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    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
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    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
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​1.) Kriegsgrund Wirtschafts-Konkurrenz

  • „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltktkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und sein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ so Churchill in einem Brief an Lord Robert Boothby, zitiert im Vorwort zu Sydney Rogerson, Propanda in the Next War, 2. Auflage, 2001, orig. 1938, MdL Jürgen Gansel, Vortrag 2005, ab Min. 16:27

  • „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. 
    Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ 
    — Generalmajor John Frederick Charles (”J.F.C.”) Fuller, (1878-1966), britischer Historiker, England 1948 in «The Second World War»; vgl. “Der Zweite Weltkrieg”, Wien 1950
    Zit. in: Joachim Nolywaika, "Die Sieger im Schatten ihrer Schuld", S. 35

  • Emil Maier Dorn, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist in seinem Buch: „Magische Macht Mammon“, Nordlandverlag 1979:

    • „1910 führte der frühere englische Premier, Arthur Balfour, ein gemütstiefes Gespräch mit dem damaligen US-Gesandten in Rom, Henry White, das wie folgt verlief:
      Balfour:
      „Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt.“
      White:  
      „Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“
      Balfour:
      „Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.“
      White:  
      „Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.“
      Balfour:
      „Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vor-Herrschaft.““; S. 128

    • „So steht es im Kochbuch der Kriege:
      Man nehme einen Konkurrenten, der nicht will, wie man selbst möchte, tauche ihn in die ätzende Brühe der Verleumdung, zeige ihn dann gruslig entstellt dem Volk unter Berufung auf den eigenen Edelmut, und die Dämpfe ‚religiösen Hasses‘ entsteigen dem brodelnden Kessel der veröffentlichten Meinung. Ist dann der Heilige Krieg der Milliardäre vorbei, dann kann ein großer Europäer wie Churchill 1919 in der ‚Times‘ schreiben:

    Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt.“

Hier irrt aber Churchill ein wenig. Ganz umsonst war der Tod von Millionen dennoch nicht, denn die US-Zeitschrift ‚Friday‘ konnte am 24. Mai 1940 die erhebende Feststellung für die Plutokraten treffen:

„Im Weltkrieg 1914/18 gab es mehr als 8 Millionen Tote und über 21 Millionen Verwundete und Verkrüppelte, dafür aber –allein in den USA und in dem einen Jahr 1917- 18.000 neue Millionäre…. bei fast 70 amerikanischen Gesellschaften stiegen die Profite um über 300 Prozent….““ S. 142/143

  • „Der Krieg ging uns nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte
    Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, den Krieg schon 1935 ohne einen Schuss verhindern können, aber wir wollten nicht.“ 
    — Churchill auf seiner Rede in Fulton, 1946; S. 196 und in seinem Buch "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", 1981, S. 127

  • „Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.”
    — Lord Vansittart 1938 zu Heinrich Brüning, Reichskanzler 1930-1932

  • „Bei meinen jährlichen Besuchen stellte ich erstaunt und amüsiert fest, die Feindschaft gegen Deutschland wuchs. Meine englischen Freunde zögerten nicht, hier mit völliger Offenheit und der üblichen englischen Anmaßung zu erklären, daß es nötig sei, Deutschland zu zerstören oder Großbritannien würde seine wirtschaftliche Vormachtstellung auf den Weltmärkten verlieren.“
    — Thomas Daffney, amerikanische Generalkonsul in München in seiner Rückschau auf seine Aufenthalte in Großbritannien vor dem Ersten Weltkrieg;

  • Saturday Review war eine englische Wochenzeitung aus London, 1855 gegründet, ein Blatt der Oberschicht; Gerd Schultze-Rhonhof, 1939: Der Krieg, der viele Väter hatte, S.29-30:

    • „Wir Engländer haben bisher stets gegen unsere Wettbewerber bei Handel und Verkehr Krieg geführt. Unser Hauptwettbewerber ist heute nicht mehr Frankreich, sondern Deutschland. (...) Bei einem Krieg gegen Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.“ (24. August 1895)
    • „Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, so gäbe es kein englisches Geschäft noch irgend ein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse. Verschwände jeder Engländer morgen, so hätten die Deutschen den Gewinn. (...) Einer von beiden muß das Feld räumen. (...) Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germaniam esse delendam.“ (1. Februar 1896)
    • „Überall, wo die englische Flagge der Bibel und der Handel der Flagge gefolgt ist (...) bekämpft der deutsche Handelsmann den englischen. (...) Staaten haben jahrelang um eine Stadt oder ein Thronfolgerecht Krieg geführt; und da sollten wir nicht Krieg führen, wenn ein jährlicher Handel von fünf Milliarden auf dem Spiel steht?“ (11. September 1897)

