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Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

Ist Integration ​unfair und schädlich?

Unfair


Darf man auch von Nichtdeutschen verlangen,
Selbstverleugnung, Selbstverachtung, Selbsthaß, Konsumgier und Wertebeliebigkeit zu übernehmen?


„Wenn wir von Muslimen fordern, sie sollen sich integrieren, dann muß man sich
auch fairerweise die Frage stellen: In 
was
 sollen sie sich eigentlich integrieren!?

Sie kommen aus Gemeinschaften, sie sind ja meistens Türken, die ein

  • sehr starkes Gemeinschaftbewußtsein haben,
  • ein sehr starkes Nationalbewußtsein

und dann sollen sie sich in ein Volk integrieren, daß ständig auf sich selber herumtrampelt.
Es ist doch klar, daß das nicht attraktiv sein kann. 
Und sie kommen aus Gesellschaften, in denen das sehr wichtig ist, soziale Regeln zu befolgen.
Jeder der sich in einer Deutschen Großstadt umschaut,

  • Graffities sich anschaut,
  • ​diese allgemeine Verwahrlosung
  • und dieses Rumgepöbel und dieses Rumgepisse und Gekotze und Gesaufe,

der muß ja den Eindruck haben, hier gelten überhaupt keine Regeln.
Und was machen die, die etablieren ihre eigenen. Also da müssen wir uns wirklich nicht wundern.“

— Quelle: Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber: Vortrag Berlin, 11.12.2010 ab 8:53

  • Prof. Dr. ​Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse:

    • „Dem Fundamentalismus gehe es dabei um...
      • die Zerstörung von Nationalstaaten
      • und die Errichtung einer islamischen Weltordnung inklusive Scharia

        Angesichts ausgreifender islamistischer Strömungen
        forderte Tibi 1998 in seinem Buch 
        „Europa ohne Identität“
      • eine „europäische Leitkultur“ und führte diesen Begriff im Rahmen der Diskussion über die Integration von Migranten in Deutschland 
      • gegen einen wertebeliebigen Multikulturalismus ins Feld, auch um der fortschreitenden Ausbildung von Parallelgesellschaften entgegenzuwirken.“  Wikipedia ​

    • Ähnlich argumentiert auch der deutsch-syrische 
      Politologe Bassam Tibi in Bezug auf die muslimische Einwanderung nach Europa: 
      „Beispielsweise neigen Kulturrelativisten dazu, die fundamentalistische Forderung nach einer Geltung der Scharia für die in Europa lebenden Muslime im Sinne von multikultureller Toleranz als ‘Präsentation‘ einer anderen Kultur zuzulassen“.
      Der „innere Frieden in Gesellschaften, in die Migrationsschübe erfolgen“, hinge jedoch„von der Bejahung einer Ordnung ab, die auf einer Werte-Verbindlichkeit basiert“.„Europa ohne Identität? Leitkultur oder Wertebeliebigkeit“, Bertelsmann 1998/Goldmann 2001, S.159 ff. Quelle Wikipedia 

    • "Die Werte für die erwünschte Leitkultur  
      müssen der kulturellen Moderne entspringen, und sie heißen: Demokratie, Laizismus, Aufklärung, Menschenrechte und Zivilgesellschaft." "Europa ohne Identität", S. 154, btb Verlag Wikiquote 

    • "Integration erfordert, in der Lage zu sein, eine Identität zu geben.
      ​Zu jeder Identität gehört eine Leitkultur!" Quelle: Wikipedia, Bassam Tibi: 
      Leitkultur als Wertekonsens. Bilanz einer missglückten deutschen Debatte
      ​In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Ausgabe 1-2/2001

    • „Ohne eine verbindliche Leitkultur kein friedliches Miteinander.“ 
      Junge Freiheit, 21/2016, S. 3

