Gegner des Volksaustausches mit Islamisierung,
Islamisierer - vorauseilend, wie nach Plan
Die schariatische Gegen-(„Parallel-“)Gesellschaft wird ständig gestärkt
- von der Regierung, allen Fraktionen, deren Parteien, Massenmedien, Justiz, Kirchen, Asylindustrie, Islamverbänden u.v.m.
Das Kalifat in Deutschland entsteht dadurch zwangsläufig; siehe Video "Creeping Sharia"
Die Mehrheit des Volkes ist dagegen; nachfolgend nur einige wenige:
„Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik.“ — Der Spiegel, 43/2000, S. 42 ff |
1.) Orientalen - gegen Volksaustausch
Video ab Minute 3:03,
Imad Abdel-Karim, linker libanesischer freier Fernsehjournalist und Filmemacher, kam 1977 als 19-jähriger nach Deutschland
"Ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.
Ich kam als Fremder nach Deutschland. Und es nahm mich all seiner Kraft auf.
Heute kommt Deutschland fremd zu mir.
Und ich weine Blut-Tränen, weil ich es nicht schützen kann.
Ich bin nicht mehr der 19jährige Junge von einst, aber ihr, meine Kinder, ihr könnt Deutschland noch retten: Stoppt den Siegeszug der Barbarei. Sagt Merkel und der gesamten politischen Elite, den Grünen, den Medien, der Gerichtsbarkeit und allen, daß ihr entscheidet, wer zu Euch kommt und wer nicht.
Und vergeßt nicht,
mir mein altes Deutschland zurückzugeben, auch wenn ich nicht mehr da bin."
„Ihr sollt mich recht verstehen.
Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.”
Libyscher Diktator Muaamar al-Gaddafi, Interview mit französischem Journal du Dimanche, Februar 2011
„SPIEGEL: Viele in Deutschland haben die Vorstellung eines friedlichen Zusammenlebens, ohne Parallelgesellschaften. Ist es deshalb richtig, sich kompromissbereit zu zeigen, den Zorn der Muslime nicht unnötig herauszufordern?
Tibi: Im Gegenteil.
Die Islamfunktionäre hier sind sehr intelligent, sie werten das als Schwäche.
Die Muslime stehen absolut zu ihrer Religion, das ist religiöser Absolutismus. Und die Europäer stehen nicht mehr zu den Werten ihrer Zivilisation.
Sie verwechseln Toleranz mit Relativismus.
SPIEGEL: Wenn euch etwas beleidigt, dann lassen wir das lieber
- dieser Standpunkt entschärft den Konflikt nicht?
Tibi: Nein, das ist Selbstaufgabe.
Und je schwächer die Muslime den Partner einschätzen, desto größer ist der Ärger, der von ihnen ausgeht. Und der ist obendrein oft geplant.
Beim Karikaturenstreit war alles orchestriert, da war nichts spontan. Viele Leute dort wissen nicht, ob Dänemark ein Land ist oder ein Käse. Woher haben sie Dänemark-Fahnen? Solche Proteste, das sind die Waffen in diesem Krieg der Ideen.
Oder nehmen Sie einen anderen Fall:
Der Präsident des iranischen Parlaments war zu Besuch in Belgien, er hatte einen Termin mit seiner belgischen Kollegin. Er hat sich geweigert, ihr die Hand zu geben. Deshalb hat sie ihn nicht empfangen. Er ist abgereist und hat ihr Rassismus vorgeworfen.
Der Vorwurf der mangelnden Sensibilität gegenüber den Kulturen ist eine Waffe. Und die muss man neutralisieren.“
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; Quelle: Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"
[] der deutsch-syrische Politologe Bassam Tibi in Bezug auf die muslimische Einwanderung nach Europa:
„Beispielsweise neigen Kulturrelativisten dazu, die fundamentalistische Forderung nach einer Geltung der Scharia für die in Europa lebenden Muslime im Sinne von multikultureller Toleranz als ‘Präsentation‘ einer anderen Kultur zuzulassen“.
