„Islam hat nichts mit Gewalt zu tun“?
"Islam verbietet Gewalt & Töten"?
Allah versichert für Totschläger & Mörder sogar das stets reine und gute Gewissen ohne Gewissensbisse:
"Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah.
Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.
Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen.
Allah hört und weiß (alles)."
*
Sure 8:17
Gewalt: Verschiedene Zwecke mit weiteren Textstellen erfahren Sie auf diesen Unterseiten in steigernder Reihenfolge
Islamwissenschaftler: „Ich sage „Ja“, und zwar drei Mal „Ja“!“
"[...] ob der Islam mit Gewalt zu tun hat?
Ich sage „Ja“, und zwar drei Mal „Ja“! [...] wir unterscheiden zwischen dem mekkanischen und dem medinensischen Koran. Mohammed, der Prophet, war nicht nur ein Verkünder der Religion, sondern ein Staatsmann und
- er hat Kriege geführt.
- Wir finden im Koran, der offenbart worden ist, als er ein Staatsmann war,
nämlich Verse wie die Sure 9:29, die zur Gewalt aufrufen. - Wir haben die sogenannte Tradition des Propheten
als zweite kanonische Quelle, da gibt es auch Gewaltstellen halt, worauf die die Muslime sich berufen. Wir haben eine ganze historische Theologie, die Gewalt verherrlicht.
Und deshalb sage ich:
Alles andere als Behauptung beinhaltet nichts anderes, als eine schöne bequeme Rhetorik."
Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist und Blogbetreiber:
- „[...] islamische Geschichtsschreiber
haben alle sehr offenherzig darüber Auskunft gegeben, daß Mohammed z. B. Kritikern und Spöttern Meuchelmörder auf den Hals geschickt hat, wurden richtig Auftragskiller engagiert, um die um die Ecke zu bringen. Und das haben nicht Islamkritiker herausgefunden, sondern wie gesagt, das gehört zum historischen Wissen, das uns von islamischen Geschichtsschreibern selber überliefert worden ist. Das, verbunden mit der Praxis ständiger Feldzüge, Jihad-Feldzüge, auch hier ist der Prophet selber der beste Kronzeuge dafür, daß der Islam eine Religion ist, für die Frömmigkeit und Gewalt keine Gegensätze darstellen. Sondern er selber hat das praktiziert. Und wenn jetzt jemand sagt "Wer den Islam zu gewalttätigen Aktionen mißbraucht, der hat ihn ja gar nicht richtig verstanden", der muß dann so konsequent sein, auch dem Propheten Mohammed zu bescheinigen, daß er den Islam nicht richtig verstanden hat, denn der hat diese Praktikem im Islam eingeführt.“
Video ab Minute 12:42; Vortrag Berlin, 11.12.2010
Video ab Minute 11:56; "Das Dschihad-System"
Taqiyya: "Jihad bedeutet nur Anstrengung für den Islam"
Tatsache: "Was sie nun meistens unterschlagen,
ist die Tatsache, daß im Koran, und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind, also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren, daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird."
— Vortrag, Frankfurt a.M., 05.11.2010, zu seinen Buch: "Das Dschihad-System"
Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist, Volkswirt und Buchautor
über die Einmaligkeit des islamischen Gewaltdogmas:
- „In keiner anderen Kultur,
geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.
- In keiner anderen Religion
findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.
- Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter,
dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
— Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", Herbig, München, 2002, S. 71
Barino Barsoum, Ex Muslim:
- "So wie wir den Islam gelernt haben in der Moschee, war
Gewalt ein legitimes Mittel zur Durchsetzung von bestimmten Zielen. [] daß die vier Rechtsschulen, des politischen Islams sich darin einig sind und einen Konsens darin gebildet haben, daß derjenige, der den Propheten beleidigt, getötet werden muß. Das ist ein Rechtsurteil, das vom politischen Islam durch seine vier Rechtsschulen in einem Konsens abgesegnet ist."
- "Wir haben in der Moschee und in unseren islamischen Studien ein Dogma kennengelernt, das da heißt "Liebe und Haß in Allah." Und dieses Dogma besagt, daß...
