Scheinargumente erwidern:
Kritik-Verbote & Kampf-Begriffe
„Argumente“ ad hominem und ad personam sollen...
- das Aufdecken peinlicher Wahrheiten verhindern
- davon ablenken, daß der sophistisch rabulistische Stimmungsmacher kein sinnvolles Fakten-Argument hat
indem sie mundtot machen und gegen berechtigte Kritik immunisieren.
„Die eigentliche Frage lautet: Wie weit lassen die Anhänger einer Religion Kritik an ihrem Glauben zu?“
— Cigdem Toprak: Die 18 beliebtesten Argumente der Islamversteher
Per Klick springen Sie direkt zum Schein-Argument / Kritikverbot / Kampfbegriff:
— Schuld relativieren, kleinreden:
1. Nicht alle seien feindselig, man müsse differenzieren
2. Auch die Bibel sei gewalttätig, frauenunterdrückend
3. Auch die Kirche verfolgte Kritiker, Kreuzzüge usw.
4. „Deutsche begehen auch Verbrechen!“
— Quelle angreifen:
5. Koranverse seien aus ihrem Zusammenhang gerissen
6. Der Koran sei nur in Arabisch verstehbar
7. Quellen seien nicht „politisch korrekte“ Medien
— Person angreifen:
8. Der Islam sei nur von Experten ehrfürchtig verstehbar
— Aufklärung überhaupt (de-legitimieren und) verbieten:
09. Es gäbe gar nicht „den Islam“
10. Islam-Aufklärung werte Moslems als Menschen ab
11. Islam-Aufklärung verstoße gegen „Religionsfreiheit“
12. Islam-Aufklärung könne Rechtsextremnazis nutzen
...und zwar mit Kampfbegriffen:
13. Islam-Aufklärung sei Haßhetze / Provokation
14. Islam-Aufklärung sei rassistisch
15. Islam-Aufklärung schüre das „Feindbild Islam“
16. Islam-Aufklärung sei / schüre „Islamophobie“
17. Islam-Aufklärer seien Verschwörungstheoretiker
18. Islam-Aufklärer seien Rechte, Rechtsextreme, Nazis
19. Islam-Aufklärer seien antisemitisch
„[...] den Status für sich beansprucht, nicht kritisiert werden zu dürfen [...]
Vor allem der Islam hat das gut hinbekommen,
daß sich kaum noch einer traut, mal das Maul aufzumachen
und das Ganze zu kritisieren und zu veräppeln und
sich die Ideen mal anzugucken [...]“
*
Dipl. Psych. Peter Frahm: Top 10 Gottesblödsinn
9.) ...es gäbe nicht „DEN Islam“
Islam-Aufklärung abwürgen; einfach als schwachsinnig hinstellen
„Häufig wird Islamkritik abgewürgt, indem darauf verwiesen wird, dass es „den Islam“ ja nicht gäbe und daher jede Diskussion um „den Islam“ keinen Sinn mache. Die so wichtige Debatte um „den Islam“ wird somit geschickt vermieden. Denn wer jetzt noch von ‚dem Islam‘ redet, der habe sich disqualifiziert, weil er ja nicht in der Lage sei, die Welt differenziert zu betrachten.“ — bis Min. 1:36
Widerspruch: Andererseits gibts plötzlich doch „den Islam“- beim Fordern & Verharmlosen,
Weitere widerlegende Enttarnungen ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenDieselben Auslegungs-Bücher in jeder Moschee & Uni-Bibliothek
„Der kritische Punkt, der hier verstanden werden muss, ist, dass die Sunniten insgesamt, ob man sie Salafisten [...] oder sonst wie bezeichnen möchte, die gleiche religiöse Grundlage haben.
Nun wird man reflexhaft sagen wollen, daß es ja unendlich viele Interpretationen der religiösen Texte geben kann.
„Es gibt gar keinen Islam, es gibt angeblich nur Islame,
dann könnte ich auch sagen,
- es gibt gar keinen Kapitalismus, es gibt nur Kapitalismen.
- Es gibt eigentlich auch keinen Trotzkismus, es gibt nur Trotzkismen.
- Es gibt keinen Rechtsextremismus, es gibt nur Rechtsextremismen.
- Und es gibt auch ja dann letztendlich keinen Wald, es gibt nur Bäume.
Also das ist Unsinn. Natürlich gibt es immer Unterschiede. Aber diese Unterschiede lassen sich auch immer auf eine wesensgleiche Grundlage zurückführen.“
Vollständigen Text ausklappen, (und wer ist Hartmut Krauss)… Weniger…Video: Ab Minute 4:54 eswerdelicht.tv Interview: Islam und Faschismus, Mai 2012
10.) ...Islam-Aufklärung werte Moslems als Menschen ab
„Es mag politisch unkorrekt sein,
einen Muslim zu kritisieren,
dies gilt jedoch wohl kaum für Ideologien.“
*
Prof. Dr. Bill Warner, Zentrum für das Studium des politischen Islams:
"Mit Fakten überzeugen", 2011, S. 23, als pdf
Video ab Minute 3:26
„‚Wenn man den Islam kritisiert,
würden Muslime dadurch als Menschen abgewertet.‘
Und das ist nicht der Fall.
