); Enzyklopädie des Islam, Bd. , S. 

„Notwendigkeit; im Gesetz, Darura, um eine vom Gesetz verbotene Handlung zu tun,

Verbote religiöser Art können notfalls außer Acht gelassen werden.

Straftaten, die aufgrund der Regel der Notwendigkeit begangen werden, werden ohne irgendeine Art von Bestrafung entschuldigt “

Mudarat:

Mudarat: In der Imami-Tradition eine Praxis, andere freundlich zu behandeln, während man seine wahre Einstellung ihnen gegenüber verbirgt


„Muda'rat bedeutet Schmeichelei, Schmeichelei, Konformität mit Täuschung, Trickserei, Schritt halten, verhüllen, verbergen oder verstecken. Dieses Verhalten kann bei Bedarf mit jedem ausgeübt werden. Sunnitische Gelehrte haben 10 Kategorien von Menschen identifiziert, die REGELMÄSSIG von Mudarat ZIELGERICHTET werden sollen. Eine sunnitische Täuschungslehre. Es ist ein anderer Name für Taqiyya: kalkulierte Täuschung.

  1. Kuffar [Nicht-Muslime].
  2. Ein tyrannischer Herrscher.
  3. Diejenigen, deren Herzen kürzlich mit dem Islam versöhnt wurden [Konvertit/Re....].
  4. Einer, der von der Wahrheit des Islam abgewichen ist, um ihn zurückzugewinnen.
  5. Ein Muslim ist in die Irre gegangen, indem er die Ungläubigen nachgeahmt hat.
  6. Ein gelernter Gelehrter oder Wissenschaftler, um von seinem Wissen zu profitieren.
  7. Ein Freund.
  8. Jemandes Feind.
  9. Jemandes Ehepartner.
  10. Eine Person, die vielleicht krank ist [indem man ihr Hoffnung gibt, dass es gut wird und dass sie gut aussehe].“

Du kannst alle oben genannten anlügen.

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„“ —


Original-Zitate:

necessity; in law, darura to do some action forbidden by the law,

prohibitions of a religious character may be disregarded in cases of necessity. 

offences committed under the rule of necessity are excused with no form of punishment 

„mudarat: in Imami tradition, a practise of treating others in a friendly manner while concealing your true attitude towards them“ —

„Muda'rat means flattery, adulation, conformity with deceit, trickery, keeping pace with, to wrap, to conceal or to hide. This behavior can be practiced with anybody when necessary. Sunni scholars have identified 10 categories of people who are to be REGULARY TARGETED by mudarat. A sunni doctrine of deception. It's another name for taqiyya: calculated deceit.

  1. Kuffar [non Muslims].
  2. A tyrannical ruler.
  3. Those whose hearts have been recently reconciled to islam [converts/reverts].
  4. One who has deviated from the truth of Islam, to win him back.
  5. A muslim has gone astray in imitating the non-believers.
  6. A learned scholar or scientist to benefit from his knowledge.
  7. A friend.
  8. One's enemies.
  9. One's spouse.
  10. A person who may be ill [by giving them hope that it will be well and that he looks well].“

you can lie to all of the above. 


Quellen:

  • Ecyclopaedia of Islam Vol. , PDF S. : 1GB, Dictionaries, References
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: Sharia, Legal Lying, Dawah and Dishonest Debate in Islam. With @ReasonedAnswers and @AdamSeeker, h 1:45:16-1:4, Yt-Kanal Lloyd De Jongh, 04.05.2022
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Ständiger Krieg als Vorwand für Lügen-Erlaubnis

„Krieg ist Täuschung.“ BRD: „Haus des Krieges“ Ziel: dem „Haus des Islam“ einverleiben, nach und nach

Ahadith: Sahih Al Buchari 3027, 3028, 3029, 3030, Sunan Ibn Majah 2833, 2834, Jami`at-Tirmidhi 1675, Musnad Ahmad 1627, Sunan Abu Dawud 2637: 

„Krieg ist Täuschung.“

Grundlegende Lehre Haus des Krieges, Landnahme nach und nach; Islamischem Völkerrecht:

„die Einteilung der Welt in ein Haus des Islam (Dār al-Islām) und ein Haus des Krieges (Dār al-Harb). Während ersteres alle Gebiete unter islamischer Herrschaft bezeichnet, gilt jedes Land außerhalb des islamischen Herrschaftsbereichs als zum Haus des Krieges zugehörig. Es gilt als Pflicht der islamischen Gemeinschaft, möglichst große Teile des Dar al-Harb auf militärischem Wege dem Dar al-Islam einzuverleiben.“

Demzufolge:

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Da wir auf nicht auf islamischen Gebiet leben, muss ich davon ausgehen, dass du, der mit mir Dawa machen will, dass du mich als Feind betrachtest und versuchst mich zu betrügen. Denn Mohammed hat gesagt, Krieg ist Betrug. 

Ich bin im Haus des Krieges und dein Vorbild hat gesagt: Krieg ist Betrug. Jeder der einem Dawa-Anwerber gegenübersteht, muss eigentlich davon ausgehen, der will mich jetzt betrügen.
Einer der weiß, dass ein Dawagandist denkt: Es gibt das Haus das Islam, es gibt das Haus des Krieges. Und der ist jetzt im Haus des Krieges, weil der ist kein Moslem und der lebt in einem nichtmuslimischen Land und Krieg ist Betrug. D.h. ich kann den und muss den jetzt eigentlich betrügen, bis er zum Islam kommt.

Quellen

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Video oben, Min. 8:33:
„Krieg ist Täuschung“ — Sahih Bukhari 3030

Video oben, Min. 8:33:
„Krieg ist Täuschung“ — Sahih Bukhari 3030


3.) Allah höchstselbst rühmt sich als Meister der List & Irreführer

Allah rühmt sich stolz Meister der List zu sein — mkr Macker :)

„Listig-sein“ = gut täuschen, sich verstellen können, falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert § 263 StGB Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird sogar Allah höchst persönlich in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken:

  • „[...] Aber alles Ränkeschmieden kommt (in Wahrheit nur) Allah zu.“ — Sure 13:42
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  • Ein Gott rühmt sich stolz, „der beste“ aller Betrüger zu sein:

    • „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“ — Sure 3:54

    • „Aber (auch) Allah schmiedet Ränke. 
      Allah ist der beste, der Ränke schmiedet.“ — Sure 8:30

    • „Sag: Allah ist schneller im Ränkeschmieden.“ — 10:21

    • „Die Ungläubigen schmieden unablässig Pläne. Doch Ich schmiede unschlagbare Pläne.“
      — Sure 86:15,16 (Azhar) [Anm.: Andere Übers.: „List“]

  • „Sie schmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne daß sie es merkten. Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war: Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!“
    — Sure 27:50,51

  • „Sie wenden eine List an.Aber (auch) ich wende eine List an. Gewähre nun den Ungläubigen Aufschub, ein klein wenig Aufschub! (Sie mögen   noch eine Weile ihr Dasein genießen! Zuletzt werden sie so oder so die Verlierer   sein.).“ — Sure 86:15-17
     
  • „Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“ — Sure 52:42
     
  • „Sind sie denn sicher vor den Ränken (makr) Allahs? Das tun nur die, die (letzten Endes) den Schaden haben.“ — Sure 7:99

  • „während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht“  [Allah täuschte Jesu Kreuzigung vor]
    — Sure 4:157 vergl. Tafsire Ibn Al Kathir, Al-Jalalayn, Ibn Abbas
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Allah führt absichtlich gezielt in die Irre - systematische Irreführung

  • Allah führt, wen er will, in die Irre. Und wen er will, den bringt er auf einen geraden Weg.“ — Sure 6:39, 125, 126 
  • „Wissen die Gläubigen etwa nicht, daß Allah alle Menschen rechtleiten würde, wenn Er es wollte?“ — 13:31
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  • „Wen Allah rechtleitet, der ist (in Wahrheit) rechtgeleitet. Diejenigen aber, die er irreführt, haben (letzten Endes) den Schaden.“ — Sure 7:178

  • "[...] Sag: Allah führt irre, wen er will. Aber wenn einer sich (ihm bußfertig) zuwendet, führt er ihn zu sich (auf den rechten Weg)." — Sure  13:27

  • „Und wenn Allah gewollt hätte, hätte er euch zu einer einzigen Gemeinschaft (umma) gemacht. Aber er führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Und ihr werdet sicher (dereinst) über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt, zur Rechenschaft gezogen werden.“ — Sure 16:93

  • „Ist denn einer, dem sich das Böse, das er tut, im schönsten Licht zeigt, so daß er es für gut hält (gleich einem, der rechtgeleitet ist und sich keiner Selbsttäuschung hingibt)? Allah führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Darum verzehre dich ihretwegen nicht in (Schmerzlichem) Bedauern (darüber, daß sie so verstockt sind)! Allah weiß Bescheid über das, was sie tun.“ — Sure 35:8

  • „Allah hat ihnen das Herz und das Gehör versiegelt, und ihr Gesicht ist verhüllt. Sie haben (dereinst) eine gewaltige Strafe zu erwarten.“ — Sure 2:7

  • „Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“ — Sure 3:86 [belohnt sie stattdessen mit Fluch und Höllenfeuer: 3:87,88] 

Satan leitet genauso in die Irre, also ist Allah der Satan:

  • „und ich will sie irreführen und (nichtige) Wünsche in ihnen wecken und ihnen befehlen, den (geweihten) Herdentieren die Ohren abzuschneiden und die Schöpfung Allahs zu verändern.""Diejenigen, die sich den Satan an Allahs Statt zum Beschützer nehmen, haben (letzten Endes) offensichtlich den Schaden.“ — Sure 4:119
  • „Iblies sagte: "Herr! Darum, daß du mich hast abirren lassen, werde ich es ihnen im schönsten Licht erscheinen lassen (was es) auf der Erde (zu genießen gibt) und sie allesamt abirren lassen,“  — Sure 15:39
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Min. 7:12-9:50 „makr“: „Arglist“


Meister-Täuscher: Hoch angesehene Märtyrer „Shahid“-Ehren (Paradies-Garantie usw.)

„Diejenigen, die starben, nachdem sie ihr Leben damit verbracht hatten, Krieg gegen ihre appetitliche Seele zu führen, wurden als Märtyrer angesehen, [...] 
selbst wenn er in seinem eigenen Bett stirbt, ist ein Shahid, der behandelt wird, als wäre er getötet worden, während er an der Seite des Propheten kämpfte. 

Andere Imami-Traditionen erklären als Märtyrer diejenigen, die zu Lebzeiten Mudarat praktizierten, z.B. diejenigen, die andere freundlich behandelten, während sie ihre wahre Haltung ihnen gegenüber verbargen.“

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Original:

„those who died after spending their lives waging war against their appetitive soul were regarded as Martyrs, [...]
even if he dies in his own bed, is a Shahid who will be treated as if he had been killed fighting alongside the prophet. 

Other imami Traditions declares as Martyrs those who in their lifetime practiced Mudarat, i.e. those who treated others in a friendly manner while concealing their true attitude towards them.“


Quellen:

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4.) Verheimlichen der Scharia ist Pflicht jedes Moslems, Sprech-Verbot

Wie die Omertà der Cosa Nostra, das Schweigegelübde der Mafia-Organisation „Unsere Sache“, deren Namen der Bezeichnung des Dschihads ähnelt: „für die Sache Allahs“. Geheimnisse bewahren, wissen, wann man nicht sprechen darf, sondern schweigen muß.

Scharia-Handbuch: Schweige-Pflicht über die Scharia! — Geheimnis!

Reliance of the Traveller - Umdat al Salik: Gelehrte verbieten, Scharia zu lehren:

„r7.0    ANWEISUNGEN AN JEMANDEN GEBEN, DER FALSCHES TUN WILL“

„Seine Zunge Hüten

„'Helft einander nicht zur Sünde und feindseligem Vorgehen' (Koran 5:2).

