Kampf-Ansagen: Islam-Verbände erklären den Krieg um Vorherrschaft
- 2.486 islamische Organisationen in Deutschland; Stand 2020, schnell anwachsend; Islam. Verbände fordern Macht-Übernahme:
- Kritiker: Experten warnen
Moscheen, Machtzentren: Sitz der Regierung, milit. Kommandozentrale, Bildungszentrum uvm.
Polit. Islam 2; Mohammeds Leben: Zu 81% Behandlung Ungläubiger =POLITIK! Ausbreiten Dschihad Scharia
1. Recep Tayip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei
DITIB – Religionsbehörde Dyanet, Dienstherr türk. Ministerpräsident, verbunden mit radikal-islamischen Organisationen wie Muslimbruderschaft, Milli Görüs, Hamas und salafistischen Gruppierungen, ultra-national-chauvinistischen Grauen Wölfen u. türk. Geheimdienst MIT:
- „Unser Gott, befiehlt uns, gewalttätig gegen die ‚kuffar‘ zu sein. Wer sind wir? Die Umma von Muhammad. … Und deswegen werden wir gewalttätig gegen die ‚kuffar‘ sein. Wie in Syrien.“
— beim Freitagsgebet, 25.10.2019, Große Camlica-Moschee Istanbul, z.B. Akit - „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia [...] unser Ziel ist der islamische Staat.“
— Zeitung Milliyet 1994; welt.de, 20.07.2007: „Das System von Recep Tayip Erdogan" - „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“
— Wikipedia, WamS, 06.05.2007: „Der Islamist-als-Modernisierer“ - „Demokratie ist wie eine Straßenbahn. Wenn du an deiner Haltestelle angekommen bist, steigst du aus.“
— N.Y.Times Magazine, 11.05.2003: “The Erdogan Experiment“ - „Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“
eröffnete Erdogan die Euro-Türken-Konferenz, zu der türkischstämmige Politiker geladen wurden. Er [Ali Ertan Toprak, Aleviten-Vize] sei selbst erschrocken darüber gewesen, wie offen die türkische Regierung formuliert habe, dass Deutsch-Türken die Interessen des türkischen Staates vertreten sollten.
— spiegel.de, 17.03.2010 „Erdogan umgarnt deutsch-türkische Politiker.“
- „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid.
Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“
— Kölnarena vor 20.000 Landsleuten,10.02.2008, zitiert u.a. in Welt.de, Focus.de
- „Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister! [...] aber assimiliert euch nicht.“
— Düsseldorf, 27.02.2011 vor 11.000 Türkeistämmigen spiegel.de - DITIB Moscheen Herford: Kinder als Soldaten in militärischen Kampfuniformen mit Anscheins-Kriegswaffen spielen histor. Sieg über „Ungläubige“ nach. Anschließende Lobgesänge auf die ehrenvollen Märtyrer. Auch in Mönchengladbach u.a.
- DITIB: Islamuntericht reicht nicht! Deutsche Kinder und Angehörige bestimmter Berufsgruppen sollen respektvollen Umgang mit Muslimen und dem Islam lernen...
- DITIB Jugend: „Unser oberster Heerführer“ „Gib uns Befehl und wir zerschlagen Deutschland.“
„Wir besuchen unseren obersten Heerführer"
„Weihnachten & Weihnachtsfeiern sind nicht gut.“
2. Andere türk. Islam-Funktionäre, Ziel: Ganz Europa moslemisch
- „Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“
— Necmettin Erbakan, ehem. türk. Ministerpräsident, Buch: Mili Görüs - Nationale Weltsicht, 1973 - „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“
— Islamische Gemeinschaft Milli Görüs IGMG, Vorsitzender Mehmet Sabri Erbakan; April 2001, gem. bayer. „Verfassungsschutzbericht“ 2001, S. 147 - „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
— Imam von Izmir, 1999 gegenüber christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens;
Quellen: www.serap-cileli.-de/Bul-le-merite.htm zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT, 06.10.2001
Außerdem: Dr. Necla Kelek, türkische Sozialwissenschaftlerin, Publizistin, Frauenrechtlerin und Moslemin, 1999-2004 Lehrbeauftragte für Migrationssoziologie, Evangelische Fachhochschule für Sozialpädagogik, Hamburg; berät die Hamburger Justizbehörde zu Fragen der Behandlung türkisch-moslemischer Gefangener, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, Mitglied im Senat der Deutschen Nationalstiftung; in ihrem Buch „Die fremde Braut“, 2005, S. 253 - „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“
— Vural Öger, Vorzeige-Reisegeschäftsmann Öger Tours - „1683 sind die islamischen Heere des Osmanischen Reichs bis vor Wien gekommen. Und sie mussten unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. Für mich steht fest, Gott schickt die Arbeiter ins Abendland, um den Islam zum Sieg zu führen. Deshalb würde die Rückkehr der islamischen Arbeitskräfte einem weiteren Rückzug aus dem Abendland gleichkommen.“ Bruder Abdullah
— Miliyet, liberale Istanbuler Tageszeitung, 15.01.1991 - „Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“.
