Sozialismus und Islam — Kern-Ziele und -Lügen
Durchschauen Sie,
-
was konkret an beiden ist auch für Sie gefährlich?
-
und warum Medien & Schulen uns das gern verschweigen?
Links — „moralisch überlegen“ oder Die Jahrhundert-Lüge?
1. 100 Millionen Todes-Opfer linker Regierungen
im jeweils eigenen Volk
2. Linke verraten ihre eigenen Anhänger und angeblichen Schützlinge
- in Praxis und Theorie!
- (Arme, Arbeiter, Frauen, Kinder, Schwule, Juden, Nichtweiße, Nichtchristen,...)
- und mißbrauchen sie als nützliche Idioten?
3. Linke wollen Europäer gezielt verarmen, entrechten und austauschen
- in Praxis und Theorie!
- und weltweite Diktatur in Unfreiheit wie China, Nordkorea usw.
- unter grünem Deckmantel?
Kindersoldaten mißbrauchend wie Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot
— die „Grünen Khmer“?
Islam — „normale Religion“? — oder ebenfalls
relig.-politische Ideologie der Gewalt-Herrschaft & Raub-Wirtschaft?
1. Freundschaft und Integration verboten!
- Pflicht zu herrschen
- ohne Ko-existenzrecht
- bestenfalls als zahlender Untermensch in (Sex-) Sklaverei?
2. Drei Geheimnisse,
die Sie verstehen müssen
- vor allem Anderen
- weshalb Diskussionen zwangsläufig unbefriedigend verwirren müssen
- die Islamvertreter meist bestreiten
3. Was ist im Islam noch wesentlich totalitärer
- als im Faschismus und Hitlers Nazi-Sozialismus?
— Islamo-Faschismus - als nur wesensgleiche Ideologie?
- und als nur ähnelnden Anführern?
Karl Marx erkannte die Feindseligkeit des Todeskults Islam
— als Vorlage für den seinen?
Marx' Geständnisse, daß Sozialismus = Diktatur & Terror und Völkermord fordert - ausklappen… Verkürzten Text anzeigen…„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung
reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker
auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige.
Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind.
Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand
permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
Drei Dinge über den Islam, die Du nicht weißt (in nur 8 Min.)
Viele fragen sich: „Ist der Islam wirklich eine ‚normale‘ Religion des Friedens und tolerant,...
‚Ungläubige‘ achtend,...
- Frauen achtend und gleichberechtigend
- Schwule und Juden respektierend
- Meinungsäußerungen und Abtrünnige tolerierend
- barmherzig, feindesliebend, friedlich
- auf ‚gemäßigt‘ uminterpretierbar, reformierbar...?“
wie...
Islam-Vertreter,
Parteien, Wirtschaft, Asylindustrie (z.B. Kirchen),
Antideutsche, Schulbücher & Medien und
„nette“ gut(gläubig)e Menschen
...ständig beteuern.
oder ‚Ungläubige‘ verachtend,
- Frauen entwertend und unterdrückend
- Schwule und Juden hassend
- Meinungsäußerungen und Abtrünnige verfolgend
- unbarmherzig, gewaltverherrlichend, kriegerisch
- wörtlich zu befolgen, auf ewig unabänderlich...?“
wovor...
Kritiker des politischen Islam,
islamkritische Moslems,
Exmoslems und
Islamwissenschaftler
...ständig warnen (und was viele belesene ehrliche Moslems bestätigen).
„Die Grundidee dieses öffentlich dargestellten Islams...
ist die Vorstellung, der Islam sei außerordentlich schwer zu verstehen und sehr komplex.
Tieferes Wissen sei für niemanden zugänglich, außer Imamen und Islamwissenschaftlern.
Wir müssen daher zunächst klarstellen, dass es tatsächlich allgemein zugängliches, durch Fakten gesichertes Wissen vom Wesen des Islams gibt.
Der Islam ist eine
höchst logische und leicht verständliche Ideologie.
Er folgt allerdings einer vollkommen anderen Logik als der unseren. Hat man diese Logik der Unter-scheidung zwischen Gläubigen und Ungläubigen (Dualität) einmal verstanden, wird der Islam einfach.“
— Prof. Dr. Bill Warner, Quelle ausklappen Text ohne Quelle anzeigenZum einfachen Verstehen erfahren Sie hier:
Was tat und sagte Mohammed!
Höchster Moslem & Experte, einzige Islam-Autorität.
Der Koran befiehlt 89x Mohammed nachzuahmen.