Der „innere Frieden in Gesellschaften, in die Migrationsschübe erfolgen“, hinge jedoch „von der Bejahung einer Ordnung ab, die auf einer Werte-Verbindlichkeit basiert“.
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse: „Europa ohne Identität? Leitkultur oder Wertebeliebigkeit“, Bertelsmann 1998 / Goldmann 2001, S. 159 ff Quelle: Wikipedia
SEZESSION:
Dann werden die Deutschen nicht mehr „still und leise ausgetauscht“, wie im Untertitel zu Ihrem neuen Buch Umvolkung geschrieben steht?
AKIF PIRINCCI:
"Es ist kompliziert. Selbstverständlich werden die Deutschen
nicht still und leise ausgetauscht, sondern ganz brachial und vor aller Augen.
Die Islamisierung und Verausländerisierung des Landes geschieht ganz offen. Allerdings ist der Deutsche mit einer bizarren Geisteskrankheit geschlagen.
Er leidet unter dem Nicht-wahrhaben-Wollen-Syndrom.
- "Der Islam werde "die Macht übernehmen" und "mit der Verfolgung anfangen":
Isa Gürbüz will deshalb vor allem auf politische Korrektheit bedachte Kirchen zur Wachsamkeit aufrufen. Die 1.300 Jahre lange Geschichte der Christenverfolgung habe ihn gelehrt, "Muslimen nicht zu trauen". [... Bischof Dionysios] Isa Gürbüz lebt im Kapuzinerkloster Arth am Zugersee und betreut von dort aus die 10.000 syrisch-orthodoxen Gläubigen in der Schweiz und 4.000 in Österreich. Er selbst stammt aus dem östlichen Teil der Türkei, die er "der Christen Feind" nennt." «Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.»"
GMX, 14.04.2016
- "Es sei naiv zu glauben, dass sich die Millionen von Flüchtlingen, die jetzt über die Türkei nach Europa kämen, alle anpassen und mit den Christen in Europa in Frieden zusammenleben würden. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen.
«Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?»
Weil es ihre Agenda sei, Europa zum Islam zu konvertieren.
«Der Islam akzeptiert keine Demokratie, sondern will die Scharia durchsetzen.»
Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge:
Die Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen,
die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er.
«Was heute im Nahen Osten geschieht, wird auch hier in Europa passieren.»
Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen. Anfänge der verhängnisvollen Missionierung Europas sieht er in den vom wahabitischen Saudiarabien und vom türkischen Religionsministerium Diyanet eingerichteten Moscheen hierzulande." Dionysios İsa Gürbüz, syrisch-orthodoxer Bischof für die Schweiz und Österreich (Patriarchalvikar), 1997-2006 für Deutschland Tagesanzeiger, 13.04.2016
Ismail Tipi, türkischer Abgeordneter, Moslem und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hessen
- "Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit [...]
Beunruhigend ist, dass sich in Deutschland bereits eine Schattenjustiz entwickelt und diese islamische Paralleljustiz wird zunehmend eine Gefahr für unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie. [...] in deutschen Großstädten wie Bremen, Berlin oder Essen [...] gelingt es diesen „Friedensrichtern“ die deutsche Strafjustiz immer öfter auszuhebeln, damit Messerstecher, Betrüger und Mörder straflos bleiben. Polizei und Gerichte können diesen Machenschaften nur ohnmächtig zuschauen. Diese Kapitulation unseres Rechtsstaates vor einer fremden Rechtskultur darf es nicht geben. [...] Für Frauen ist diese Art der Rechtsprechung ein gewaltiger Rückschritt."
- "Es ist aber noch schlimmer,
wenn sich naive Politiker und Minister finden, die die Berücksichtigung der Scharia in der deutschen Rechtsprechung für sinnvoll und erstrebenswert halten.