Übeltätern Anweisungen zu erteilen schließt ein:

  1. Polizisten und Tyrannen den Weg weisen, wenn sie Ungerechtigkeit und Korruption begehen;
  2. das Lehren von Fragen des Heiligen Gesetzes an diejenigen, die es in böser Absicht lernen (N: d.h. die das Wissen nicht in ihrem Leben, sondern für einen unwürdigen Zweck anwenden wollen);“
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Über Sharia zu sprechen, ist Namima, Ribba = Verleumdung.

Westliches Recht: Wenn ich über jemanden lüge und dessen Namen und Ruf verletze. 
Islam-Recht: Wenn man die Wahrheit über jemanden sagt, die derjenige nicht mag.

Scharia ist geheim. Für Moslems ist es Verrat, mit Nicht-Moslems darüber zu sprechen.

Original:

„r7.0    GIVING DIRECfIONS TO SOMEONE WHO WANTS TO DO WRONG“

„Holding One's Tongue“

„'Do not assist one another in sin and aggression'“ (Koran 5:2).

„Giving directions to wrongdoers includes:

  1. showing the way to policemen and tyrants when they are going to commit injustice and corruption;
  2. teaching questions of Sacred Law to those learning it in bad faith (N: i.e. who do not want the knowledge to apply it in theit lives, but for some unworthy purpose);“

Quellen

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Scharia Kurz-Version: Die ultimative Destillation des Korans, der Sunnah, aller Hadith, aller Tafsire; alles Wissen destilliert in deren endgültige Auslegung. Es ist die Anwendung der vollen Auslegung allen Islamwissens. Es brauchte ca. 900 Jahre sie zu schaffen.

5.) Meine persönlichen moslemischen Freunde - belügen sie mich?

Persönliche moslemische Freunde — Betreiben sie Taqiyya? - Nein!

„Wenn ihr aber diese Informationen an eure moslemischen Freunde gebt, werden sie es abstreiten. Heißt das, daß sie Taqiyya betreiben? - Nein.

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Wenn eure moslemischen Freunde sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens - wollen sie euch austricksen? - Wahrscheinlich nicht!

Die meisten Moslems [...] wurden mehr von westlichen Werten beeinflußt als vom Islam. Sie mögen fünf mal am Tag beten oder
während des Ramadans fasten, doch geht ihre Kenntnis vom Islam nicht viel tiefer. Sie haben sehr wenig von ihren Quellen gelesen. Sie wissen praktisch nichts davon [...] 

Wahrscheinlich glauben es eure moslemischen Freunde, wenn sie sagen, der Islam sei friedlich. Es ist nicht nötig, sie des Lügens zu beschuldigen.

Leider sind eure verwestlichten moslemischen Freunde nicht die Quelle islamischer Lehren. Islamische Lehren gründen sich auf den Koran und die Sunna von Mohammed. Und diese Quellen sind total deutlich, wenn es um den Dschihad geht. 

Ich glaube, daß wir eine andere Stufe zu unseren 3 Stufen hinzufügen sollten: Die Stufe Null: Die Keine-Ahnung-vom-Dschihad-Stufe.“


— David Wood, US-Religionsphilosoph und Buchautor

www.answeringmuslims.com
www.answerering_islam.org
http://www.answering-islam.org/deutsch.html  

Video: Die drei Stufen der Islamisierung (Dschihad) (David Wood), ab Min. 26:20
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Moslemische Freunde — „Versteht mich nicht falsch.

Wenn ich euch sage, was der Islam lehrt, sage ich euch nicht, was eure muslimischen Freunde glauben. Glaubt also nicht, daß eure Freunde euch anlügen, wenn sie sagen, daß der Islam die ‚Religion des Friedens‘ ist. Auch wenn der Koran Muslimen befiehlt, gewaltsam Ungläubige zu unterwerfen, jedoch Freundlichkeit vorzutäuschen. Der durchschnittliche Muslim im Westen weiß fast gar nichts über den Islam und wurde mit den gleichen Werten wie wir anderen aufgezogen.