Zusammenstellungen - Thematisch sortiert:
- Textstellen islamischer Lehre: Koran und Sunna - Mohammeds Lebensgeschichte & Überlieferung
- Ggf. Auskünfte von Fachleuten: Auf Mohammeds Biografie und Überlieferung gegründet
- Jederzeit leicht überprüfbar...„Frag Imam Google“
- Prägnant, übersichtlich, leicht verständlich
- Unabhängig, unpolitisch, unreligiös und werbefrei
Weil Sie hier alle Punkte so verständlich bekommen, ist diese Seite einzigartig.
„Die das Privileg haben zu wissen,
haben die Pflicht zu handeln.“
— Albert Einstein
Den Islam statistisch betrachten
„51% der Quelltexte der islamischen Doktrin sind den Nicht-Muslimen gewidmet.“
„Es gibt allgemein anerkanntes, gesichertes Wissen über den Islam. Jeder Muslim wird Ihnen bestätigen: es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.
Die Grundlage aller islamischen Lehren bilden...
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Die Trilogie
Oft wird versucht, den Islam auf der Grundlage des Korans zu begreifen, obwohl dieser lediglich 14% der gesamten islamischen Lehre repräsentiert und nur schwer verständlich ist. Der Koran beinhaltet weder vollständige Geschichten, noch ist er in chronologischer Reihenfolge verfasst und er ist voll von Wiederholungen.
Der Prophet Mohammed ist deshalb der Schlüssel, um den Islam zu verstehen. Wir können über Mohammed in
- seiner Biografie (der Sira) und
- seinen Überlieferungen (den Hadithen) lesen.
Der Koran, die Sira und die Hadithen zusammen definieren den Islam und müssen als Ganzes angesehen werden. Deshalb werden die drei Texte auch als Trilogie bezeichnet.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr… Verkürzten Text anzeigenDualität - Konzept vielseitiger Widersprüchlichkeiten
„Der Islam ist auf zwei Prinzipien aufgebaut - Dualität und Unterdrückung.“
- „Eine der wesentlichen Merkmale islamischer Quelltexte ist ihre Widersprüchlichkeit. Wir nennen dies ‚Dualität‘.
Uns fällt es schwer, Aussagen zu akzeptieren, die sich widersprechen, denn Erkenntnisse in unserer Kultur basieren auf Logik. Der dualistische Charakter des Islams basiert auf der Lebensgeschichte seines Gründers Mohammed: In dem mekkanischen Zeitabschnitt, als Mohammed nur ein paar Dutzend Anhänger angezogen hatte, tauchten im Koran religiöse und poetische Verse auf. Sobald Mohammed und seine Anhänger aber nach Medina auswanderten und Mohammed ein Politiker und Kämpfer wurde, begannen die Verse im Koran politisch zu werden und beinhalteten die Forderung, Nicht-Muslime anzugreifen (Dschihad). Die Anzahl an Muslimen in Medina wuchs rapide.
Nach Auffassung der Muslime beinhaltet der Koran die exakten Worte Allahs, die durch den Engel Gabriel an Mohammed übertragen wurden. Muslime sehen also all die Verse, auch die widersprüchlichen, als allgemeingültig an. Trotzdem wird den Aussagen später entstandener Verse (den Medinensischen) am Ende mehr Geltung zugesprochen.
In öffentlichen Debatten sprechen Muslime und Verteidiger des Islams oft über tolerante Verse aus dem Koran. Doch spiegelt das nicht die Wirklichkeit wieder: Der Koran beinhaltet 245 Verse (4018 Wörter), die etwas Positives über Nicht-Muslime sagen (Kuffar/ die Ungläubigen). Das sind circa 2,6 % des kompletten Korans. Allerdings folgen auf jeden einzelnen dieser Verse andere, die diese positiv formulierten Verse wieder entkräften. Außer von sieben Versen (57 Wörter) werden die „guten“ Verse noch in demselben Kapitel außer Kraft gesetzt. Die verbleibenden sieben Verse werden in späteren Suren ersetzt.“
„Widersprüche in der islamischen Doktrin machen es denjenigen zunächst schwer, die den Islam in seiner Essenz verstehen wollen: Der Islam wird zwar oft als Religion des Friedens bezeichnet; dennoch sind Enthauptungen mit dem Ausruf „Allahu Akbar“ gängige Meldungen in der Presse.