Denn wenn ich den Islam kritisiere, dann sage ich damit noch nichts über die Muslime als Menschen aus. Ich sage nur, daß sie in dem Sinne genauso sind,
wie andere Menschen, daß sie sich an den Normen und Werten
der sie umgebenden Gesellschaft orientieren, genau wie wir.“
„Es geht an keiner Stelle darum,
die Gläubigen zu bewerten,
sondern immer um den Islam als Glaubenssystem selbst.“
*
Harry Richardson: „Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam“, S. 7, als pdf
11.) ...Islam-Aufklärung verstoße gegen sog. ‚Religions‘freiheit“
nach Art. 4 GG
Über Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Buchautor:
"Raddatz fordert von den Muslimen,
- die Trennung von Religion und Staat,
- das staatliche Gewaltmonopol und
- die Gleichberechtigung der Frau anzuerkennen.
„Das Grundgesetz kennt kein Grundrecht der ‚Religions‘freiheit,
sondern in Art. 4 Abs. 1 und 2 GG drei allgemeine Religionsgrundrechte,
- die Freiheit des Glaubens,
- die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses
- und die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung.
Diese Grundrechte faßt das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung zu dem Grundrecht der Religionsfreiheit zusammen. Es hat sich damit einen eigenen Grundrechtstext gegeben, freilich verfassungswidrig.“
— kaschachtschneider.de: Verfassungswidrigkeit islamischer Religionsausübung in Deutschland, 2. Absatz, Berlin, 28. April 2011 (geändert auf: Religionsgrundrechte – nicht für den Islam, 15.09.2018)
In frühen Jahren gab es hier keinen Islam,
den die Väter des Grundgesetzes und das Verfassungsgericht hätten berücksichtigen können beim Einräumen von Rechten für säkularisierte Kirchen, die schon lange keinerlei Anspruch auf Politik mehr stellten:
„[...] weil das Bundesverfassungsgericht da eine unglückliche Entwicklung vorgezeichnet hat, und zwar schon in frühen Jahren, also als es kein Problem gab. Das ist das Problem. Als es nur um den Status der christlichen Kirchen [ging], das konnte jeder hinnehmen, wenn da die Rechte weit ausgefahren wurden.
Aber jetzt haben wir ein Problem, weil - nicht ganz zu Unrecht - jede Religion da eine Gleichbehandlung verlangen kann. Und jetzt berufen sich eben auch die Muslime auf diese Rechtsprechung und dehnen damit ihre Möglichkeiten enorm weit aus.“ — ab Min. 2:10
„Ein solches Grundrecht der ‚Religions‘freiheit gibt es überhaupt nicht
4:22 [...] sondern da wird grundrechtlich geschützt
- die Freiheit des Glaubens, die Freiheit des Gewissens
- die Freiheit des religiösen weltanschaulichen Bekenntnisses und dann
- im Absatz 2 wird gewährleistet die ungestörte Religionsausübung.
die muß man sehr differenzieren, diese Grundrechte. Und da setzt schon die Kritik an: Das Bundesverfassungsgericht und dem folgend fast die gesamte Rechtslehre und auch das Bundesverwaltungsgericht eben das zusammengefaßt hat zu einem Grundrecht und nennt das einfach Religionsfreiheit. Und hat es denkbar weit ausgelegt - das ist jetzt keine kritische Position, sondern es ist die eigene Aussage des Gerichts, dies Grundrecht muß extensiv ausgelegt werden. Und zwar in dem Sinne, dass dieses Grundrecht trägt alles Leben und Handeln nach der eigenen Religion. Und das ist der Inhalt des Grundrechts nach Auffassung des Gerichts."
Bekenntnisfreiheit
14:10 sagt, „nicht nämlich, daß man seine Religion öffentlich oder privat bekennen kann - es ist keine Bekennens-Freiheit, eine Freiheit des Bekennens. Sondern es ist eine Bekenntnisfreiheit, daß man sein Bekenntnis frei wählen kann und daß einem keiner das Bekenntnis vorschreibt.
Daß der Landesfürst, oder wer auch immer, nicht das Recht hat zu sagen, „Du bist Lutheraner, du bist Katholik und was ich was. Das ist Bekenntnisfreiheit, und nichts anderes sagt das Wort Bekenntnis. Es gibt nun mal einen Jahrhunderte langen schicksalhaften Streit um das Bekenntnis. Es gab wohl keine Frage so wichtig für die ganze Entwicklung Europas, wie die Reformation. Die hat dazu geführt, daß es eben die Auseinandersetzung um die Bekenntnisse gab und die es heute immer noch bestimmt. Und man mußte zugestehen und das beginnt jetzt im 16. Jahrhundert schon, daß jeder selbst sein Bekenntnis bestimmt.
Das Bekenntnis ist das Credo, nichts anderes [...],
‚Ich glaube an Gott, den Vater, den allmächtigen Schöpfer des Himmel und der Erde usw.‘
Also das ist die confessio, das ist das Bekenntnis und nichts anderes, nichts anderes! Und es ist ein wesentliches Menschenrecht, daß man dieses Bekenntnis allein bestimmt, und daß er nicht vorgeschrieben wird, daß es nicht abgezwungen wird in irgendeiner Weise. Aber mehr als das sagt das Wort ‚religiöses Bekenntnis‘ nicht! [...]