 

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Wenn eure muslimischen Freunde euch also sagen, dass der Islam friedlich ist, glauben sie es wahrscheinlich. Leider wird der Islam nicht von friedlichen, westlichen Muslimen definiert. Der Islam wurde von Allah und Mohammed definiert, und sie sagen: Kämpft gegen die Ungläubigen, außer wenn ihr es nicht könnt. Und wenn ihr es nicht könnt, seid freundlich, so dass ihr sie dann später überraschend angreifen könnt. Wir sahen, das in dem Koran und dem am meisten respektierten Korankommentar, welcher Zitate von Bukhari enthielt, dem am meist respektierten Sammler von Ahadith und bei zwei Gefährten Mohammeds.

Wer auch immer euch sagt, dass der Islam nicht eine solche Art der Täuschung befürwortet, hat entweder keine Ahnung vom Thema oder er betreibt Taqiyya.“


Dr. David Wood, US-Religionsphilosoph und Buchautor
www.answeringmuslims.com
www.answerering_islam.org
http://www.answering-islam.org/deutsch.html

Video: Was ist Taqiyya? (Täuschung im Islam) (David Wood), zum Ende des Videos

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Taqiyya: „Jihad bedeutet nur ‚Anstrengung‘ für den Islam“

Wirklichkeit: 
„Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache, daß im Koran, und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind, also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren, daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird.“

Wer ist M. Kleine-Hartlage? - ausklappen, erfahren Sie mehr...

Manfred Kleine-Hartlage,
Sozialwissenschaftler, Publizist und Blogbetreiber: 
Vortrag zu seinen Buch, Frankfurt a.M., 05.11.2010: 
„Das Dschihad-System“

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Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen

wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie „Verstellung“ - „Taqiyya“ üben: Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen“. Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand („Hudna“), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind.

In einer aktuellen Fatwa des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee aus Ägypten, 2006, wird der bestehende Konsens in Fragen der Taqiyya nochmals bestätigend festgestellt: In Lebensgefahr, im Krieg, zur Versöhnung und in der Ehe darf gelogen werden. 
Quelle: Institut für Islamfragen, als pdf


Im Krieg sind List, Täuschung und Lüge zulässig.

Muslime leben aber in einem ständigen Kampf mit den Ungläubigen, entweder im offenen oder im verdeckten. Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen. 

Der Muslim darf auch in lebensbedrohlichen Lagen Verstellung - “Taqiyya“ üben. Da darf er seinen Glauben verleugnen, ihm absagen und sogar an Riten anderer Religionen teilnehmen.
Die „Kunst der Taqiyya“ wird als eine Art „Überlebenskunst“ oder „Lebenskunst“ angesehen. Den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen.

Diese „Überlebenskunst“ erscheint menschlich verständlich, aber Jesus zeigt uns die Grenze auf: 

„Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden (Mt. 16;24,25)“.

Aber was ist das für eine Religion, die Lügen und Betrügen gutheißt, ja, zur Pflicht macht?

Die ethisch und religiös gerechtfertigte Möglichkeit von Taqiyya lässt immer Misstrauen und Zweifel aufkommen und macht ein echtes Vertrauen gegenüber Muslimen fast unmöglich.

Quelle (bearb.): biblisch-lutherisch.de 
"Muslimische Taktik der List Taqiyya" als pdf

„Ein gläubiger Mann von den Leuten Pharaos, der seinen Glauben (vor seinen Landsleuten) verborgen hielt, sagte: ""Wollt ihr einen Mann töten, (nur) weil er sagt: ""Mein Herr ist Allah"", wo er doch mit den klaren Beweisen (baiyinaat) von eurem Herrn zu euch gekommen ist? Wenn er ein Lügner ist, ist er es zu seinem eigenen Nachteil. 
Wenn er aber die Wahrheit sagt, wird euch etwas von dem treffen, was er euch androht. Wer verlogen ist und nicht maßhält, den leitet Allah nicht recht.“ — Sure 40:28