    • "SPIEGEL: Viele in Deutschland haben die Vorstellung eines friedlichen Zusammenlebens,
      ohne Parallelgesellschaften. Ist es deshalb richtig, sich kompromissbereit zu zeigen, 

      den Zorn der Muslime nicht unnötig herauszufordern?
      Tibi: Im Gegenteil. Die Islamfunktionäre hier sind sehr intelligent, sie werten das als Schwäche
      • ​Die Muslime stehen absolut zu ihrer Religion, das ist religiöser Absolutismus. 
      • Und die Europäer stehen nicht mehr zu den Werten ihrer Zivilisation.
        Sie verwechseln Toleranz mit Relativismus. [] 
        Das Problem ist: 
        Deutschland kann den Fremden keine Identität anbieten, 
        weil die Deutschen selbst kaum eine haben. Das ist wohl eine Folge von Auschwitz."
        ​Quelle: Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"

  • „Ich finde es nicht unsympathisch, daß 
    • Menschen sich 5x/Tag Zeit für Gott nehmen
    • dort starkes Bewußtsein für persönliche Ehre und Würde herrscht
    • eine starke Neigung besteht, sich an sozialen Werten und Normen zu orientieren“  
      — Quelle: Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist und Blogbetreiber: Vortrag    Berlin, 11.12.2010 ab 1:30


  • "Die europäischen Werte
    • der Toleranz,
    • des Ethos der Selbstkritik,
    • der Ächtung der Gewalt,
    • der Heiligung des menschlichen Lebens,
    • des intellektuellen Zweifels,
    • des reflexiven Rechts,
    • der Gleichheit aller Menschen
    • – und nicht zuletzt die Fähigkeit zum selbstironischen Humor –
      werden mitsamt den Völkern, die das alles hervorgebracht haben,
      zuerst an den Rand gedrängt und dann erstickt werden“ (S.    288)."
       
      — Tilman Nagel, Professor für Arabistik und Islamwissenschaft, Universität Göttingen, hat für sein Fach Standardwerke verfaßt (unter anderem die vieldiskutierte Biographie Mohammed – Leben und Legende, Göttingen 2008), in Buchrezension zu "Das Dschihad System. Wie der Islam funktioniert" von Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber. Quelle: Sezession, 31.12.2011, als pdf

Schädlich


Integration ist leider nicht Assimilation und
will eben nicht, daß Einwanderer sich anpassen:

„Im Gegensatz zur Assimilation (völlige Anpassung), verlangt Integration nicht die Aufgabe der eigenen kulturellen Identität.“ Wikipedia

Parallel-Gesellschaften können (auch gutartigen) Tumoren ähneln, die jedoch ständig mehr Raum greifen (metastasieren). Dadurch konkurrieren sie zusätzlich gegen die Aufnahmegesellschaft - wie Krebs, sei er auch noch so gutartig.

Siehe Skizze "Integration" im Wp-Artikel "Integration"

Und das, selbst wenn Zuwanderer... 
1. nicht parasitär wären, und
2. gegen kein einziges Recht verstießen, 100%ig rechtstreu alle Vorschriften der Einheimischen einhielten, also besser als alle Einheimischen. So weit, so schädlich, so behindernd, so tödlich.
Jedoch bei ausgesprochenen Gegen-Kulturen sind es eben nicht
„Parallel“-Gesellschaften, sondern genauer: GEGEN-Gesellschaften - also nicht erst raumgreifend behindernd, schadend und tötend, sondern bereits bei geringer Metastasierung.
  • „Es zieht sich als roter Faden
    durch den gesamten Koran. 
     
    • Daß die Menschheit aufgeteilt ist in Gläubige und Ungläubige.
      Das ist der rote Faden, der sich durch jede einzelne Sure zieht. 
      Das ist der Grundgedanke des koranischen Menschenbildes. 
      Diese Aufteilung bedeutet u.a. nicht nur, daß die Ungläubigen zur Hölle verdammt sind, sondern auch,
               
    • daß man sie bekämpfen muß.“         
      weiter siehe u.a. Unterseite "Ungläubige/Untermenschen"
       
      Quelle: Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber: Vortrag Berlin, 11.12.2010 Teil 2 ab 3:26
     
  • „Der Staat zahlt die Mieten, die Sozialhilfe,das Kindergeld und die Krankenversicherung und versetzt die Eingewanderten in die Lage, bescheiden zu leben, ohne Kontakt zu den verachteten Deutschen.” 
    — Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.03.2007: „Das libanesische Problem“

Lehrplan: Deutsche Kultur ist nicht mehr Bildungsziel

Viele fremde Kulturen sind vorrangiges Ziel.

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