17:47 Und genau dieser Begriff steht auch im Grundgesetz. Der heißt nichts anderes als ‚jeder hat die Freiheit, sein Credo, seine confessio, seine Bekenntnis selbst zu bestimmen‘ und mehr nicht. Da gibt es keine Handlungsfreiheit, keine Handlungsfreiheit, sondern nur:
‚Ich bin Protestant.‘
[...] Mehr heißt das nicht. Und in keiner Weise eben eine Handlungsfreiheit, daß ich so handeln kann, wie es mein Bekenntnis will. Es so völlig logisch, denn auch diese Freiheit des Bekenntnisses ist unverletzlich. Steht im Grundgesetz, keinerlei Schranken, ist unverletzlich [...]. Man kann wohl in unseren Zeiten und schon länger niemandem vorschreiben, welches Bekenntnis er haben sollte. Man kann niemandem sein Bekenntnis verbieten. Das ist unverletzlich, der Staat hat darauf keinerlei Einfluß zu nehmen, auch sonst niemand. Also mit Recht ist die Freiheit des Bekenntnises unverletzlich.“
„Das Bundesverfassungsgericht
aber macht daraus eine Bekennensfreiheit, eine Handlungsfreiheit: Jeder darf so handeln, wie es seine Religion gebietet, [...] das stützt das Gericht explizit auf die Freiheit des Bekenntnisses. Und muß damit schon beiseite schieben die Unverletzlichkeit. Es wird natürlich eingeschränkt.
[...] Das liegt ja auf der Hand. Also so weit geht es ja nun auch nicht, daß nun jeder - dann könnten wir nicht mehr gemeinsam leben - gemäß seiner Religion das Recht hat, zu handeln, wie es ihm beliebt. Also eine allgemeine religiöse Handlungsfreiheit die uneingeschränkt wäre. Das ist ja völlig abwegig. Sondern der Staat zieht Schranken durch die Gesetze durch die Rechtsprechung. Sei es drum, der Ansatz ist völlig falsch.
[...] Mit der Geschichte des Begriffs muss er ein bisschen rechtswissenschaftlich sein, weil es bisher auch nicht geleistet wurde, muß man einfach sagen. Mit der Geschichte des Begriffs ist das unvereinbar, ich hab das angedeutet, und es ist mit dem Wortlaut selbst unvereinbar.“
Schnitt 20:27
„Die Freiheit des Bekenntnisses muß unverletzlich bleiben. Da mag jemand sich zum Katholizismus bekennen oder zum Islam. Aber es berechtigt nach außen hin handlungsmäßig zu nichts, zu gar nichts! [...]
Die Gewährleistung der ungestörten Religionsausübung,
all das, was in der Öffentlichkeit geschieht, nach außen hin, Handlungen nach außen, das bedarf der rechtlichen Ordnung. Weil alles Handeln hat Wirkung auf alle, kann verletzen. Es gibt einen Grundsatz des Rechts, daß man niemanden verletzten darf. [...] Niemand ist berechtigt, andere zu verletzen. Alles äußere Handeln unterliegt dem Rechtsprinzip. Aber das steht ja explizit drin im Grundgesetz auch.
Denn zwar ist der Artikel 4 Absatz 2 immer ohne Vorbehalt formuliert, aber es gibt ja noch den Artikel 140 Grundgesetz. Und der greift auf die Weimarer Artikel 136 bis 141, also auch Artikel 136 der Weimarer Reichsverfassung - der ist inkorporiert ins Grundgesetz - hat den gleichen Rang, Bundesverfassungsgericht anerkannt, den gleichen Rang. Und da steht ja mit aller Klarheit drin, daß die Religionsausübungsfreiheit eben die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten unberührt läßt.
[... Schelte des Bundesverfassungsgerichts 22:26-25:57]
Dieses Grundrecht steht völlig unter Staatsvorbehalt. Alles Staatliche geht dem Religiösen vor. Das steht in der Entstehungsgeschichte klar zu lesen, ist auch die Logik. In einem tendenziell aufklärerischen Gemeinwesen, wie es ja die europäischen Staaten sein wollen, sein sollen, wie es aus dem Grundgesetz ganz klar folgt, kann es ja gar nicht anders sein, als daß wenn man schon Religionen zuläßt, [...] können sie keinesfalls so stark im Rechtssystem sein, daß sie das Staatliche überlagern, verdrängen und dem Staatlichen vorgehen.
Der Staat hat den Vorrang. Und er muß den Vorrang haben. Nicht aus Gründen alleine jetzt des Staatsprinzips, sondern aus Gründen der Freiheit. [-26:58]
Die Logik der Freiheit zwingt dazu, dass das Staatliche den Vorrang hat, denn im Staat realisiert sich die allgemeine Freiheit durch das Recht. Es gibt keine Trennung von Freiheit, Recht und Staat. Wenn wir in Freiheit leben wollen, müssen wir im Recht leben. D.h. wir müssen uns gemeinsam Gesetze geben, allgemeine Gesetze, die dem Rechtsprinzip genügen müssen.
[Staatsphilosophische kantianische Grundlagen über Zusammenhänge vom Richtigen, Sittlichkeit, Recht, Freiheit, Gesetz, Volkswillen usw.]
44:47
„Wenn jemand sich dann nicht säkularisiert in der Politik [...], sondern seine Religion einbringt in die Politik, ist ein republikanischer, sprich demokratischer Konsens nicht möglich. Das Ergebnis kann nur der Bürgerkrieg sein und nichts anderes.“
49:43
„Der Islam hat die Einheit von Politik und Religion, Staat und Religion. Der Islam hat diese Trennung nicht in zwei Welten - das Eine-Welt - alles Leben ist religiös, bestimmt. Die entscheidende Voraussetzung religiöser Freiheiten bei uns ist die Zwei-Welten-Lehre, die Trennung des Religiösen vom Politischen.