Der Sozialdemokrat (Helmut Schmidt) wehrte ab:
„Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte:
„Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“.
Sulayman Demirel, ehem. türkischer Regierungschef zu Helmut Schmidt
— Quelle: Wochenzeitung „Die Zeit“, Heft „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993, s.o. Zitat Ursula von der Leyen (CDU) Familienministerin 26.05.2008 focus.de - TGD: Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland,
erwartet die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. Berliner Umschau, 23.10.2013:
„In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen”. Diese Menschen würden Deutschland regieren und führen, zitiert die türkische Zeitung “Sabah” Kolat auf einer Sitzung der TGD-Landesverbandes Baden-Württemberg.
- „Die deutsche Regelung
stelle eine unrechtmäßige Beschränkung der mit der Türkei vereinbarten Niederlassungsfreiheit dar, erklärten die EuGH-Richter [...] Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) reagierte erfreut auf das Luxemburger Urteil. Der TGD-Vorsitzende Gökay Sofuoglu forderte die Bundesregierung auf, bei der Vergabe von Visa auf den Nachweis von Deutschkenntnissen künftig zu verzichten - und zwar nicht nur bei Türken sondern bei allen Ausländern.“
— Analphabetin vor Berliner Gericht; Quelle: WAZ, 10.07.2016 - „Generation Zukunft e. V.: Aufruf an alle Türken in Deutschland
Etwa April 2011: Vor wenigen Wochen rief die *türkische Organisation junger muslimischer Intellektueller „Generation Zukunft e.V.“ dazu auf, sich „von den Ketten der Deutschen zu befreien“ und „gegen die deutsche Unterdrückung“ aufzustehen. … “Wir wollen Autonomie für die Türken in Deutschland mit dem Ziel einer unabhängigen Verwaltung. Wir wollen Ortsschilder in Deutschland auf Türkisch. In den Supermärkten müssen die Informationen in türkischer Schrift geschrieben werden…Wir wollen als erstes Bundesland NRW zu einer autonomen türkischen Republik machen. In einem weiteren Schritt soll Berlin türkisch-autonom werden und die Bundesregierung wieder nach Bonn umziehen. … Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein !!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen!““
— Türkische Hetzschrift "Deutschland ist unser Land" (unten)
- EZT, Essener Zentrum für Türkeistudien:
- „Minarette gehören künftig zum Alltag.”
- „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
- „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“
— Çigdem Akkaya (* 1963), stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten »Essener Zentrum für Türkeistudien«, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 26. u. 27.3.2002
„Bruder Abdullah, Mitbegründer der Mönchengladbacher Loge Brüderlichkeit und Erster Meister vom Stuhl der Loge Brüderlichkeit in der Börde, ist mit Wirkung vom 1.1.1988 zum offiziellen Vertreter des Islamischen Weltkongreß bei den Vereinten Nationen ernannt worden. Er hat den Status eines UN-Diplomaten. Seine Akkreditierung erfolgt in Wien und Genf, dem Sitz zahlreicher Einrichtungen der Vereinten Nationen.“
— Deutsches Freimaurer Magazin, 2.3.1988
3. Zentralrat der Muslime in Deutschland, ZMD
Größte islam. Organisation in Deutschland, eingeladen v. Innenministerium: Vorsitzender Eyman Mazyek, hockt häufig beim Innenministerium, bei Auslandsreisen dabei, staatstragend
- „Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben das ist Gottes Wort.“
Vollkommen - alle Tötungsbefehle, alle Befehle zum Hass auf Juden, zur Erklärung der Homosexualität als Sünde, alle Befehle zum Jihad, zur Unterdrückung der Frau, alles vollkommen.
— Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland, Milli Görüs; Interview mit der WAZ, 2008
- „Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern.
Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen und es der islamischen Ummah zur Verfügung stellen.“ [und eben nicht mehr Einheimischen]
— Ibrahim El-Zayat, u.a. Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland IGD, Ex-Generalsekretär des „Islamischem Konzil“ in Deutschland. Generalbevollmächtigter der Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgemeinschaft (EMUG) verwaltet El-Zayat die etwa 300 Milli-Görüş-Moscheen in Deutschland, wie auch in NL. Chef der Muslimbrüder in Deutschland, in Ägypten zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt.
Quelle: Interview mit dem Jugendmagazin der Muslimischen Jugend MJ TNT, Nr.1/9 1996, S. 2; zitiert in: Dr. Udo Ulfkotte: „Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“
- „De Glaubensgrundsätze des Islams und die Scharia zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft. Die Demokratie ist dem Islam fremd.“
— Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender bis 2010, Schrift Islam: Leitbilder, 1981, S.33
Video "Ich würde für meine Religion sterben" - Moslemin bei BPE in Offenbach, 25.10.2019
4. Muslimbrüder — formulieren Grundlagen für den fundamentalen Politischen Islam
die auch Grundlage für die meisten islamischen Terrorbanden sind.
Hassan al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft, in seinem Buch Aufbruch zum Licht:
Weitere Aufrufe zur Weltherrschaft ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Es liegt in der Natur des Islams zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“
5. Weitere Funktionäre: Kampfansagen fordern Weltherrschaft
Yusuf al-Qaradawi, Vorsitzender vom Europäischen Rat für Fatwa und Forschung (ECFR):
Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie."
— Quelle: Al Jazeera, Dezember 2002, Wikipedia
Staatschef Algeriens euphorisch vor der UNO über islamische Kriegs-Eugenik:
„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“.
— Houari Boumedienne, Algeriens Staatschef 1965-1978, hielt in der Euphorie dieser Offensive die muslimische Taqiya[15] nicht mehr für nötig und verkündete 1974 vor der Versammlung der Vereinten Nationen selbstbewusst.
https://arouet8.wordpress.com/category/die-versklavung-europas/page/5
Alija Izetbegovic, 1990-1995 Präsident des größten islamischen Staates Europas, Republik Bosnien und Herzegowina:
Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen Gesellschaften geben. Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nicht-islamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann."
— Quelle: Manifest „Islamische Deklaration", 1970
Großmufti von Bosnien und Herzegowina, wichtiger Funktionär des sog. Euro-Islams, Mustafa Ceric:
„Demzufolge ist die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“
Todfeind der Demokratie:
Scharia Wissenschaftler, Islam. Universität Medina, Abu Muhammad al-Maqdisi, in seinem Buch Demokratie ist eine Religion:
„Wir haben gezeigt, dass die Demokratie eine Religion ist. Jedoch ist sie nicht die Religion Allahs. Wir müssen jene, die der Demokratie folgen, zerstören und wir müssen ihre Anhänger als Feinde betrachten, sie hassen und einen großen Dschihad gegen sie ausführen. Der Dschihad gegen die Anhänger und Helfer der Demokratie dient dazu, dieses menschengemachte System zu zerstören und zu versuchen, die Menschen dazu zu bringen, sich von der Anbetung an dieses System abzuwenden und zur Anbetung an Allah allein zurückzukehren.“
Afghanistan, Taliban-Führer Mullah Nooruddin Turabi
„Niemand wird uns sagen, was unsere Gesetze sein sollen. Wir werden dem Islam folgen und unsere Gesetze nach dem Koran machen.“ https://youtu.be/wJq85PdLjpI?t=7533
Iranische Staatsoberhäupter Ayatollahs Khamenei: 1:58:31, Khomeini: 2:02:29,
Auftrags-Mord Fatwa fordert Dutzende Todes-Opfer, 2:06:26-2:09:29,
Afghanistan Mullah Turabi: 2:05:09, BPE Kundgebung Hagen 2022
6. Iran, Islamische Republik
Staatsoberhaupt Ali Khamenei:
„Wir haben die Pflicht, so lange zu kämpfen, bis die Menschheit entweder zum Islam übertritt oder sich der islamischen Herrschaft beugt.“
— Bruno Schirra: Iran - Sprengstoff für Europa, Berlin 2006
Staatsoberhaupt Ayatollah Ruhollah Khomeini:
„Diejenigen, die den Dschihad studieren, werden verstehen, weshalb der Islam die gesamte Welt erobern will.