Befreiungslüge und Umerziehung des deutschen Volkes, Jürgen Gansel, MdL, Historiker, Vortrag 2005 ab Minute 16:27

Prof. Andrej Fursow, Historiker, Soziologe, Publizist, Mitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften, Aufnahme vom 6.12.2012

2.) Kriegsgrund: Vorherrschaft behalten,
also ebenfalls wirtschaftlich motivierte Doktrin

„Die Frage bleibt in der Essenz die Gleiche: Nicht wie wir es verhindern, daß deutsche Panzer über die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden läßt.

Wir sind 1939 nicht in Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler [...] oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“
— Engl. Sonntagszeitung Sunday Correspondent, London 17.09.1989

„Deswegen hieß es in der Direktive 1067 der US Army vom April ´45 ganz folgerichtig: ‚Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat.‘“

Befreiungslüge und Umerziehung des deutschen Volkes, Jürgen Gansel, MdL, Vortrag 2005 ab Minute 45:17


Spielfilm Ohm Krüger, 1941 zeigt die uralte brit. Strategie der Spannung, als „Balance of Power“ beschönigt, Völker zu destabilisieren und gegeneinander aufzuhetzen.

  •  «…nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»  
    Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Königreich, auf einem Parteitag der Konservativen in England 2001, Ostpreussenblatt, 28.04.2001

  • „[...] die deutsche Revolution [Anm.: Damit meinte er die deutsche Reichsgründung 1871] ist ein größeres politisches Ereignis als die Französische Revolution des vergangenen Jahrhunderts. [...] Das Gleichgewicht der Macht ist völlig zerstört und das Land, welches am meisten darunter leidet und die Wirkung dieser großen Veränderungen am meisten spürt, ist England.“
    — Benjamin Disraeli, später britischer Premierminister, 09.02.1871 im Unterhaus; api.parliament.uk ADDRESS TO HER MAJESTY ON HER MOST GRACIOUS SPEECH, 09.02.1871

  • „[...] unser großes Ziel war es eine Allianz der drei Kaiser zu verschlagen und diese permanent zu verhindern, [...]“
    — Benjamin Disraeli, später britischer Premierminister, 09.02.1871 im Unterhaus; Disraeli and the Art of Victorian Politics, Ian St. John, S. 180

  • England wird diesen Krieg bis zum Äußersten durchfechten, und wie Samson in der Bibel werden wir die Säulen des Palastes einreißen und alles darunter begraben.“
    — (Lord Vansittart, Chefberater des englischen Außenministeriums zum deutschen Delegationsrat Kordt am 30.8.1939) (vgl. Maier-Dorn, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist in seinem Buch “Alleinkriegsschuld”, Großaitingen, 1970, S. 102) 
    Anm.: In der Tat wurden im Gefolge der imperialen “Balance-of-Power-Politik” Englands (zur Niederhaltung Deutschlands) als ein Ergebnis des Zweiten Weltkrieges die Säulen des europäischen Palastes umgerissen und damit die Säulen des Englischen Empire.

  • Winston Churchill 12.11.1939 im britischen Rundfunk:
    „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein 
    Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!

    Mein Hauptbeweggrund, die Bekanntgabe festumrissener Friedensbedingungen immer wieder abzulehnen, obwohl sie oft verlangt wurden, war, dass eine Erläuterung der Bedingungen, auf denen die drei großen Bundesgenossen unter dem Druck der öffentlichen Meinung hätten bestehen müssen, auf jede deutsche Friedensbewegung noch abstoßender gewirkt hätte, als die verschwommene Formel »Bedingungslose Kapitulation’.

    Ich erinnere mich an einige Versuche,
    Friedensbedingungen zu entwerfen, mit denen man den Rachedurst der Sieger Genugtuung verschaffen wollte. 
    (Anm.: Rachedurst gegen das deutsche Volk – aus welchen Gründen denn?)
    Sie wirkten schwarz auf weiß so fürchterlich und gingen so weit über das hinaus, was später in Wirklichkeit geschah, dass ihre Veröffentlichung den deutschen Kampfwillen nur geschürt hätte.” — Winston Churchill, „Der Zweite Weltkrieg”, Band II, Seite 316.

  • “Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands
    — Winston Churchill, Herbst 1939, Rundfunk-Rede
    (vgl. H. Grimm, “Antwort eines Deutschen”, Göttingen, 1950, S. 350)

  • “Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.”Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister

  • "Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste",
    verkündete er im Sommer 1940. [...] Laut Churchills Privatsekretär John Colville erklärte sein Chef in dieser Situation, er wolle "die totale Verwüstung, eine Ausrottung der Nazi-Heimat durch massive Bombenangriffe von hier aus - einen anderen Weg sehe ich nicht". — Spiegel 33/2010, 16.08.2010

  • “Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise  erden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.”
    — Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer 7.2.1945, Konferenz von Jalta

  • Ausrottungswünsche sind schon älter: 
    “Die Welt würde gesunden, wenn am Ende des Krieges ein Deutscher ein so seltenes Ding geworden wäre wie eine Schlange in Irland, oder ein wilder Tiger in England.” — Financial News, 30. Oktober 1915

3.) Kriegsziel: Deutsches Volk vernichten

Gut, daß ich das los bin
  • “England wird diesen Krieg bis zum Äußersten durchfechten, und wie Samson in der Bibel werden wir die Säulen des Palastes einreißen und alles darunter begraben.”
    (Lord Vansittart, Chefberater des englischen Außenministeriums zum deutschen Delegationsrat Kordt am 30.8.1939) (vgl. Maier-Dorn, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist in seinem Buch “Alleinkriegsschuld”, Großaitingen, 1970, S. 102) 
    Anm.: In der Tat wurden im Gefolge der imperialen “Balance-of-Power-Politik” Englands (zur Niederhaltung Deutschlands) als ein Ergebnis des Zweiten Weltkrieges die Säulen des europäischen Palastes umgerissen und damit die Säulen des Englischen Empire.

  • Winston Churchill 12.11.1939 im britischen Rundfunk:
    „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein 
    Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!

    Mein Hauptbeweggrund, die Bekanntgabe festumrissener Friedensbedingungen immer wieder abzulehnen, obwohl sie oft verlangt wurden, war, dass eine Erläuterung der Bedingungen, auf denen die drei großen Bundesgenossen unter dem Druck der öffentlichen Meinung hätten bestehen müssen, auf jede deutsche Friedensbewegung noch abstoßender gewirkt hätte, als die verschwommene Formel »Bedingungslose Kapitulation’.

    Ich erinnere mich an einige Versuche,
    Friedensbedingungen zu entwerfen, mit denen man den Rachedurst der Sieger Genugtuung verschaffen wollte. 
    (Anm.: Rachedurst gegen das deutsche Volk – aus welchen Gründen denn?)
    Sie wirkten schwarz auf weiß so fürchterlich und gingen so weit über das hinaus, was später in Wirklichkeit geschah, dass ihre Veröffentlichung den deutschen Kampfwillen nur geschürt hätte.” Winston Churchill, „Der Zweite Weltkrieg”, Band II, Seite 316.

  • “Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands
    (Winston Churchill, Herbst 1939, Rundfunk-Rede)
    (vgl. H. Grimm, “Antwort eines Deutschen”, Göttingen, 1950, S. 350)

  • “Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.” (Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)

  • "Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste",
    verkündete er im Sommer 1940. [...] Laut Churchills Privatsekretär John Colville erklärte sein Chef in dieser Situation, er wolle "die totale Verwüstung, eine Ausrottung der Nazi-Heimat durch massive Bombenangriffe von hier aus - einen anderen Weg sehe ich nicht". Quelle: Spiegel 33/2010, 16.08.2010

  • “Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.”
    Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer 7.2.1945, Konferenz von Jalta

  • Ausrottungswünsche sind schon älter: 
    “Die Welt würde gesunden, wenn am Ende des Krieges ein Deutscher ein so seltenes Ding geworden wäre wie eine Schlange in Irland, oder ein wilder Tiger in England.” Financial News, 30. Oktober 1915

  • “… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden….”
    Mahatma Gandhi, “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

4.) Kriegshetze seitens Großbritanniens

Margaret Thatcher, 2001, Parteitag der Konservativen:

«…nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»

Also sobald es sich als Nation gründete und eine reelle Lebens-Chance bekam.

Öffentliche Meinung systematisch vergiftet?