Und wenn das nicht gelebt wird, dann kann sich eine solche Religion nicht auf Artikel 4 berufen. Das ist die logische Voraussetzung in unserem System, systemische argumentieren, das heißt, der Bau von Moscheen kann sich nicht auf Art. 4 berufen, Bau von Minaretten nicht, Muezzinruf nicht, Kopftuch nicht, Burka nicht, nichts! Alles symbolisiert nicht nur die Herrschaft Gottes, Allahs, sondern fordert es ein. Es ist alles ein Aufruf, eben
‚Hier soll Allah herrschen. Allah gibt das Gesetz!‘
Deswegen kann der Islam gar nicht zur Demokratie finden. Und wenn Sie die Schriften angucken, [...] sehen Sie es ja auch, daß etwa die Einrichtungen - im Islam gibts natürlich keine parlamentarischen Einrichtungen in unserem Sinne - das sind Beratungseinrichtungen - der Herrscher soll sich beraten lassen - und deswegen müssen Sie mal sehen, die Raffinesse von Habermas, der Deliberalismus ist ein Beratungssystem - das ist islamisch gedacht. Da muß man mal sehr genau aufpassen. Bloß unsere Leute quatschen das nach, reden von der Zivilgesellschaft und wissen überhaupt nicht, was Habermas damit meint; klingt so schön. Nein, ist ne Bürgergesellschaft Wer Bürgergesellschaft sagt, sagt, jeder Bürger ist gleich.
Wer Zivilgesellschaft sagt, der sagt, das Sagen haben die Parteien und die Non-Government Organisationen und einige wenige und Jürgen Habermas natürlich, aber alle anderen nicht, man muß da sehr vorsichtig sein. Aber bei uns in Talkshows ist ja jetzt immer ‚Zivilgesellschaft‘. Bloß keiner hat gelesen. Keiner hat studiert, was damit gemeint ist. Das ist ein Problem, ja weil die quatschen viel, aber lesen wenig. Das ist schwierig, ist nicht so einfach, kann man auch nicht von jedem verlangen, muß man einfach auch sehen.
Ich musste ein wichtigen Punkte auf jeden Fall noch ansprechen ich habe ihnen gleiche Sache deutlich länger sonst kann man die Dinge nicht ob die ausführen aber heute ist ja sondern und sie müssen lena nicht unbedingt sehen sie gewinnt sowieso nicht und ja viele deutsche ist, wie soll denn eine Deutsche da gewinnen. So ist das System nicht.
Und wenn einige Autoren im Islam oder meist leben sie im Westen, also in Deutschland wo anders, da säkularistische Bemühungen machen und alles mögliche da relativieren, das ist völlig bedeutungslos. Es gibt immer unterschiedliche Stimmen. Es fragt sich, was ist die große Linie, behauptet sich das?! Es behauptet sich der Islamismus, der zunehmend stärker wird, siehe Iran nur, siehe Ägypten, siehe natürlich auch mehr und mehr die Türkei, die ja bald zu uns gehören wird - ja, ich weiß nicht, wie wir das noch abwenden wollen.
53:19
Das ist überall der Trend, weil es auch eine Frage der Methoden ist. Schöne Worte reichen da nicht. Sie verfügen über sehr viel bessere Methoden. Sie verstehen es, Angst zu machen. Und Angst ist nun mal eins der wichtigsten Herrschafts-Instrumente überhaupt. Und das ist da äußerst erfolgreich [...]
(53:45)
„Warum auch von der anderen Seite her betrachtet, der Islam sich nicht auf die religiösen Grundrechte berufen kann:
- Natürlich auf die Glaubensfreiheit.
- Natürlich auf die Bekenntnisfreiheit - kann ihnen niemand nehmen: ‚Ich glaube an Allah und ich bekenne mich dazu.‘ kann ihnen niemand nehmen, ist unverletzlich.
Aber es darf in keiner Weise nach außen dringen. Es rechtfertigt nicht die Landnahme, sei es Moscheebau und so weiter. Das ist eine Handlung! Das ist nämlich der Witz, die Unterscheidung! Also der Glaube mag sein und das Bekenntnis, aber nicht die Handlung in dem Sinne - und um die geht es ja schließlich!“
Weiterlesen (wer ist Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider)… Weniger…Video ab 4:09: Religionsfreiheit in Deutschland #gekonntgekontert, Feroz Khan, pakistanischer Kanalbetreiber Achse:OstWest stellt Artikel 3 GG korrekterweise über Art. 4
Artikel 3 Abs. 3 GG: „Gleiches Recht für alle,
unabhängig von Konfessionen. Konsequent, ohne Welpenschutz und / oder Narrenfreiheit [Siehe oben Ziff. 5] Und in diesem Sinne fordere ich die sofortige strafrechtliche Verfolgung jeglicher Fälle von...
- Tierschächtung
- Kindes-Beschneidung
- Kindesehen (und Vielehen)
Und jetzt dürft ihr in den Kommentaren darüber philosophieren, welche Bevölkerungsgruppe sich dagegen wehren wird. [...] Ich zitiere lediglich geltendes Recht. [...] Gesetz ist Gesetz.“
„Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft,
muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren.
Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu
wie die Freiheit, die Religion zu wechseln.
Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.“
12.) ...Islam-Aufklärung könne von Rechten mißbraucht werden
„Kritiker zum Schweigen zu bringen
mit dem Argument, ‚Das könnte vom rechten Lager vereinnahmt werden‘, das hat für mich keine Geltung, denn die wirklichen Probleme, die in der islamischen Welt und auch in der Einwanderungsgesellschaft haben, sind viel schlimmer und viel wichtiger, als was die anderen über den Islam denken.“
Was qualifiziert Hamed Abdel-Samad, hier ausklappen, mehr erfahren...
WKürzeren Text anzeigeneniger…„Bei vielen funktioniert die Nazi-Keule leider immer noch.
und dabei einen Menschen enthauptet. Das geschieht jeden Tag mit dem Koran und Sie kommen hier her und meinen, mein Buch ist das Problem!?“
2-Min.-Video-Ausschnitt, Vortrag Wien, 27.10.2015
Video ab Minute 4:17; Henryk M. Broder, jüdischer Journalist und Schriftsteller: 3sat Kulturzeit, 2007
„Natürlich, es kann ALLES von einfachen Geistern mißverstanden
werden. Jede Tagesschau kann von einfachen Geistern mißverstanden werden.
Und wenn einfache Geister in ein Haushaltswarengeschäft gehen und sich ´n paar Messer kaufen, dann weiß man auch nicht, ob sie damit Brot schneiden oder die Schwiegermutter erstechen wollen.
Ich kann auf einfache Geister keine Rücksicht nehmen. [...]
Da darf man sich nicht von Gedanken abhalten, wem das zu Nutzen kommt oder wer sich das irgendwie zu Pass machen könnte. Es ist mir wirklich egal.“
„Man muß die Sachen aussprechen,
selbst auf die Gefahr hin,
falsch wahrgenommen zu werden.“
*
Moshe Zuckermann Vortrag zur Buchpremiere von
"„Antisemit!" Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument"
ab Minute 2:29
Kampfbegriff - Vorwürfe, - Herabwürdigungen:
Mundtot machen durch beleidigen, rufschädigen und unglaubwürdig machen
Pakistani: „als argumentfrei und profilierungssüchtig enttarnt!“
„Ich habe kein Problem damit, wenn ihr mich als Neonazi oder Rechtsradikaler betitelt. Allerdings darf ich euch den Hinweis geben, daß ihr euch dadurch nur selbst als argumentfreie und profilierungssüchtige Diskutanten enttarnt!“
„Politisch Korrekte Vorwürfe - einfach nur taktische Beleidigung“
„Wissenschaft und Fakten interessieren diese Menschen nicht. Diese werden nur selektiv wahrgenommen oder links interpretiert. Kultureller Marxismus ist ein Krebsgeschwür für unsere Gesellschaft und versucht immer eine Minderheit oder eine Gruppe [...] gegen eine andere Gruppe auszuspielen. [...]
Der erste Schritt ist immer, zu beleidigen, um jegliche Diskussion im Keim zu ersticken:
- Kritisiert man das rücksichtslose und gefährliche Vorgehen der Linken mit Transsexualität, wird einem Transphobie vorgeworfen.
- Kritisiert man die Flüchtlingspolitik, wird einem Rassismus vorgeworfen.
- Kritisiert man den männerfeindlichen Feminismus, wird einem natürlich frauenfeindlicher Sexismus vorgeworfen.
Diese Versuche, die Diskussion mit Beleidigung und vor allem Beschämung im Keim zu ersticken, sind auch bekannt als political correctness oder ‚Politische Korrektheit‘.
Das ist eines der wichtigsten Werkzeuge der Kulturellen Marxisten. Doch man sollte immer im Hinterkopf behalten, daß dies keine Argumente sind, sondern einfach nur taktische Beleidigung.
Zitat vollständig ausklappen, erfahren Sie mehr Verkürzten Text anzeigenBeleidigungen: „Nichts anderes als politische Strategie“
„Marcuse aus der Frankfurter Schule hat damals gesagt:
‚Wenn wir es schaffen, daß unsere Gegner böse Feinde sind, dann müssen wir auch nicht mit denen diskutieren.‘
Weil die wußten damals natürlich auch schon, daß die die Debatten nicht mehr gewinnen können. Also hat man sich überlegt, wir könnten die als Rassisten und Ähnliches bezeichnen. Und genau diesen Schwachsinn wenden die Leute jetzt natürlich an. Das ist nichts anderes als ein politisches Instrument.“ Quelle
Homib Mebrahtu, Schwarzafrikaner aus Eritrea, flüchtete in der 80ern; ex Sozialist
13. ...Islam-Aufklärung sei Haß, Hetze, billige Provokation
„Du verwechselst jetzt den Inhalt vom Koran
mit dem, wo über den Inhalt berichtet.
Der Inhalt vom Koran ist voller Haß.
Und wenn ich sage, ‚Paßt auf, das Buch ist voller Haß‘,
dann kannst Du mir nicht Haß vorwerfen. Das ist Aufklärung.“
14. ...Islam-Aufklärung sei rassistisch
Islam ist keine Rasse, also kann Kritik nicht rassistisch sein
„Ein häufiger und beliebter Irrtum ist die Annahme, daß der Islam ein Rasse ist. Der Islam ist keine Ethnie, keine Rasse! Sondern [...] eine religiöse Ideologie.
Kurzum: Ein Ideenkonstrukt, das man sich aneignen oder ablegen kann. Im Gegensatz zu optisch bedingten, ethnischen [rassischen] Merkmalen. [...]
Und solange dieser Sachverhalt auf den Islam zutrifft,
müssen sich dessen Kritiker auch nicht als Rassisten outen.“
Wer pauschal Welpenschutz und Narrenfreiheit
gesunden Erwachsenen gibt, egal was sie anrichten,...
- da sie doch keine Kritik aushielten
- da sie deshalb doch so empfindlich seien
- da sie doch einiges noch nicht verstünden
- da sie halt noch nicht so entwickelt seien
- da sie deshalb doch Sonderrechte bedürften
- da sie ...
dann bedeutet das nicht, daß er ein netter, rücksichtsvoller antirassistischer,
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenPakistani: „Begriff ‚Ausländer‘ sei ‚herabwürdigend‘? - Rassist!“
„Wenn für euch der Begriff ‚Ausländer‘ eine Beleidigung oder herabwürdigend ist, [impliziert ihr] damit automatisch, daß Deutschsein etwas besseres ist, als nicht Deutschsein.“
Rassismus gegen Deutsche; 3 diskriminierende Gruppen
- Menschen mit Migrationshintergrund / Ausländer -
- Regressive Linke -
- BRD-Regierung -
- Selbstzensur - Aus Angst, als Rassist bezeichnet zu werden.
Homib Mebrahtu, Schwarzafrikaner aus Eritrea, flüchtete in den 80ern, ex Sozialist, Psychologe, Youtubekanalbetreiber Hyperion, Video: Rassismus gegen Deutsche
Pakistani: Rassismus Nichtweißer gegen Weiße wird ignoriert!
„Ich habe in den letzten Jahren den Eindruck gewonnen, daß Linksaktivisten nicht begreifen können, daß Rassismus nicht nur präsent ist, wenn der weiße heterosexuelle Mann andere Menschen aufgrund ihrer Rasse herabsetzt. Sondern das selbstverständlich auch der Fall ist, wenn es umgekehrt geschieht.
Vollständiges Zitat ausklappen Verkürzten Text anzeigenPakistani: „5 Aspekte: Linker Rassismus“
- Antiweißer Rassismus - soll angebliche Ungerechtigkeiten ausgleichen
- Nichtweiße als politische Waffe - Ausschlachten von Opfern gegen Weiße
- Vorliebe für Rassenfetisch - obwohl Hautfarbe angeblich „keine Rolle“ spiele?
- Zwangsgermanisierung - deren Heimat hat keinen Anspruch auf sie?!
- Geheuchelte Farbenblindheit - seit KölnSchande wechseln auch Linke die Straßenseite
Vogelfrei: „Deutsche können nur Täter, nie Opfer, sein.“
„Die sagen, ‚Rassismus ist Vorurteil plus Macht.‘ D.h., um rassistisch zu sein, muß man in irgendeiner Form Macht besitzen, wirtschaftliche oder politische Macht. Da nun die Ausländer oder die Leute mit Migrationshintergrund i.d.R. nicht wirklich viel wirtschaftliche Macht besitzen oder auch nicht wirklich politische Macht besitzen, diese gar nicht rassistisch seien.
Zitat vollständig ausklappen, erfahren Sie mehr Verkürzten Text anzeigen„Es ist die größte Bankrotterklärung
der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung,
daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß geblieben ist.“
*
- Anetta Kahane - Vom STASI-Spitzel zur Menschenrechtsaktivistin dank Wikipedia
Grüne Fraktions-Chefin: „Kein Bock auf alte weiße Männer!“
Vollständigen Text ausklappen Verkürzten Text anzeigen„Ich habe nämlich
kein Bock, daß alte weiße Männer,
weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen
und unsere Zukunft verspielen.“
WER ist denn hier wirklich rassistisch? Der Islam selbst?
Der Islam leitet seine Überlegenheit und politischen Vormachts-Anspruch
nicht aus Nationalität oder Rasse, sondern allein aus seiner Zugehörigkeit ab:
Entlarvende Koranverse ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Die Menschheit wird aufgeteilt in eine
Hierarchie von höherwertigen und minderwertigen Menschen. [...] Wir haben es mit einer Ideologie zu tun, die in dem Sinne rassistisch ist, als sie den Wert eines Menschen von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe abhängig macht."
Selbst-Rassismus: „Weil ich Angst hatte vor einem Wort!“
„Solange Sie sich selbst zensieren, wird sich hier im Land nichts verändern. Sie müssen darauf scheißen, was verrückte Leute über Sie denken. Wenn ein Verrückter zu Ihnen sagt ‚Hey du bist ein Rassist!‘, weil Sie über Ausländerkriminalität sprechen. Lachen Sie ihn aus. Das sind verrückte Leute. Sie können doch nicht etwas auf das Wort von Verrückten geben! Nebenbei, Verrückte, die dabei sind, das Land zu zerstören.
Was wollen Sie dann später Ihren Kindern sagen:
Zitat vollständig ausklappen, erfahren Sie mehr Verkürzten Text anzeigen‚Ja ähm, ich wollte nicht als Rassist bezeichnet werden. Deshalb habe ich die Klappe gehalten. Weil ich Angst hatte. Weil ich Angst hatte vor einem Wort!‘“
15. ...Islam-Aufklärung („Kritik“) schüre das „Feindbild Islam“
Prof.: „Rassismusvorwurf - in Deutschland sehr wirksame Waffe“
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher moslemischer Politikwissenschaftler,
Vollständigen Text anzeigen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Der Rassismusvorwurf ist eine in Deutschland sehr wirksame Waffe. Das wissen die Islamisten: Wenn sie den Vorwurf erheben, jemand schüre das "Feindbild Islam", macht die europäische Seite einen Rückzieher. Mich hat man auch mit diesem Dreck beworfen, dabei kann meine Familie ihre Genealogie zurückverfolgen bis Mohammed, und ich selbst kann den Koran auswendig.“
Video ab Min. 35:22, 3sat-Interview: "Peter Voß: Mohammed - Ende eines Tabus - Ist der Islam reformierbar?", 10.04.2016
„Man braucht ein Zwangs-Integrationsprogramm.