Alle durch den Islam eroberten Länder, oder Länder, die von ihm in Zukunft erobert werden, tragen das Zeichen immer währender Rettung.“
— in seinem Buch Islam is not a Religion of Pacifists, 1924, zit. in Aufklärung und Kritik, Gesellschaft für kritische Philosophie, Nürnberg, S. 31
„Hiermit informiere ich die frommen Muslime in aller Welt darüber, daß der Autor des Buches "Die satanischen Verse" zusammen mit allen Unterstützern zum Tode verurteilt ist. Ich rufe alle Muslime auf, sie – ohne zu zögern – zu töten. Wer dabei selbst ums Leben kommt, wird zum Märtyrer.“
Folgen:
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- 03.07.1991: Ital. Übersetzer Messerattentat in seiner Mailänder Wohnung, schwer verletzt
- 11.10.1993: Türk. Übersetzer bei Brandanschlag Hotel in Sivas, mit 37 toten Alaviten
- Febr. 1989: Gewalttätige Demos in Nordindien u. Pakistan, mehrere Tote
exSPD-Chef u. Bürgermeister, dann Kanzler Olaf Scholz gewährt Staatsvertrag, Islamisches Zentrum HH, IZH
Bundespräsident Steinmeier, ex Außenminister u. -SPD-Chef, gratuliert zum 40-jährigen Bestehen der Islam-Republik
Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth, Grünen-Chefin: High-Five
Imam-Ausbilder: Dachverbände = Vorstufe des Extremismus
„Wir haben ein anderes Problem,
nämlich die sogenannten Dachverbände bei uns in Deutschland [...] Ich betrachte diese Dachverbände als Vorstufe des Extremismus in ihren Moscheen. Sie sind dabei, die Dachverbände bei uns in Deutschland, sie sind dabei, einen konservativen Islam zu etablieren. Wir wissen in einigen Städten nämlich, daß die Familien, die zur DITIB gehören, die wollen nicht ihre Kinder zur Schule schicken.
Und die DITIB will unbedingt als Ansprechpartner der Stadt - ich sage es: Die Dachverbände bei uns in Deutschland, die sind die falschen Ansprechpartner! Die richtigen Ansprechpartner, das sind die Liberalen!“
Prof.: „Multi-Kulti ist gescheitert - weil Ausländer deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht dulden.“
Historiker, Parteienforscher und Jurist Prof. Dr. Arnulf Baring:
„Multi-Kulti ist gescheitert
– weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben."
— Prof. Dr. jur. Arnulf Baring, Jurist, Publizist, Politikwissenschaftler, Zeithistoriker und Autor, emeritierter Professor an der Freien Universität Berlin. Im Interview mit Dr. jur. Nicolaus Fest, Kulturchef Bildzeitung, bild.de, 5. April 2006, Wikiquote, Aufrufe 31.03.2023
Chef-Bischoff warnt - EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber
"[...] wiederholte er den Vorwurf der „interreligiösen Schummelei“
und zeigte sich beunruhigt darüber, dass es weiterhin Menschen gebe,
die einer „idealisierenden Multi-Kulti-Stimmung nach[hingen]"
— Wolfgang Huber, Bischof 1994-2009, seit 2003 EKD-Ratsvorsitzender, Sohn des führenden Staatsrechtlers Ernst Rudolf Huber und der Assistentin des Staatsrechtlers Carl Schmitt
FOCUS-Interview über die Grenzen des Dialogs zwischen Christen und Muslimen „Nicht der gleiche Gott“, 22.11.2004, Wikipedia