Am Schlimmsten jedoch
ist die Tatsache, dass es Juristen, Anwälte und auch unabhängige Richter gibt, die sich in ihren Urteilen auf die Scharia berufen oder diese in ihr Urteil, auf welche Art und Weise auch immer, einfließen lassen. Deutsche Gerichte und Richterschaft müssen unabhängig bleiben. Das bedeutet für mich: Die Scharia muss raus aus den Richtersprüchen, der deutschen Rechtsprechung und aus unseren Gerichtsräumen!"
Quelle: Tipi´s Homepage, 15.05.2012: "Islamische Paralleljustiz – Die schleichende Gefahr für unseren Rechtsstaat"
2.) Juden - gegen Volksaustausch, gegen Völkermord
Was sagen unsere jüdischen Freunde über unsere Zukunft?
Prof. Phyllis Chesler, Psychologin, USA:
„Wenn Europa nicht eilends die folgenden Schritte unternimmt, dann wird der Geburtsort der westlichen Zivilisation bald vom Barbarentum erobert werden.“
Vollständige Warnung ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenRalph Giordano, jüd. Schriftsteller
- „Das Multi-Kulti-Ideal ist ein Blindgänger, an denen die Geschichte schon überreich ist. Andererseits kennt sie auch Beispiele, dass das Unmögliche möglich wird.“
Quelle: Kölner Stadtanzeiger, 16. August 2007, Wikiquote
- "In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph Giordano und stellt 10 Thesen zur Integrationsdebatte auf."
- Z.B. "6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßes Luftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat Thilo Sarrazin recht."
Quelle: Die Welt, 19.09.2010 "Die Gutmenschen und die dunkle Seite des Islam" - Giordanos Thesen wurde eine OECD-Grafik vorangestellt, die seine Thesen eben nicht veranschaulichen, sondern überflüssig, absurd und lächerlich machen; siehe pi.news. Darüber hinaus wurde die OECD-Grafik wiederholt betrügerisch verfälscht - womit Springer & Co. beweisen, wer berechtigte weitverbreitete Furcht in der Bevölkerung als bloßes Luftgebilde abtut:
- Muslimische Länder wurden komplett entfernt.
- Diskussion nach 26 Leser-Kommentaren, also nach einigen Minuten, geschlossen.
- Einzelne Kommentare entfernt, so daß nur noch 19 verblieben.
- Nachträglich Türkei eingefügt.
- Alle anderen muslimischen Länder weiterhin unterdrückt.
- Jetzt sind sogar alle, sicher sehr peinlichen, Leser-Kommentare gelöscht: Null!
So verwischen die dreisten Welt - Fälscher nach ihren Taten ihre Spuren.
Darüber hinaus feiert sich die Lügen-Presse für diese "unberechtigte" Bezeichnung heuchlerisch als Opfer...
- Z.B. "6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßes Luftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat Thilo Sarrazin recht."
hatte als Gründer und erster Leiter des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten auf die erheblichen Konfliktpotenziale der multikulturellen Gesellschaft hingewiesen, wenn diesen nicht vorbeugend begegnet wird:
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt (…)“
Dies wurde von konservativer Seite schon bald – etwa vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber in seiner Regierungserklärung am 8. Dezember 1994 – aufgegriffen." Wikipedia
3.) Ausländer - gegen Volksaustausch
„Der Selbstmord Europas“: Historiker und Bestseller-Autor Douglas Murray
Der Historiker und Journalist Douglas Murray, Mitherausgeber des „Spectator“, schrieb einen Bestseller darüber, wie Europa freiwillig in eine Katastrophe taumelt. Das Buch führte wochenlang die angelsächsischen Hitlisten an. Nun ist es auch auf Deutsch erschienen.
