Juden-Haß — Islamischer Rassismus gegen Juden
- „Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen)“ 5:51
Manche Muslime wenden ein, der arabische Begriff „Wali“ könne auch als „Schutzherr“ verstanden werden. Doch selbst die Übersetzungen, die von Wissenschaftlern als beschönigend bezeichnet werden (M. A. Rassoul, Ahmadeyya u.a.), übersetzen mit „Freund“.
- „Du wirst sicher finden, daß diejenigen Menschen, die sich den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich zeigen, die Juden und die Heiden sind.“ — Sure 5:82
- „Und sie [die Juden] sind (überall) im Land auf Unheil bedacht.“ — Sure 5:64
- „Allah zürnt ihnen und hat einige von ihnen in Affen und Schweine verwandelt.“ — Sure 5:60
- „Die Juden und Christen werden nicht mit Dir zufrieden sein, solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst []“
— Sure 2:120 Hetzerische Verschwörungstheorie verhindert Integration und lenkt trickreich von eigenen gewalttätigen Islamisierungsbefehlen ab. Tatsächlich haben Juden wenig Interesse daran, daß Gojim zum auserwählten Judentum konvertieren.
- Vertreibungen von Christen und Juden:
- „Er ist es, Der diejenigen von den Leuten der Schrift, die ungläubig sind, aus ihren Wohnstätten zur ersten Versammlung (Auswanderung) vertrieben hat.“ — Sure 59:2
- „Vor seinem Tod versprach er: Ich werde die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben und niemanden außer Muslimen dort leben lassen.“
— Zeit Online, 31.7.2014 - „Ich werde die Juden und Christen aus der arabischen Halbinsel vertreiben und werde keinen übrig lassen außer Muslimen.“ — Sahih Muslim 1767a
- „Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: „O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.““
— Sahih Muslim 5200 - Mohammed verfluchte im täglichen Gebet alle Nichtmuslime, besonders Juden und Christen, sogar noch auf seinem Sterbebett:
— Sahih Al Bukhari Aljanaaiz, Muslem-Al Masajed, Al-Nissaii- Al Tatbiq, Bukhari / Al Jamee Alsahih 435j - „Nichts kann das Blutvergießen der Christen und Juden verhindern, außer die Thimma oder die Jizzia, ansonsten das allgemeingültige Urteil, die Erlaubnis, sie zu töten.“
— Hadith Muhammad ibn al-Uthaymin
- „Seid nicht die Ersten, die den Juden und den Christen den Friedensgruß entbieten. Und wenn ihr einen von ihnen unterwegs trefft, drängt sie an die engste Stelle des Weges.“
— Sahih Muslim 2167, Ihkar Alnauwi 1/253
- „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’
Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!“
— Khamenei, Irans oberster geistlicher Führer, (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in „Dschame'eh va Hokumat Islami“ Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63.
Auf deutsch zitiert aus „Morden für Allah“ von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)
- Der jüdische Holocaust-Überlebende Ralph Giordano:
„Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden“
— über den Koran, in einem offenen Brief an die türkisch-islamische Organisation »Ditib«, zitiert im »Kölner Stadt-Anzeiger« und Focus Online, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16.08.2007, Quelle: Wikiquote
- Cahit Kaya, Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich:
„Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv,
die massiv unter den Jugendlichen missionieren
und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten.
Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun.
In diesen Clubs wird u.a. der Hass auf den Westen geschürt
und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert.
Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“
Nur ein paar Textstellen, in denen der Begriff „Juden“ genannt ist. Es gibt zigfach mehr Textstellen, die sich auf Juden beziehen,
- ohne den Begriff „Jude“ aufzuführen, oder
- in denen von Kuffar, Nicht-Moslems, sog. „Ungläubigen“ die Rede ist, die alle Juden selbstverständlich einschließen.
Diese fehlen hier sämtlich, siehe Seiten „Haß- & Herrsch-Pflicht“, „Verbote: Freundschaft & Integration“
Töten: Charta der Hamas, Art. 7
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamas#Gr%C3%BCndungscharta:
In Artikel 31 heißt es daher: Nur unter den Fittichen des Islams bekämen Recht und Ordnung die Oberhand. Der Ausdruck „unter den Fittichen des Islams“ bedeutet, dass Nicht-Muslime als Dhimmi innerhalb eines islamischen Staates gegen die Entrichtung einer speziellen Kopfsteuer (Dschizya) zwar vor Verfolgung geschützt sind und in religiösen Fragen ihren eigenen Autoritäten unterstellt sind (z. B. Heirat, Scheidung), gegenüber Muslimen jedoch als Bürger zweiter Klasse gelten. Dieses äußert sich z. B. dadurch, dass ihre Aussage vor Gericht weniger gilt, sie keine Waffen tragen dürfen usw.