Man kann nicht die Menschen ihrem Schicksal überlassen und denken, die werden von den Angeboten Gebrauch machen. Die wenigsten werden von den Angeboten Gebrauch machen, wenn sie nicht gezwungen werden, das zu machen. Das ist eine Hilfe zur Selbsthilfe, das ist kein Zwang im Grunde, weil die Leute ja in dieser Orientierungsphase sehr dankbar sind,
- wenn sie klare Strukturen sehen und klare Regeln.
- Und nicht diesen Kulturrelativismus und Sensibilität
und „Ja, man darf vor den Kopf nicht stoßen“ und so weiter.“
Schriftsteller✡: „Nachgeben provoziert nur weitere Aggressionen“
- „[...] wie das Appeasement, daß die Allierten 38/39 den Nazis gegenüber geübt haben, als sie die Tschecheslovakei geopfert haben und am Ende hat es nichts gebracht. Winston Churchill hat zum Apeasement einen sehr klugen Satz gesagt: Ein Appeaser ist jemand, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, es werde ihn als Letzten fressen.“
16.) ...Islam-Aufklärung sei / schüre Islamophobie
Sind Sie islamophob? Machen Sie den Test hier
Jürgen Liminski, Islam-Experte, Journalist
„Absolute Waffe“, „Politischer Kampfbegriff“ soll immunisieren gegen Kritik
„Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden:
Den Vorwurf der Islamophobie.
Wenn wir uns dagegen nicht wehren,
werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt.“
„Die Islamophobie ist ein Kampfbegriff,
der von Ayatolla Khomeni erfunden wurde,
um moslemische Täter, moslemische Terroristen, moslemische Gewaltanwender
als die Opfer hinzustellen und nicht die Täter, die sie waren und die sie sind.
Ein Begriff, der von Khomeni in die politische Debatte eingeführt wurde,
verdient es nicht, in eine demokratische kritische Öffentlichkeit
der Bundesrepublik übernommen zu werden.“
— Henryk Broder entlarvt Moslems
Kenan Güngör, türkischer Sozialwissenschaftler, im Expertenrat der Bundesregierung für Integration, leitet Expertenforum Prävention, De-Radikalisierung und Demokratiekultur, Stadt Wien
Opfer-Rolle vortäuschen: Angriff die beste Verteidigung
- „Während Muslime über Diskriminierung und grassierende Islamfeindlichkeit klagen, blenden sie zugleich die eigenen Probleme und Missstände sehr gerne aus. Das führt zum Phänomen des ‚mit der Wahrheit Lügens‘. Das zeigt sich darin, dass man auf die Missstände des anderen hinweist und damit die eigenen Missstände ausblendet. Denn wer Opfer ist, braucht sich nicht zu erklären, sondern ist moralisch immer im Recht. So gibt es die ausgeprägte Tendenz, jede auch konstruktiv gemeinte Kritik mit dem Begriff ‚Islamophobie‘ zu diskreditieren.“
Allah verursacht gezielt Islamophobie. Allah erzeugt gezielt Angst
„Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind,
Schrecken einjagen,
dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben,
wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“
*
Sure 3;151
Ab Min. 11:47; Andreas Thiel, Schweizer Kabarettist, Satiriker, Publizist & Buchautor im SRF1-Interview
"Prof. für Orientalistik, Manfred Schlapp [...] er zeigt,
es gibt drei Skandale, was den Islam anbelangt in der heutigen Zeit:
- Das ist die "Islamophobie",
- es ist "Religionsfreiheit"
- und es sind die vier Affen als Grundhaltung.
Die Islamophobie ist der Skandal, daß Kritik am Islam höchst sofort mit Islamophobie gleichgesetzt wird und Rassismus. [] Er zeigt, daß das von saudischen Wahabiten Propagandastrategie ist: Jede Kritik am Islam sofort als Rassismus denunzieren. Der Khomeini hat die Propagandastrategie gefahren."
Eine Phobie ist eine krankhafte, weil irrationale Angststörung,
also eine Geisteskrankheit. Sind folgende Ängste irrational oder eher rational und real:
- Vergewaltigung à la Köln;
- weiterer Abbau der Toleranz, der FdGO, gar der Aufklärung;
- weitere Gesetze, die die körperliche Unversehrtheit gefährden;
- weitere finanzielle Belastungen durch noch mehr Sozialleistungen, ...
Wer anderen eine Geisteskrankheit andichtet,
lenkt oftmals davon ab, daß ihm entweder sachliche Argumente fehlen oder er selbst an einer ähnlichen Störung leidet. Die Psychologie spricht vom Syndrom der "Übertragung"; der Volksmund: "von sich auf andere schieben."
Woran könnte der Dichter selbst leiden? Islamophobie, Tatsachophobie, Wahrheitophobie, Kritikophobie, paranoide Christophobie, Judäophobie, Frauen-Gleichberechtigungophobie, Homophobie, Ungläubigophobie, Kuffarophobie?