Sinkende Geburtenraten, unkontrollierte Masseneinwanderung und eine lange Tradition des verinnerlichten Misstrauens: Europa scheint unfähig zu sein, seine Interessen zu verteidigen. Der Bestsellerautor Douglas Murray beschreibt in seinem Buch „Der Selbstmord Europas“, wie die Massenmigration auf ein kulturell verunsichertes Europa trifft.
Vollständige Warnung ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenNation of Islam warnt: Multikulti rottet Weiße aus
Steve King: Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte +
Laut den Beobachtungen des republikanischen US-Kongressabgeordneten Steve King handelt es sich bei der Massenmigration nach Deutschland und Europa um eine friedliche Invasion des Kontinents. Es soll die europäische durch die islamische Kultur ersetzt werden. Aber "die Deutschen sind die Eingeborenen dieses Landes" sagt King in einem Interview.
Vollständige Warnung ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenMuhammad Ali zu Integration und Rassenmischung
- "Wir sagen also Integration, darunter fallen auch Mischehen, richtig?
Ich bin sicher, keine intelligente weiße Person, die diese Show sieht, kein intelligenter weißer Mann mit klarem Verstand, will daß schwarze Jungs und schwarze Mädchen ihre weißen Söhne und Töchter heiraten, um dann halbbraun-kraushaarige schwarze Enkel zu machen."
M. Ali über Multikulti, BBC-Show 1971
Nation of Islam warnt: Multikulti rottet Weiße aus
"Nun, weiße Menschen, laßt mich euch helfen mit diesen Gedanken:
Eure Bevölkerung schrumpft. Je mehr Schwarze und Weiße zusammenkommen, desto weniger Weiße werdet ihr sehen. Wenn ihr als Rasse aussterben wollt, dann wird es keine Weißen mehr geben auf diesem Planeten. Ihr seid auf dem Wege, das zu tun.
Vollständige Warnung ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen- Auch der britische Premierminister David Cameron
vertritt diese Position. In seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 5. Februar 2011 stellte er Segregation und Separatismus als Schlüsselthemen hinter der Bedrohung des islamistischen Extremismus dar und setzte sich für eine „gemeinsame nationale Identität“ ein, um „die Doktrin des staatlichen Multikulturalismus“ zu ersetzen. Als Konsequenz forderte er einen „aktiven und starken Liberalismus“ und kündigte die Einstellung der staatlichen Förderung islamistischer, terrorismusfördernder Organisationen an.
Nach Merkel sagt auch Cameron, dass der Multikulturalismus gescheitert sei.
Cameron: Multikulturalismus ist eine Ursache für Extremismus (Memento vom 18. Januar 2012 im Internet Archive) Quelle: Wikipedia
- Nach vergleichbaren Positionierungen durch
- Bundeskanzlerin Angela Merkel,
- den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy
- und die ehemaligen Premierminister von Australien und Spanien, John Howard und José María Aznar, die am Multikulturalismus kritisieren, dass er Erfolgen bei der Integration von Einwanderern im Wege stünde,[9] schaltete sich am 11. Februar 2011
- auch der Vatikan in die Debatte ein: Als Präsident des Päpstlichen Kulturrats erklärte Kurienkardinal Gianfranco Ravasi das Modell des Multikulturalismus ebenfalls für gescheitert, sprach sich stattdessen für Interkulturalität aus und kündigte ein offizielles Vatikandokument hierzu an. Interkulturelles Duett: Vatikan erklärt „Multikulti“ für gescheitert Quelle: Wikipedia
Ex-US-Botschafter Richard Burt, FAZ, 14.12.1991
„Wir Schweden leben in einer solch unendlich glücklicheren Situation.
Die Bevölkerung unseres Landes ist homogen, nicht nur was die Rasse angeht, sondern auch was andere Aspekte betrifft.“
*
Premierminister Tage Erlander, Sozialdemokrat,
1965 im Parlament nach den gewalttätigen Aufständen in USA. Quelle: europenews.dk: "Ich will mein Land zurück"
„Auf die Frage, wie er zu den Plänen stehe, große Kontingente an Flüchtlingen aus der Türkei zu holen und auf die EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen,
antwortete Orbán:
„Mich würden sie hier in Budapest am Laternenmast aufhängen,
wenn ich dem zustimmen würde. [...] Ich habe selbst vier Töchter.
Und ich möchte nicht, daß meine Kinder in einer Welt aufwachsen,
in der Köln passieren kann.““
Quelle: Junge Freiheit, 25.02.2016:
"Orbán: Ich will meine Töchter vor Kölner Verhältnissen schützen" (Link)
4.) Deutsche Sozialisten - gegen Volksaustausch
Helmut Schmidt, SPD-Bundeskanzler
Helmut Schmidt (SPD) Bundeskanzler 1974-82, Bilderberger 1973, 1977, 1982
- „Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. [...] Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt.
Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ — Hamburger Abendblatt 2004
- „... daß wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung
von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten.“ — 2005
- Focus-Interview, 11.06.2005:
- „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“
- Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage.
- Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder Schwarzafrika (...)" löse das Problem nicht, er schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem."
- Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen.
„Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren. [...] "Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist."
- „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine
zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ — „Außer Dienst“, 2008
- „Samuel Huntington [...] künftigen clashs of civilisations
[...] der zivilisatorischen Tradition, völlig richtig!“
- Maischberger:
"Was sollen wir denn jetzt machen in Deutschland? Die Wirtschaft sagt, sie braucht Fachkräfte"
Schmidt:
"Dann soll sie sie gefälligst ausbilden!"
Maischberger:
"Auch wenn es nicht mehr genügend Kinder gibt, um unseren Sozialstaat[...]?
Schmidt:
"Einstweilen gibt es noch genügend Kinder und
einstweilen gibt es innerhalb der Europäischen Gemeinschaft Freizügigkeit.
Wir haben es zu tun mit der Einwanderung polnischer Arbeitskräfte.
Wir haben es zu tun mit der Einwanderung tschechischer Arbeitskräfte.
Es gibt keinen Mangel an Menschen bei uns! Das ist ein Irrtum!
Aber die Wirtschaft soll gefälligst die Leute ausbilden."
Quelle: Interview ARD "Altkanzler Schmidt über Einwanderung und Integration" ab 3:43
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen.
Das gibt Mord und Totschlag.“
- Frankfurter Rundschau, 12.09.1992:
- „Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.
- Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“
- „Das vertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft.“
- „Die Bereitschaft der Leute, Zuwanderung hinzunehmen und sich damit abzufinden, ist dann groß, wenn es jedem gut geht, wenn jeder Arbeit und sein Auto hat. In dem Augenblick, wo Schwierigkeiten auftauchen, wird nach Blitzableitern gesucht. [...]
- Die Vorstellung, wie sie etwa Heiner Geißler jahrelang verbreitet hat, daß wir mehrere Kulturen nebeneinander haben könnten, habe ich immer für absurd gehalten ...
- Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bißchen, bitte sehr, nach dem richten, was die Gesellschaft will und nicht nur nach dem, was sich Professoren ausgedacht haben.“
- „Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher,
dann muß ich für unser Vaterland schwarz sehen.“
– Im Gespräch mit dem Sender Phoenix 2006. Junge Freiheit, 10.11.2015
- „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“ (in der Zeit, 5. Februar 1982)
- „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004 Quelle: Wikiquote
Willy Brandt, SPD-Bundeskanzler
"Wenn die Zahl der Ausländer,
die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet,
gibt es überall in der Welt
Strömungen des Fremdheitgefühls und der Ablehnung,
die sich dann zur Feindseligkeit steigern." 1973
"Das ist natürlich keine feindselige Haltung
gegenüber ausländischen Arbeitnehmern.
Aber wir müssen in einer solchen Situation
natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken."
Herbert Wehner, SPD-Chef
"Wenn wir dieses [Migrantenproblem] nicht in den Griff bekommen,
sind wir mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden."
