Raub-Wirtschaft: Ausbeuten & Versklaven
Dschizya ach so „zwanglos“? Schutzgeld erpressen
Kopf(schutz)steuer zahlen oder Kopf ab, falls man nicht vorzeitig und deutlich genug die Schahada aufsagt? Doch hoffen auf dieses evtl. mögliche „Vorrecht“ können leider nur Christen oder Juden, nicht aber Atheisten, Hindus, Buddhisten usw.:
- „Kämpft gegen diejenigen,
die nicht [...] der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!“
— Sure 9:29, verstößt gegen UNO-Charta der Menschenrechte (1948)
„Hier wurde schon früh von einigen Gelehrten die Auffassung vertreten, dass der Schwertvers (9:5) und der Vers, der zum Kampf gegen die Ahl al-kitab auffordert (9:29), alle anderen Verse, die zu einem friedfertigen Verhalten gegenüber den Ungläubigen ermahnen (8:61; 29:46), aufgehoben habe. Vgl. z.B. schon Qatāda: K. an-Nāsiḫ wa-l-mansūḫ. 1985, S. 42“
— Quelle: Wikipedia Abrogation - „Jizyah zu bezahlen ist ein Zeichen von Kufr und Schande!“ — Tafsir Ibn Kathir zu 9:29
- „Erstens, Kopfsteuer ist eine Art Bestrafung, sie wird den Ungläubigen wegen ihrer Ungläubigkeit auferlegt, weshalb sie als Jizyat bezeichnet wird, was von Jizya abgeleitet ist und Vergeltung bedeutet“ — The Hedaya Bd. 2, Buch IX, S. 216
- „[...] muss auf demütigende und erniedrigende Weise eingetrieben werden, indem der Eintreiber sitzt und sie im Stehen entgegennimmt: (nach einer Überlieferung soll der Eintreiber ihn an der Kehle packen und schütteln und sagen: "Zahle deine Steuer, Zimmee!") - es ist also offensichtlich, dass die Kopfsteuer eine Strafe ist“
„[...] must be exacted in a mortifying and humiliating manner, by the collector sitting and recieving it in a standing posture: (according to one tradition, the collector is to seize him by the throat, and shake him, saying: 'Pay your tax, Zimmee!') - it is therefore evident that capitation is a punishment“
— The Hedaya Bd. 2, S. 217f - „ZWEITENS ist die Kopfsteuer eine Ersatzleistung für die Vernichtung in Bezug auf die Ungläubigen und eine Ersatzleistung für die persönliche Hilfe in Bezug auf die Musselmanen, (wie vorher bemerkt wurde;)“ — The Hedaya Bd. 2, S. 218
- „Sind aber die heiligen Monate verflossen,
so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ — Sure 9:5
- „Nichts kann das Blutvergießen der Christen und Juden verhindern, außer die Thimma oder die Jizzia, ansonsten das allgemeingültige Urteil, die Erlaubnis, sie zu töten.“
— Hadith Muhammad ibn al-Uthaymin
- „Die Befreiung Steuerpflichtiger von der Dschizya
war nur durch Übertritt zum Islam möglich. Da die Abgaben der nicht-muslimischen Bevölkerung unter islamischer Herrschaft den größten Teil der steuerlichen Einnahmen der Muslime ausmachten, bestand auf muslimischer Seite wenig Interesse an einer Islamisierung der jeweiligen Gebiete.[9] Dies ging so weit, dass zu Beginn des achten Jahrhunderts die Konversion von Nicht-Muslimen zum Islam zeitweise verboten wurde.[10]“
— Wikipedia "Dschizya Die Frage der Zahlungspflichtigkeit"
Vorrecht zur Zwangsbekehrung?
„[...] Das nehm ich euch nicht ab. Ihr wollt nur die Kopfsteuer loswerden.
Nein. Bleibt Christen, das ist gut für euch und gut für uns.“
*
Hamed Abdel-Samad, Politologe:
Vortrag Wien, 02.10.2015
Video-Ausschnitt Der Islam breitete sich militärisch aus, ab Min. 0:50
"[...] es wurden, wenn nichtmuslimische Länder erobert worden waren, Verträge geschlossen. Sogenannte Schutzverträge, mit denen die Nichtmuslime das Recht sich kauften, weiterhin leben zu dürfen und sofern sie Christen oder Juden waren, sich das Recht kauften, ihre Religion weiter ausüben zu dürfen. Diese Verträge hatten eine ganze Reihe von sehr typischen Bestimmungen:
- Die eine Bestimmung war, daß die Nichtmuslime zahlen mußten, dafür daß sie überhaupt Nichtmuslime waren. Es wurde eine Kopfsteuer erhoben, die zum Teil ruinös hoch war.