„Ja, wir hassen die Deutschen und das von Herzen. [...] ich werde nicht zulassen, daß meine Zeitungen auch nur das geringste drucken, was Frankreich verletzen könnte. Ich möchte nicht, daß sie irgendetwas aufnehmen, das den Deutschen angenehm sein könnte.“
— Lord Northciffe, brit. Pressemogul aus der Round Table  Gruppe, 1907, in der franz. Zeitung Matin

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Gerd Schulze-Rhonhoff; Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 33

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„Interesse GB, daß das Dt. Reich mit Russland schlecht steht“

„Menschlichkeit, Friede und Freiheit ist immer ihr Vorwand, wenn es nicht das Christentum sein kann... Das Interesse Englands ist, daß das Deutsche Reich mit Russland schlecht steht. Unser Interesse, daß wir mit ihm so gut stehen, als es der Sachlage nach möglich ist.“ — Bismarck

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— Bismarck, 07.04.1888, also schon z. Zt. Kaiser Friedrich III.; Max Lenz / Erich Marcks, Das Bismarck Jahr, Hamburg 1915, S. 190

Wolfgang Effenberger, pensionierter Offizier der Bundeswehr, ehemaliger Lehrer, Politologe und Sachbuchautor.

Video-Vortrag: Wolfgang Effenberger: Drehscheibe Versailles und die Gründe zum Kriegsausbruch, eingeSCHENKt.tv  16.04.2019 veröffentlicht

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„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet.
Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“

Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg

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(vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

AP, 16.03.1985, BBC ausgestrahlt July 1985
Video: "Beuteland" ▶ Die Systematische Plünderung Deutschlands seit 1945 !

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Churchill-Zitate aus Schultes Buch Fremdbestimmt

Churchill's Hetze

  • „Der Untergang des britischen Passagierschiffes „Lusitania“ war von Winston Churchill vorgeplant, behaupten britische Autoren.“ Bzgl. seines Treffens mit Reederei-Chef Alfred Booth, 13. Februar 1913:

„Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.“
— Der Spiegel, 30.10.1972; „LUSITANIA“-AFFÄRE - Schmutziges Geschäft

Weitere Belege Churchills Hetze ausklappen, erfahren Sie mehr...
  • Emrys Hughes, brit. Labour-Abgeordneter 1946-1969: Churchill - ein Mann in seinem Widerspruch, Jan. 1955 über den Beginn des Ersten Weltkriegs:

„Winston Churchill erfüllte der Kriegsausbruch mit wilder Begeisterung. Hier bot sich ihm eine große Gelegenheit.“

  • Margot Asquith, Frau des brit. Premier 1908-1916, über die Nacht vom 03./04. Aug. 1914 in Downing Str. 10 in ihrer Selbstbiographie:

„Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glücksstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren vom Kabinettszimmer zueilen.“

  • Heroischer edler Staatsmann Churchill?
    • Die Ziele der Blockade:

„[...] die ganze Bevölkerung — Männer, Frauen und Kinder —, ob alt oder jung, ob verwundet oder gesund, auszuhungern, bis sie sich unterwirft.“

    • schrieb als Kriegsminister 1920 während einer Aufstandes im Irak an den Luftkriegspionier Sir Helmey Trenchet:

„Ich begreife nicht, warum man vor dem Einsatz von Gas zurückschreckt. [...] Ich bin sehr dafür, giftiges Gas gegen unzivilisierte Stämme zu verwenden, um ihnen einen gehörigen Schrecken einzujagen.“ [Terror]

  • Reichskanzler Heinrich Brüning (1930-1932), am 17. September 1934 nach seiner Heimkehr von einem Abendessen mit Churchill nachts um 2 Uhr, sei ihm eine Bemerkung besonders im Gedächtnis geblieben:

„Deutschland muss wieder besiegt werden, und dieses Mal endgültig. Sonst werden Frankreich und England keinen Frieden haben.“

In demselben Gespräch äußerte Churchill damals, die Überlegenheit Europas gegen Deutschland sei im Jahr 1934 Elf zu Zwei. Wie soll ein Land eigentlich bei dieser Ausgangslage im Jahr 1934 bereits fünf Jahre später, nämlich 1939, nach der Weltherrschaft greifen wollen?


