Kriegshetze Polens
‚Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist!‘
„Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe:
‚Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.‘
So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.“
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- Angriffskriegs-Vorbereitungen, Kriegs-Hetze
vorm Hintergrund des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakts und dem Britisch-polnische Beistands- und Blankoscheck-Pakt
- Mißhandlungen und Pogrome gegen die deutsche u.a. Minderheiten in Polen mit mehreren tausend Opfern (ohne Entsprechungen in Deutschland)
- Dutzende völkerrechtswidige Aggressionen und Grenzzwischenfälle, insbes. gegen deutsche Hoheitsgebiete Danzig und Ostpreußen
„Es gehört zum Wesen des Krieges,
daß seine wirklichen Gründe und Ziele
nicht dem entsprechen,
was als Kriegsgrund proklamiert wird.“
*
Georg Bernhard Shaw
Historiker beantwortet 44 Fragen zu polnischen Aggressionen
- „Wurden in Polen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Ansprüche auf deutsches Territorium formuliert? Ja.
- Erstreckten sich diese Forderungen nur auf Gebiete, die mehrheitlich polnisch besiedelt waren? Nein.
1. Angriffskriegs-Vorbereitungen, größenwahnsinnig
- “Aber selbst das Deutschland von Stresemann war nicht geneigt (wie Hitler), unter die deutschen Forderungen einen Strich zu ziehen oder die territoriale Vertragsposition Polens (gemäß “Versailles”) hinzunehmen”
— (Churchill) (vgl. Höltje, Ch. “Die Weimarer Republik”. Würzburg, 1958, S. 165)
- “Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder,
im Osten die mittlere und untere Düna …”
— Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, “Unkenntnis oder Infamie?”, Verlag “Der Schlesier”, Recklinghausen, S. 6)
- “Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land.
Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.”
— Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann, 10.12.1927; nach Ulrich Stern “Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg”
- “Wir sind uns bewusst,
dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree wieder[?] einzuverleiben.
In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen,
es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.”
— Ausgabe Nr. 3 aus dem Jahre 1930, d. h. noch bevor Hitler Kanzler wurde! Mocarstwowiec war das polnische Blatt der “Liga für Großmacht”. Zit. in: Bertram de Colonna, "Poland from the Inside", S. 90.
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930.
- Der polnische Generalstabsoffizier Baginski
schrieb 1937 in seinem in Polen immer wieder neu aufgelegten Buch „Poland and the Baltic”:
„Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen,
bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben.”
- “Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …”
— vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, “Historische Tatsachen”, Vlotho, Heft 39, S. 16
- "Rydz-Smigly, der spätere polnische Marschall, erklärte schon am 2. August 1931:
- „Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird” - … und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.”"
- „Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
— Edward Rydz-Smigly, Marschall, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, “Unkenntnis oder Infamie?”, Verlag “Der Schlesier”, Recklinghausen, S. 7)
- “Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.”
— vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zitiert bei Lenz, Friedrich, "Nie wieder München", Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
- “Es wird die polnische Armee sein,
die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.”
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. “Weltgeschichte”, Bd. III, S. 90)
- “Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.”
— Die Warschauer Zeitung “Depesza”, 20.08.1939
- Brief Hitlers an den französischen Ministerpräsidenten Daladier am 27.8.1939
Lenz, Friedrich,“Nie wieder München”, Heidelberg 1965, II:- “Ich habe der polnischen Regierung
ein Angebot gemacht, über dass das deutsche Volk erschrocken ist”
S. 221 (Anm.: Wegen der weitgehenden Zugeständnisse zugunsten Polens) - “Ich, Herr Daladier, kämpfe dann mit meinem Volk um die Wiedergutmachung eines uns zugefügten Unrechts und die anderen um die Beibehaltung desselben.” S. 222)
- “Ich habe der polnischen Regierung
- "Der schwedische Vermittler Dahlerus berichtet über den 31. August 1939:
“Auf dem Rückweg erzählte mir Forbes (brit. Diplomat) etwas, das mich erschreckte:
Während ich der Sekretärin diktierte, hatte Lipski (poln. Botschafter in Deutschland) Forbes mitgeteilt, dass er in keiner Weise Anlass habe, sich für Noten und Angebote von deutscher Seite zu interessieren. Er kenne die Lage in Deutschland nach seiner fünfeinhalb-jährigen Tätigkeit als Botschafter gut und habe intime Verbindung mit Göring und anderen aus den maßgeblichen Kreisen. Er erklärte, davon überzeugt zu sein, dass im Fall eines Krieges Unruhen in diesem Land ausbrechen und die polnischen Truppen erfolgreich gegen Berlin marschieren würden.”"