Video ab Minute 8:29
2.) Mafia-Struktur, Plündern, Wohnungs-Einbruchdiebstahl, Ablaßhandel:
- „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten“ — Sure 8:41
- „Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, was ihr benötigt“ — Sure 24:29
Nicht-Moslems sind, siehe "Ungläubige abwerten": „Affen und Schweine“, „Hunde“, „Vieh“, „schlimmer als das Vieh“ und „wie die schlimmsten Tiere“, also wie giftiges Ungeziefer, Parasiten und Seuchenüberträger - also nicht Menschen, auch nicht Untermenschen zweiter Klasse, sondern gar keine Menschen, d.h. Häuser von Nicht-Moslems sind „nicht bewohnt“.
- „Im Interview warf sie [eine junge Christin] den Gotteskriegern vor: "Sagt der Koran nicht, ihr sollt kein Haus betreten, bevor ihr um Erlaubnis gebeten habt?"“
— Quelle: Die Zeit 32/14, 14.08.2014: "Christenvertreibung: Kopfsteuer für Christen"
- „Im Interview warf sie [eine junge Christin] den Gotteskriegern vor: "Sagt der Koran nicht, ihr sollt kein Haus betreten, bevor ihr um Erlaubnis gebeten habt?"“
- „Eßt nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.“ — Sure 8:69
Sühneleistungen z.B. nach Masturbation, Eidbruch usw., einträglicher Ablaßhandel:
„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa).“ — Sure 66:2
„Mohammed hat dort eine Gemeinschaft gegründet
und eine Armee und eine Ökonomie, die auf Krieg basiert war. Er und seine Kämpfer in Medina hatten keinen Job in Medina, außer Kriege zu führen und von Kriegsbeute zu leben, vom überfallen von Karawanen zu leben [...] Das ist eigentlich das Manifest des Islam. Wenn der Prophet sein Leben damit beendet hatte, daß er auf dem Schlachtfeld Kriegsbeute gemacht hat und von Kriegsbeute auch gelebt hat, dann muß es der wahre Islam sein.“
— Hamed Abdel-Samad: Vortrag Wien, 27.10.2015 2-Min.-Video-Ausschnitt
- Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber:
"Der mittelalterliche Rechtsgelehrte Ibn Taimya [...] insofern er auch heute noch sowas wie der Chefideologe vieler Islamisten ist. Die Schriften stammen zwar aus dem Mittelalter, aber haben auch heute noch autoritative Geltung. Im Zusammenhang mit dem ursprünglichen arabischen Jihad gegen christliche Länder [...], daß grundsätzlich
alles was den Christen gehört, Beute ist:
"Im Prinzip hat Gott, Allah, die Güter dieser Welt nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise ihre Person und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen, um Gott zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen.
Gott gibt das ihnen zustehende zurück. So gibt man einem Menschen das Erbe zurück dessen er beraubt worden ist, selbst wenn er es noch nicht in Besitz genommen hat."
Video bis Minute 7:20, Vortrag Berlin, 11.12.2011,
Mohammed forderte von den Mekkanern,
den Götterkult in der Kaaba aufzugeben. Dafür verfolgten sie ihn, weil sie nicht auf die Massen von Pilgern und die Einnahmen daraus verzichten wollten. Nachdem Mohammed Mekka kriegerisch erobert und unterworfen hatte, trieb er das Geschäft mit dem verbliebenen Mondgott Allah dann doch selbst weiter. Für Nicht-Muslime ist ganz Mekka übrigens verboten.
3. Sklaven-Handel
Afrika
„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit. Er währte 13 Jahrhunderte und forderte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenDr. Suad Saleh: Sex-Sklaverei ist islamisch legitim
„Das Fortschreiten der Versklavung, oder der „Besitz der rechten Hand“, wie es im Islam genannt wird, geht auf die vorislamische Zeit zurück und war unter allen Völkern weit verbreitet. Jedem war es möglich, mit Sklaven zu handeln, was wir im Islam „Verkauf freier Menschen“ nennen.
Eine Versklavung als Folge wäre z.B. dann legitim, wenn wir Krieg gegen Israel führen würden, weil sie unser Land überfallen, die Menschen angreifen und den Glauben bekämpfen wollen. Die weiblichen Kriegsgefangenen sind diejenigen, die deine rechte Hand besitzt.
Um diese zu erniedrigen nimmt der muslimische Kämpfer sie in seinen Besitz, um über sie sexuell zu verfügen, und den Geschlechtsverkehr mit ihnen zu genießen, genauso wie bei den eigenen Ehefrauen".
Umgang mit weiblichen Sklaven im IslamAl Hayat TV Net, am 09.02.2018 veröffentlicht http://www.islam-analyse.com
20% der Bevölkerung Mauretaniens sind heute Sklaven
oder Nachfahren von Sklaven, die in Sklaven-ähnlicher Abhängigkeit leben. Das Video zeigt, dass die Sklaverei in Mauretanien auch eine Frage der Hautfarbe ist, da in der Regel weiße Araber die Sklavenbesitzer und Schwarzafrikaner die Sklaven, oder die Gruppe der Haratin (Nachkommen von Sklaven) bilden.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenSklaverei und Sex-Sklaverei im Islam gemäß Mohammed
„.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen