Taqiyya anwenden, Beispiele
„Es gibt eine doppelte Sprache. D.h. in der Öffentlichkeit,
wenn es darum geht, daß man vor einem westlichen Publikum redet, dann wird sehr oft mit Kreide geredet. Dann hören wir, wenn wir Ihnen heute so zuhören, dann ist das ja eigentlich sehr gemäßigt, was Sie so sagen. Es ist aber leider so, daß in dem Moment, wo die Kamera nicht läuft und die Öffentlichkeit nicht dabei ist, in mehreren Fällen ich es schon gehört habe, daß da eine ganz andere Sprache aufgezogen wird. [...]
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"Diese Doppelzüngigkeit
haben wir nicht nur von Salafisten, sondern auch von Islamverbänden, die sie als Gesprächspartner []" Ab Min. 64:10
Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, Publizist und Bestsellerautor, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz:
Muslimische Schein-Argumente im Gespräch mit Kritikern
Baukasten von Antworten:
- Islam sei „Frieden und Toleranz“ Sure 2;256
- Dschihad: „zuerst, gegen das Böse im eigenen Herzen zu kämpfen. Mit der Waffe darf nur zur Verteidigung gekämpft werden und ein entsprechender Dschihad darf nur vom Oberhaupt aller Muslime (Kalif) oder im Konsens aller Muslime ausgerufen werden.“ Geschichte und Gegenwart lehren etwas anderes: Offener Brief der Islamgelehrten an ISIS. Der Schwindel - YouTube
Gegensätzliche Charaktere:
- Zur Selbstkritik unfähig glorifizieren sich Muslime als unschuldige Opfer in Schuldzuweisungen gegen Nicht-Muslime.
- Zur Selbstachtung unfähig erniedrigen sich Deutsche zu stets schuldigen Tätern. Auch übernehmen sie masochistisch jede Kollektivschuld, die man ihnen seit Jahrzehnten umerziehend einredet. Diese entwuchs dem christlichen Konzept der Erbsünde-Kollektivschuld.
Muslimische Schein-Argumente im Gespräch mit Kritikern
Zitiert man einen Vers, der dem Ansehen schadet:
- „aus dem Kontext gerissen“,
- „galt nur in damaliger Situation, allgemein gelten für heute andere Verse“ (Abrogation),
- „Übersetzung fehlerhaft, das richtige Verständnis nur im Arabischen“
- „der Vers ist allegorisch zu verstehen",
- „kann nicht ohne dazugehörige Hadithe der Sunna verstanden werden.“
- „Hadithe (zB. von Vergewaltigungen, Raubzügen, Mordtaten) gefälscht, umstritten, schwach“
- „Du hast den Koran nicht gelesen!“
- „Du hast den Koran nicht richtig gelesen!“
- „Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!“
- „Du besitzt keine Weisheit.“
- „Du bist nicht recht geleitet.“
- „Du bist kein Muslim.“
- „ ... “
Leider hört man nicht,
dass mal ein muslimischer Gesprächspartner einräumt, „ja, das steht so im Koran oder in den Hadithen und das wird von etlichen Muslimen auch so wörtlich verstanden, insbesondere von den Salafisten.
Aber ich und viele andere verstehen das nicht so unmittelbar wörtlich.“
Warum verhält sich kaum ein Muslim so im Gespräch?
Steht er vielleicht innerlich doch auf der Seite der Salafisten oder hat er Angst vor ihnen und vor der muslimischen Gemeinschaft, die ihn als Nestbeschmutzer betrachten könnte?
Gerät ein Muslim in die Enge, prangert er an:
- „Bibel hat Fehler“
- „Kirchen machen Fehler“
- „Kreuzzüge waren ungerechtfertigt“
- „Islamphobie" [Ausgrenzung, Benachteiligung, Diskriminierung, Hetze, Rechtsradikal, Faschist, Nazi, Holocaust... - immer die gleiche durchsichtige, abgenutzte, doch beliebte Leier.]“
Einleitend oder abschließend wird dann von Politkern, Journalisten und Diskussionsleitern eilfertig unzutreffend und widersinnig behauptet, dass der „Islamismus nichts mit dem Islam zu tun“ hätte.
Komisch wirkt die Behauptung,
dass sich der Islamismus nicht auf den Koran und den Islam berufen könne. Es wird nicht eingeräumt, dass das wörtliche Verständnis von Koran und Sunna das ursprüngliche, eigentliche und bis heute dogmatisierte ist.
Quelle bearbeitet: biblisch-lutherisch.de: "Muslimische Taktik der List Taqiyya"
Khola Hübsch, Ahmadiyya, leugnet öffentlich Islamische Gewalt gänzlich. Z.B. zitiert sie, wie fast alle Muslime, unvollständig Sure 5;32 und täuscht so sogar ein Tötungsverbot vor.
Zudem verschweigt sie,
- daß die Ahmadiyya nur ca. 1% der Muslime vertreten und gemäß Al Azhar-Fatwa wegen aufweichender Lehr-Verdrehungen als häretische Sekte nicht Muslime sind, sondern selber strafwürdige "Ungläubige".
- Und daß Sunniten sogar tödliche Terroranschläge auf Ahmadiyya-"Un"Gläubige verübten.
- Und daß auch die Ahmadiyya Christen und Juden herabwürdigt, beleidigt und mit Vernichtung bedroht gem. § 241 StGB u.a.: Siehe Video rechts
Video oben ab Min. 8:33 Gehört der ISLAM zu Deutschland? Die Ahmadiyya
Sprechverbote: „Erst wissen, dann sprechen! Du weißt nicht, was das heißt! Was heißt denn Scharia!? Nein das ist falsch!
„Wissen Sie überhaupt, was Scharia heißt, oder haben Sie nur gehört das! Erstmal muß man auch Grundlagen wissen, und danach erst sprechen! Erstmal lieber einmal nachdenken!
Ich stelle die Frage, wissen Sie überhaupt, was Scharia ist! Was heißt Scharia eigentlich! Das wissen Sie überhaupt gar nicht! Erklären Sie mir, was Scharia heißt!
Nein das stimmt nicht! Scharia heißt ganz was anderes! Sie stellen das ganz anders vor - entweder falsch gehört oder falsch informiert!“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenPrediger Abul Baraa lehrt stolz islamische Täuschung & Irreführung
Doppeldeutigkeit - Iham, al-Tawriya - Verheimlichung
- 08:17 - 24:15 Auftrags-Meuchelmord durch heimtückischen Hinterhalt am Dichter Kaʿb ibn al-Aschraf
- 25:09 - 38:10 Abul Baraa
- 38:57 - 46:30
Distanzierung nie konkret ausschließend, stets vage schwammig
Zitieren friedlicher Verse, die durch spätere Verse längst aufgehoben sind. Siehe Abrogation - 46:37 - 52:00 „aufhören“ und Sure 8:39 Fitna = Versuchung - also keinen Unglauben mehr gibt, sich dem Islam unterwerfen.