- der Moslem seinen Nächsten in dem Maße lieben darf, in dem er gehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist und
- er seinen Nächsten in dem Maße hassen muß, in dem er ungehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist.
Es ist ein feststehendes Dogma im sunnitischen Islam."
Das Erste, Menschen bei Maischberger "Muslime verhöhnt, Botschaften brennen - Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns?", 18.09.2012
Video ab Minute 2:36; Barino bei RTL
Taqiyya: „Wenn jemand einen Menschen tötet, ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“
Politik-und Islamwissenschaftler und Begegnungsstättenleiter Dr. Peter Hünseler bei Jauch, SternTV und Khola Hübsch zitieren unvollständig:
Tatsache:
„Deshalb haben wir den Kindern Israels verordnet, daß,
wenn jemand einen Menschen tötet,
(ohne daß dieser einen Mord begangen hätte oder
ohne daß ein Unheil im Land geschehen wäre,
es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ — 5:32
- Verbietet das Töten also nicht den Muslimen, sondern nur den Juden.
- "Menschen" sind nur Moslems. Nichtmoslems sind "die schlimmsten Tiere" u.ä.
- Und wenn kein Unheil geschehen wäre. Verheerende Resonanz des Tötens kann nur die eines Moslems sein. (siehe 4:93) Was ist „Unheil“: Andere zum Unglauben verführen. Das tut ein Nichtmoslem leider bereits mit seiner Existenz.
- Taqiyya: „Der Koran untersagt jede Gewaltausübung []“ Islamische Charta, Art.11, ZMD
Tatsache: „ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten“ — 4:92
oder
„Und bringt nicht eure eigenen Glaubensgenossen um“ — 4:29
- Taqiyya (Khorchide): „Er bringt Menschen hervor, die er liebt und die ihn lieben.“ — Sure 5:54
Tatsache: „Oh ihr, die ihr glaubt, wer sich von euch von seinem Glauben abkehrt, wißt, Allah wird bald ein anderes Volk bringen, daß Er liebt und die Ihn lieben, das demütig gegen die Gläubigen und hart gegen die Ungläubigen ist []“ — Sure 5:54 - Taqiyya: „Allah verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit.
Er ermahnt euch, auf das ihr nachdenken möget.“ — Sure 16:90
Tatsache: „Wahrlich, Allah gebietet gerecht zu handeln, uneigennützig Gutes zu tun und freigebig gegenüber den Verwandten zu sein; und Er verbietet, was schändlich und abscheulich und gewalttätig ist. Er ermahnt euch, vielleicht werdet ihr die Ermahnung annehmen.“
- Taqiyya: „[...] tötet kein Leben, das Allah verwehrt hat“
— Sure 6:151
Tatsache: „[...] tötet kein Leben, das Allah verwehrt hat, es sei denn mit gerechtem Grund.“
- Taqiyya: „[...] niemand töten, den zu töten Allah verboten hat“
— Sure 25:68
Tatsache: „[...] niemand töten, den zu töten Allah verboten hat, außer wenn sie dazu berechtigt sind.“ — Sure 25:6
Video ab Minute 0:54 "Halal Mord im Islam. Antwort auf ZDF"
Taqiyya: „Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat.“ — Sure 17:33
Tatsache:
„Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat,
es sei denn zu Recht.“
d.h. Abtrünnige, Koranverächter, Prophetenkritiker und alle Nichtmuslime,
die nicht im Schutzvertrag mit dem Islamischen Staat stehen.
— Quelle: Al Qurtubi zu 4;94 und Iben Kathir zu 5:1
- Weitere Textstellen erfahren Sie
- siehe Taqiyya: "Abtrünnige werden nicht bestraft"?
- siehe Taqiyya: "Islam ist tolerant (mit Kritikern)"
- siehe: Ungläubigen Gewalt antun, ermorden
- siehe Taqiyya "keine Gewalt gegen Frauen"?
- siehe Taqiyya "sexuell selbstbestimmt"?