Manche Fachärzte für Psychiatrie diagnostizieren Zwangs-, Angst- und Persönlichkeitsstörungen bei Mohammed: Z.B. Dr. Ali Sina, präsentiert von Rashid, Al Hayat TV; 3x: Narzissmus und Paranoia, Epilepsie und 96-Minuten-Version ungeteilt+ungekürzt
Ungekürzte 96-Min.-Version
„Die größten Islamophoben sind unter den Muslimen selbst
zu finden. Nur Angst kann Menschen dazu bringen, ein solches Unterdrückungssystem zu akzeptieren. Wie ein Imam sagte, wäre der Islam längst verschwunden, wenn es für Apostasie nach der Scharia nicht die Todesstrafe gäbe.
- Ich denke, dass westliche Demonstranten gegen „Islamophobie“
- entweder Angst haben, eine offensichtlich kriminelle, sexistische und faschistische Ideologie und ihre intoleranten und gewalttätigen Anhänger zu konfrontieren,
- oder sie sind einfach naiv und eine moderne Version der „guten Menschen“.“
Nicolai Sennels, dänischer Psychologe:
Quelle: Interview mit Hapeles Orthodox Jewish newspaper, 05.07.2016
„Wie viele andere Verteidiger des Islams
war ich unwissend, naiv
und in einem Zustand der Verleugnung.“
*
EuropeNews.dk:
"Eine Entschuldigung an Ayaan Hirsi Ali, Bill Maher
und alle anderen sog. Islamophoben"
17.) ...Islam-Aufklärer seien Verschwörungstheoretiker
Verschwörungstheorie: Alles was Medien nicht ständig wiederholen
.„Nur weil etwas immer wieder wiederholt wird, ist es noch nicht wahr.“
„Das ist der Trick [...] wie die Sprache funktioniert. Man muß etwas nur dauernd wiederholen. Es spielt keine Rolle, ob es wahr oder falsch ist. Der Mensch...
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen- Kampfbegriff, um investigative Journalisten und Zweifler an den Behauptungen der Regierung als irre zu verunglimpfen und mundtot zu machen; z.B. an der bizarren Alleintätertheorie der Kennedymorde; gegen die Hälfte des US-Volkes:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Im Dokument 1035-960 der CIA vom 1. April 1967 wies man die Botschaften und die Auslandsvertretungen an, überall diejenigen, die noch an den offiziellen ‚Fakten‘ des Kennedymordes zweifelten, als Verschwörungstheoretiker auszuweisen, und auch die befreundeten Staaten anzuhalten, diesen Begriff zu verwenden [...] um Dinge zu vernebeln.“ — Min. 1:19:15
CO2/Climategate, WTC7, Syrien,
Medienlügen zu Kriegen: Brutkasten, Massenvernichtungswaffen 2003, Kosovo KZ, 7.12.41 Pearl Harbour, Fakebilder
19.) ...Islam-Aufklärer seien antisemitisch
„Es ist ein Trick. Den benutzen wir immer.
Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, bringen wir den ‚Holocaust‘.
Wenn jemand aus diesem Land Israel kritisiert, sind sie ‚antsemitisch‘.
Isr. Ex-Ministerin Shulamit Aloni
Doku "Defamation Antisemitismus"
Welche Juden verehren Sie? Kennen Sie deren Werke? Z.B....
- Prof. Dr. Shlomo Sand, Historiker Universität Tel Aviv: „Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand“, 2014
- Artur Köstler, Schriftsteller: „Der dreizehnte Stamm. Das Reich der Khasaren und sein Erbe.“, 1977, online lesen, in Der Spiegel, 1976
- Gerard Menuhin, Sohn des Dirigenten und Jahrhundertgeigers: „Wahrheit sagen, Teufel jagen“, 2015, als pdf
- Yoav Shamir, israelischer Filmemacher: „Defamation Antisemitismus“
- Prof. Dr. Mershheimer / Prof. Dr. Walt: „Die Israel-Lobby“
- Prof. Dr. Norman Finkelstein, jüd. Historiker, dessen Großeltern in Auschwitz umkamen: „Die Holocaustindustrie“
- Dr. Robert L. Brock, schwarzamerikanischer Bürgerrechtler und Publizist, bekannt geworden u. a. durch seine im Kongress von Washington debattierten Eingaben zur Wiedergutmachung für die Nachkommen der Opfer der Sklaverei: „Freispruch für Deutschland - Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen“, 1995; als pdf, hier
Viele Islam-Aufklärer sind Juden - sind die ebenfalls Antisemiten?
- Z.B. Geert Wilders, Islam-Aufklärer, ist Jude. Also sind Juden jetzt plötzlich Antisemiten!?
- Z.B. auch Malteser sind Semiten. Als aufgeklärter, gebildeter, kritischer Freidenker wissen Sie ja, welche Völker sonst noch Semiten sind, oder?
- (Falls nein: Wenn Sie noch nicht einmal wissen, wer Semiten sind, wie können Sie dann überhaupt jmd. vorwerfen, gegen Semiten [Aramäer, Araber] zu sein?!)
- (Falls ja:) Dann erklären Sie mal, was Islam-Aufklärer an Maltesern kritisieren!? Na, was?
Mißbraucht von Rechts?! - Islam ist faschistoid & 12 Dinge noch schlimmer als Faschismus
Weitere Zitate und was am Islam totalitärer ist als am Faschismus, siehe Unterseite: Faschistisch