Brüning zitiert Churchills Aussagen im Gesprächsverlauf:

„Er sei der Auffassung, dass die Welt ausschließlich von dem Kampf um die Vorherrschaft beherrscht werde; die Welt sei noch immer ein Schlachtfeld. Die Existenz Englands beruht darauf, dass keine andere Nation zu stark werde.“

  • Churchill bemerkte am 4. Mai 1936 rückblickend gegenüber Lord Londonderry, brit. Luftfahrtminister 1931-35, zur Außenpolitik seines Landes:

„Die britische Politik verfolgt seit 400 Jahren das Ziel der stärksten Macht in Europa entgegenzuwirken, indem sie eine Koalition anderer Länder zuwege bringt, die stark genug ist, um dem Tyrannen die Stirn zu bieten. Dieser Tyrann war bald Spanien, bald das französische Kaiserreich, bald Deutschland. Für mich besteht kein Zweifel daran, wer heute der Tyrann ist. Doch würde Frankreich die Vorherrschaft in Europa anstreben, so würde ich mich ihm ebenfalls nach Kräften widersetzen. Auf diese Weise haben wir jahrhundertelang unsere Freiheiten gesichert und unsere Lebensart sowie unsere Macht gewahrt.“

  • Der ehem. Reichskanzler Heinrich Brüning notierte im März 1939 in seinem Tagebuch, Churchill habe angerufen und eine Einladung zum Essen vorgebracht. Brüning habe jedoch abgelehnt:

„Aus seinen [Churchills] Reden und vor allem, was ich nach meiner Rückkehr gehört hatte, erkannte ich, dass ich die Admiralität und die Gruppe um Winston Churchill nicht daran hindern konnte, den Krieg um jeden Preis zu befürworten.“

Churchill mißbrauchte und opferte Russische Soldaten, Todeskommandos

Nikolai Tolstoi in seinem Buch Victims of Jalta neben anderen erschreckenden Handlungen Churchills:

„Als im Juni 1944 die Angloamerikaner in der Normandie in Nordfrankreich erfolgreich gelandet waren, machten die Briten Tausende Gefangene, bei denen es sich eindeutig um ethnische Russen handelte. Als sich das in London herumsprach, stellte ein erzürnter Winston Churchill Sir Alexander Cadogan vom britischen Außenministerium eine Denkschrift mit folgendem Inhalt zu:

‚Ich glaubte wir hätten uns darauf geeinigt, alle Russen nach Russland zurückzuschicken. Wir sollten sie alle so schnell wie möglich loswerden. Wenn ich Sie recht verstanden hatte, hatten Sie das Molotow doch versprochen.‘“

Der Spiegel 4/1974 schrieb, unter dem Kommando des Hitlergenerals Helmuth von Pannwitz zogen Kosakenverbände 1943 in den Kampf. Aber nicht wie erhofft, an der Ostfront zur Rettung von Mütterchen Russland und gegen Todfeind Stalin, sondern auf den Balkan. Ihre Mission endet 1945 in Kärnten und Tirol, wo sie von britischen Soldaten interniert wurden. Nur wenige Wochen später wurden sie in Eisenbahnwaggons verladen, die angeblich nach Norditalien fahren sollten. In Wahrheit jedoch landeten sie in Sibirien. In Der Archipel Gulag hielt Alexander Solschenizyn über die Auslieferung folgendes fest: Solschenizyn: Der Archipel GULAG, 21.01.1974

„Churchill lieferte dem Sowjetischen Kommando das Korrektenkorps aus. 90.000 Mann und dazu einen großen Troß mit Weib und Kind und Kegel und allem, das nicht an die heimatlichen Kosakenflüsse zurück wollte. (Der große Staatsmann, von dessen Denkmälern dereinst ganz England übersät sein wird, hatte befohlen, auch diese ans Messer zu liefern.)“

Winston Churchill in seinem Buch Nach dem Kriege, 1930, über eine statistische Untersuchung, der zufolge die bolschewistischen Diktatoren allein bis 1924 ermordet haben:

„- 28 Bischöfe,
-
1.219 Geistliche,
-
6.000 Professoren und Lehrer
- 9.000 Doktoren,
- 12.950 Grundbesitzer,
- 54.000 Offiziere,
-
 70.000 Polizisten,
- 193.290 Arbeiter,
- 260.000 Soldaten,
- 355.250 Intellektuelle und Gewerbetreibende,
- 815.000 Bauern“

  • Zunächst fragte er im März 1932 den Freund Adolf Hitlers, Ernst Hanfstaengl:

Sagen Sie, Mr. Hanfstaengl, wie würde ihr Chef über ein Bündnis zwischen ihrem Land und Frankreich und England denken?

Im Sommer 1934 tauchte dieser Churchill dann beim Sowjetischen Botschafter Maiski in London auf und lud ihn zu einem Militärbündnis gegen Adolf Hitler ein.