— Quelle: “Allein-Kriegsschuld” von Emil Maier-Dorn, S. 290
- "Der polnische General Sosnkowski am 31. 8. 1943:
“Der Entschluss Polens vom 30. August 1939,
der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte….”"
— Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", S. 138
- „Polen führte bereits seit 1920 einen ständigen Hetz-Krieg gegen Deutschland. Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben.” — brit. Premierminister Chamberlain Ende 1945
- Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen
schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:
„Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt.”
- Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann
stellte 1956 fest, dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft … gewesen war.
Polens Marschall in Siegerpose vor dem Brandenburger Tor
Im Sommer 1939 rechnete Polen mit einem schnellen Sieg über die deutsche Wehrmacht.
Selbst der polnische Generalstab war sich eines schnellen Vormarsches bis Berlin sicher.
Als der damalige französische Außenminister George Bonner dem polnischen Botschafter in Paris, Graf Julius Lukasiewicz, bei einer Unterredung am 15. August 1939 warnend vorhielt, daß Hitler die polnische Armee innerhalb von drei Wochen zu besiegen gedenke (was dann bekanntlich auch geschah), antwortete dieser entrüstet:
“Im Gegenteil, die polnische Armee wird vom ersten Tage an nach Deutschland eindringen.” (1)
Diese völlig groteske und, wie sich zeigen sollte, tragische Verkennung der Wirklichkeit trug mit dazu bei, daß Warschau im August 1939 die einen Ausgleich der Spannung gewidmeten deutschen Vorschläge zur Lösung der Danzig- und Korridorfrage brüsk ablehnte und im Lande eine Kriegshysterie und Kriegsbegeisterung erzeugte, die sich an vielen Beispielen zeigte.
2. Folterungen, systematische Kulturzerstörungen gegen Deutsche
Mißachtung der Menschenrechte und Selbstbestimmung der deutschen Minderheit,
nicht nur deutsche Schulen geschlossen, deutsche Gottesdienste gestürmt usw.
- “Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich.
Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.”
— Prof. Dr. René Martel in seinem Buch “Les frontières orientals de l`Allemagne” (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
- “Der polnische Terror
in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.”
— Manchester Guardian, 17. Oktober 1930; nach Ulrich Stern “Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg”
- “Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden.
Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund.
Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft
zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.”
— Manchester Guardian, 14.12.1931
- “Tatsächlich war die nationalsozialistische Politik im Hinblick auf die Behandlung rassischer Minderheiten … weniger brutal und umfassend als die Polens vor 1939. Die meisten der führenden englischen Konservativen, die 1939 den Präventiv-Krieg (!) gegen Deutschland entfesselten, vertraten ähnlich extreme Ansichten von einer “Herrenrasse” wie Hitler und Rosenberg.”
— (vgl. Reverend Peter Nicoll, Brite “Britains Blunder”, London 1953)
- "Die Autoren Seraphim, Maurach, Wolfrum stellen in dem Werk „Ostwärts von Oder und Neiße” Seite 43 fest, dass in dem Zeitraum kurz vor und nach Beginn der Kampfhandlungen (1. September 1939) 12.500 ermordete Volks-Deutsche namentlich erfasst worden sind."
— Emil Maier-Dorn: "Allein-Kriegsschuld", S. 275