Es gibt friedliche Koranverse wie „Lasset Religion frei von Zwang sein“, die widersprüchlich zu den Versen scheinen, die zu Gewalt gegen Nicht-Muslime aufrufen.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenDer Kafir - Konzept des Ungläubigen
„51% der Quelltexte der islamischen Doktrin sind den Nicht-Muslimen gewidmet.“ - Den Islam statistisch betrachten
„Das Wort Kafir wird meist als Ungläubiger übersetzt. Diese Übersetzung ist jedoch falsch.“ - Der Kafir
Quelle mit Detailangaben und hier; Prof. Dr. Bill Warner,
Zentrum für das Studium des politischen Islams
- „Der Koran besteht zu 64% aus Anweisungen für die Behandlung der Ungläubigen/[Kuffar], und nicht etwa aus Ratschlägen für die richtige muslimische Lebensführung.“
Quelle: Mit Fakten überzeugen, 2011, S. 42; als pdf - „Mehr als die Hälfte der Trilogie widmet sich den Kuffar. Es geht in diesen Texten nicht so sehr darum, ein Muslim zu sein, als darum, wie Muslime mit Kuffar, also den Nicht-Muslimen, umgehen.“
Quelle: Den Islam statistisch betrachten
- „Das Wort Kafir, im Plural Kuffar genannt, bedeutet ursprünglich „jemand, der die bekannte Wahrheit verschleiert oder versteckt.“ Als Kuffar werden diejenigen bezeichnet, die nicht akzeptieren, dass Allah der einzige Gott und Mohammed sein Gesandter ist – so gesehen also alle Nicht-Muslime.
Das Wort Kafir ist ein sehr negativer Ausdruck und alles andere als neutral konnotiert. [....] Ein Kafir leugnet den Inhalt des Korans. In den Texten der islamischen Doktrin selbst wird erwähnt, dass Allah die Kuffar hasst. Mohammed kämpfte deshalb mit ihnen und versuchte, sie in die Unterdrückung des Islams zu zwingen. Das Wort Kafir definiert die Forderungen und die Absichten des politischen Islams also am besten.“
Quelle: Den Islam statistisch betrachten -
"The doctrine of the kafir is defined as political Islam."
Quelle: "Statistical Islam", S. 11; als pdf
„Der Ungläubige im Zentrum der Betrachtung
- Keine Idee des Islams besitzt größere Bedeutung als das Konzept des Ungläubigen [Gottesverdecker]. [...] Erklären Sie Ihren Gesprächspartnern, [...] dass die Ungläubigen im Islam von Allah gehasst werden und wie er sich gegen Sie verschwört.
Ungläubige können versklavt, ausgeraubt, belogen, lächerlich gemacht, gefoltert oder vergewaltigt werden usw.
Es gibt keine Beschränkungen für die Art der Misshandlungen gegenüber Ungläubigen. Andererseits können die Ungläubigen auch gut behandelt werden, wie es nun mal der dualistischen Natur des Islam entspricht.“
Quelle: Mit Fakten überzeugen, 2011, S. 21; als pdf
Dschihad - Konzept des Kampfes
„Der Dschihad änderte die Weltgeschichte vollkommen und erschuf eine neue politische Landschaft.“ — Der Dschihad
67% Dschihad, Religion untergeordnete Rolle
„Die Sira (Mohammeds Lebensgeschichte) widmet sich in 67% ihrer Texte dem Dschihad, die Religion spielt auch hier nur eine untergeordnete Rolle. [...]
Für den politischen Islam hat die Religion die Funktion eines teflonbeschichteten Schutzanzuges. Die Menschen denken beim Islam an Religion, nicht an Politik. Da Religionen generell nicht kritisiert werden (dürfen), bleibt auch der politische Islam unbehelligt von Kritik.“
Wieviel Text ist dem Dschihad gewidmet?
„Er ist von so großer Bedeutung, dass er in jedem islamischen Text erwähnt wird. Der Dschihad macht...
- 24% des späteren Korans,
- 21% der Hadithen (die Traditionen Mohammeds) und
- 67% der Sira (der Biographie Mohammeds) aus.
„Der Dschihad ist die sechste Säule des Islams
und wird in allen Texten der Trilogie erwähnt. Dschihad bedeutet wörtlich übersetzt „Kampf“ oder „Anstrengung“. Es gibt im Islam zwei Arten des Dschihads – den Größeren und den Kleineren.
- Mit dem größeren Dschihad ist die geistige oder innere Anstrengung gemeint, aber nur 2 % der Bukhari Hadithen [1] und 25% der Sira sind dieser Art des Dschihads gewidmet.
- Die verbleibenden 98% der Bukhari Hadithen und 75% der Sira beziehen sich auf bewaffnete Gewalt in Bezug auf den Dschihad.
Durch Gewalt wurde der Islam erfolgreich und deshalb be- schreibt ihn jede der Hadithen, die den Dschihad erwähnen, als die beste Handlung, die Muslime ausüben können.“
Innere/geistige Anstrengung o. zumeist bewaffneter Kampf?
Quellen: Prof. Dr. Bill Warner, CSPI Int.
„1.7% of all jihad hadiths [...] are devoted to “better of equal to jihad”. None of these use the phrase "greater jihad"“ - Also keiner der 1,7% als nicht-kriegerisch gezählten Hadithen nutzt die glorifizierende Phrase „großer Dschihad“.
Text links: Den Islam statistisch betrachten
Islam wächst durch Predigen o. polit. Dschihad?
Schaubild: Erfolg durch (Auswanderung &) Politik / Dschihad
Quellen ausklappen Verkürzten Text anzeigen- „Als Mohammed während der ersten Phase des Islams in Mekka nur der Prediger einer Religion war, wuchs der Islam um etwa 10 neue Muslime pro Jahr. Dann, in Medina, als sich Mohammed dem Dschihad verschrieb, konvertierten durchschnittlich 10.000 Menschen pro Jahr zum Islam.
Es wird in allen Details erklärt, wie der Dschihad zu führen ist. Der Koran liefert die große Vision des Dschihad: die Erlangung der Weltherrschaft durch politisches Voranschreiten. Die Sira als strategisches und die Hadithe als taktisches Handbuch ergänzen den Koran.“
- „Mohammed war denn auch als Prophet ein Versager, bevor er sich schließlich erfolgreich der Politik und dem Dschihad zuwandte. Bis heute beruht der Erfolg des Islam auf seiner Politik.“
„Vergleichen wir quantitativ die politische Gewalt in der hebräischen Bibel mit der Trilogie. Die Zählung ergibt, dass 5,6% der Schriften politisch motivierten Gewalttaten gewidmet sind – gegenüber 31% bei den Texten der Trilogie.
Noch extremer fällt das Ergebnis bei der absoluten Anzahl der Wörter aus: in der Trilogie bildet die politisch motivierte Gewalt einen Anteil von 327.547 Wörtern, während es in der hebräischen Bibel 34.039 Wörter sind. Die Trilogie beinhaltet also 9,6 mal so viele mit politischer Gewalt aufgeladene Wörter wie die hebräische Bibel.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenNeue Sicht: Wie sich der Islam auf Ungläubige auswirkt
„Was man im Islam sieht, hängt davon ab, was man ist.
Wie soll man zum Beispiel bewerten, dass Mohammed an einem einzigen Tag 800 männliche Juden in Medina hingerichtet hat?
- Für die Gläubigen war es ein ruhmreicher Tag – der Islam hat über die verhassten Juden triumphiert.
- Für die ungläubigen Kuffar war dieser Tag eine Tragödie, er bedeutete ethnische Säuberung und das Ende der Meinungsfreiheit (das einzige Verbrechen der Juden war, Mohammed nicht als Propheten anerkannt zu haben).
- Ein Dhimmi würde wohl anführen, wir sollten vergangene Zeiten nicht nach unseren heutigen Maßstäben bewerten. Abgesehen davon hätten Christen ebenfalls viele schreckliche Dinge getan.
Ist die Bedeutung dieses Ereignisses Triumph, Tragödie oder weder noch? Es gibt keine wirkliche Antwort, nur unterschiedliche Standpunkte.
- Der Dhimmi [Gutmensch, Fürsprecher] zeigt dem Islam gegenüber Verständnis,
- der Muslim ist einfach stolz.
- Im Streit, in der Diskussion oder in der Lehrtätigkeit liegt es dann an Ihnen, die Auswirkungen auf uns, die Ungläubigen hervorzuheben.
Es gibt diese verschiedenen Standpunkte, da der Islam die Welt in Gläubige, Dhimmis und Ungläubige unterteilt. Es ist an Ihnen, die Geschichte aus der Perspektive der Letzteren
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenMehr Judenhaß als Hitler?
„Die Trilogie beschäftigt sich ausgiebig mit den Juden. Während der Zeit, in der Mohammed als Prophet in Mekka wirkte, werden sie im Allgemeinen positiv erwähnt. In Medina hingegen werden Juden zu Feinden des Islam, weil sie Mohammed nicht als den Letzten in der Reihe der Propheten anerkannten.
