Frauen & Töchter: Gleichwertig? Gleichberechtigt?
1.) „Frauen sind gleichberechtigt!“ - oder benachteiligt?
- Zeugenaussage der Frau gilt nur zur Hälfte:
- „[...] Wenn es keine zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, mit denen ihr als Zeugen zufrieden seid []“ — Sure 2;282
- „[...] gut für die Frau, hat sie weniger Verantwortung.“
ZDF, Lanz: "Scharia in Deutschland"
10.02.2016: Sprach-Hygiene-Lügen-Orgie im politisch korrekten Chorgesang
der Muslimbruderschaft; hier kommentiert
- „Da werden Kinder verheiratet - mit dem Segen des Mullahs.
- Da wird zum Prügeln von Frauen aufgerufen und gerechtfertigt - bei ungehorsamen Frauen.
- Da werden Hinrichtungen beschlossen und durchgeführt durch die Hilfe sog. "Friedensrichter",
- die Jagd auf flüchtige Frauen machen, die von zuhause weggehen, wenn sie die Gewalt nicht mehr aushalten.
- Dann werden die Mädchen durch diese "Friedensrichter" gefunden und wieder zurückgebracht.
- Dann hat das Opfer die Möglichkeit, sich zu unterwerfen oder es wird liquidiert. Die meisten Frauen unterwerfen sich nämlich aus der Angst.
Und Paralleljustiz und Parallelgesellschaften deswegen,
weil dort eben Urteile gefällt werden, die im normalen Recht verboten sind."
[Anm.: Treffender ist „Gegenjustiz“ und „Gegengesellschaften“]
„56 islamische Staaten proklamieren offen in der islamischen Menschenrechtserklärung, daß
Nichtmuslime und Frauen rechtlich keine Gleichstellung
bekommen dürfen. 56 Staaten sind antidemokratisch;
das ist Mehrheit und das ist nicht Minderheit und das ist kein Einzelfall.“
Alle 10 mörderischen Steinigungs-Länder sind moslemisch
Vereinigte Arabische Emirate, Irak, Iran, Jemen, Afghanistan, Saudi Arabien,
Somalia,, Sudan, Nigeria, Brunai
Taqiyya: „VOR dem Islam hatten die Frauen überhaupt keine Rechte.“
Tatsache: „Wir haben das beste Beispiel: Seine Frau Haddija, seine erste Frau.
Er heiratete sie vor dem Islam. Sie war eine reiche Erbin. Sie war seine Arbeitgeberin. Sie war eine Geschäftsfrau und hatte alle Freiheiten gehabt. Wir haben auch andere Beispiele im vorislamischen Mekka, wo ähnliche Frauen auch führende Positionen hatten. Es das ist dann immer diese islamische Legende, daß der Islam diese Frauenrechte eingeführt hat.“
Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, "kultureller Moslem", Ex-Muslimbruder, Sohn eines Imams, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz.
Kopftuch: Mit freiheitl. Werten vereinbar & sozial verträglich?
- „Was hat das islamisches Gebot des Kopftuchs eigentlich für einen praktischen Zweck?
- Welches Ziel soll mit diesem Symbol verfolgt werden?“
Prof.: Kopftuch - Symbol des Hasses
- „Das Kopftuch ist ein Symbol für die Scharia.“
- „Allah haßt mich, weil ich ein Kafir bin.
So ist das Kopftuch für mich ein Haßsymbol. Eben in der Weise, wie die Klu-Klux-Klan-Kluft für einen schwarzen Mann symbolischer Rassenhaß ist.“
„Der Schleier ist ein Symbol für die Befolgung der Scharia.
Die Scharia basiert auf der Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen, sowie deren Unterwerfung. Daher ist der Schleier – als Symbol für die Einhaltung einer Scharia, die Haß und Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.“
„Scheich Karadawi: Musliminnen müssen kein Kopftuch tragen – wenn sie sich in die Luft sprengen“
- „[Frauen, die ein Selbstmordattentat verüben wollen] haben das Recht, das Haus ohne männlichen Beistand (Mahram) zu verlassen.
- Sie müssen auch nicht ihren Ehemann oder Bruder oder Vater um Erlaubnis fragen.
- Und sie haben auch das Recht, wenn nötig zur Täuschung des Feindes ihr Haar zu zeigen,
weil sie es ja nicht tun, um “ihre Schönheit zu zeigen”, sondern um für Gott zu töten.“
ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges.
Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“
„Paradies auch für Frauen“?
- Mohammed: „Die Mehrheit der Hölleneinwohner sind Frauen.“
2 Gründe: „Ihr seid ständig am fluchen. Ihr seid euren Ehemännern gegenüber nicht dankbar.“
2.) „Frauen sind gleichwertig!“ - oder minderwertig?
Ständig verbreitete verharmlosende Verdrehung (Taqiyya):
- „Muhammad habe, so die muslimische Apologetik, die Lage der Frau verbessert und ihr wahre Würde und Ansehen verliehen.“
— Prof. Dr. Christine Schirrmacher, Frauen unter Scharia
- „Mohammed, der Prophet des Islam“, schreibt sie,
„versuchte trotz heftigen Widerstands, die Unterdrückung der Frau zu bekämpfen.“
Khola Hübsch, Ahmadiyya in "Fluter" der BpB - Bundeszentrale für politische Bildung, zitiert in Junge Freiheit, 13.01.2016: "Bundeszentrale würdigt Mohammed als Frauenrechtler"
Tatsachen:
- wie schädliche Versuchungen:
Video ab Minute 33:57, ZDF: "Markus Lanz - Muslima übt heftige Kritik am Islam", 20.01.2016
- „Das Problem ist, jeder sagt: Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
Es hat was mit dem Islam zu tun. Jeder,...- der den Koran gelesen hat
- und die Hadithen z.B. gelesen hat
- und wirklich mit offenen Augen diese Bücher und Überlieferungen gelesen hat,
sieht, daß der Islam, der traditionelle patriarchalische archaische Islam, natürlich frauenverachtend ist.
Es gibt unzählige Suren, wo genau das zu entnehmen ist.
Es gibt unzählige Hadithen, wo drinne steht, daß wir unrein sind.“
- „Jungen dürfen alles, es ist völlig in Ordnung. Also sie sind die Prinzen. Sie werden aber auch von den Müttern so behandelt und auch so erzogen.“,
ab Min. 37:40
Dr. Abdel-Hakim Ourghi, algerischer Islamwissenschaftler und Moslem, bildet Islamlehrer aus, Pädagogische Hochschule Freiburg:
- „[] der Islam mit seinen kanonischen Quellen,
Koran und die Tradition des Propheten einen erheblichen Beitrag bei der Verachtung der Frauen spielen und die dazu führen, daß die Frauen auch sexuell belästigt werden.“