  • Sie Hungerblockade Großbritanniens gegen das Deutsche Reich wurde von Churchill umgesetzt und erst nach der Unterwerfung Deutschlands unter das Versailler Diktat aufgehoben. Die Folge war eine schreckliche Hungersnot während des Krieges und noch danach mit schrecklichen Hungeraufständen in deutschen Städten Mitte 1919.

  • Emrys Hughes in seinem Buch Churchill:

„Die britische Propaganda hat sich eifrig bemüht, die Schuld am Beginn des Luftterrors den Deutschen zuzuschreiben, die Beweise für das Gegenteil liegen aber auf der Hand.“

Hätten die Deutschen den Krieg gewonnen, dann wäre Churchill als einer der Hauptkriegsverbrecher vor Gericht gestellt und zwar für die Tötung von Zivilisten in bombardierten deutschen Städten.

  • Der Chef des britischen Bomberkommandos Marshall Harris, Bomber Harris genannt, in seinen 1947 erschienen Memoiren:

„Ich möchte nur sagen, dass der Angriff auf Dresden damals von weit wichtigeren Leuten als mir für militärisch notwendig gehalten wurde.“ — also von Churchill kam

Winston Churchill: Was wir Deutschen über den Ex-Premier Großbritanniens wissen müssen, Min. 1:28

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  • „Was auch immer die Ursachen des Weltkriegs gewesen sein mögen, der deutsche Einmarsch in Belgien war ohne Zweifel keine davon. Er war eine der ersten Folgen des Krieges. Er war nicht einmal der Grund für unseren Eintritt [der Briten] in den Krieg. [...] Politisch war der Einfall in Belgien natürlich ein großer Fehler. In strategischer Hinsicht war es der natürlichste und einleuchtende Weg, den Deutschland wählen mußte.“
    — Sir Lord Arthur Ponsonby, britischer Staatsbeamter, Politiker, Schriftsteller und Pazifist; Manchester Guardian, 27.01.1925


  • „Man mußte siegen, siegen um jeden Preis. ... Um zu siegen, muß man vor allem hassen und um zu hassen, muß man dem Feind alles Hassenswerte zumuten. ... Damals malte man die Deutschen als Barbaren der Kultur, als die Wurzel aller Übel der Menschheit. Es gab keine Grausamkeit, die man ihnen nicht zuschrieb und wenn sie keine wehrlosen Frauen erschossen, hackten sie den Kindern die Hände ab. ... Vor allem ist die Legende von den abgehackten Kinderhänden während des Krieges ausgeschlachtet worden ... als unwiderleglicher Beweis der deutschen Hunnennatur. ...

    Nicht als ob ernsthafte Personen an all diese Legenden geglaubt hätten, aber es war doch von Nutzen, sie zu verbreiten. ... Sofort nach dem Kriege wollte ich mich der Wahrheit all dieser Anschuldigungen versichern und beauftragte mehrere meiner Freunde mit den nötigen Nachforschungen nach Zeit, Ort und Namen. Lloyd George hatte denselben Gedanken und verhörte auf seiner Reise in Belgien alle nur möglichen Zeugen über die schrecklichen Amputationen. Aber weder mir noch ihm ist es gelungen, auch nur einen einzigen Fall als tatsächlich festzustellen.“

    — Francesco Nitti, ab 1919 Ministerpräsident Italiens, später im antifaschistischen Widerstand gegen Mussolini, beschreibt in einem Buch vier Jahre nach dem 1. Weltkrieg, wie Frankreich, England und Italien die widersinnigsten Erdichtungen in Umlauf setzen, um den Kampfgeist ihrer Völker zu erwecken
    Quelle: Die Tragödie Europas — und Amerika?, 1924, S. 39-56; zit. in Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a.D.: 1930 Der Krieg der viele Väter hatte, 2. Aufl., S. 55f.; online lesen, Hörbuch

  • „Es ist nicht wahr, daß eines einzigen belgischen Bürgers Leben und Eigentum von unseren Soldaten angetastet worden ist, ohne daß die bitterste Notwehr es gebot. Denn wieder und immer wieder, allen Mahnungen zum Trotz, hat die Bevölkerung sie aus dem Hinterhalt beschossen, Verwundete verstümmelt, Ärzte bei der Ausübung ihres Samariterwerkes ermordet. Man kann nicht niederträchtiger fälschen, als wenn man die Verbrechen dieser Meuchelmörder verschweigt, um die gerechte Strafe, die sie erlitten haben, den Deutschen zum Verbrechen zu machen.“

    — Manifest der 93, Aufruf An die Kulturwelt!, Wilhelm Röntgen u.a. Wissenschaftler, Wikipedia


Befreiungslüge und Umerziehung des deutschen Volkes, Jürgen Gansel, MdL, Vortrag 2005 ab Minute 31:49

1933

  • “Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein;
    wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg bekommen”

    Der leitende Beamte des Foreign Office (brit. Außenministerium), Lord Vansittart 1933; Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 101, (vgl. Vansittart, “Even now”, London 1949)

    1934
  • “… dass die Signatarmächte des Vertrages [Diktats] von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe.
    ​Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet …
    In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
    Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?”

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich”, Leoni 1964, S. 37)

    1936
  • “Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht”
    (Churchill, 1936 im Rundfunk) Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 13 (vgl. Walendy, Udo, “Wahrheit für Deutschland”, Vlotho, 1965, S. 267)

    1937
  • "Der Verfasser (Anm.: Emil Maier-Dorn) hatte im September 1937 125 Abgeordnete des (englischen) Ober- und Unterhauses durch Deutschland begleitet.
    Am vierten Tage dieser “German Roads Delegation” sagte ihm ein Abgeordneter: “Now can our papers ly.” (= jetzt können unsere Zeitungen lügen.)
    Er habe ein völlig falsches Bild von Deutschland mitgebracht.
    Nun, wenn das am grünen Tisch der Volksvertreter in der ältesten Demokratie der Welt so geschehen konnte: Wie soll uns wundernehmen, wenn man die breiten Schichten des Volkes dermaßen an der Nase herumführen kann?" 
    Quelle: Emil Maier-Dorn in: "Magische Macht Mammon", Nordlandverlag 1979, S. 249

    1939
  • “Es liegt schon ein Stück Wahrheit in den Vorwürfen in Bezug auf die gegen die Achsenmächte (Deutschland, Italien) gerichtete Einkreisung. Es ist nicht mehr nötig, die Wahrheit zu verbergen.”
    (Churchill am 21.6.1939 in “Paris Soir”) (vgl. Bolko von Richthofen “Kriegsschuld 1939-1941″, Vaterstetten, 1968, S. 61)
  • “Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann”. Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939
    (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

  • “Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.”
    (Churchill in einem Telegramm an den jugoslawischen Ministerpräsidenten im Frühjahr 1941 und später im Wortlaut in die Kriegserinnerungen übernommen.)
    (Anm.: [1.] Ganz sicher gab es im Frühjahr 1941 mehr als 80 Millionen Deutsche – in den Grenzen des Deutschen Reichs. Außer Churchill hat jene Deutschen bereits davon abgezogen, welche er damals schon zur Vernichtung angedacht hatte?)
    (Anm.: [2.] Anfang 41 hatte man Churchills Sohn offensichtlich noch nicht inmitten Titos Partisanen aufgegriffen! Soviel von mir zum Thema: “Verbrecher und Banditen” – wenn auch “nur” Churchills Einschätzung kommentierend.)
  • “Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen,
    um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät.
    Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
    Ich habe es nicht nötig,
    ​mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill.
    Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.”

    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: “Ein anderer Hitler”, S. 395

  • Der amerikanische Botschafter Bullit erklärte in Paris am 25. April 1939:
    „Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache.”

  • Emil Maier-Dorn, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", 1981
    • "England kämpft, um die “Balance of power”
      (Gleichgewicht der Macht) aufrechtzuerhalten – aus diesem Grunde und aus keinem anderen. Die allgemeine Ansicht, dass Deutschland den Krieg (von 1939) begann, um die Welt zu beherrschen, ist unserer Meinung nach falsch. Deutschland wünschte, eine Weltmacht zu sein, aber Weltmacht und Weltherrschaft sind nicht das selbe."
      “The Nineteenth Century”, September 1943;  S. 127
    • "Die englische Zeitschrift “The Circle” schrieb am 13. Mai 1939:
      Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst. Unsere Roten sind wütend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist. Sie wird von den Juden unterstützt, die ihren nicht unbeträchtlichen Einfluss in der Presse und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln.”" S. 133; (vgl. F. Lenz, “Zauber um Dr. Schacht”, Heidelberg 1954)

  • “Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …
    Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. 
    Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen,
    und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft,
    den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie.
    Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”
     
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Anm.: Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom “deutschen’ Strafrecht geschützt.)

  • "Durch Verbindung der Englischen Einkreisungspolitik
    mit dem Polnischen Chauvinismus wurde das Problem Danzigkorridor erst mit dem Dynamit geladen, daß den Europäischen Frieden eines Tages zwangsläufig in die Luft sprengen mußte. Das wegen des Korridorproblems der Deutsch-Englische Krieg ausbrach, ist die Tragik Europas."
    , schrieb ​Außenminister Ribbentrop wenige Wochen vor seiner Hinrichtung, MdL Jürgen Gansel, Vortrag 2005, ab 31:49

  • Sir Basil Liddell Hart, englischer Militärschriftsteller, gibt zu, dass die (englisch-französische) Garantie an Polen … “eine den Krieg herausfordernde Wirkung hatte”.
    (vgl. Liddell Hart “Warum lernen wir nichts aus der Geschichte?”, Zürich, 1946, S. 56)

    ​​
  • Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann stellte 1956 fest, dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft … gewesen war.

  • “Aber selbst das Deutschland von Stresemann war nicht geneigt (wie Hitler), unter die deutschen Forderungen einen Strich zu ziehen oder die territoriale Vertragsposition Polens (gemäß “Versailles”) hinzunehmen”  
    Churchill (vgl. Höltje, Ch. “Die Weimarer Republik”. Würzburg, 1958, S. 165)

  • “Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.” 
    vgl. Barnes “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, Kalif., 1962
    Anmerkung: Zusammen mit Charles Beard gehörte Harry Elmer Barnes zwischen 1920 und 1940 zu den angesehensten Geschichtsprofessoren der USA; als sie aber die Regierungsversion zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb (vgl. Robert Anton Wilson: „Das Lexikon der Verschwörungstheorien“, Frankfurt am Main 2000, S. 276). Nicht viel anders ging es auf „dörflichem“ Niveau dem Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“ insbesondere wegen der Schrift „Die Rechtsbeugermafia“. Einige wenige der absolut unbegründeten Herabsetzungen haben wir in dem Beitrag „Verleumdungen“ veröffentlicht.

  • ​ “Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
    Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet.
    Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.” 
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

  • “Die Garantie an Polen war der sicherste Weg, frühzeitig eine Explosion und einen Weltkrieg herbeizuführen”. (vgl. B. Liddell Hart in “Geschichte des Zweiten Weltkrieges”, Düsseldorf, 1973)

  • “Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden,
    und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.”
    Zionist Emil Ludwig Cohn, “Annalen”; vgl. Hennig, E. “Zeitgeschichtliche Aufdeckung”, München, 1964, S. 137

  • „…Sollten also Anstand und Sachlichkeit
    je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, daß man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss.” 
    Reverend Peter H. Nicoll, Brite, Britains Blunder, London 1953, (vgl. Peter H. Nicoll “Englands Krieg gegen Deutschland”, Verlag der Deutschen Hochschullehrerzeitung, Tübingen, 1963)

  • Über die deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen
    schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:
    „Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
    würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt.”


  • “England und Frankreich haben den Krieg erklärt.
    Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen ​und nicht nur auf Fortsetzung, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden. Die englischen und französischen Imperialisten wollten diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln…”

    Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist: "Alleinkriegsschuld, Unkenntnis oder Feigheit?", S. 51
  • 5.) Zwecks Kriegsverlängerung: Verrat des Deutschen Widerstands um Deutschland länger zu schädigen

    Historiker und Publizist Wolfgang Eggert: Der verratene Widerstand im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Vogt, Historiker, Filmemacher

    Befreiungslüge Wolfgang Juchem, Vortrag 2007, ab Min. 39:51

    • „Sie müssen verstehen, 
      dieser Krieg gilt nicht Hitler oder dem Nationalsozialismus,
      sondern gegen die Stärke des Deutschen Volkes,
      die man ein für alle Mal zerschlagen muß,
      gleichgültig ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“

      Mitteilung an einen Beauftragten des Deutschen “Widerstandes” während des Krieges (vgl. Kleist, Peter “Auch du warst dabei”, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, “Winston Churchill – His Career in War and Peace”, S. 145)

    • „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
      daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“
      .
      schrieb Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der “Bekennenden Kirche” im “Widerstand” am 21.03.1975 in der “Frankfurter Allgemeinen”
      (Anm.: Augen & Ohren öffnen ​hätte u. U. gereicht. Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 44 einstimmig verurteilt und verraten, daß es nicht mit Hitlers Tod endete. Ebenso verrieten die Alliierten per Radio anschließend die meisten Mitglieder der Verschwörung. Manch einer musste wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen werden, bis er bemerkte, dass jener evtl. nicht Hitler gegolten hatte!)