Hier eine statistische Erfassung der Erwähnung von Juden in den Texten der Trilogie. [...] Beachten Sie, dass die Trilogie mehr Judenhass enthält als Hitlers Mein Kampf.“
Neue Sicht: Wie sich der Islam auf Frauen auswirkt
Stellenwert der Frauen in Koran und Hadithen
Text rechts, Quelle: Den Islam statistisch betrachten
Prof. Dr. Bill Warner,
Zentrum für das Studium des politischen Islams
„In verschiedenen Abschnitten spricht die islamische Doktrin Frauen sowohl einen höheren, einen gleichen als auch einen geringeren Stellenwert als Männern zu.
-
Höherer Stellenwert der Frauen
(Koran 5%, Hadithen 0,6% des Textes): Der Islam preist Frauen vor allem für ihre Rolle als Mütter -
Gleicher Stellenwert der Frauen
(Koran 23%, Hadithen 10% des Textes): Frauen und Männer sind am Tag des Jüngsten Gerichts gleichberechtigt. Neutrale Bezüge auf Frauen ohne explizite Kommentare zu ihrem Stellenwert sind in dieser Kategorie ebenfalls inbegriffen. -
Geringerer Stellenwert der Frauen
(Koran 71%, Hadithen 89% des Textes): Der größte Teil der islamischen Lehre spricht den Frauen einen minderwertigeren Stellenwert als Männern zu. Dazu zählen die Verteilung von Erbe, Aussagen in einem Gericht, Intelligenz und religiöse Freiheiten. Bezüge auf besondere Regeln, die - im Vergleich zu Männern - die allgemeine Freiheit von Frauen einschränken, sind dieser Kategorie ebenfalls inbegriffen.“
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Außerdem erfahren Sie...
...was die meisten Moslems über Koran & Islam nicht wissen:
- Das Integrations-Verbot, das Integration
in nichtmoslemische Gemeinschaften verbietet
- Die Pflicht zur VorHerrschaft,
die Macht-Ergreifung über Nichtmoslems befiehlt, mit (Kopf-) Schutzgeld-Erpressung
"in voller Erniedrigung": - "Creeping Sharia" per Fordern,
Wahlrecht und Gebärmütter - Angriffs-Pflicht bei Aussicht auf "die Oberhand"
noch vor demokratischem Wahlsieg - Verbot, befreundete Nicht-Muslime vor
handgreiflichen "Gotteskriegern" zu schützen -
3 Geheimnisse, die verwirren;
von Islam-Vertretern meist bestritten: - Warum Moslems den Koran noch heute ernst nehmen und eben nicht auf "gewaltfrei" uminterpretieren, also verharmlosen dürfen - und schon gar nicht ändern oder reformieren
- Warum viele versöhnliche Verse aufgehoben sind: "Abrogation"
- Warum Lügen-Taktiken nicht "nur in Not" erlaubt, sondern stets geboten sind: "Taqiyya"
- Was alles im Islam noch totalitärer ist,
als im Faschismus & Hitler´s Nazi-Sozialismus
- Warum Nichtmoslems für Moslems ähnlich
einer üblen Perversion, Untermenschen, sind
- Warum nach gültiger klassischer Doktrin, alles was Nichtmoslems besitzen, immer schon rechtmäßig nur den Moslems zusteht und deshalb Moslems ALLES fordern dürfen - schamlos und endlos
- Wie Frauen & Töchter per Koran
entwertet, entrechtet und erniedrigt werden
- Was bekannte Dichter, Denker und Aufklärer
über Koran & Islam urteilen, in knackigen Zitaten
- Welche UNO & EU- Pläne gezielten Volksaustausches
Merkel, Schäuble, Juncker & Co. erfüllen und damit Globalisierung mit Islamisierung als Zweit-Infektion vorantreiben
- gegen das Volk, "...koste es, was es wolle!"
- Warum viele Unwissende diese Tatsachen,
die sogar ihren eigenen Kindern ernsthaft schaden,...
- nicht hören, nicht sehen und
nicht wahrhaben wollen, sondern wegsehen - sogar verweigern, was Wissenschaftler und Polizisten schon routinemäßig stets tun: Überprüfen!
- nicht hören, nicht sehen und
„Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen,
werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“
*
„Die Gewalt lebt davon,
daß sie von Anständigen nicht für möglich gehalten wird.‘‘
*
(Jean-Paul Sartre, sozialistischer Philosoph, Nobelpreis,
Paradefigur des französischen Intellektuellen)