1982
Minister Schily, Minister Westerwelle, Minister Genscher, CSU-Chef Huber
„Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands
zur Zuwanderung ist überschritten.“
*
Bundesinnenminister Schily; Die Welt, 16.11.1998, S. 1
„Wenn Multikulti heißt,
dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen,
dann ist Multikulti ein Irrweg.“
*
Guido Westerwelle (FDP), Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland: Grundsatzrede von Bundesaußenminister Westerwelle bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 21.10.2010. Quelle: Wikiquote
„[…] wir sind kein Einwanderungsland.
Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein.
Deshalb geht es darum, [...] zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.“
*
Hans-Dietrich Genscher, am 5. Oktober 1984 vor dem Deutschen Bundestag zur „Fortentwicklung des Ausländerrechts”. Quelle: Stenographischer Bericht auf S. 6587.
„Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“
*
– Erwin Huber, Parteitag CSU 2007, zitiert nach sueddeutsche.de Quelle: Wikiquote
Willi Wimmer, MdB 1976-2009.
„Frau Merkel begründet ihr Handeln gerne damit,
dass man die Fluchtursachen bekämpfen müsse.
Im Grunde ist das ein Aufruf an uns, sie selbst zu bekämpfen.“
*
Verteidigungspolit. Sprecher CDU/CSU 1988-1992, Parl. Staatssekretär im Verteidigungs-Ministerium;
Quelle: "Nürnberg lässt grüßen", Compact. Magazin für Souveränität,
Januar 2016, S. 25
Sonstige Gegner des Bevölkerungsaustausches
- Viele Gegner des Multikulturalismus sehen diesen als gescheitert an. So etwa der Bremer Politologe Stefan Luft in seinem Buch "Abschied von Multikulti". Resch, Gräfelfing 2006. Quelle: Wikipedia
- Am Konzept des Multikulturalismus hat der Rostocker Althistoriker Egon Flaig in einem Gespräch mit dem Blog der Wochenzeitung Die Zeit schon vor einigen Jahren pointiert Kritik geübt:
„Der Multikulturalismus wird nur von der so genannten Linken in den liberalen Gesellschaften vertreten. Außerhalb dieser Gesellschaften gibt es keinen Multikulturalismus und hat es nie einen gegeben“.
Dort, wo der Multikulturalismus die „Gleichheit“ und das „Eigenrecht“ aller Kulturen erklärt und keinen kulturübergreifenden Werte-Konsens anerkennt – etwa den Maßstab der universellen Menschenrechte –, sieht Flaig den „linken“ Multikulturalismus überdies in der Nähe „rechter“ ethnopolitischer Vorstellungen von der „Apartheid“ unantastbarer kultureller Entitäten mit ihren jeweiligen Werte- und Moralkategorien:
„Wenn jede Kultur das absolute Recht hätte, zu bestimmen, was ein Verbrechen ist und was nicht, ohne Rücksicht auf universale Werte, dann wäre Auschwitz kein Verbrechen mehr“.
„Multikulturalismus führt in den Bürgerkrieg” – Gespräch mit Prof. Flaig III, DIE ZEIT, 9. Juni 2008, Quelle: Wikipedia
- „Die Zuwanderung wird wie in den anderen europäischen Staaten das soziale und kulturelle Profil der Bevölkerung tiefgreifend verändern. Die 'Deutschen' werden in einigen Städten ähnlich zur Minderheit werden wie die Angelsachsen in amerikanischen Städten.“ — Süddeutsche, 19.1.2002, S. 9
- „Der Staat zahlt die Mieten, die Sozialhilfe, das Kindergeld und die Krankenversicherung und versetzt die Eingewanderten in die Lage,
bescheiden zu leben, ohne Kontakt zu den verachteten Deutschen.”
Quelle: F.A.Z., 14.03.2007: „Jugendgewalt - Das libanesische Problem“