Artikel 7 der Charta erklärt das Töten von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht jedes Muslims, indem sie sie zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts erklärt:
„Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken, und jeder Baum und Stein wird sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'“ – Sahīh Muslim, Buch 41, Nummer 6981, zitiert in Artikel 7
Sahih Muslim 2922 = Buch 41, 6985:
Abu Huraira reported Allah's Messenger (ﷺ) as saying:
The last hour would not come unless the Muslims will fight against the Jews and the Muslims would kill them until the Jews would hide themselves behind a stone or a tree and a stone or a tree would say: Muslim, or the servant of Allah, there is a Jew behind me; come and kill him; but the tree Gharqad would not say, for it is the tree of the Jews.
Sahih Muslim 2921a = Buch 41, 6981:
Ibn 'Umar reported Allah's Messenger (ﷺ) as saying:
You will fight against the Jews and you will kill them until even a stone would say: Come here, Muslim, there is a Jew (hiding himself behind me); kill him.
Ibn 'Umar berichtete, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte:
Du wirst gegen die Juden kämpfen und sie töten, bis selbst ein Stein sagen würde: Komm her, Muslim, da ist ein Jude (der sich hinter mir versteckt); töte ihn.
„Dieser ist ein Jude hinter mir, so komm und töte ihn!“
„Die Stunde wird nicht eintreten, bis die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten und sich der Jude hinter einem Stein und einem Baum verstecken wird. Da sagt der Stein oder der Baum: „O Muslim! O Diener Allahs! Dieser ist ein Jude hinter mir, so komm und töte ihn!“ Der einzige Baum, der das nicht macht, ist Al-Gharqad, denn er gehört zu den Bäumen der Juden.“
— Sahih al-Buchari, Kapitel 53, Nr. 5203, islamische-datenbank.de, Wp
Neue Sicht: Wie sich der Islam auf Ungläubige auswirkt
„Was man im Islam sieht, hängt davon ab, was man ist.
Wie soll man zum Beispiel bewerten, dass Mohammed an einem einzigen Tag 800 männliche Juden in Medina hingerichtet hat?
- Für die Gläubigen war es ein ruhmreicher Tag – der Islam hat über die verhassten Juden triumphiert.
- Für die ungläubigen Kuffar war dieser Tag eine Tragödie, er bedeutete ethnische Säuberung und das Ende der Meinungsfreiheit (das einzige Verbrechen der Juden war, Mohammed nicht als Propheten anerkannt zu haben).
- Ein Dhimmi würde wohl anführen, wir sollten vergangene Zeiten nicht nach unseren heutigen Maßstäben bewerten. Abgesehen davon hätten Christen ebenfalls viele schreckliche Dinge getan.
Ist die Bedeutung dieses Ereignisses Triumph, Tragödie oder weder noch? Es gibt keine wirkliche Antwort, nur unterschiedliche Standpunkte.
- Der Dhimmi [Gutmensch, Fürsprecher] zeigt dem Islam gegenüber Verständnis,
- der Muslim ist einfach stolz.
- Im Streit, in der Diskussion oder in der Lehrtätigkeit liegt es dann an Ihnen, die Auswirkungen auf uns, die Ungläubigen hervorzuheben.
Es gibt diese verschiedenen Standpunkte, da der Islam die Welt in Gläubige, Dhimmis und Ungläubige unterteilt. Es ist an Ihnen, die Geschichte aus der Perspektive der Letzteren
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenMehr Judenhaß als Hitler?
„Die Trilogie beschäftigt sich ausgiebig mit den Juden. Während der Zeit, in der Mohammed als Prophet in Mekka wirkte, werden sie im Allgemeinen positiv erwähnt. In Medina hingegen werden Juden zu Feinden des Islam, weil sie Mohammed nicht als den Letzten in der Reihe der Propheten anerkannten.
Hier eine statistische Erfassung der Erwähnung von Juden in den Texten der Trilogie. [...] Beachten Sie, dass die Trilogie mehr Judenhass enthält als Hitlers Mein Kampf.“